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4 77. Iahrg. Mittwoch, den 10. September 1924. Vr. 212. L« .«r,,<blr,llch« Dottrk«n«b- «rschelnl iLgllch »« »usnahm» der La,» »ach kann, und Festtagen. Dm Prel» für d!« 34 mm drei«« Lolonel-Anzelgenzel!, im Amtedlaltdezir» Ist ro (gamsttenangelgen und SleLengeluch, SedürlNst« 15), auawdrta »5, sdr dl« l» mm brell, Peill- Redlamezeile 50, anrwSrle 100, st» dl« S0 mm drelle am». Colonelzell« 55, auswürls 05 Eoldplenntz. Poftscheck-llonlo > Leipzig Ar. 1222«. »«»«Inde^lro-Iionlo i Aue, Crzge». Ar. 70. am vorgtschrledenen Tag« lo»I« an d«vinm>l« Sl«ll« wird nicht g»g«l>«n, auch aichl für dl« Tiichligketl d«» dmch verlangt eingeiandter vchrlilfluai« ndernuwnt di« vchrist» lellung »ein« Deranooriiwg. — Unt«dr»chnaam de, C». IchSstÄxlNUe, degrilndm delne SnsprLch«. B«l gahlaag^ Verzug und «onllura gellm Radam al» nicht vereinbaich yanptgeschSltdftrll«« inr Aue, Löbnitz, Schneede«, und Schwarzenberg. - enthaltend die amtlichen »ekannlmachnnge« der Amkshauvlmannschast und der d Siaalzbghvrdgn in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löhnitz. Neustädlel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Skadkrlik zu Aus und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. ?«rnsprich«»! «« tt, SSstM»tAmtAu«)440. Schn»«»«», 1», Sch»arz«»d«rg «<. Dratzlanschrlflt VoI»k«un»Au««rrL«»I»L«, Forstaml Drellenhos. Forstkasse Schwarzenberg. S 67, 70. Forstaml Neudorf. Forstkasse Schwarzenberg. 2505 2S3 74 14 km 55 . 28 . 74 . 14 . 291 . 60 . 11—18 m lang 11-21 - - 12-22 - . 10-23 - - 13-23 - . 3,5 u. 4, 3,-- 4, 3,5 - 4, 3,5- 4,- 60 Stück ft. Stämme 10-15 cm Miilensk, 136 . - . 16-19 . . 20—22 - « 23-29 . , 30-34 - . Genfer Geschichten. Wie jetzt zu übersehen ist, hat in Genf die französi sche Auffassung über die Sicherungsfrage einen entscheidenden Sieg davongetragen. Darnach soll das von Macdonald angeregte Schiedsgericht allein nicht genügen, son dern die Beschränkungen der Rüstungen und der Garantiepakt sollen mit dem Schiedsgericht als zusammenhängendes Ganzes betrachtet werden. Der französische Garantiepakt bleibt also in der Diskussion, obwohl Macdonald und Lord Parmoor ihn zuerst mit den schärfsten Mitteln bekämpft hatten. Nachdem Herriot durch seine erste Rede die kleinen Staaten dumm gemacht und sich ihre Gefolgschaft gesichert hatte, mußte Mae- donald den Rückzug antreten. Die französisch-englische Ver brüderungsszene am Schluß der Aussprache kann über die Niederlage der englischen Delegation nicht hinwegtäuschen. Solche Ereignisse lassen ihren Stachel zurück. Wahrschein, lich ist, daß Englands Interesse an dem Völker, bund stark gelitten hat. Jedenfalls wird sich bald zeigen, daß Albion keinen besonderen Wert auf den Eintritt Deutsch, lands in den Bund legt. Die Vereinigten Staaten stehen auch nach wie vor abseits. Da die deutsche Politik seit gerau- mer Zeit mehr auf die angelsächsische Linie zusteuert als auf die französische, ergeben sich hier Ausblicke besonderer Art, die ihre Rückwirkungen auf die Behandlung der Kriegs- schuld frage haben sollten. Bisher ist der Eindruck, den man nicht nur in Deutschland von der Behandlung dieser Frage hat, kein überwältigender. Die Verschleppungstaktik, die schwächlich mit der Abwesenheit des Kanzlers, des Außenministers und der Pre mierminister Englands und Frankreichs begründet wird, wächst sich nachgerade zu einem Skandal aus. Es fehlt immer noch die Erklärung der Berliner Regierung, daß sie sich nicht von den Machenschaften der „Privatdiplomaten", von denen gestern hier die Rede war, beeinflussen ließ. Es gehen da ganz un glaubliche Gerüchte. So stellt die „D. Allg. Ztg." fest, daß GrafKeßlerin Genf jedem, der es zu hören wünschte und auch solchen, die es nicht hören wollten, in der positivsten'Weise erklärte, vor» der deutschen Negierung zu Verhandlungen über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund ermächtigt zu sein. Als sich Keßler, so heißt es, bereits auf der Reise nach Genf befand, sei in Berlin eine Anfrage der englischen Re- gicrung eingelaufen, mit welcher deutschen Persönlichkeit sich Macdonald in Genf in Verbindung setzen könnte, falls der Verlauf der Ereignisse dazu Veranlassung geben sollte. In Beantwortung dieser Anfrage sei von Berlin aus der Name des Grafen Keßler genannt ward-- Amtliche Anzeigen. Donnerstag, den 11. September, 2 Uhr nach«., sollen durch den Unterzeichneten alle möglichen Installaliansartike!. Beleuchtungs körper. Fahrrad-Utensilien und verschiedene andere Artikel öffentliö meistbietend versteigert werden. Dieter sammeln Amtsgericht Löbnitz. Löbnitz, den S. September 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Senf, 8. September. Eine Meldung, nach der Amerika demnächst in den Dölkerbund einzutreten gedenkt, wir- in unterrichteten. Kreisen als völlig unbegründet bezeichnet. Der „gute Starts London, 8. September. Macdonald reist heute nach Dun- >ee, wo er ein Kriegerdenkmal enthüllen und das Ehrenbürgervecht der Stadt erhalten wird. Er wird sich dann u einem Erholungsaufenthalt nach Schottland begeben. In inem Gespräch mit Preßvertretern sprach er nochmals seine ufriedenheit über die Genfer Konferenz aus und er- ärte, es sei noch eine außerordentlich große Arbeit zu erle- igen; aber der Start sei gut gewesen. Wegen Massenschotterung wird die durch das Karlmannsdorser Revier führende sogen. TorMrabe von der Slaaissirabe Kundshübel— Schneeberg bis zur Torlmeisterwohnung vom 10. bis mit 20. Sept, üs. Is. sür jeglichen Fährverkehr gesperrt. Derselbe wird über Lundshübel—Lichtenau verwiesen. Staatsforstamt Karlmannsdorf. Paris, 8. September. Die französischen Zeitung beschäf tigen sich mit der Erklärung der Neichsregierung zur Frage der Bekanntgabe Les Kriegss chuldprotest es. „Matin" schildert den Empfang von Margerie gestern mittag durch Staatssekretär v. Maltzan, der gesagt 'haben oll, die Reichsregierung sei selbst nicht für die Abgabe der Erklärung, aber sie habe dieses Zugeständnis den Deutschnatio- nalen für ihre Abstimmung machen müssen. (?) Laut „Matin" hat Lord ü'Aberno n, der englische Botschafter, nicht inter- venievt. Sonst glaubt das Blatt zu wissen, daß Stresemann ganz von den Deutschnationalen abhängig sei, während Marx auf ganz anderer Basis stehe und daher bald kampfeslustigeven Elementen werde weichen müssen. „Pe ti t Paris ie n" weiß von der o.ben erwähnten angeblichen Stellungnahme des Staatsekretärs v. Maltzan nichts, meldet aber, daß auch der englische und italienische Botschafter in ähnlichem Sinne wie >er französische Vertreter intervenieren würden. Auch dieses Natt weiß, daß Deutschland erklärt habe, es protestiere in 'einer Erklärung keineswegs gegen die Reparationen und dis londoner Beschlüsse. Die „Age ntur Ra d i o" glaubt, Marx werde infolge der ihm aus Genf und durch die Blätter „Vor wärts" und die „Vossische Zeitung" gemachten Vorstellungen vorläufig auf die Erklärung verzichten, später aber werde das Reich dem Völkerbund seinen Protest gegen Len Punkt 231 von Versailles wahrscheinlich doch überreichen. MMeWgenW. SreileMek SlErllmM. Freitag. Len 12. September 1924. vorm. 9 Ahr lm Gasthof zum „Grünen Daum- in Breitenbrunn. 230 w. Stämme 10—15 cm, 5100 w. Klötze 7—15 cm 3500 w. Klötze 16—22 cm, 1200 w. Klötze 23—pv. cm 28 rm Nutzknüppel Abt. 23. 27. 35. 39. 60. 103. Besam. Echlg. 28 Schneisenverbreilerung. MWzmlleimiW. NeMser SlaalssMeoier. Dienstag. Len 18. September 1924. vorm. st,19 Ahr in der Bahnhofswirtschaft in Annaberg. 7—12 cm Oberst. 13-15.- - 16-22.« z 23-29 « - 30—pp. - » Die Verschleppung -es Schul-wi-errufs. Berlin, 8. September. Die in Berlin anwesenden Mit glieder der Reichsregierung traten heute zu einem Kadi« nettsrat zusammen, um über die Situation zu beraten, die durch Len gestrigen Besuch des französischen Bot schafters beim Staatssekretär v. Maltzan im Auswär tigen Amt entstanden ist. Die Prüfung der neu entstandenen Lage wird nach Rückkehr des Reichskanzlers Marx und des Außenministers Stresemann fortgesetzt werden. Berlin, 8. September. Zu den widersprechenden Meldun gen über die Notifizierung LerErklärungderReichs- regierung in der Kri egsschuldfrage erfährt das WTB. folgendes: In der Kundgebung vom 29. August d. I. ist angekündigt worden, daß die Neichsregierung Anlaß nehmen werde, „die Erklärung in der Kriegsschuldfrage den fremden Regierungen zur Kenntnis zu bringen". Da es sowohl aus technischen wie aus diplomatischen Gründen nicht möglich war, diese Notifizierung gleichzeitig mit der Abgabe Ler Erklärung vorzunehmen, mußte der hierfür geeignet erscheinende Zeit- punkt zunächst noch vorbehalten bleiben. In der Zwischenzeit ist an die Reichsregierung eine Reihe von Wün schen und Anregungen insbesondere aus Wirtschaftskreisen hin sichtlich der Form und Zeit Ler Uobermittelung hevangetragen worden. Das Reichskabmett wird Anfang nächster Woche nach der Rückkehr, des Reichskanzlers und des Außenministers zu einer Sitzung zusammentveten, um sich über Form ütid Zeit punkt Ler Notifizierung schlüssig zu werden. 8666 Slück st. Klötze 2539 - - . 3,5 m lang 270 ?m l,- - - 174 . Lie Hand dieser ausgezeichneten Pazifistin. Nach der heutigen Sitzung lief am gleichen Orte ein kleiner Mann ganz aufgeregt herum: Ler französische sozia listische Abgeordnete Grumbach: „Breitscheid, kommen Sie doch, kommen Sie!" Der aber hörte nicht. .Denn er unterhielt sich mit Nansen. „Ich zapple mich ja hier wie. ein Verrückter ob, nee, Kinder, das ist kein Geschäft für mich. Wo ist denn nun Viktor Schiff vom „Vor wärts"?" Und als er sie alle beisammen hatte, Hilfer ding, Schiff und Breit scheid, da führte er sie heimlich zu Herriot und verhandeltedannüber DeutschlandsEintrittindenVölkerbund. Ganz, ganz heimlich, und dies wurde nur von wenigen beobachtet. Nach einiger Zeit kam jemand aus Lem Besprechungszimmer mit einem fröhlichen Lachen: Hilferding. Die anderen taten ernst und feierlich, auch Herriot. Aber es war kaum noch jemand anwesend es zu sehen, so daß man von diesem wichtigen Gespräch nicht viel reden wird." Dieser Bericht und die Tatsache, daß er deutschen Lesern ohne Wimperzucken vorgesetzt wird, bedarf keines Kommentars. Jedenfalls ist unsere Vertretung in Genf in den allerbesten Händen, oder etwa nicht? Herriot droht. Parks, 8. September. Herriot erklärte dem Pressevertreter der Eca-KorresponLenz zu der Reutermeldung von einem an geblichen deutschen Verzicht auf den Schuld- widerruf: Ob diese Meldung richtig ist, weiß ich nicht. Die französische Negierung hat jedenfalls zur Stunde, in der ich diese Erklärung abgebe, noch keine offizielle Note der deutschen Negierung über die Schuld am Kriege erhalten. Im übrigen läßt Lie Neichsregierung erklären, Laß sich der Protest nicht auf die Reparationen bezieht, sondern nur auf Las moralische Problem. Die Reichsregierung erklärt, dis Londoner Bestimmungen berücksichtigen zu wollen. Immerhin besteht die Tatsache, daß, wenn die Reichsregierung auf ihren Absichten bestehen und durch ihren Gesandten Ler französischen Regierung einen Protest übermitteln würde, die franzö sische Regierung Lies als äußerst ernst betrachten müßte und schon jetzt alle Maßnahmen daher getroffen hat, um darauf entspveck>end antworten zu können, München, 8. September. Wie die „Passauer Donauzeitung^ aus Berlin meldet, haben die Sozialdemokraten den Zusammentritt des Auswärtigen Ausschusses be< antragt. Die Bayrische Volkspartet hat Len gleichen Antrag gestellt. Der Ausschuß wird voraussichtlich unmittell bar'nach der Rückkehr des Reichskanzlers einberufen werden, Genfer «wüfktnasfragen. Genf, 8. September. Der dritte Ausschuß -er Völkerbunds- Versammlung, der sich mit den Rüstung «fragen zu be schäftigen hat, verhandelte heute zum ersten Male über -iS Resolution Herriot-Macdonald. Zu Beginn der Sitzung ergaben sich Meinungsverschiedenheiten über die «inzu- schlagende Verhandlungsmethode. Nach längerer Debatte, an der der italienische Vertreter Schanzer, Lord Parmoor, Polttis (Griechenland) und Allen (Neuseeland) sowie Karn-beek (Holland) teilnahmen, wurde beschlossen, eine dreiglied rige Kommission unter dem Vorsitz von Politis un- unter der Mitarbeit des Völkerbund-Sekretariats einzusetzen» die eine tabellarische Uebersicht über den Garantiepakt entwirft und die Einwendungen der Regierungen und andere , Patt- entwürfe ansadbetten soll«' Berlin, 8. September. Die „Kreuzzeitu n g" schreibt: Die Reichsregierung hat jetzt zu zeigen, ob sie Manns genug ist, bei ihrem Wort stehen zu bleiben. Tut sie das nicht, so würde sie vor aller Welt und vor allem vor dem deutschen Volk als wortbrüchig dastehen. Zum anderen aber würde ein Rückzug in dieser Frage nichts anderes be deuten als ein drittes Versailles, das das zweite Les Londoner Paktes noch übertreffen würde. Der kleinste Schritt zurück in dieser Frage und jeder Versuch, durch Auslegung oder )urch Zusätze in Begleitschreiben oder Erklärungen der. diplo matischen Vertreter, den Widerruf abzuschwächen, wird als eine neue Niederlage Deutschlands angesehen werden müssen. Die „Deutsche Zeitung" bemerkt: Wenn Hr. von Maltzahn im Auftrage von Marx und Stresemann gehandelt habe, so dürften Marx un-Stresemann nicht län ge ramNuderbleiben. Hat Maltzahn aber aus sich her aus diese schwächliche, unmännliche Antwort erteilt, so hat er 'chleunigst zu verschwinden, was auch im Hinblick auf anders mßenpolitische Fragen -ringend erwünscht wäre. Wir erwar- en ferner, daß die Deutschnationale Volkspartei, die für die Durchführung der von ihr geforderten Aktion vor Lem Volk verantwortlich ist, sofort bei der Reichsrsgierung vorstellig wird und sofort die Einberufung des Reichstages for- >ert. Hier handelt es sich um eine Ehvenangelegenheit des deutschen Volkes und somit um die Ehre der deutschen Re gierung, des Reichstages, und insbesondere Ler Deutschnatto nalen Volkspartei. Sollte hier der Stellvertreter des Reichsaußenministers, Graf Maltzan, der schon oft in nicht gerade rühmlicher Weise von sich reden machte, feine Hand im Spiele haben? Auf- klärung ist dringend erwünscht! Wie weiter mitgeteilt wird, soll der Vertrauensmann der deutschen Privatdiplomaten in Genf der berüchtigte elsässische Soziali st Grum bach sein, der früher deutscher Reichstagsabgeordneter war, bei Beginn des Krieges fahnenflüchtig wurde und sich in die Schweiz zurückzog. Jetzt ist Grumbach einer der gefährlichsten deutschfeindlichen Agenten Frankreichs. Mit diesem Herrn stehen die Spitzen der deutschen Sozialdemokratie seit langem in regem persönlichen und gedanklichen Austausch. Es schließt sich also ein Ring, der volles Mißtrauen verdient. Wie die deutschen Hintertreppendiplomaten auftreten, schildert in der sozialistischen Presse ein Genosse Kurt Lenz, der als Berichterstatter in Genf weilt. In einem „feuille- tonistischen (!) Beitrag" dieses Herrn heißt es: „Aber noch andere sind dort im Vorraum, in der Wandelhalle des Völkerbundsparlaments: das sind die Deutschen. Einer ist darunter, Ler im deutschen Reichstag läuft und läuft, treppauf, treppab, mit offenem Rock, den Daumen am Hosenträger, wo die Weste oben das Loch läßt: Rudolf Breitscheid. Hier steht er aber viel feierlicher und ernster aus. Doch verfehlt er keine . Sitzung — nur,- daß er immer im Dorraum hin und her läuft, bald im Gespräch mit diesem, bald mit jenem. Und als er da gestern beinahe jemand angerannt hätte, sagte ihm Hr. v. Gerlach, der auch Tribünen und Vorraum eifrigst besuchte: „Ich darf Sie hier mit Frau Professor Claparede bekanntmachen", und Breitscheid drückte warm Kahlschlüge in Abt. 36. 44, Einzelhölzer- - 26. 36, 54, 55, 58, 60. 63, 64, 65, - . 72, 73, 16, 44, 45. 46. 49, 51, 53. Ferner: 2623 Stück si. Derbllangen 8—15 cm Unterst, l äa 72 7-1 8721 - - Reisstangen 2-7 - - l " E' 49. 72. 73.