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UWWWWW - a« wird« außerdem verösfenllicht: Die Btkannimochunam der Sladlrät« zu Aue Mld Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. VSrlaer» Aue» Srzgeb. renilpee»«, *«« «, <«»« «u«)«». Sch««»«« 1». 0»»«»«»«»,««. Dra»«ms4rM' ««Mtk««» «»«»»««Mw«, Der .*r»«»»r»Uch« DolNfron»» «Ud«lnl II««» mll eiusxahm« I« Lag« »ach Som» »ab grftla^. D«r Prat» !L« bl« ZI mm br«N» ToIo»«l-U»z»<g«az<N< I» Amleblatldrzlrk Ist ro <gamUl«na»i,lg«, «ud SI,ll,ng«Iuch« D,d0rl»g« IS). auR»Iri, >1, !«r dl« 00 mm dr«II« P«NI- R«dIam«M« »o, -uiwdrl- 10», str bl« so mm br^l« a«U. Lolontli«»« SS, auawlila SS Lowglrnnlg, w»ftfch«<r.»om«> LUxzlg »r. IM«. ^tm«tab»^»t«».»o»l» i bb«, Trzg«». Nr. 7». ,» >» — « enthaltend die amNichen Beknuulmachuugen der Amlshauotmonnschaft und der Staatsbehörden in Schwanenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. »m«t,«»->»««»»« flik bl« °» Nach»IN« »1ch«l»«»L« Nmnm«r bl» aarmNIa^ » Uhr b, »« Lä»p«a«lchlft^ skll«n. «„ ch^hr str bl« «afaahai« brrrlaz«!»«» a« °om«!chr>«t»»«» L»« ,«,!« m b«ftl»iml«r SI<I« wird nicht ««««b«,, auch nicht ptr dU NkbUgbill »«» biirch g«n>l»r<ch«r mifgrgib«»«» Nn^lam. — FirRllchga»« »». »<kl-n>-l «tn^la°dl«r SchrlflKL Id«r»samN dl« SchrP. l«N>ma b«ln« Diramo»»«»»«. — Unl«rtr«chWia<n de, IS». lchllsUbktrl«»«« b^rldibm »U« Nalprüch«. B«t Aabla»^ meza, »ab Nontar» ««Um Radam ,l» nicht «nlndoit. 0a»»t,es-lst,»«llt« Ar «lm. LSbnl», Schm«»«^ »id Scho>arz«,b«rg. Donnerstag, den 2. Oktober 1924. Nr. 231. 77. Iahrg. Die deutschnationale Entscheidung. Berlin, 30. September. Die Deutschnationale Dolkspartei gibt über ihren heutigen Dertretertag folgen den Bericht aus: Die Parteivertretung der Deutschnationalen Dolkspartei trat heute im Reichstag unter ungewöhnlich zahlreicher Beteili gung zusammen. Der Porteivovsitzende, Staatsmimster Hergt, erstattete Bericht Wer die Reichstagsbevatungen zum Sachver ständigengutachten und über die inzwischen stattgefundenen Be sprechungen über den Eintritt der Deutschnationalen in die Neichsregierung. Bei einer eingehenden Würdigung der poli tischen Lage verwies er u. a. aus das Schreiben der Reichstags- fraktion der Deutschen Dolkspartei vom 28. August, worin voll- stes Devständnis für die bei der Deutschnationalen Volkspartei bestehende bittere Enttäuschung über das in London nicht Er reichte zum Ausdruck kam. In diesem Schreiben werde die Deutschnationale Dolkspartei zur Mitwirkung an der Zukunftsarbeit aufgerusen, bei der dann alles darauf ankomme, mit allen Kräften das nachzuholen, was in London noch nicht duvchgosetzt werden konnte. Er n<chm ferner auf den Beschluß des Fraktionsvorstandes der Deutschen Volks- Partei vom 24. September Bezug, worin gerade die Ueber- nahme der Neparationslasten nur gegen Sicherung von Frei- heit, Ehre und Existenzmöglichkeit als Richtlinie bezeichnet wird. Es gelangte in der eingehenden Aussprache zum Ausdruck, daß auf Grund solcher Kundgebungen der Deutschen Volkspartei sich eine Verständigung über eine gemeinsame nationale Arbeit mit den anderen in Betracht kommenden Parteien finden lassen könne, bei der die Deutschnationale Volkspartei ihr vornehmstes Ziel, die poli tische und wirtschaftl iche Fre iheit Deutschlands, unter allen Umständen weiter zu verfolgen entschlossen ist. In der Aussprache wurde ferner auch in voll ster Würdigung der schwierigen Lage das unablässige, selbst lose Bemühen des Parteivovsitzenden anerkannt, unter Wah- rung des eigenen ablehnenden Standpunktes einen Ausgleich unter den abweichenden Auffassungen der Reichstagsfraktion hevbeizuftihren und dadurch die Geschlossenheit der Fraktion zu erhalten. Am Schluß der Tagung wurde folgende Entschließung an- genonrmen: „Die Parteileitung der Deutschnationalen Dolks- partei ist ebenso wie die Vorsitzenden der Landesverbände ein- mütig gewillt, die Geschlossenheit und Einigkeit zu wahren. Nachdem der Reichstag die auf das Londoner Abkommen ge gründeten Gesetze angenommen hat und damit neue rechtliche Organe zur Durchführung geschaffen sind, ist esPflichtder Partei, sich Einfluß auf die Auslegung, Hand habung und Verbesserung -erGe setze zu vevschaffen. Die Parteivertretung billigt deshalb, daß die Reichs- tagsfvaktion sich den vom Reichskanzler in Aussicht gestellten Verhandlungen über die Beteiligung der Deutsch, nationalen an der Regierung nicht versagt hat." Der erste Satz dieser Entschließung — es wurde satzweise abgestimmt — wird einstimmig angenommen. Gegen den zwei ten Absitz stimmten nur 31 von den rund 400 Anwesenden. Die vom Bremer Senator B uf f für Hergt eingebrachte Der- trauenskundgebung wurde mit stürmischem Beifall ausgenommen. Wie wir hören, ist damit zu rechnen, daß Hergt Vizekanzler, Graf Westarp Minister des Innern, Schiele Wirtschafts- und Behrends Verkehrsminister wird. Es handelt sich um eine Um- bildung, nicht aber um eine Neubildung der Regierung. Marx, Stresemann, Kanitz, Luther, Brauns behalten ihre Portefeuilles. Wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, wird Reichs- kanzler Marx, nachdem die Beschlüsse des deutschnationale» Dertretertages vorliegen, die Verhandlungen mit den Partei führern aufnehmen. Diese Verhandlungen über die Frage einer Erweiterung der Reichsregierung werden zunächst sowohl nach rechts als auch nach links geführt werden. Die Be sprechungen nehmen morgen ihren Anfang und werden voraussichtlich die ganze Woche in Anspruch nehmen. In der nächsten Woche werden dann die Neichstagsfraktionen zu dem Ergebnis Stellung nehmen. Als erste der Reichstagsfvaktionen hat die demokratische eine Sitzung für Dienstag, den 7. Oktober, anberaumt. Der Vorsitzende der demokratischen Reichstagsfrak- tion Koch, der in Italien weilt, ist wegen der bevorstehenden Partetführsvbesprechungen von der demokratischen Partei- leitung telegraphisch zurllckberufen worden. Der Reichstagsabgeovdnete Erkelenz, der zweite Vor sitzende der demokratischen Reichstagsfraktion, fordert in der „Hilse" die Deutsche Dolkspartei auf, den Deutschnationalen I de! de? Erörterung ihres Eintritts in die Reichsregierung fol-I gende sieben Fragen vorzulegen: 1. Erkennen Sie die Akiinaver k Verfassung an? 2. Sind Sie bereit, jede gewaltsame Beseiti gung der Weimarer Verfassung abzuwehren und alle Mittel der Staatsgewalt gegen Perfassungsverbrecher anzuwenden? 3. Sind Sie bereit, die Londoner Abmachungen als die Grund lage für die deutsche Außenpolitik anzuerkennen? 4. Sind Sie für eine demokratische und nationale Außenpolitik Deutschlands im Rohmen des Völkerbundes? 5. Sind Sie bereit, jegliche Förderung der verfassungsseindlichen Organisationen zu unter- lassen? 6. Sind Sie bereit, den Ausbau der Reichswehr als einer verfassungstreuen republikanischen Wehrmacht zu för- dern? 7. Sind Sie bereit, Verächtlichmachungen der Verfassung und der verfassungsmäßigen Einrichtungen im Rahmen der bestehenden Gesetzgebung entschieden zu bekämpfen? Erst nach Beantwortung dieser Fragen, so erklärte Erkelenz, könne man beurteilen, was der Eintritt der Deutschnationalen in die Re gierung innen- und außenpolitisch bedeuten würde. Daß ausgerechnet die kleinste der Koalitionsparteien mit ihren 28 Abgeordneten diese Fragen stellt, ist recht bezeichnend für die Ueberheblichkeit der Demokraten. „E. V." Deutschland zahlt. Berlin, 30. Sept. Die für Monat September gemäß dem Londoner Abkommen zu leistenden Reparation szah- lungen in Höhe von 83 Millionen Goldmark sind, wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, nicht nur pünktlich ge leistet, sondern sogar überschritten worden, so daß ein be trächtlicher Ueberschuß erzielt worden ist. Die Monatssumme von 83 Millionen Goldmark setzt sich aus den beiden Barzah- lungen der deutschen Regierung von zusammen 40 Millionen Goldmark, den Einnahmen aus dem Recovery Act und aus der Regie sowie aus den deutschen Zahlungen an die Besetz- ungsmächte zusammen. Nach Mitteilung des stellvertretenden Generalagenten für Reparationszahlungen ist der am 1. Okto ber fällige Reparationsbetrag von 14 Millionen Goldmark bereitgestellt. Zur deutsche« Völkerbundnote. Paris, 30. Sept. Obwohl der Quai d'Orsay sich ver pflichtet hatte, über den Inhalt der von dem deutschen Ge schäftsträger Herriot übergebenen Denkschrift bezüglich des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund nichts zu verlaut baren, sind die Pariser Zeitungen mit Mitteilungen über den Inhalt des deutschen'M emorandums angefüllt, die behaupten, daß Deutschland zu wissen verlangt, wie die Frage von Oberschlesien, die Frage des Saarge- bietes und insbesondere die Frage der militärischen Zwangsmaßnahmen geregelt werden soll. Insbeson dere aber wolle Deutschland mit diesem Memorandum der rus sischen Regierung gefällig sein und wolle wissen, ob Deutsch land sich dazu hergeben müßte, daß französische Trup pe n in einem Konflikt zwischen Rußland und Polen durch deutsches Gebiet durchmarschieren dürften. Endlich ver langt Deutschland zu wissen, ob es an der Militärkon- trolle, die der Völkerbund von 1925 an ausüben soll, wird teilnehmen können. Auf diese Frage wissen die Pariser Blät ter bereits eine Antwort zu erteilen, daß Frankreich vollkom men unnachgiebig bleiben wird. Der Beschluß des Völker bundes müsse durchgefllhrt werden, wonach alle früher feind lichen Staaten an der Militärkontrolle nicht teilnehmen dürften. London, 30. Sept. Aus Brüssel melden die „Times", Pre mierminister Theunis habe dem deutschen Gesandten bei der Ueberreichung des Memorandums die Hoffnung ausgedrllckt, die deutsche Regierung werde nicht von neuem die Krieqs- schuldfrage aufwerfen. Ein solcher Schritt würde äußerst be- bäuerlich sein. Allgemein könne gesagt werden, daß die Hal- tung der belgischen Negierung mit der von Herriot und Briand dargelegten identisch sei, die dahin gehe, daß Deutsch, land sich den gemeinsamen Gesetzen unterwerfen und sich ver- pflichten müsse, alle Bestimmungen der Dölkerbundssatzung zu achten und durchzuführen. London, 30. Sept. Der „Times" zufolge wird nicht er wartet, daß die britische Antwort auf das deutsche Me morandum sofort erteilt wird, da es aller 'Wahrscheinlichkeit nach für notwendig erachtet werden wird, mit den übrigen Empfängern der Note Rat zu pflegen. London, 30. Sept. Die „Times" schreibt, die Unterbrei- tung des deutschen Memorandums stelle einen neuen Schritt in der allmählichen Annäherung der deutschen Regierung an den Völkerbund dar. Es sei klar, daß keines der größeren Ziele der Dölkerbundssatzung ohne willige Zustimmung und aktive Mitwirkung Deutschlands vollendet werden könne. Die Haltung der deutschen Regierung sei natürlich vorsichtig. Deutschland könne nicht umhin, zu erwägen, daß die neuen Verpflichtungen, die es in Genf eingehen würde, die Tenden- zen und die Politik durchkreuzen, die es bisher verfolgt habe. Es sei gar nicht schlecht, daß die deutschen Anfragen zu einer Ueberlegungspause führten, denn obgleich es in jeder Hinsicht wünschenswert sei, daß Deutschland Mitglied des. Döllerbun- des werde, mit den vollen Rechten und Verantwortlichkeiten, so müßten doch die großen Veränderungen, die sein Eintritt in die europäische Politik bewirken würde, im Voraus sorgfäl tig erwogen werden. Die Dank f-r-eutscheIndustrieobligalionen« . Berlin, 30. Sept. Zur weiteren Durchführung deq Dawesplanes wurde heute im Reichswirtschaftsministe- rium die im Industriebelastungsgesetz vom 30. August 1924 vor^ gesehene Bank für deutsche Industrieobligatio- n e n gegründet, die die im Sachverständigengutachten vorge« sehene Belastung der deutschen Wirtschaft mit 5 Milliarden Ob- ligationen durchzuführen hat. Zur Gründung hat sich ein Kon« sortrum aus einer Reihe führender Industrieller und Bankfir« men gebildet. Zu Mitgliedern des Aufsichtsrates, der einschließ« lich des Präsidenten aus 15 Mitgliedern bestehen soll, hat dies Regierung gemäß der ihr übertragenen Vollmacht folgende He» ren bestellt: Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium Dr< Trendelenburg, Ministerialdirektor im preußischen Mini« sterium für Handel und Gewerbe Bail, den Dirigenten ich Reichsfinanzministerium, Ministerialrat Dorn, das geschäfts- führende Präsidialmitglied des Neichsverbanbes der Deutschers Industrie, Geheimrat Bücher, Prof. Dr. Flechtheim^ Rechtsanwalt Lammers, Bankier ».Schwabach. Boni den ausländischen Mitgliedern des Aufsichtsrates hat bisher nur die Reparationskommission drei Mitglieder ernannt, wäh rend die satzungsgemüß von den ausländischen Mitgliedern dess Generalrates der Reichsbank zu ernennenden vier Mitgliedern! noch ausstehen. Gemäß der ihr übertragenen Befugnis hat diel Negierung fernerhin zu Vorstandsmitgliedern Dr. Baetzkes> und Dr. Ramhorst bestellt. An -er Gründungsverhandlung hat auch der von der Reparationskommission zum Treuhände» für Industrieobligationen bestellte Herr Nogarra, der itali«- nischer Staatsangehöriger ist, sowie Herr Robinson, der) Vertreter des Reparationsagenten, teilgenommen. Die Verhandlungen wurden vom Reichswirtschaftsministep Dr. Hamm mit einer Ansprache eingeleitet, in der er auf diel große Bedeutung der schwierigen Aufgaben hinwies, die ders Bank im Rahmen -er neuen Reparationsregelung zufallen, und in der er die Hoffnung ausdrückte, daß durch veDLndnisvolleS Zusammenwirken aller beteiligten Kreise die Uber die Mäßen! schwere Belastung, die der deutschen Wirtschaft mit den Indu« strje-Obligationen aufgebürdet worden ist, nach Möglichkeit er- träglich gemacht werden möge. Als Vertreter der Belastetes wie der deutschen Mitglieder des Aufsichtsrats sprach Professor Flechtheim die Erwartung aus, daß die Arbeit, die diese im Dienste der deutschen Gesamtwirtschaft und der Belasteten alle» Wirtschaftszweige zu leisten entschlossen seien, dazu beitragen möge, eine ruhige Entwicklung zum Schutze der Deutschen zu gewährleisten, und äußerte die Hoffnung, daß alle Beteiligten an die Durchführung in dem Geiste Herangehen möchten, aus dem heraus allein die Durchfichrung des Berichts Erfolg ver spreche. > . Die Exportabgabe. Paris, 30. Sept. Die französische Negierung hat, wie Ha» vas berichtet, den deutschen Botschafter heute die Antwort auf die deutsche Note, betreffend die 26prozentige Ex portabgabe, überreichen lassen. Die französische Regie rung bemerkt, daß diese Taxe analog derjenigen sei, die von England erhoben werde, Ihre Einführung sei sogar durch den Dawesplan als Zahlungsmittel vorgesehen. Die französische Negierung erklärt weiter, dem deutschen Reiche würden durch diese finanzielle Maßnahme keine neuen Lasten aufgebürdet. Sie' habe nicht die Absicht, durch diese Abgabe die Klauseln des Dawesplanes zu umgehen. Umrechnungskurs für Ausfuhrwerte. Berlin, 30. September. Das Wolffburoru meldet: Für di« Umrechnung der Ausfuhrwerte zur Veranlagung der Reichsge- bllhren in Gold bei Erteilung von Aus- und Einfuhrbewilli gungen ist künftig der amtliche Berliner Börsenkurs des letzten Börsentages im Monat für den ganzen folgenden Monat anzu- wenden. Eine Festsetzung und Veröffentlichung besonderer Kurse für diese Umrechnung findet nicht mehr statt. Holländische IndustriÄrMte. Berlin, 30. September. Am Sonntag sind wieder acht höb ländische Bankiers hier eingetroffen. Ihr Besuch gilt dem Abschluß von Kreditverträgen mit der deutschen Industrie. Die Kontrollarbeit. Berlin, 30. Sept, Im Laufe der vergangenen Woche sink von der internationalen Kontrollkommission das Reichswehrministerium, die Stäbe der Wehrkreiskommandos 1, 2 und 3, der 3. Kavalleriedivision, einige Truppenteile ik Schweidnitz, Stettin und Swinemünde, ferner die Befestig ungswerke in Geestemünde und Euxhaven, verschiedene Bers pfleg«-, Bekleidungs- und Zeugämter und die Polizei einig« Regierungen sowie Fabriken besucht worden. Die Bruche süH überall reibungslos verlaufen. Ende der Marinekoutrolle. / Berlin, 30. Sept. Da alle Rüstungsfragen, soweit sie sich auf die Marine allein beziehen,.erledigt sind, ist die inierj alliierte Märine-Kontrollkommission laut Beschluß der Doh chafterfonferenz am 30. September ausgelöst.