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WÜWUWIWM >1 der Lurch -am,t,«fch«ft»»«a«» Mr A«, WWH. Schund«, «d — Nr. 244 Freitag, den 17. Oktober 1S24 77. Jahrg. berg, Schneeberg, den 4. Oktober 1924. Der Stadtrat. beschlossen: M (L. S.) gez.: Dr. Kleeberg, Bürgermeister. 965 H. Forstamt Reubers. Forstlaffe Schwarzenberg. Sek.; ML Kurot « I 1 P O >4 T. 7t vom 81. Juli 1918 Einziger Paragraph: - ' hold amen Dr.. mm- tung Ä lum, Ne.; Be« n IIV! Vermut« II kkil^s^k-o M IN 14. »n. > best Sich an il« i. ot. d. »esse ölten : un- !tnng nntr, men. 4:2 stark I der imen leite« elfter >Änt men« ! des berg, bevg, »irrt, Mit Erniächtigung des Ministeriums des Innern auf Grund der Der- ordnungen vmn 11. 9. 1923 — II G. St. II 32a G. — Sachs. Staats- zeitung Nr. 213 vom 12. 9. 1923 — und 26. Februar 1924 — II G. St. Sirenenrufen begrüßt. Eine zahllose Menschenmenge auf den Straßen und Dächern brach in begeisterte Dogrüßungskund- gebungen aus und schwenkte die Hüte, als das Luftschiff, be gleitet von mehreren Flugzeugen, glitzernd in der Sonne über sie hinwegfuhr. Trotz den frühen Morgenstunden befanden sich ungeheure Menschenmassen auf den Straßen, da die Sonder ausgaben der Zeitungen die bevorstehende Ankunft des Zeppelin angskünLigt hatten. Die unzähligen Fenster der Wolkenkratzer und der übrigen Hänser waren voll von Menschen. Bevorzugte Plätze waren mit vielen Dollars bezahlt worden. Die Spannung wuchs, als die ersten Fernrohre das Luftschiff sichteten. Bald war es mit bloßem Auge zu erkennen. In allgemeiner Be wunderung betrachteten die Neuyorker das herrliche Fahrzeug, das die Stadt in einem Bogen überflog. Es gab in dieser Stunde nur ein einziges Gesprächsthema in dem sonst nur ans Geldmachen denkenden Neuyork. Alles spricht in höchster Be- geisterung von der gewaltigen Leistung, die hier vollbracht worden ist. Mit Bewunderung und Neid sieht man auf diese neue Gipfelleistung deutscher Wissenschaft und Technik. Doi dem Flug über die Fretheitsstatue senkte sich Lie Spitze des Luft- schiffes zum Gruß an das amerikanische Volk, und die im Hafen liegenden Schiffe antworteten mit den Dampssirenen. 25 Son- wrzüge hatten einen großen Teil der Neuyorker Bevölkerung zur Landungsstelle nach dem 2 Stunden entfernten Lakehurst hinausgvführt, das einem Militärlager glich. Auch hier war der Jubel unbeschreiblich. Während ,L. R. 3" Uber Neuyork kreiste, wurde ein Fall schirm mit einer Botschaft Dr. Eckeners an die Bevölkerung Neuyorks und an das amerikanische Volk abgeworfen, die noch in den Nachmittagsblättern veröffentlicht wurde. Darin heißt es: Neuyork, mir grüßen dich! Angesichts der Silhouette dieser herrlichen Riesenstadt neigen wir den Bug unseres Luftschiffes und grüßen das ganze amerikanische Volk mit aufrichtiger Freude. Wir hegen die zuversichtliche Hoffnung, daß unsere Fahrt über den Ozean eine Epoche freund schäft- licherundfruchtbarerZusammenarbeitzw ischen unseren beiden Völkern anbahnen wird, eine Epoche gemein- samcr Weiterentwicklung des unsterblichen Werkes des Grafen Zeppelin, des Eroberers der Lüfte. In Diesem Sinne wollen wir Hand in Hand an der Aufgabe arbeiten, durch Ueber- brückung von Zeit und Raum alle Nationen immer enger mit- einander zu verbinden. Der Kommandant und die Mannschaft des .Z. N. 3" übermitteln der Bevölkerung von Neuyork ui» -l- Die Kreis^au^tmannschaft. (L. S.) gez.: Zimmer. Die neue deutsche Grotztat. H. N. S glücklichem Ziel. — KWalttge Begeisterung in ganz Amerika. Di« Stadtverordneten haben folgenden XXXVII. Nachtrag zur Semeindesteuerorbnung für die Stadt Schneeberg K- , den Helf, »ri- Ss wtrden außerdem verösssnlllchi: Di« Bekanntmachungen der StadkrSk« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Vürlner, Aue» Erzgeb. ?,mfpr«r«r< «ve »i, c«me«u«) 44«. och««»«« >», Schwart«»«r, 441. »whtanschrtfti «.Iwtrmi»» «weuae»dw«. i zu« 44^. :S2; «ber, üau« chau, )ekg- berg, m«- dem ganzen amovrkcmischvn Wolke ihre besten Wünsche und Grüße. Dr. Eckener. Washington, IS.Dktober. Die Botschaft des Präsi« deuten Toolidge an den Führer -es ,L. R. Dr. Eckener hat folgend«: Wortlaut: Ich Hratufteve Zhffen zu! der erfolgreichen transatlantisch«: Reise des großen Luftschiffs, das Sie aus Deutschland nach den Bereinigten Staaten geführt halben. Diese Reife ist nicht nur ein aufregendes Erlebnis und! glänzendes Abenteuer, sie ist 'weit mehr ein epochemachender Erfolg, weil sie die Möglichkeit von sehr weiten Fernflügen mit Luftschiffen des ,seichter als LufbSystems" Lavgetan und auch die Fähigkeit erwiesen hat, bedeutende Frvchtmengen und ein« erhebliche Anzahl von Fahrgästen mitzufühven. Die Geschick lichkeit und Tüchtigkeit der deutschen Techniker im Bauen vonj solch wunderbaren Luftfahrzeugen und Ihre Geschicklichkeit, dass Luftschiff so erfolgreich und ohne Unterbrechung oder Zwischen fall von Friedrichshaftn nach Lakehurst zu fühven, ist ein Ereig nis von weltweitem Interesse. Mir und dem amerikanischen Volke ist es eine große Genugtuung, baß die friedlichen Be ziehungen zwischen Deutschland und Amerika wieder völlig hergestellt sind und daß dieses große Luftschiff den ersten direk- ten Flug zwischen Deutschland und Amerika glücklich vollendet hat. Ich hoffe, daß Ihr Aufenthalt in Len Vereinigten Staaten ein angenehmer sein wird und daß die wertvollen Dienst«, die Sie mit der Ueberführung des Luftschiffes geleistet haben, Sie in Ihrem ganzen Leben mit Stolz und Genugtuung erfüllest werden. Amtliche Anzeigen. Freitag, den 17. 19. 1924, vormittag, 9 Uhr, sollen in Schwarzenberg 89 Rolle» Papier öffentlich gegen Barzahlung meistbietend versteigert werden. Sammelort der Sieter: Döhlers Restaurant. Der Gerichtsvollzieher de, Amtsgericht, Schwarzenberg. I 3 v. 2 — SLchs. Staatszeitung Nr. 50 vom 23. 2. 1924 — in dessen! Ramen genehmigt. Zwickau, am 26. September 1924. »er .»»»,«»«»,Uch« «»«»irr»»»- «schebtt »a»h «U ««nabm, dir Tag, «ach Kon», ua» gesNapen. »er Pr«t» !dr d!« »4 mm brev» Colonel-«nzeUmM, l» vmNbwUbizNd lft »0 lFamUienanz^gen nud Stellengesuch« Beddrftlger IS), auowLrl, SS, für dl« 99 mm drell« Pelll- NeUamezetle »0, aiawilrl, >00, für dl« 90 mox dr«U« «all. Eolomlziil« SS, anowürts a« Doldolennlg. Poftse»«a»»««»> Leixzlg Ar. 122«. che»«l,d«^lr»-aonlo > Ane, Srzged. Nr. 19. An»«««« - »«>«»»w str dl, <nn rlmdmw«s «scheinend« rimmmr »w ««»«las« 9 Uhr in den Lanplwschüft-, stellen. Sin» chewllhr für »I« «Vs»«-»« der «Leige, am ovroefchri«b«»»n lag, fomi, an InMmmNr Slell« wird nicht »geden, auch nicht für di, AlchÄUU gernlprecher aufg«g«d,nm viueigm. — Für Rückgab« »»- «rlaaK ^»mfandter SchrlMck, übernimmt di, Scheist- liitnn« tui», veramoorliws. — Unlmbrnhunaen de, L» Ichüsädelri,»«, txgründm luin« tlnfpiüch«. B«i Zahlüngw oerzug «nd Kwckm, ,<ll«n Badati, al, nicht veninba L Die Landung des Zeppelins erfolgte nach einem Neuyorker Funkspruch, -er dem ,/k. V." gestern nachmittag zuging, um 3,11 Uhr nach mitteleuropäischer Zeit glatt in Lakehurst. Die Fahrt hatte eine Gesamtdauer von 81 Stunden 25 Minuten. Ein Maschinendefekt war auf der gesamten Fahrt nicht zu ver- zeichnen. Ueber die Landung in Lakehurst erhielten wir fol genden Neuyorker Funkspruch: Als Dr. Eckener unter Lem Jubel der Anwesenden in Lakehuvst aus der Kabine des ,L. R. 3" stieg, erklärte er: „Gin neuer Weltrekord von fünftausend, und sechs Meilen, ein ununterbrochener Flug! Der erste Teil unserer Reffe war schön, der letzte Teil vollzog sich in schwerem Wetter. Don Dienstag 5 Uhr bis heute 5 Uhr kämpften wir gegen das Wetter mit einer Schnelligkeit von 55—60 Seemeilen die Stunde. Wir änderten unseren Kurs von der direkten Linie ab, als wir auf der Fahrt von Len Azoren nach Lakchurst waren, weil wir fanden, daß wir in sich erhebende Südwestwinde und in ein kleines Tiefdruckgebiet steuerten. Am Montag abend machten wir 45 Meilen die Stunde. Wir steuerten nach Neu schottland tn einen: SüdostwinLe und kamen dann in schneller Fahrt längs der Küste südwärts, wo wir zwischen Kreuzer „Mil waukee" und „Detroit" hindurch fuhren, ohne einen zu sehen. Lin günstiger Wind trieb uns nach Lakchurst, nachdem wir Boston und dann Neuyork mit einer durchschnittlichen Schnellig keit von 90 Meilen passiert hatten. So, meine Herren, jetzt sind wir Hierl" Nach» einem Telegramm aus Neuyork bewerkstelligte „Z. R. 3" seine Landung in Lakehurst in wundervoller Weise. Er flog geradeaus über dem Flugfeld bis zur äußersten Ecke des Landungsplatzes, wo er sich herumdrehte und dann Las Zelt in einer weiten Entfernung umkreiste. Er flog dann mit dein Bug gegen den Wind und machte erst vor der Halle Halt. Ueber den letzten Teil der Fahrt wird folgendes gemeldet: Um 1,29 Uhr mitteleuropäischer Zeit wurde Neuyork erreicht. Das Luftschiff nahm seinen Weg in niedrigem Flug über den Mittelpunkt von Neuyork und den Hudsonfluß. Es wurde von den Fabriken imd den im Hafen liegenden Schifi«: mit Die Bestimmungen des Ortsgesetzes über dis Erhebung einer Ge- tränkesteuer in der Stadt Schneeberg in der Fassung des XXIX. und des XXXVI. Nachtrags zur Gemeindesteuer«vdnung für di« Stadt Schnee berg vom 17. September 1923 und 24. Juni 1924 werden mit Wirkung vom 1. Juli 1924 ab aufgehoben. Schneeberg, am 18. September 1924. Der Stadtrqt. « enthaltend die amtliche« BeKannlmachungea der Amlshanptmamischast und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neuslädkl. Srilnhai«, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Berlin, 15. Ott. Der Reichsverband LerDeur« schenIndustriehatandiegeppelinwerftin Fried- richshafen folgendes Telegramm gesandt: Der Reichsverband der Deutschen Industrie spricht im Namen aller ihm angeschlos» jenen Industrien der Zeppelin-Sesellschaft zu Friedrichshafen seinen Glückwunsch zum ersten erfolgreichen Uebevseeflua des „Z. R. 3" aus. Die Leistung, di« in de? Konstruktion dies«! Die Kreishauptmannschaft gwickau hat gegen da« Ortsgesetz über di« Rechtsverhältnisse d«r Beamten d«, Stadt Lößnitz Einspruch nicht «rMen. Das Ortsgesetz liegt im Rathaus, (Zimmer Nr. 9) vierzehn Tage lang aus und gilt damit als bekannt ge macht. Lößnitz, am 14. Oktaber 1924. »er Rat der Stadt. Berlin, 15. Oktober. Der Reichstagspväsident Wallraf hat an Dr. Eckener in Lakehurst folgendes Telegramm gerichtet: Dem Schiff und seinen Meistern zum Siege deutscher Arbeit über Wind und Wellen ein heimatfroh Glückauf! Wallraf. Berlin, 16. Oktober. Anläßlich der glücklich beendete« Usberfahrt des g. R. 3 haben Glückwunschtelegrannne an de« Luftschiffbau Zeppelin und an den Führer des Luftschiffes u. a. gesandt: Der hessische Landtag, die württembergische Staat,- regierung, die bayerische Stacksregierung, die deutschnationale und die demokratische Fraktion. In Konstanz fand unteH zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung am Denkmal Zeppe» lins eine machtvolle Kundgebung stqtt. Bekanntmachung. AM« uns«re Einleger, die sine Aufwertung ihres bei uns bestehenden Sparlassenguthaben» nach den Vorschriften des 8 7 der dritten Steuer- Notverordnung vom 14. Februar 1924 verlangen, fordern wir hierdurch auf, ihre Ansprüche bei ihrer mitunterzeichneten zuständigen Sparkasse schriftlich oder mündlich anzumelden. Die Anmeldung muß bis zrmi 81. Dezember 1924 erfolgen. Die Fvistversäunmis schließt ohu« jede Ausnahme di« Auswertung aus. Erfolgt die Anmeldung mündlich, so ist das Sparkassenbuch vorzu. legen, m dem die Anmeldung bescheinigt werden wird. Die schriftliche Anmeldung muß enthalten: 1. Nummer des Sparkassenbuches. 2. Name und Wohnung des Berechtigten. 3. Den Namen und Wohnung dessen, auf den das Sparkassenbuch lautet. 4. Den Kontosdand des Guthabens in Papiermark. Boi schriftlicher Anmeldung wird nur auf besonderes Verlangen und unter Beifügung einer Freimarke «ine Anmeldebescheinigung erteilt. Bei der Anmeldung ist snzngebrn, ob für die Forderung ein Bor recht nach 8 7 Absatz 3 deshalb beantragt wird, weil das Sparkassengut- haben auf Grund emes gesetzlichen Zwanges zur mündelsicheren Anlage begründet worden ist. Gin Borrecht kann auch beansprucht werden, wenn durch die Be- stimmung einer Satzung, Stiftung oder sonstigen Verfassung einer in- ländischen Personenvereinigimg, Körperschaft oder VermögrnsMass«, so- fern sie ausschließlich gemeinnützigen, mildtätigen, ethischen oder religiö. sen Zwecken dienen, die Einlegung bei der Sparkasse zwingend, also mit Ausschluß anderer Anlegungsmöglichkeiten vorgefchrieben ist. Die Gläubiger werden in ihrem eigenen Interesse zur Vermeidung unnötigen Wartens >md mit Rücksicht auf die zur Verfügung stehende lange Meldefrist gebeten, die Anmeldung nicht allenthalben schon in den nächst folgenden Tagen zu bewirken. Eine Mitteilung, wie hoch bas Sparkasssnguthaben aufgewertet wird, ist zur Zeit unmöglich. Wir müssen also die Sparkassengläubiger um weitere Geduld bitte«. Die Sparkassen zu Lößnitz, Neustädtel, Niederschlema» Oberschlema, Raschau, Schneeberg und Schwarzenberg, am 18. Oktober 1924. Dor von den Stadtverordneten beschlossene 37. Nachtrag zur hiesigen Demsindesteuerorduung wird nachstehend verkündet. Mr Glückwunsch der Reichsregierung. BerliuM5. Oktober. Der Reichspräsident hat an Dr. Ecke ner in Lakehuvst folgendes Telegramm gerichtet: Nach glück licher Ozeanfahrt begrüße ich mit dem ganzen deutschen Doll« und feiner Regierung Eie und die tapfere Besatzung -es Luft schiffes aufs herzlichste. Ihre Tat wird als GroßtatinLer Geschichte fortleben. Möge „Z. R. 3" auch auf seinen wei teren Fahrten Künder deutschen Könnens sein, möge er seinen, Berufe, den freien und friedlichen Wettbewerb aller Völker zu fördern, mit bestem Erfolge dienen! Eewerbelammerbeitrag 1924. Der Ge- werbekammerbeitrag 1924 in Höhe von 13 Gold Pfennigen auf jode Steuermark der für das I. Vierteljahr 1924 g«, leisteten Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftssteuev wird am 18. Oktober 1924 fällig und ist spätestens bis zum 28. Oktober 1924 an unsere Ebadtsteuerkasse und Kaffenstellen zu entrichten. Nach Ablauf der Zahlungsfrist werden noch rückständig« Beträge im Mahn- und Dsitreibungsverfahren eingezvg«». Hierbei weisen wir darauf hin, daß der «ammerbeitrag derart auf volle Mark abzurunden ist, daß PfennigbotrSa« bis mit 89 Pfg. außer Ansatz bleiben und Vfennigbeträge über 59 Pfg. nach oben abgerundet werden. Der Mindestbetrag beträgt 2.— Mark. Den Beitragspflichtigen werden in den nächsten Tagen Rechnungen über di« Höhe des Beitrages zu- gestellt. . Schwarzenbers, am 14. Oktober 1924. t Der Nat der Stabt. — Steueramt. — ' - > — - «Msier AMssMwier. Mittwoch, de« 22. Oktober i«4, vor». IS Lar, i» Safi»»» Hat. serhof" ia Neudorf: 2866 ft. Klötze, 7—12 cm, 82,89 fm; 696 fi. Klötze, I» bis 15 cm, 41,06 fm; 759 fi. Klötze, 16—22 cm, 87,53 fm; 299 fi. Klötze 23—29 cm, 43,81 fm; 62 fi. Klötze, 39 und mehr am, 21,26 fm. 3H und 4 m lang« EinzeHölzer in Abt. 3—6, 8, 11—13, 16-29, 23, 24, 39-32, 36, 38, 49, 41, 44-46, 48, 49, 51—53. .