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Drum lisukt jvckv IpsrlLme klauskra« ÜL»ALina-8u^«^NlvLr^ unä Lvlne anäerv vttttg unü gut kauten Lio kein- unä Naileraalke», Hunt -Vrdm», LuLoptleo« - IXlttel, Laar- unä »nn<l«>,,ar, VoUatt« - Artikel Io äar Aronsn - ^powok», Lsutvr. 60IÜSNS unü siiderne Iraurloze. — Ligen« Hnisltigung — „SSrvn-IVIarüa'' 4S/1L. Amsttksni8vks Vonrlsn8milek wurde. Freilich hätte für letztere noch ein größerer Betrag verwendet werden können, wenn nicht von den Stadtverordne ten mit der Stimme eines „parteilosen" Vertreters das Gesuch um Ermäßigung abgelehnt worden wäre, nachdem erst vor ganz kurier Zeit ein gleiches Gesuch für eine Konzertgeberin, die von ihrer Einnahme keine Abgabe für Wohlfahrtspflege in Aussicht gestellt hatte, berücksichtigt worden war. Wir enthal ten uns hierzu jeder weiteren Bemerkung. Leider konnte die für heute von der Kapelle in Aussicht gestellte Platzmusik nicht stattfinden, da erstere wegen veränderter Bestimmung bereits heute mit dem ersten Zuge in ihre Garnison zurückkehren mußte. Wir werden sie im besten Andenken behalten. Lößnitz, 24. Nov. Der Gesangverein ,Liederkranz" ver anstaltet am 29. d. M., abends 8 Uhr, im „Deutschen Haus" eine öffentliche Aufführung der Weihnachtskantate „Der Stern von Bethlehem" von Jos. Rheinberger. Bei der Aufführung dieses herrlichen Werkes wirken unter Kantor Libschers Lei Das „l Bremen, Ehren am Sc Wort zu nach Als wir Regierung ab zu bauen und lin natürlich Triumph z hat, -aß mit werden könnt« mächtnis sortzuführen schaffen. Ma Zeppelin diese nach Amerika denken habe i eine Reparativ halten, dies i konnte, daß m lung stehe. M nur ein Werk technischen Tr Tatsache, daß politis che gedacht, ob ni nationale wie seinerzeit Spende. Menn kung eine so g über Deutsch!« so etwas möc psychologischen schiff war d Augenbliä wartete federn Das Sond geheuere 4 vorgerufen hat logischen Begeisterung d unsere Sportle ganz besondere Luftschiff zeige darüber Heller, Luftschiff strahl uns das Höchst Newyork aufge eine geringe H gen, den Cindr kam noch ein a amerikanischer Westen gefahrer über diese nie für möglich Versammlung i merce vor 12 0 erkennung für damit eine F r deuts che Do rauf hat sich dü nuten Bei Anerkennung - zu erkennen, amerikanischen Legende« und Is MlWlMllk: iWmiü^iümümlüimüiüW kakms - buttsrAeiek * Schnellere Fahrt der D-Züge! Die Handelskammer in Dresden berichtet« d«n Deutschen Industrie- und Handelstag, da- auch in Sachsen Uber lange Laufzeit der Züge, besonders der großen Duvchgangszüge, geklagt werde — mit vollen. Recht. Auf diesem GÄiet sind die Friebensleistungen trotz starr erhöhter Gebühren noch lange nicht erreicht. anbelangt, so kann man sich kurz fassen i die Berichte hinzuweisen, welche der E. V dieser Kapelle in verschiedenen Orten der Umgegend gebracht und nur Rühmenswertes melden. Auch hier bot sie unter der sicheren Leitung ihres Obermusikmeisters Kaiser ganz Vorzüg liches; der wohlverdiente Beifall war ein gewaltiger und stet- gerte sich von Nummer zu Nummer des Programms zu wahrer Begeisterung. Für diese dankten die Musiker durch Zugabe von sieben sächsischen Militärmärschen. Don den Dar bietungen seien erwähnt Ouvertüre aus der Oper „Felsen, mühle" von Reißiger, le Canari, Solo für Violine von Po- liakin, prachtvoll vorgetragen von Hrn. Scheunert, Phantasie aus der Oper „Freischütz" von Weber, zwei Stücke für Streich instrumente von Komzak und Bach, Ouvertüre zur Oper Stradella von Flotow, Schatzwalzer aus „Zigeunerbaron" von Strauß, am Schlüsse ein patriotisches Potpourri „Soldaten leben" von Apitius, das mit dem Deutschlandlied, in welches alle Anewsenden stehend begeistert einstimmten, endete. Der Besuch des Konzertes war ein sehr starker und auch die Betet- ligung an dem nachfolgenden Tanze mit seiner schneidigen Ballmusik sehr lebhaft, sodaß der Zweck der Veranstaltung, Ler Einwohnerschaft einen künstlerischen Genuß zu verschaffen und dabei auch der Bedürftigen der Stadt zu gedenken, erfüllt bloäem« 8ckmu«L8lücks la allen äusMkrungsa unä yuaUStso, küastlerHAursa, erbt Lroars. Klarmor u. LIteodeln, verrllderte ^Vauädilüer, „0»lrvl0>" 48/1» U. 78« Will füllte U,»»I. lm blolkerelprociukts sn-gros kernruk 606. Na« uad Laars Hai — Medizinal-»««»» da» ami " MU,? DU,« SU,'Ist w-rl. Sera. M.- tat«.«»sh Ave, 24. Nov. Herrn Joh. Bergmann wurde die Deutsche Ehrendenkmünze bä Weltkrieges mit Kampfabzeichen ver- Kühen. 1 Äonzerle, Theater, Vergnügungen 1 Schneeberg, 24. Nov. Der Männergesangverein „Lieder tafel" beging am vergangenen Montag in der „Goldnen Sonne" sein 61. Stiftungsfest. Er hatte dazu eine sehr reich haltige und auch abwechslungsvolle Dortragsfolge aufgestellt. Zum grßöten Teil bestand sie aus Männerchören, wie es sich ja auch für einen Männergesangverein gehört. Es kamen nur solche Chöre zur Aufführung, die auf dem Deutschen Sängerfeste in Hannover gesungen worden waren. Die Ab- sicht, einen Begriff vom musikalischen Wert und von der Höhe der Darbietungen auf einem solchen Sängerfeste zu geben, kann als voll erreicht bezeichnet werden. Die Sängerschar, die diesmal keine so zahlreiche war, wie man es sonst vom Lieder- tafelchor gewöhnt ist, bot nach jeder Hinsicht das beste. Der Ton war ein voller, runder, die Reinheit an keiner Stelle ge trübt, die Aussprache eine vorzügliche, die Stimmen gegen einander voll ausgeglichen. Trotz der vielen Chöre (11) zeigte sich bis zum Schlüsse die gleiche Frische und Kraft. Gleich mit dem ersten Chor, dem wunderbaren 23. Psalm (Gott meine Zuversicht) von Franz Schubert hatte die Sängerschar die Zu- Hörer in die rechte Stimmung gesungen, nicht in die der lauten Lust und Fröhlichkeit, sondern in die der Größe, Erhabenheit und Weihe. Und diese Stimmung hielt bis zum letzten Män- nerchor an. Dieser war ein wuchtiges Bekenntnis zum deut schen Vaterland (Deutschland, du mein Vaterland von Max Zenger.) Abwechslung brachten mehrere Einzelvorträge für Sopran und einige vierhändige Klavierdarbietungen. Frau Opernsängerin Margarethe Anthony aus Ellefeld über raschte durch die Kraft und den Umfang ihrer Stimme (das hohe „d" sang sie mit Leichtigkeit) und ihre Gesangstechnik. Sie scheint freilich große Räume und Orchesterbegleitung ge wöhnt zu sein. Deshalb ist vielleicht eine gewisse Zurückhal tung nötig, damit die Stimme nicht zu laut und hart erscheint. Frl. Marianne Thierfelder und der Konzertleiter spiel ten die „Ungarischen Tänze" Nr. 1, 3, 5, 6 und 8 von Brahms. Frl. Thierfelder hatte den oberen Part übernommen. Es war wohl ihr erstes öffentliches Auftreten. Hoffentlich nicht ihr letztes. Denn es war ein Genuß, ihrem Spiele zu lauschen. Jeder Ton, auch aus den schnellsten Tonfolgen, war zu hören; ihr Anschlag war leicht und graziös. Der Beifall, den die sympathische, junge Dame erhielt, war wohlverdient. Kantor Unter den N i et, e r a f f< fcstgestrllt wor Das versci Die unter Maul- und KI Riederasfal Weigel, Nr. 5 Nr. 50; Louis ' Nr. 32; Lmil 3 Nr. 47; Albin t Zettel, Nr. 17; Amtshaupt! Mittwoch, Echwarzenberg Isolierrohrc, St Porzellan-, Nn gegen Barzahlu Restaurant zur Schwärzend Neustädtel, 22. Nov. Das gestern im Karlsbader Haus auf Veranlassung des hiesigen Militärvereins gespielte Kon zert der Kapelle des 1. Bat. des 11. Reichswehr-Inf.-Reg. Nr. 11 in Freiberg nahm einen nach jeder Hinsicht äußerst günstigen Verlauf. Was die Leistungen der Militärkapelle fassen und braucht nur auf von den Konzerten tmdg «in Chor von über 106 Sängern, Solisten und ein Orchester mit. .... . . . Grüuhain, 24. Nov. Der Novembertkeaterodend der Dolksbühne brachte das Drama „Der Weibsteufel" von Cari Schönherr. Schönherr ist eine durchaus umstrittene Dichter- Persönlichkeit. Und so wird mancher der Theatergäste befrie- digt, mancher enttäuscht hetmg«gangen sein. Der Inhalt de, dusteren, handlungsarmen Stückes ist etwa folgender: Ein schwächlicher, kranker „Mann" lebt vom Grenz- und Zoll- schmuggel. Fast langt die dunkle Deute zu dem ersehnten „Haus am Markt", da droht der neue, junge Grenzjäger den „Fuchsbau" auszuheben, um sich einen Stern zu verdienen Seinem Vorhaben muß mit allen Mitteln schlau begegnet wer den. So verleitet der Schmuggler seine Frau, mit dem Grenz jäger anzubendeln. Sie tut es mit av-r Raffiniertheit und Grausamkeit. Der Jäger läßt sich von dem Weib fangen, und das Haus wird gekauft. Unit das Ende? Das jugendliche leidenschaftliche Weib liebt den inzwischen ver setzten gesunden Jäger und läßt ihren kranken Mann kalt- blutig niederstechen. — Darsteller dieser drei echten Schönherr- Gestalten waren die Leuchten der Lößnitzer Spieler. Am mei- sten gefiel A. Urbanski, der die schwierige Rolle des schlauen, kränkelnden Schmugglers meisterhaft wiedergab. Frau Wieden- seid war zwar ein echter Wekbsteufel, der einem bange machen konnte, aber wir sahen sie schon besser. Ihr Spiel litt unter oft hörbarer Erkältung. Einmal versprach sie sich recht un glücklich. Auch Hr. Wiedenfeld (als Jäger) schien gesundheit lich nicht ganz auf der Höhe zu sein. Alles in allem aber eine schöne Gesamtleistung! — Der Saal war gut besetzt, und es wurde viel geklatscht, oft an Stellen, wo Lachen und Klatschen nicht am Platze war. Kann man nicht auch einmal schweigen, wenn der fallende Vorhang eine ernste Szene schließt? —Und noch eine Frage zum Schluß: Was sollen Kinder in derartigen Aufführungen? —f. Grünhaln 24. Nov. Die Ortsgruppe Grünhain d« De- werkschaftsbundes der Angestellten beging am vorigen Sonn- abend im Ratskeller die Feier ihres fünfjährigen Bestehens. Von nah und fern waren Gäste herbeigeeilt. Der Vorsitzende der Ortsgruppe, Hr. Tippner, begrüßte die Erschienenen und brachte einen schwungvollen Prolog zum Vortrag. Der Gau leiter des Gaues Freistaat Sachsen, Horst Geißler-Themnitz, hielt eine markige Festrede. An ein von der Kapelle des Reiterregiments Nr. 12 aus Dresden ausgeführtes Konzert, das große Begeisterung unter der Zuhörerschaft erweckte, schloß sich die Aufführung eines wirkungsvollen Theaterstücks „Der verheiratete Junggeselle" an, zu dem Mitglieder des G. D. A. ihr Bestes Hergaben. Der Abend schloß mit einem Ball. Bernsbach, 24. Nov. Zu dem ausführlichen Bericht über das Jubiläum Les Mannergesangvereins Bernsbach sei noch nachgetragen, daß die Klavierbegleitung bei dem Chor ,Land erkennung" von Grieg durch Herrn Ottomar Starke ausge führt wurde, und baß der mit anwesend gewesene Dirigent aus Thalheim Lehrer Fischer war. Den Prolog sprach Herr Ernst Lauber von hier. Junghans war dem Ganzen «tn überlegener Letter. Er zeigte sein« Meisterschaft al» Klavierspieler und al» Begleiter, der sich immer der Sängerin oder der Mitschülerin anzupassen verstand. Das, was er al» Gesangvereinsdirigent in seinen Chor hereinaebracht hat und wieder herauszuholen verstand, kann nur der gerecht würdigen, der die Schwierigkeiten kennt, die der Leiter eines Gesangverein» zu überwinden Kat. Konzertleiter, Sänger und Zuhörer konnten alle zufrieden sein: Das Konzert war ein voller Erfolg. AUF- Sutar SeNlai ist äs» besis Heilmittel INstaUdottso kllr Oroö »oa Klein, m. oä. okoe2odekür. 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