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'M- Neues aus aller Well kW 8. k. Wei-emM. MleWseME Papierfabriken «nlonsthal, Sa. Allerseinsten Passen- sür Kinder al, «WM k-SZ ilachs. achts inem Er islos der urde Pfeil vom Nif. use- ln- kam rzen igen iom- >ten. chter urde tßte. nur ipel- iach- ber- im di« tßer ,ffi- ein ruf- von Dr^ 13 Mst- rat um- ber. und tten des chen von : den 2000 etalle cd er lung, itten. muck. Woh- rstel- irab- rtrag Ehr. citts- dlks- ; zur >lung ehen. -teser mrde iter- sich die tter- jrigö decke kamrsz« einem Verlöbnis zwischen dem Baron und der schö nen Pflegerin und jetzt wurde in dem amerikanischen Staate Omaha die Vermählung -er beiden gefeiert. .empfiehl« Paul Bauer, Schneeberg. — Erdbeben. Durch ein neues, 40 Sekunden dauerndes Erdbeben wurden viele Städte in Anatolien heimgesucht. Die neu erbaute Eisenbahnstation von Ischak wurde zer stört. Die Erdbeben dauerten mit kurzen Pausen von Sonn abend abend bis Sontag morgen an. — Autounglück. In Petersdorf (Mesengebirge) stürzte ein Lastauto der Glanzfäden-A.-G., das einem ent gegenkommenden Fahrzeug ausweichen wollte, in den Zacken. Der anzulernende Fahrer Adelt wurde getötet, der Chauf feur schwer verletzt, ein dritter Mitfahrer konnte sich durch Abspringen retten. — Grubenunglück. Infolge verbotswidrigen Fahrens im Bremsberg hat sich auf der Zeche „Zollverein" bei Essen ein schweres Unglück ereignet. Als vier Bergleute im blinden Schacht den Förderkorb benutzen wollten, riß das Seil und der Korb stürzte in die Tiefe. Drei von den Verunglückten sind - gestorben. — Ein großes Schadenfeuer brach Im Freihafen von Triest aus. Der Brand, der sehr schnell um sich griff, zerstörte das Lloydmagazin völlig. Zur selben Zeit war auch ein Brand aus dem jugoslawischen Dampfer „Duna" ausgebrochen, der gleichfalls zerstört worden ist. — Großfeuer in Neapel. In einem Filmmagazin auf der Galerie Humbert im Mittelpunkt Neapels brach ein Groß- feuer aus. Infolge des herrschenden Windes griff das Feuer auf die Nachbargebäude über und verursachte beträchtliche Witterungsausfichlen für den 24. November nachmittaqs bis 25. November mittags. mitgetcilt von der Sächsischen Landeswetterwarte Zunächst wolkenlos bis heiter, am Morgen stellenweise schwach neblig, tagsüber Bewölkungszunahme. Weiterhin mild. Anfangs schwache bis müßige südöstliche, später südwestliche Winde. des rnd itte fts- ge- nen rde- >er- um In Heu ich- ier- rik. ing rrk. en- Er tnd cch- uf- icht em seil am ts- mg soll >ne tst- em em er» bei kb- da- ms rm en ter ine Er en i». (gar. «Ives Naturprodukt) Poitkoll! elwa S Pfd. netto 1050 Nik. iranko Nachn. Keinr. Oeltsenbruns, Imkerei u. Konigverfand, Bad Zwischen«-» 70 (Oldenburgs. Letzte Drahtnachrichten Der Smpsang Eckeners. Berti«, 24. Nov. Zur Begrüßung des ans Amerika zurückkehrenden Führers des „Z. R. 3", Dr. Eckener, waren am Sonntag nachmittag Vertreter de» Reicher, de« Staate», der Presse und der Wissenschaft dem Dampfer „Columbus*, an dessen Bord sich Dr. Eckener befand, entgegengefahre«. Der Dampfer hatte sich infolge heftiger Schneestürme und dichten Nebels verspätet. Im Rauchsalon des Schiffe» fanden große Ovationen für Dr. Eckener statt. Zuerst begrüßte ihn der Vizepräsident des Aufsichtsrates des Norddeutschen Lloyd Hoffmann. Hieraus hielt Staatssekretär Krohne im Ramen des Reichspräsidenten eine Begrüßungsansprache. Nachdem noch Senator Boemers namens der Stadt Bremen und der württembergische Finanzminister Dehlingen Dr. Eckener bewill kommnet hatten, dankte dieser in einer Ansprache für die ihm bereiteten Ehren. Der Vertreter des »Hamburger Fremdenblattes* meldet, daß ihm Dr. Eckener und Kapitänleutnant Schiller einige bis her noch unbekannte Einzelheiten über die Ankunft in Neuyork als Beweis sürdieBegeisterungdes ame rikanischen Volkes erzählt hatten. Bei der Einfahrt in den Hudson gab eine amerikanische Küstenbatterie vor der deutschen Handelsflagge einen Salut von neun Schutz ab, eine Ehrung, die sonst nur Kriegsschiffen erwiesen wird. Ei« großer englischer Passagierdampfer setzte beim Passieren des Luft schiffes eine große Toppflagge. Als Dr. Eckener im Auto von Lakehurst nach Neuyork fuhr, wurde der ungeheure Verkehr bei der Fahrt durch die Straßen stillgelegt und eine polizei liche Ehreneskorte begleitete ihn. Die Besatzung wurde mit Geschenken überhäuft. Dr. Eckener «nd von Schüler erhielten Autos, die sich an Bord des „Columbus* befinden. Dr. Eckener wird in den nächsten Tagen in Berlin im Reichsverband der deutschen Presse ausführlich über die Brauchbarkeit von Luftschiffen als überseeisches Verkehrsmittel sprechen. Berlin, 24. Nov. Am Sonntag landete in Staaken der Chef der englischen Zivilluftflotte, General Brancer nach einem Fluge von London über Paris nach Der- lrn. Der General wird am Dienstag seine Fahrt über Warschau, Bukarest nach Indien fortsetzen. London, 24. November. „Daily Mail" meldet aus Kairo um 11 Uhr nachts: Man erwartet, das Zaglul Pascha zurück treten wird. Die Minister beraten seit mehreren Stunden. Für Montag werden bedeutsame Entwicklungen er wartet. London, 24. November. Die deutsche Delegation zur Erörterung eines deutsch-englischen Handels vertrages ist gestern abend unter Führung von Ministe rialdirektor von Schubert in London eingetroffen. gftrter Geistlicher mit Ausnahme von Sachsen in ällen evan gelischen Ländern der Erde predigen und sich auch Pfarrer nennen darf. Der Beleidigung hat sich der Angeklagte dadurch schuldig gemacht, daß er von seinem jetzigen Wohnort Halle aus in dem Nachvichtenblatt und Anzeiger von Johann- goorgenstvdt und Umgegend eine Warnung erscheinen ließ, in der er unter Bezugnahme auf die Einstellung des gegen ihn gerichteten Strafverfahrens den Ausdruck gebrauchte, daß dies vom Kirchenvorstand zu Johanngeorgeysdadt, an dessen Sitzun gen der Bürgermeister als Patronatsvertreter teilnimmt, an- aezettelt worden sei. Die unbefugte Titelführung wird Larin gefunden, daß die Warnung mit „Pfarrer a. D." unterzeichnet war. Das Gericht bezweifelte durchaus nicht, daß der Ange- klagte bei dieser Bekanntgabe in Wahrnehmung eigener be- rochtigter Interessen handelte. Er hätte aber nicht den Aus druck „angezettelt" wählen dürfen. Es verurteilt« den An geklagten wegen öffentlicher Beleidigung zu 80 Mark Geld strafe bezw. ächt Tagen Gefängnis und sprach dem Kivchen- vorstand und dem Bürgermeister von Johanngeorgenstadt die Befugnis zu, das Urteil öffentlich bekanntzumachen. ^Swnzerte, Theater, Vergnügungen. I Schneeberg, 24. Nov. Nächsten Donnerstag, abends 8 Uhr, wird der hierorts bekannte Konzerttenor Hans Schuberth- Meister aus Chemnitz, der im letzten Hänel-Clauß-Konzert in Beckers „Selig aus Gnade" die Tenorpartie sang, in Gemein sthaft mit unserem Hrn. Kantor Junghans einen Konzert- ubend veranstalten, der weiteste Kreise interessieren wird. Er wird die berühmte „Winterreise" von Franz Schubert singen, nachdem er einen einführenden Vortrag darüber ge halten hat. In den Liedern der Winterreise findet sich volle Herrschaft über die Mittel der Kunst, eine ans Unerhörte grenzende Ausdrucksfähigkeit in der Nüancierung der Stim mungen und zwar mit deü einfachsten Mitteln. Harmonien vibrieren hier wie empfindliche Membrane. Melodien sind zu Fühlfäden der Seele geworden. Töne, wie sie hier erklingen, hatte man damals in der Lyrik noch nicht vernommen. Das war eine neue Welt der Empfindung und deren Ausdeutung, in die vordem noch keiner seine Schritte gelenkt hatte. Wir suchen umsonst nach einem ähnlichen erschütternden Bekennt nis menschlichen Leidens. Schäferhund, schwarz, langhaarig, braune Psolen, Kaisband vdne S euerzeichen, zu- gelaufen. Wenn innerhalb 3 Tagen gegen Erltaliung der Kosten, Ab holung nicht erfolgt, wird über den «und verlügt werden. — Näheres Pgftzeiwache Lauter. N, W. MM licht sofort oder bis 1. Dezember wegen Erkrankung des fetzigen L. Feig, Bäckerei, Schneeberg. MW MM für leichle, dauernd« Beschäftigung gelucht. Irzged, Kerrenwäft^abrik E-ert O Koo». verkauft Frau vr. Ermes, Lößnitz Iodannisstr. 285,1. Mag» Pyramide zu verkaufen. Au«, LMdeastr. R, 2 SL I ->!<!»« Til» Mil SIW I große Puppe mit echtem Kaar Schäden. Feuerwehr und Soldaten find eifrig damit beschgf. tigt, den Brandherd einzudämmen. — Bei der Zerstörung von allen Mine« ereignet« sich in Kowno eine schwere Ex pl osi on, bei der 7 Arbeiter ge tötet und 2 verletzt wurden. — Fliegerabstürze. Auf dem Flugplatz in Uttis (Finn- land) stürzte ein Schulflugzeug aus einer Höhe von 300 Me tern ab. Der Flieger wurde auf der Stelle getötet, das Flug-' zeug zerschmettert. — Ein Militärflugzeug, das Barcelona überflog, stürzte auf ein Haus. Beide Insassen waren auf der Stelle tot. — Ei« gefährlicher Bursche. Die Berliner Polizei ist augenblicklich auf der Suche nach einem berüchtigten Wiener Mädchenhändler. Dieser hat schon mehrfach zum Schein junge Mädchen geheiratet und sie dann nach Südamerika ver schleppt. Jetzt hat er sich wiederum mit der 17 Jahre alten Tochter einer Wiener Familie Fuchs verlobt und ist mit ihr nach Venedig.gefahren, angeblich, um sich dort eine gewinn bringende Stellung zu verschaffen. Die beiden sind feit der Zeit verschwunden. Mit Bestimmtheit wird nun angenommen, daß Fräulein Fuchs ebenso wie die übrigen Bräute dieses Mädchenhändlers nach Südamerika in öffentliche Häuser ver schleppt worden ist. — Ein Bubenstreich. Unter der Anklage der schweren Körperverletzung hatte sich in Oppeln der Maurer Adolf Swoboda zu verantworten, durch den ein fast achtzigjähriger Greis namens Josef Radimierski das Augenlicht eingebüßt hatte. Am 3. August kam der Angeklagte gegen 2 Uhr mor gens zu der Wohnung des Greises, um den alten Mann aus dem Schlaf zu wecken und ihm einen Schabernack zu spielen. Der Täter malte mit Kalk die Fenster an, und als der Greis sich ihm näherte, spritzte er ihm Kalk ins Gesicht, wodurch des sen Erblindung herbeigeführt wurde. Der Angeklagte wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. — Raubüberfall. Dor der Wohnung ihres Vaters wurde am Hellen Nachmittag eine junge Bankangestellte in Ludwigs hafen von zwei etwa 22jährigen jungen Burschen überfallen und ihrer Aktentasche mit 27 000 französischen Franken und anderem ausländischen Gelde, sowie der Handtasche, in der sich 100 Goldmark ibefanden, beraubt. Der eine der Räuber hielt der Ueberfallenen Mund und Augen zu, während der andere den Raub ausführte. — Vor der Trauung ermordet. Ein auf dem Gute M a s- sow bei Waren (Mecklenburg) in Arbeit stehendes Schnitter paar wollte sich in Gesellschaft der Hochzeitsgäste von der Schnitterkaserne auf einen Wagen nach der Kirche zur Trau ung begeben. Bevor der Wagen abfuhr, feuerte der Schnitter Ladislaus Dinkelwitz aus einem Revolver einen Schuß auf die Braut ab, die nach wenigen Minuten starb. Der Mörder, der Frau und Kinder hat, flüchtete. — Für 500 000 Mark Stenerbanderolen gestohlen. Aus dem Zollamt Norden in Berlin stahlen Einbrecher für 500 000 Goldmark Stenerbanderolen. — Blei statt Gold. Don einer von Südafrika nach London bestimmten Goldsendung sind Barren im Werte von zehn Millionen Pfund gestohlen und durch Blei barren ersetzt worden. — Mängel an Gefängnissen in Norwegen. Die infolge des zunehmenden A l k o h o l s ch m u g g e I s an den norwe gischen Küsten sich mehrenden Verhaftungen haben eine Krise im norwegischen Gefängniswesen hervorgerufen. Die Ge fängnisse sind so überfüllt, daß das Justizministerium sich ver anlaßt sah, eine umfassende Umgruppierung der Gefangenen vorzunehmen. Diese Maßregeln können jedoch bloß für kurze Zeit den Mangel an Gefängnissen beheben. — Eine romantische Heirat. Der deutsche Flieger Hans Frhr. v. Ringhausen war im Weltkriege über Dijon im Kampfe von einem amerikanischen Flieger hcruntcrgcschossen worden und geriet verwundet in Gefangenschaft. In einem amerika nischen Hospital pflegte ihn eine sehr schöne Schwester, die, wie sich später herausstellte, die Schwester des amerikanischen Flie gers war, der den Baron heruntergeschossen hatte. Kürzlich irisch geschlachtet, empfehlen billigst nur an Wiederoerkäuser Rodewisch Gebr. Möckel Fernr. Amt Aue, back 533. Gänse - Grvtzbandlung «sl LSVENS5, 6er uns obiges Sprlckcvort in ricbtiger l.üsung elnsenUet, unk jeder I.8rsr nimmt teil sn cier Verteilung «er nuLkslsksnUen kreise: 1 ^ulomodil oäer eins Komplotts Uoknunosoinrioktung, 1 kfotorraä vüor ein kvrimmor, 1 pianino ocler ein iVoknrimmer, 4.—203. Preis — 208 Is Issokonukrsn un<i eins groöo ZnrskI kleine Preise. vis Verteilung srkolgt unter ^ulsickt eines I4olsis, vis aer. VersunUIcostsn muü <isr Linsenäsr trugen. Vie Linssnäung muü solort erkolg., verpilicktet ru Nickis u. ist okne kiisiko. bür gecvllnsckte ^uskunN ivirci um Rückporto gebet. Lckreiben Lis sokort an ölsbus-Vsrrsnö lieinr. Stemm, 0raunro!m«o 8208. Im Konkursverfahren gegen die Firma I C.Rotzberg G.m b K in Niederschlema soll nach Abhaltung des aus den 2. Dezember 1924, vorm. I I Uhr anberaumten Schlublermines die Schluhverteilung stattfinden. Zur Desriedigung der aus 4l 055,9l Mark lau tenden nick bevorrechtigten Forderungen sind nach Ab zug der Gericbiskouen und der Vergütung sür den unlerzeicknelen Konkursverwalter 1066,70 Mark ver- sügbar. (Bekanntmachung nach 8 151 Konk.-Ordg) Niederschlema, am 22. Novbr. 1924. Klm. Albert Legat Konkursverwalter. AM WM (auch Damen) zum Besuche von Privatkundsckast für Textilwaren bei guter Verdienstmöglichkeit sür sofort gesucht. Angebote mit Aufgabe von Referenzen unter A 2757 an die Gelchästsstelle dieses Blattes in Aue erbeten. Für 1. spätestens 15. Dezember verläblicher, »erheirateter Pförtner gesetzten Alters für unseren Ankonsthaler Be trieb gesucht. Bewerbungen mit Lebenslauf. Zeugnissen und Angaben der Familienverhält nisse sind nur schriftlich einzuretchen. 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