Volltext Seite (XML)
81aätdank L-üümtz i. L. unter vurantle 6vr Vlrvueutrule Suokee», ütteutttode Suukuuetult, vrsackou erlvälz-^ sUv drmkmSülzeu ve»ct»tU1» ru kalaatestea vstUozuuSEa- ^Vscdsel-, Vvvleeu- uuä Mettsuvsrksdr. »sen. ztr. <1. Ssn ztr- 50 8ple «rls llstr. > 38. »5. " stiegen m auf i, was wird. >n der haben ihrer Raub» birgt. n Na» nnüyt, Ersatz ch vor ch von m be- is vor iltigen !t Ur» Mten lbei zu rnüber tgbare i Erd. ist für chland Länge ittliche r man legen e Ver» Pferde» sa -46, test U, legc. tS77. K Htsi lFO I Vie SInwoknersekstt von ^VNnttu unü Umg. virci gebeten, ibre WsMnaeMu- I Siknit? ssVSUH SM LS s LinNSu?« bei äen kiesigsn SssekSttalsutvn besorgen NI wollen ouigvl VvfMN l-vuimr. Kurt 1'Strnsr, I-öünitr Srov» in: XInrtvrwagsn, puppontvsgon, Slsppvksgsn, Lottorursgon usv Kordwsrsn sUor /M ru dUIlLsten Preisen. Nermsnn Nüdner, I.ö8a!k Marktrtraa» 1V0 «mpNoklt bel dllll8,tsr psslsberectlnang ' voton «Hör Z^rt, vtonrokr«, Ofonknis, V/ssek- uns Wringmssekinsn, Sltr- una SsUvtvsnnsn, Ssssvl, «ovio s3mU. Lissnufsron. l!. Selnige l« emplleklt IVusck-, Vrlog- unck dlSbmascklnen tür 8sus unck 6«wsrii«, verr. Lacke-, 8ltz- unck Vssckvaallvo, Laus- unck LülLevZorLte, LockAesrdirrv in käsen, Lmsuls u. Aluminium LivtinZer Ltablwaren, 1^ erk^sux«, Lessel unck Oeken »Iler ^rt, sowie sümtlicbs Liseawarsa. Mll Me, »loli«nnls8lr«va. 1ö. ksrnruk. SS4. Lvkokolsllkn * ruvkerwLi'sn pfeftvrkllvken * leigvsrenfsdrik SN 8ro» en ckeisU Orovs ^uswakl !n tVeiknacklts-pkstksr- knckvopslisten uock ptvtkvrkucdeotlkursa. kür nSockler grobe Veraieosimüeiicklis». stärken berechnen. Freilich, der Wind ist ein sehr unsicherer Geselle: bald braust er mit unwiderstehlicher Kraft dahin, bald liegt er wochenlang im Schlafe. Die Nachteile dieser Unbe ständigkeit lassen sich zum Teil dadurch aufhcben, daß man durch die Windmotoren elektrische Generatoren antreiben und diese dann Akkumulatorenbatterien aufladen läßt, so daß man für die Zeiten der Windstille einen Kraftvorrat hat. Wirt schaftlich vorteilhafter ist es, durch die Windmotoren Wasser in Hochbehälter pumpen zu lassen, das dann zum Antrieb von Turbodynamos benutzt wird. Eine systematische Ausnützung des Windes hat von allen Staaten bisher nur das an Kohlen» und Wasserkräften arme Dänemark begonnen. Nach vorbereitenden Studien des dä nischen Physikers La Tour ist dort ein Windmotor erbaut wor den, der außerordentlich wirksam ist. lieber 70 solcher Wind motoren, deren jeder 150 Pferdestärken leistet, sind über das Land verteilt und versorgen, mit elektrischen Generatoren und Akkumulatoren ausgerüstet, weite Strecken mit Licht und Kraft. Dieser dänische Versuch war ein vielversprechender An» fang zur Ausnutzung der im Winde schlummernden Kräfte. Nun hat vor kurzem der deutsche Ingenieur Flettner, ein ge borener Frankfurter, die Welt mit der Kunde überrascht, daß es ihm gelungen sei, einen neuen, alle Erwartungen übertref fenden Windmotor zu erbauen, der bereits auf dem eigens für diesen Zweck von der Germania-Werft in Kiel erbauten Wind kraftschiff „Buckau" seine überraschende Leistungsfähigkeit be wiesen hat. Die Windmotoren dieses Schiffes werden von zwei je 20 Meter hohen und 3 Meter weiten drehbaren Metall- zylindern gebildet. Lediglich 2 Prozent auf künstlichem Wege »rzeugte Hilfskraft ist nötig, um die übrigen 98 Prozent der Leistung den Winden zu entreißen. Selbst die größten Ozean dampfer werden nur etwa 10 Prozent der bisherigen Brenn- sioffmenge benötigen, da sie mit Hilfe Flcttnerscher Windmoto- cen imstande sein werden, 10 bis 20 000 Pferdestärken aus der Windkraft zu erzeugen. Natürlich läßt sich die Erfindung auch für andere Gebiete nutzbar machen, z. B. für die Erzeugung von Elektrizität. Wie es heißt, plant die Stadt Berlin bereits den Bau eines 100 Meter hohen Flettnerschen ärodynamischen Transformators. Das alles klingt so wunderbar, daß man im ersten Augen blick dem Zweifel nicht zu wehren vermag. Aber Flettner hat bereits einmal mit einer Erfindung für die Schiffahrt das Kopfschütteln der Skeptiker besiegt. Auf Grund genauer Studien und Versuche hat er im Kriege ein Hilfssteuer für Flugzeugs konstruiert, das bei großen Maschinen die Steue rung erheblich erleichterte. Dieses Prinzip übertrug er auf Seeschiffe und erreichte damit, allen Zweiflern zum Trotz, daß die bisher umfangreichen üblichen Nudermaschinen wegfallen konnten, da nur ein kleines, kaum ein Zehntel der Gesamt ruderfläche aufwsisendes Hilfsruder verstellt zu werden brauchte, das nun seinerseits mit Hilfe der Strömungskräfte das Hauptruder selbsttätig einstellte. Seit Ende des Jahres 1920 ist das Flettner-Ruber in Gebrauch und hat seitdem viel fach seine Vorzüge bewährt. Ohne Zweifel wird bei allem Ueberraschenden, das sie zunächst bietet, auch die neue Flett- nersche Erfindung halten, was sie nach den ersten Versuchen verspricht: die industrielle Ausnützung der Windkraft und La- mit ein neues wertvolles Mittel zur Schonung unserer Kohlen- schätze. Alle Ziele, neue Wege-er Milchversvrgung. Don Alb. Fischer- Hamburg. Was eine Gefährdung der Milchversorgung für die Gesundheit des deutschen Dolkskörpers bedeutet, hat die Kriegs- und Kriegsnachfolgezeit so recht eindringlich vor Augen geführt. Bekanntlich ist die Milch ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel, was schon daraus hervorgeht, daß in Bezug auf Nährwert 1 Liter Milch 5 Hühnereiern gleichwertig ist. Die Milch enthält die Nährstoffe in einer außerordentlich gün stigen Verteilung, so daß sie das gegebene Nahrungsmittel ist für unsere Kranken und Kinder, deren geschwächter oder zarter Organismus besondere Anforderungen an die Be schaffenheit der Nahrungsmittel stellt. Es kann nun nicht in Abrede gestellt werden, daß die Ernährung unseres Nach wuchses unsere ganze Aufmerksamkeit erfordert, um die schweren Schädigungen, die durch die Unterernährung während der letzten zehn Jahre entstanden sind, auszugleichen. Alle städtischen Milchversorgungs-Anstalten besitzen deshalb Ein richtungen für die Herstellung von Säuglingsmilch und es ' wurden auch von Medizinalbehörden usw. Vorschriften über die Gewinnung von Säuglingsmilch erlassen. So forderte man bis vor kurzem, daß Säuglingsmilch von Milchkühen gewonnen sein muß, die durch Trockenfütterung ernährt werden. Seitdem hat sich aber die Vitaminforschung eingehender mit dieser Angelegenheit beschäftigt und in jüng ster Zeit nachgewiesen, daß derartige Milch keine Ditamie enthält, daß aber die sogenannte Weidemilch, also Milch, die von Kühen stammt, die sich auf der Weide befinden, sehr reich an ernährungswichtigen Ditamien ist. Dieser Umstand ist aber so wichtig, daß wir nicht achtlos daran vorbeigehen dürfen. Ls verdient also im Gegensatz zu den bisher vertretenen Mei nungen auch für die Säuglingsnahrung die Weidemilch unbe dingt den Vorzug. Es kann nun nicht gut bestritten werden, daß die natür lichen Eigenschaften der Milch nur bei der Rohmilch voll und ganz zur Geltung kommen und mit Rücksicht hierauf hat man die Auffassung vertreten, daß Rohmilch der behandelten Milch überlegen sei. So menschenfreundlich der Gedanke auch ist, die städtische Bevölkerung mit Rohmilch zu versorgen, so undurchführbar, ja bedenklich ist er auch. Die Milch ist infolge ihrer Zu sammensetzung ein sehr günstiger Nährboden für Keime aller Art. Wenn es auch in der Hauptsache die an sich völlig un schädlichen Säurekeime sind, so sind es Loch gerade diese, die das Sauerwerden der Milch verursachen und sauer gewordene Milch ist für viel« Haushaltungszwecke nicht mehr zu verwer, ten, selbstverständlich auch nicht zur Ernährung von Säug lingen. prim« Vsrardsilung I I«. quailttttl «oüsrn« Ssnrs» I Schneeberg E. Oswald Müller, Weuslädlel, s»» w-W»,, S-gr. 1893. Schülp Iah. Semmf 221. ^''^er tw,üo. kemruk 2S3. Luxus llerz-.ii. Baumkerzen. Power «mvtakta eine groüs modern« Musea- unci Llelckeratotto, sowie Velour uock Uemckooderckoat. In altbekannter Ovte »Inci wlecter ru baden: «Ne rvkmlicdst bekannten LcünLpie ck« l.üv,sn - ^potkska VIsuatLMsI. emp leklt: Welk« unck bunt« «»«»»ug», Inlutt», Sstttackarn. kelebüaUIge, l^gvr in modernen LiaickaratoNan. stsrrsn unü Surseken-Anrüge, Mittel, Koppen, lioeen, VinäMen MerLe^ Lekneeders, Xsrlsdaüesslrsve 2. Sämtliche Backwaren, Auszugmehle, Bayr. Schmelzbulker. Auserlesene Rösskaffees aus eigener Rösterei. Weinbrandliköre. Rum. Aparle Zigarren in Geschenkpackungen. Lin günstige» Angebot la: Sckürrvn, Hvmäsa, < vutsrrvcksn, Lviaklklüern uXacktjscksa ra »okr dlMgsn Preisen. VkoligsmtselU» Korm«lk«mck»n, mit unck obnv voppelbrurt, woilgsmlrekl« vniorNorsn, rslnwoilvns 0»m»n«1rvmp1», rsinwoiion« KIn«1»r»1r0mpt«, plor- unü S«lck«nt><»rstr0mpl«, rvinwoiisn» Sookvn, Sluirsn, ««nckrokuko, Sok»l» olkeriert p. vsrw. I-sgst, Seknvsbsrg, 10. k. Uldall kranke » LL«, Usrkt 12. SeftriSSderg ^larkt 12. s------ Lrste» Sperlsldaus -------- In Ltrumpkwsreo, lÄkotsflen, HsnäsckuliLN, Herrenwäsche unci Lravsiten. Lecker- uock 6alsu1er1vwareu. — Rvise-^nckenLsn. liefert preiswert: Eiserne vefen und Kerbe, Kessel. Rodelschlitten, Schneeschuhe, Schlittschuhe, Badewannen, Waschmaschinen, sowie alle Kaus und Küchen»',eräte, Slabeisen, Werkzeuge u. Bleche. ! E. A. Tautenhahn, I Telefon 301, Schneeberg, Markt 2 Telefon 301, Aussühruna aller Licht- un- Kraftanlagen, 'MG sowie sämtlicher Arbeiten der i Dau- un- Mafchinen-Schlojserek Reichhaltige, vaaer aller Bedarfsartikel lür Elektrizität und Gas. Selegenbeilsgeschenke in gröbker Auswahl» Paul Schmalsuh L So., Ingenieur-Büro für Maschinenbau u. Elektrotechnik^ Schneeberg i. Sa. Fernruf 250. lilsuslSUIsI btsrkt dir. 12. vsnkkonto: e Oommerr- uock privaidimk v e Sckoeedsrs , W KKW, UM-1. I>WM »erknvvdarg, ». LpvrlaUtStsn r -Nalsrvorslvn unü iringpInsoL. bemrut 367. ' wu»1«r unck prvla» eteken Interessent»!! nur Verl08ung. NM« pslrwarsn prinrip cker klrmn r yualitStzwaro. n — pttrnarsn. I Uaplal stürsclmslmts., Lüknlir, lUIlI IIoi pernsprecker 423 Zokanllisdtraöö 288. I - OeßrUncket 1850. — tlclu'oen, klübren, Vamen-Mls, Lokals u. Lportgsmilursn, Llrickjaeketts, XIubjacken, Linäermäntelcken Orobss kaZer !n Ltrumpkwaren js6er ^rt. Demmler LÜSnitr ----------- ckokannlaatrall» l». ——> Lportwolls — Scckmiät'gcke IVoile — Seiclenvolle — Xsmelksarganie — Ltopk-, Stick- unci NSKelZsrne in grober ksrdensusvadl