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Ficker. Flemming. Resultate vom Sonntag, den 28. September 1924! 1:0 Flemming. 0d»k»eftIam», den 7. Oktober 1924. MUMM VI« rucks^ankkeit Ratten, Mäuse .... II ik»s Loii»k»konkl»na au« «»und 40iäkk «rladnino. n»r«Ua»n «» uns»» «a»an«I» mit ^b*lda««r> ihr»Kau»b«dandluna auf Trund40iädr Erfahrung. verMgrn St« unter Saran«, mlt.^Natte'^raU AurführUch« Drucklchrist koHtn'let. Verland nach auswär u. von prvt«»»o» vr. v. Alberto. «rets.Drvgttt, S. v. M«blb»r» «»""b"' vr. SsdUar« S C»., varltn Ak »0 E k X t s)/X Na! Nal Nal Die «icht. Die Nachm. 1^0 Nachm. 1,30 Nachm. 1,30 Nachm. 1,3t) Nachm. 1,30 L«r w D»r Äml D«dl Rite «all V«f »eu ^xcroijli k i Schneeberg, Dreidon, Odemchlsma, den 8. Oktober 1924. Aue. ordnung: (1:1) Protest. (0:0). (2 : 0). (1:1). (1:0). Erünhaln, g. Oktober. Der hiesige Turnverein (D. T.) hält am Sonnabend, Len 11. Oktober, abends 8 Uhr, im Saale Les Ratskellers einen öffentlichen Wcvbcabend ab. HiorM sind alle Freunde und Gönner -er Turnsache, wie Bruderverein« herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Alemannia 2 — Zwönitz 2 Grünh. 2 — Schwärzend. 2 Beierfeld 2 — Tanne 2 Schneeberg 2 — Auerh. 1 Lauter 3 — Bernsbach 3 Schnecb. 3 — Grünh. 3 Tanne 3 — Aue 3 Lößnitz 2 — Eibenstock 1 Wir machen hiermit bekannt, daß bei Anfragen an den Gau stet» Rückporto beizusülgen ist, anderenfalls bleiben di« Anfragen unerledigt S»lt öd lakren dowSkrl, arkSIlllcb la den ^votd«k«v. ^lletbl«« Nsmteller: äug. Satz 4t va^ Ranckvo. öavarlasirav« 12. liegen. Ficker. »WM kkllllell sucht g»btld«toa Usrrn von 27—35 lakron rwecks gomola»am«r Sonntaasiouron u. rpM«r. Sslrat. Werte lLuschrtllsn uatsr 2534 an als 0s«ckktl». »teils 6. SI. In ^us erdeten. n: Lauter — Zwönitz, Schiedsrichter: neutral. ir: Lößnitz — Au«, Schiedsrichter: Schott, Lauter. lr: Bernsbach — Grünhain, Schiedsr.: Much, Zwönitz. 2. Klasse: lr: Schneeberg — Zwönitz, Schiedsrichter: Aue. lr: Lößnitz — Auerhammer, Schiedsrichter: Eibenstock. lr: Aue — Eibenstock, Schiedsrichter: Schneeberg. lr: Lauter — Schwarzenberg, Schiedsrichter: Aue. lr: Bernsbach — Grünhain, Schiedsr.: Beierfeld. 3. Klasse: 'I/orrüs/^s/^rlHu/?gea,d^ roru'Aea odsa/<Mc/iea 7odokeo Qnonct den ^rrl^vdn/e-/en l?2i^<de/ e-rM öennde^ Olaaü L Osdr. Herrmann, Verkaukdlrektlon der ^Igarsttsnkadrlk bianopol, Dresden-^., lilndenauplatz 4, II. bsrnrul 43523 und 45 007. K10U0P0I. dklioltl ütü».1ö75 Ix-1 ss l >l k? 2 . Städtrwettkampf Schneeberg — Glaucha«. Sonntag, den 12. Oktober, nachmittag ^4 Uhr, veranstaltet der Lchwimmverein Schneeberg 08 gegen den S. D. Glauchau und D. F. B. Glauchau (kombiniert) einen Stäldtewvttkampf. Der Kampf wiw mit einer 3 mal 15 - Meter - Freistaffel eingeleitet, deren Ausgang völ- lig offen ist. Die Iugendrennen Brust«, Seite-, Rücken- und Hüh« Schwimmen hofft der S. D. S. 08 durch seine hervorragende Jugend- Mannschaft gewinnen zu können. Das Gleiche gilt vom Jugend- Wasscrspiel und der Jugend-Lagenstaffel. Das Jugend-Springen da« gegen dürfte dem Glauchauer Dtünch nicht zu nehmen sein. Bei den Herrenmannschaften liegen die Rennen noch ziemlich offen. Im Hv:. reubrustschwimmen ist unbekannt, wie sich Bretschneider mit Döring, Glauchau, abfinden wird. Im Seiteschwimmen hat Bretschneider den deutschen Hochschulmeistcr Kasten als Partner, die sich einen erbitterten Kampf liefein werden. Das Rückenschwimmen dürfte Militzer, Glauchau, nicht zu nehmen sein. Im Hühschwimmen muß man Bergmann, Glauchau, ebenfalls ein kleines Plus zurechncn. Im Damenbrustschwimmen schickt der S. D. S. 08 die jugendliche Anni Hunger an Start, die der Glauchauer Dame den Sieg nicht leicht machen wird. Das Wasserballspiel wird Schneeberg gegen die Glauchauer SMtomannschaft nicht zu nehmen sein. Das Fest findet seinen Abschluß mit einem Lampionreigen. Zusammengefaßt dürfte das Fest eines der interessantesten werden, die bisher hier stattgefun- den haben. Ein volles Haus wäre dem festgebenden Verein zu wün. scheu. Gut Naß! A. D. Verbandsspiels am Sonntag, den 12. Oktober 1924: 1. Klasse: Nachm. 3,00 Uhr: Schneeberg — Beierfeld (1. Runde), Schiedsrichter: Ungethüm, Aue. UNd > Das den Fmk der Reich aus ihre Schicksal, / Macht sli / dieser Uel — und h mehr ode Was langt, so als Hari nierte kc Kuchen a Prüfung gummiert daß «schlief eine Mini Partei sei: auf die L durchaus i Ls müßte gesetzt, das satt kriegt unverfassu zu bereite scheu Min Die 2 einzelnen meidet es und beschä fragt mord u. a. die l die durch c den würde nächste daz > in seinen fällt natur Vorsitzende in der „Gr a. folgende „Die t Revolution exponenten furter Zei schlag . . . den Arische Zusammens schäft voi wird, daß i Lür al« uv,«re» lieben und unvsrgeö lULea LMs<LI«ü«noa krau 8chml«dem«I»ter L»1na ven Mensel ged. RüIIer Kel ikrsm Heimgangs erzielens xroS« Verskrung und dis un» enlgegsngedrackts Innis« Telia «km«, danken wir dovvstsv Herren». Di« Irausradon ttinterdliedvasn fS> Bei dezirks lehr die den Last auf di« - dicster Nals, DrUiva nur lloUordanerllropldalsam »k. 2.59. UropNadlstten, Rk. 2.— sikükea kN« Wirkung. 2ak>reicds Danksckreldoa. Vsr»aaddspo<: Stadtapotdeks pkakksa- koien a. Ilm 1t v (Oberbayern.) KeWMIimke verlangen sür SO Pfg Bro- fchüre. vcrichl. üb. Keilung ohne Quecksilber, ohne Ein- prihung durch Davhners Verlag. München 2S. Posts. 23. Jahll. Dankschreiben. so rutsn SlS l^vlsptton k^r. 280 T Nachm. 3.00 Uhr: Grünhain — Lauter, Schiedsr.: Loßnitz. Mit. 12,00 Uhr: Schneeberg — Thalheim, Schiedsr.: Bernsbach. Nachm. 1^0 Uhr: Beierfeld — Bernsbach, Schiedsrichter: Grünhain. Flemming. Todes-Anzeige. Am 7. Oki., früh v llkr, verichied n. kurz. Kranken lager unsere ireusorgendr Mutter, Frau Williane Marie Sölig g«d. Mothe» im Alter von ca. 79 Jahren. Die trauernden Kinder nebst Angehörigen. NeuNLdtei Schneeberg. Limbach, den 8. Okt. 1824. Die Beerdigung findet Freilag nachm. 3 Uhr vom Trauerhauie. Forsi- strahe 280 aus statt. Turnen» Spvrl «nd Spiel. Ständig« Beilage de» Srsgebirgtsche« Volh»sre««de». Ein Tag sensationeller 1:2 - Niederlagen von Alenumnia-An«. Diese Tvoergebnisse erzielten am vergangenen Sonntag sämtliche drei Derbairdsmannschaften des Sportvereins Alemannia in den Herren- klassen und auf ihrem eigenen Platze. Den Reigen eröffnet« di« 3. Elf gegen D. f. L-, Schneeberg, und unterlag ehrenvoll einer besser aufgcbautcn Stürmerleistung des Gegners. Die zu siegesgewisse 2 Alemannia-Elf unterichätzte ihren Gegner, die eifrige M^nnsd/fst vom V. f. N., Auerhammer, stark und mußte sich trotz Feldüber legenheit gleichfalls beugen. Im Haupttreffer: stellten sich die bei den langjährigen Konkurrenten Alemannia 1 und D. f. L. 1, Schnee berg, dem Unparteiischen aus Zwickau. Unter günstigen Platz- und Witterungsoerhältnissen wickelte sich das bedeutsame Treffen vor etwa 1300 Zuschauern ab. In der ersten Halbzeit lag Alemannia im Angriff und konnte in der 17. Minute .durch einen verlängerten Strafstoß in Führung gehen. Kurz darauf kam bei einem neuen Vorstoß -er Linksaußen zu Fall und mußte für die übrige Spielzeit ausscheiden, sodaß Alemannia mit zehn Mann weiterkämpfte. — Nach Halbzeit übernimmt D. f. L. mehr die Führung und fällt von der Herrenmannschaft mitgowirkt hoben, nicht Punktvirlust eintmien zu lass«», wind mit 2S «gen ö Stimmen on«r«mnt. Ein weiterer An- trag v. f. L., Schn»«erg, besagt, baß den Jugendlichen stlr den 21.1 S. nochmals Gpielgenehmigung erteilt wirb. Der Antrag wirb mit 28 gegen 4 Stimmen anerkannt. Ab 22. 9. b«-itvftn Jugendliche der Genehmigung de» Ga-uvorstande», wenn solch« in «iner 1. -«rren- Mannschaft Mitwirken wollen. Dem Antrag Müller,Au«, -« Iugrndmetsterschafts-Ausscheidungsspi«! am 21. 9. in Lößnitz fallen zu lassen, wird die Drivqlichkeit vvlfagt. Punkt ö: Da» Ä>i«l Grün hain 2 — Schwarzenberg 1 wird neu angesetzt. Den Iugendspielern Fritz Süß-Beierfeld, Eugen Lieberwirth, Erich Gruner, Reinhold Leu schel, Albert Haas«, Kurt Keller Tanne-Thalheim, sowie Fritz Kahn, D. f. D., Zwönitz, wivd Spielgenehmigung in der 1. Mannschaft ab 22. 9. erteilt. Nach Erledigung einiger weniger wichtigerer Anfragen «ivd -er Gautag nacht» 1 Uhr 15. Minuten beendet. Hockey. Die Iugend-Hockeymannschaft -es Sportverein» Alemanni» weilte vom 27. 9. bis 1. 10. in Frankfurt und Heidelberg un- lie fert« dort zwei Spiele. In Frankfurt spielte sie gegen die 1. Iugent des Sportklubs 1880 un- verlor nach ausgeglichenem schönen Spiel 2:3. Dieses Spiel war eines -er besten, welches bi« Irrgendmonn- schäft bisher geliefert hat, mL es wäre eigentlich ein unentschiedene« Resultat gerechter gewesen, da das Spiel volkommen ausgeglichen war. Es ist dies «in schöner Erfolg für die Auer Jugend, da Frank furt 1880 über einen sehr guten Nachwuchs verfügt. Die übrige geil in Frankfurt wurde zur Besichtigung -er Stadt verwendet, un- am Montag nachmittag wurde nach Heidelberg gefahren. Hier kam erst in letzter Minute ein Spiel zustande, sodaß Heidelberg nicht mit ein«, reinen Jugendmannschaft, sondern nur durch drei ältere Spieler ver stärkt, antreten konnte. Die Auer Mannschaft spielte dieses Mal nicht so gut und verlor hier 2 :4, trotzdem leicht ebenfalls ein unentschiede nes Resultat hätte erzielt werden können. Es mag dies vielleicht auch daher kommen, daß die Jugend durch die Besichtigung bes Schlos ses, die am Vormittag voraenommen worden war, etwas ermüdet war. Die beiden Resultate find über trotz der Niederlage sehr ehren voll und haben sicher dazu beigetragen, dem Auer Hackeysport Achtung zu zoklen, da Li« Jugend sich auch befleißigte, ein technisch schönes Spiel vorzuführen. Die Reise dürfte sicher jedem eine Mts Erinnerung bleiben, da, ganz abgesehen von den Spielen, viel Neues gesehen wurde, und die Jugendlichen in Frankfurt und Heidelberg zwei alte Kulturstätten kennen gelernt haben, wie sie in ihrer Art doch in Sachsen sehr selten sind. Ganz besonders möchte ich noch di« tadellose Ausnahme hcrvorheben, die die Jugend in Frankfurt ge habt hat und ebenfalls das Entgegenkommen des Heidelberger Hockey« klubs, -er erst in letzter Minute noch ein Spiel ermöglichte. Dr. Sinn. Amtlich« Bekanntmachungen des Gaues Erzgebirge i. B. M. B. D. Bericht über den außerordentlichen Gautag am 29. 9. 24 im Hotel „Stadt Leipzig-, Schneeberg. Tagesordnung: .1 Anwesenheitsliste. 2. Regelung der Auf- und Abstiegfrage im Jahr« 1924/25. 3. Festsetzung der Gaukopfftcuer. 4. Antrüge. 5. Verschiedenes. Punkt 1: Anwesend sind 12 Ver ein« und 7 GauvorstanÜsmitglieder mit zusammen 32 Stimmen. Au Pmckt 2 wird mit 2ö gegen 6 Stimmen beschlossen, die 1. Klasse auf 7 Vereine für das Geschäftsjahr 1924/25 föskulegen. Ist eine 1. Mannschaft eines zweitklassigen Vereins Meister seiner Klasse, so steigt solcher in Lie 1. Klasse auf, während in diesem Falle die drei Tabellenletzten der 1. Klasse abfteiaen. Punkt 3: Die Gaukopfsteuer wir- auf 30 Pfg. pro Kopf un- Jahr belassen. Zur Stärkung der Gaukaffe bleibt es dem Gauvoistand überlassen, Äepräsentativfpiele auszutragen. Punkt 4: Ein Antrag Diktoria^nuter wird n-"'' Zu lassung und längerer Debatte wieder zurückgezogen. Die Dringlich keit eines Antrages Alemannias, Aue, bctr. Schaffung eines neutra- len Schiedsgerichts zur Verhandlung der Proteste wllü versagt. An trag V. f. L., Schneeberg, für -i« Jugendlichen, welche in einer 1. MMN SM« aus auch vald da, Ausgleich», «nd FWn«««r, «I welckMi d«r rechte und nie auf ftin«m Platze befindlich« Lauf« von Schuld nicht ganz freizüsprechen ist. — Li» in die Schlußmtnuten hinein wogte der Kampf un- ein Unentschieden lag im Bereich -er Möglichkeit. Lin» scharfe Flanke von Söllner wurde von allen In nenstürmern verpatzt. Trotz der letztsithrigen haushohen Niederlagen Alemannia» in den Verbanb«spi«len mutz mit zunehmender Deut lichkeit sestgestellt werden, -atz die beiden Spitzenmannschaften im Sau Erzgebirge im Angriff und in der Abwehr sich jetzt dl« Wag« halt«« und ihr« n«rvöse Spielweis« abgelvat haben. Eckenverhältnm v: 4 für Äu«. Die Zusammenarbeit de» D. f. L-Sturme» war vor« bildlich, nur fiel -er Rechtsautzen etwa» au» vem Rahmen. Di» Hintermannschaft, in -er Töpler dominierte, spielte noch burchwcz zu hoch ab. Im Gegensatz hierzu hatte Alemannia seinen Kauptstütz- punkt und Starke in -er Hintermannschaft verankert, in der da« Decteidigerpaar Knietzsch-Richter mit Hingabe ihre Dereinsfarben ver teidigten. Im Sturm fiel der rechte Flügel ab. Sämtliche übrigen Spitler beider Mannschaften taten ihr Beste» un- rechtfertigten ihre« Rus. K- P- Alskkr. Koekplsttkn Vurcbb-ennsn ü«» ttelrctrskl« unmvgllck 1 lakr Osrsnlls. Ms.-ö88.!M8rMl s.'S. Alemannia 1 — Tanne 1 3:1 Bernsbach 1 — Lößnitz 1 5:0 Zwönitz 1 — DeierselL 1 4:0 Schneeberg 1 — Grünhain 12:2 Dl« L*g«g der Deutsch« Turuerschaft t» Würzburg. Dl« Freftag-fitz-vg. Di« Darmittogvsttzung wurde «inaeleitet durch einen Vortrag von Studiendirektor Dr. Neuendorff, Mühlheim über „Der neu« Geist in der Deutschem Turnerschaft-. Die Ausführungen -es Rednsr» ver langten Abkehr von den Erscheinungen des Materialismus un- dem überwiegend Technischen im Vereinsleben und dafür Verinnerlichung be» Turngedankens und Rückkehr zu dem reinen Turnevwollen eines ff. W. Jahn. Di« Durnerjugend mutz mit allen Kräften gefördert «erden, weil sie berufen ist, d«n Turngedanken zu verliefen und mit Idealen zu erfüllen. Die gehaltvoll« Rede wurde mit großem Bei- Mil aufgenommen. Di« Nachmittagssitzung bracht« ein« ausgedehnt« Aussprache übe: da» Versicherungswesen. Der Abschluß einer Unfallversicherung, die für all« Mitglieder der Deutschen Turnerschaft verbindlich sein sollte, wuvde abgelchnt. Auch die Feststellung de» Haushaltplanes unter- ilaa verhältnismäßig lang andauernden Erörterungen. Er wurde mit -08 056 Mark Einnahme und Ausgabe angenommen, un- di« Mrlich« KopfstEr wurde auf 50 Pfg. für jedes über 14 Jahre alte Mitglied festgesetzt. Die Dr. Ferdinand Götz^Stiftung zur Errichtung Deutscher Turnstätten soll wieder ins Leben gerufen werden, und isüer Turner soll hierzu 10 Pfg. im Jahre beisteuern. Der Wirt schaftsausschuß wuvde mit einer Neubearbeitung der Satzungen der Stiftung beauftragt, während dein Hauptausschuß die endgültige Entscheidung übertragen wurde. Die Unterstützung bedürftiger Turn- lehrer soll nach Kräften gefördert werden, Di« turnerische Spielbewcgung wurde durch Bewilligung von erheblichen Zuschüssen für die Durchführung der Meisterschaftsspiel« gefördert. Zur Uebernahm« des nächsten Deutschen Turntages haben sich nicht weniger als sechs Städte gemeldet, unter denen -er Haupt- ausschuß Li« Auswahl treffen soll. Aur Durchführung bes näcMen Deutschen Turnfestes im Jahre 1928 hat sich Köln a. Rh. gemeldet; für den Fall, daß di« Verhältnisse die Abhaltung in Köln nicht zu lassen, soll das Deutsche Turnfest in Dresden stattfin-em Den Be schluß des Turntages bildete die feierliche Bekanntgabe der Ver leihung -er Ehrenurkunde der Deutschen Turnerschaft, Ler höchsten turnerischen Auszeichnung, an treue Turner, di« lange Indre hin durch sich uneigennützig in den Dienst der Turnsache gestellt haben. Ls sind dies, Fischer-Hamburg, Winier-Lüdenscheid, Deutsch un- Lang aus Lem Psalzkreis, Lehmann aus dem Kreise Brandenburq un- Gießor un- Sagssch au« dem Schlesischen Turnkreis. Mit einer ei> hebenden Ansprache des 1. Vorsitzenden wurde sodann der arbeits reiche, aber für die Entwicklung der D. T. fruchtbringende 18. Deut sche Turnertag geschlossen. Das letzte „Gut Heil- galt dem Deutsch- tum und dem deutschen Volke, und mit dem Absingen des Liedes: „Deutschland, Deutschland'über alles!- klang die Tagung aus. 2ur0acselcenrt vom Orake unrere» «mvsrxeMiaden, Nsbsn ent- scdlakenen Lotwes, Lruäers, Lckwaxers, Onkels unct Lnkel», cke« ttsufmAnnr äodsnnez kneß Müllst, »airon vir allen Vomvanckten unck Bekannten für den reichen Blumen- »chmuch, sowie allen denen, dio unserem Lntschlakenen da» letzte Oeleit ^adren, sowie Herrn Plärrer Weigel Mr dis trostreichen Worte am Orabs unssrsn sukrlekttgrisn Dank. Ilaris vsrw. nvbst attan Nlntvrdttovsnon. Zurückgekehri vom Grade unseres teuren Entichlasenen Johann Gollsrie- Do»gl sind uns von naben und entkernten Seilen Deweile der Drrehiung zahlreich enigegen- gebracht worden, wosür wir brrzlicbsten Dank auslprechen. Besonders Ehre und Dank dem Kiesigen MiMärverei» lür freiwilliges Tragen, Begleiten der Sabns und leine krallooUe Ein- richluno, ferner Dank der hiesigen, leider ruhenden Jäaerkompagni« und der Firma S. W. Friedrich. Fm tiefen Weh 8-a »er». Doiat geb. Schlegel n»blt Kindern u. übrigen Atnterdliebenen. Reustädlel. Plauen i. D.. Oberjchlema und Luga«, am 7. Oktober 1924. brelt soll Mch größere Transpoi Zuw dem Lig schäft adi Geschirrs Seldstraf ÜSe Aue wir! verfahre« Der nennt. Äonk anzumeld Es r oder die Gläubige! Konkurse deten Fo 11 Uhr, > Wer Konkursm abfolgen rungen, s dem Konk 0:3, abgebrochen. 3:0 (1:0). 4:1 (2:1). 5:3 (2:2). 1:1 (0:1). 4:1 (2:1). Spielformular nicht eingegangen. Aksnn Istr llRolok nlvstk IKutt oüsr E«» nivftk dronnk, Paul LettmsttuS L eo., lngenieur-LUro Mr Llasdilaenbsu v. Lloklrotochnik, Schnvedsrs i. Sa. ü!e beste Kinäerseiks Lu Kaden In Hu«: Udlsr-lipotkoko, Ladnkoklraöv, vrozorl« L»I«r ck Oo>, OenUsl-0roL«rIo O. Slmoa, Seilongeitk. Oa»t. Otto, Wsnin-Orog, Norm. Uvlmer, la Schaoedsrg: Xdl«r-^poik»k«, Oreil-Vrcifforle L. O. R«klkora jr., Ukrtel, 8»Uenge,cvNll, In R«a»1Nä1el» ^potksk« 14. Vartk und Hcllsr- Lpotkvke ?. dt-rtlo, la lauter, Kroavn-Xvotkeko, und Osairal-Orogerl« Rax Srkwlna. la I-SSvIS > 0«rm»aI»-Oroa»rI» Kick. VKImana, und vrozerl« l^»vi» Winillich, 1» Kaick», > Noian-^polkek« S. Saaäkop, und Drogerie Lsnvaaa Llsovl