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Aeustädtel, den 10. Oktober 1924. Die Beerdigung stndet Sonntag, nachm. '/L Uhr. vom Trauer» Hause aus statt. Todes-Anzeige. Nach langen, schweren, mtt grober Geduld ertragenen Leiden verschied am 9. Oktober nachm. 7 Udr mein lieber, treusorgender Saite, unser Schwiegersbhn. unser guter Schwager und Onkel, der Fabrikarbeiter Kermann Kahner in seinem 44. Lebensjahr«. Dank. Für di« vielen Beweis« herzlicher Anteilnahme beim Leimgang« unser«» lieben Mutter, MiimAMN sagen wir nur hierdurch unseren liesst gefühlt«» Dan». M. Pausler u. Frau nebst übrigen Li»t«rbli«benrn. Schwarzenberg, den 11. Okk. 1924 (Prinz,b »Mattenstist). Todes»Anzeige. Donnerstag vormilkad verschied vlöh- lich und unerwattet in tdrem 57. Lebens jahre meine lieb« Fra», unsere gut« Muster. Fra« MM MW Zerserl »er«, gew. Stuger. Famille s. Lergert und Angehörige. Aeustädtel. den 10. Okst»b«r 1924. Die Beerdigung findet Sonntag, den 12. 10. nachm. 3 Uhr von der Totenhalle aus statt. Blumenschmuck wird dankend ab- gelehnt. Osstem Vonn«mtax. rten 9. Oktober 5»/, vl»r svtrcbllek sonst unck vakls mwaro lisd«, gut« blutter, 8cdvivgar- uaü EroLmuttor, ^7SU Lskoline lemper got». M«l«t»r lm 81. Lvdso»jokre. ,tMv» Leüeist bittet im dlam«n ,U.r Nia1«rbl!«danen ^«mpur. Luo, 6en 10. Oktober 1924. vis keerstigung unssrsr iisden blutter erkolgt Sonnt«, 1 vstr von äer Halle lies krierlkok» au». - kreunliiicd rugectacchton viumsirrÄlmuck bitte beim krisstkokvervaltor obrugebsn. Die Gefahren -er Aebergangezett. GewerAfchaftttches . i man zu Kalenderdatum, , um wärmere HU. ich scheut, an einem Bei den Kaufmannsgevichtswahlen in Oschutz erhielten der Ge- werkschaftsbund der Angestellten (G. D. A.) vier Sitze al» Beifitzer, der Deutschnattonale Hcrndlungsgehilftnverbmch einen Sitz, der weib liche Verband «benfals einen Sitz, dar gentralverband der Angestell ten ging l«r aus. Boi den Wahlen zum Kaufmannsgericht in Fried- richsroda und Woltershausen mit Lanbgsmeindrn erhielten der De- werkschaftsbund der Angestellten (D. D. A.) zehn Beisitzer, der Deutschnational« .Handluntzsgehilfen-Derband fünf Beisitzer, der gen- tralvordand -er Angestellten zwei Beisitzer. Die Liste de« D. H. V. war vereinigt mit der des weiblichen Verbandes der Handels» und Büroangsstellten. Eine andere Gefahr des Herbstes bietet die Obsternte. So gesund das Obst ist, so viele Krankheitskeime birgt es in sich, wenn es in unsauberem Zustande und zu reichlich genossen in den Magen kommt. Ferner ist unter allen Umständen zu ver bieten, daß Wasser, Bier und Wein von dem Obstesser zwischen- durch getrunken wird. Ebenso hat man Personen mit schwa chem Magen Las Essen der Obstschalen zu untersagen, was in den weitaus meisten Fällen Verstimmungen, wenn nicht schwere Leiden Hervorrufen kann. Man hüte sich vor gewaltsamer Abhärtung. .Hat man da- mit rechtzeitig, also zur Sommerszeit, begonnen, so ist es emp fehlenswert, diese Abhärtung auch während des Herbstes als Uebergang für die Winterszeit fortzusetzen. Wer es aber ver säumte, damit schon im Soinmer anzufangen, wer bemerkt, daß sein Körper diese Abhärtung nicht verträgt, der stelle es so gleich ein. Ls ist verkehrt, schwächliche und wärmebedürftige Körper mit kalten Abreibungen zu quälen, vor allen Dingen spricht -l«r der Mutreichtum mit. Mutarme Kind« und Er wachsene sollen sich vor solchen Kuren, besonder» im Herbst, hüten. Der diese Vorsichtsmaßregeln beachtet, der kann getrost dem Herbst entgegensehen, der rann sich ruhig mal warm lau fen, kann auch tüchtig durchfrieren, eine geeignete Kleidung, ein mollige» Lager bieten den besten Schuß gegen «ine etwa im Hintergründe lauernde Krankheit. Kirchennachrlchlen für Sonntag, den 12. Oktober 1924r Ane (St. Nicolai). Kdllekt« für die Kirche in Döbra, der ersten Ge- meinde von Pfr. L. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesbienst: L; vorm. 11 Uhr Kinder Gottesdienst, B.: L.; nachm. ^2 Uhr IuHendgott«»- -ienst, 2. Dez.: Oe; nachm. X3 Uhr Taufen: Oe.; nachm. ö Uhr Adendmahlsgottesdienst: H. — Dienstag, abd. 8 Uhr Tabraverein. — Mittwoch, abd. 8 Uhr Bidelstunde im Psarrsvale: H. — Frei tag, abd. 8 Uhr Vorbereitung sür Kindergottes-ienst, A.: Oe. An« (Fviedenskirche). Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst, Deichte und Abendmahl; vorm. 11 Uhr: Kirchliche Unterredung. — Mittwoch, abd. 8 Uhr: Bidelstunde. — Freitag, abd. 148 Uhr: Christlicher Verein jünger Männer: Delehrungsabend. Schneeberg. 9 Uhr: Predigt, Helm; 11 Uhr: Kindergottesdienst, Helm; 8 Uhr: Familienavenb der Jugendv«reine im Jugendheim. Freunde kirchlicher Jugendpflege sind willkommen. — Mittwoch- 8 Uhr: Bibelstunde, Helm. Neustibtel. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit anschl; Deichte u. hl. Abendmahl; vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst; nachm. 542 Uhr Taufgottesdienst; abd. 7 Uhr Familienabend in Lindenau im Gast hof zum Lamm zum Besten des Frauenvereins. Eintritt 5V Psg>; abd. 8 Uhr Iungfrauenverein. Der Iünglinysverein fällt aus. — Dienstag, abd. 8 Uhr Bidelstunde in Lindenau. — Mittwoch, nachm. 142 Uhr. Taufgottesdienst. Lößnitz. Vorm. 9 Uhr predigt Pfr. Dorner. Zm Anschluß Deichte und hl. Abendmahl: Oberpsr. Lie, theol. Schuster: vorm. 11 Kinder- gottesdienst im Gemeindesaal: Derselbe. — Nachm. 3 Uhr Predigt- gottesdienst; nachm. S Uhr Kindergottesdienst bei Hrn. Gutsbes. Lauckner in Affalter: Pfr. Börner. Abd. 6 Uhr Mendtzottesdienst im Gemeindesaal: Oberpsr. We. theol. Schuster. — Dienstag, abd. 8 Uhr Iungfrvuenverein. — Donnerstag, abd. 8 Uhr Iungmönner- verein im Gemeindesaal. St. Georgenkirche, Schwarzenberg. Vorm. 9 Uhr Pvedigttzottesdienst mit anschl. Beichte und heiligem Abendmahl: Pfr. Gilbert.; vorm. 1412 Uhr Kindergottesdienst: Pfr. Gilbert; nachm. 4 Uhr Jugend- feier („Jugend — wohin?"): Pfr. Gilbert; abd. 7 Uhr Vortrag: „Unsere Sterbestunde*, mit Nachverfammttmh: „Was sollen wir denn nun -tun?': Pfr. Gilbert. — Montag, abd. 8 Uhr ev. Verein jg. Männer im Pfarrhaus. — Dienstag, abd. 8 Uhr Inngfrauen- verein in Bermsgrün; abd. K9 Uhr BibelbefpreMtunde in der Wobmmg von Pst. Anacker. — Mittwochs abd. S Uhr PredlgtMt» tr^ienlst: Landabifchof v. Ihmels-Dr«den. — Donnerstag, abd. ü Mr 3ungfrau«nvsr«in im Pfarrhau». — Freitag, abd. 8 Uhr V»rverenung »um Kinderaotte»bi«nst (Er. A.): Pst. Bennewitz. — Sonnabend, abd. 8 Uhr Zungschar im Pfarrhaus. SmMmckfirche »«uvelt. vorm. >19 Uhr Beicht« und Feier des HU Abendmahl»; vorm. 9 Uhr -auptgottesdienst; nachm. 1 Uhr Kinder- gottesdienst, darnach Klndergottesdienstvorbereitung; nachm. 148 Uhr Lawkotterdienst. — Im Pfarrhaus«: Dienstag, abd. 8 Uh» «v^lutz. Verein jg. Mädchen. — Mittwoch, abd. 8 Uhr «.-lut-. Verein jg. Männer. — Donnerst«», nachm. K4 Uhr Mütter- beratungsstunber abd. 8 Uhr Kirchenchor. — Freitag: abd. 8 Uh» Posaunenchor Sm mau». — Im Gememschaftsfaal«: Montag, abd. 8 Uhr Gemeinfchafts- und Iugendbrmdchor. — Dienstag, abd. 8 Uhr Gemeinschaftsstunbe. Griesbach. Vorm. Ä10 Uhr: Predigt; X1L Uhr: Kindergottesdienst. Oberschlema. Borm. X9 Uhr Deicht« und heiliges Abendmahl; vorm. 1410 Uhr Gottesdienst. Niederschlema. Vorm. 9 Uhr Predigtgvttesdienst; vorm. 1411 Uhr: Kirchliche Unterredung mit der 1922, 1923 und 1924 konfirmiert«» männlichen und weiblichen Jugend. wildbäch. Nat^n. 142 Uhr Predigttzottesdienst. Langenbach. Vorm. 9 Uhr Prcüiztgottesdienst. Lauter. Borm. 9 Uhr, zur Eröffnung der Rüfttage für Pfarrer und Pfarvfrauen, Bittgottesdienst mit Predigt des Hrn. Pfr. Bret schneider aus Hamburg; nachm. 1 Uhr kurzer Kindergottesdienst unter Leitung des Ortspfarrer» Schmidt; nachm. 114 Uhr Aus» bvuch des Fsstzuaes der Kindergottesdienstbesucher nach dem Er holungsheim, woselbst «in Kinderfest abgehalten wirb. — Mon tag, abd. 8 Uhr Weihestunde mit Ansprache seiner Magnifizenz Hrn» Landesbischof v. Ihmels. — Dienstag, Mittwoch und Donners tag, abd. 8 Uhr: Heugnisgottesdienst« von feiten der Rüscheitteil- nehmer mit Andachtsauskliingen von feiten des Hrn. Landes bischofs; Thema: Das Chriftenleben: a) Der Christ und sein Käm merlein. b) Der Christ und seine Gemeinde, c) Der Christ und die himmlisch« Gemeinde. — Freitag, abd. .8 Uhr: Gchlußgottes- dienst mit Predigt des Hrn. Landesbischofs v. Ihmels. — Sonn tag, den 19. Oktober: vorm. 10 Uhr Dankgotesdienst des Ortspfar» rers Schmidt. Die nächste hl. Abendmaylsfeier findet Sonntag» den 19. Oktober, vorm. 1(9 Uhr, statt. Beierfeld. Erntedankfest, früh K9 Uhr Beichte und hl. Abendmahl i. -. Stille; 9 Uhr Festpredigtaottesbienst, Hr. Oberkirchenrat Thomas, Schneeberg; Musik: Fest-Cantate von Nagler; vorm. K11 . Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. — Dienstag, abd. 8 Uhr Iafr.-Derein, Neukonfirm. — Mittwoch, abd. 8 Uhr Bibel stunde: Paulus-Leben. — Freitag, nachm.- 5 Uhr Großm.-Vereinj abd. 8 Uhr Itttr.-Verein, 1. Abteilung. Sosa. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; vorm. 11 Uhr Kin dergottesdienst. — Mittwoch, abend 8 Uhr Bibelstnnde. Lande»kirchliche Gemeinschaft, Schneeberg. Vorm. 1411 Uhr Sonn tagsschule; abd. 8 Uhr Bersanrmlung. — Dienstag, abd. 8 Uhr Jugenbbundstunde. — Donnerstag, abd. K9 Uhr Bibelstunde. Jedermann herzlich willkommen. Baptisten - Gemeinde Schneeberg, Mühlberg «31 S. Sonntag, vorm. 9 Uhr Bibel- und Betstunde; vorm. 1016 Uhr Sonntagsschule; nachm. 3 Uhr Predigt. — Donnerstag, abd. 8 Uhr Predigt. Jeder mann ist herzlich eingeladen. Neuapostolisch« Gemeind« Au« (Kapelle Schneeberger Straße 74). Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst; vorm. 11. Uhr Kindergottesdienst; abd. 8 Uhr Gottesdienst. — Mittwoch, abd. 8 Uhr Evangelisations gottesdienst. Freunde und Gönner sind herzlich willkommen. Katholische Kirche in Aue. 12. Oktober: 8 Uhr hl. Messe mit ANar- r«>e, sakr. Segen und gemeinsamer HI. Kommunion der Frauen und Jungfrauen in Aue; 10,30 Uhr Gottesdienst in Lauter, Schultuvn- halle; nachm. 4,20 Uhr Stiftungsfest des kath. Vereins Schwarzen berg im Ratskeller daselbst. — Werktags hl. Messe früh 7 Uhr. E» ist eine alte bekannte Tatsache, daß die Aerzte in der Uebergangszeit am meisten in Anspruch genommen werden. G» sind anfänglich Erkältungen, die nicht beachtet, zumteil falsch behandelt werden und dann allerhand gefährliche Erkrankun gen im Gefolge haben. Will man Uber die Uebergangszeit ohne gesundheitliche Schädigungen hinwegkommen, so hat beachten, daß man in allererster Linie nicht das Kalend sondern die Witterung zu berücksichtigen hat, len hervorzrcholen. Es ist falsch, wenn man ... kalten Septembertage Wollsachen herauszusuchen, ebenso falsch ist es auch, im Oktober kurz und bündig mit der warmen Win terkleidung zu beginnen, obwohl draußen hell die Sonne lacht. Der einfachste Gradmesser für das Wohlbefinden sind die Füße. Sobald man hier das erste Kiiltegefichl empfindet, hole man wärmere Kleidung hervor, sorge auch nachts dafür, daß man sich wärmer bedeckt. Es ist aber grundfalsch, den Körper mit Klei-, dungsstücken zu umhüllen, die ganz plötzlich den gutritt der Lust an die Haut unmöglich machen. Durch die leichte Som- merkleidung hat sich die Haut an die Lust gewöhnt, die Poren sind aufsaugä>errit uttd nun wird diese Tätigkeit plötzlich völ lig unterbunden. Die Folge davon ist, daß ein Schwitzen ein- tritt, aber kein gesundes Schwitzen, sondern ein sehr gefähr- liches, das den Anlaß zur ersten Erkältung gibt, weil eben die Temperaturunterschiede auf die Haut zu jäh erfolgen. Ande- revseits aber legt sich die frischere und feuchtere Herbstlust er» kältend auf die Organe, falls sie durch wärmere Kleidungs stücke zu wenig geschützt sind. Die größten Fährnisse aber bie ten die Abendwinde des Herbstes und die Stürme. Ebenso die reichlichen Nebel, die viel zu wenig in der Uebergangszeit be achtet werden. Man ist vom Sommer her das längere Wandern, das ruhige Sitzen draußen im Freien so gewöhnt, daß man mit unter auch im Herbst davon nicht avlassen will, obwohl man sich sagen muß, daß die nassen und kalten Winde vor allem der Lunge und den anderen Atmungsorganen schweren Schaden zu fügen können. Ferner wird häufig vergessen, daß der Tempe- raturwechsel im Herbst zwischen Mittag und Abend viel er- heblicher ist, als in anderen Jahreszeiten und auch hierbei ist zu beachten, daß man des Abends schützende Hüllen braucht, um eine Erkältung abzuwenden.