Volltext Seite (XML)
gen wärtige Situation in den Vordergrund zu rücken. Und für diejenigen, die in der Politik der Regierung — zu Recht oder Unrecht — bisher eine Kette von Fehlern sahen, die sie einzeln beanstandeten, bedeutet es eine ungeheure Zumutung, durch eine Zustimmung um der Not des Augenblicks willen diesen Fehlern ihre nachträgliche Sanktion erteilen zu sollen. So besteht die Gefahr, daß ein erbittertes Mißver stehen um sich greift, zwischen denen, die einander im Grunde doch nahe stehen, zwischen den Neinsagern und -er Kategorie der „Jasager schweren Herzens" .... Diese Mahnung aus dem eigenen Lager sollten alle diesem- wohl beachten, die denjenigen, „dieFührer sein sollten", durch dick und dünn zu folgen pflegen und andersdenkende nationale Männer zu hassen beginnen. Wir haben in den letzten Tagen folgenden traurigen Fall erlebt: Ein deutschnationaler Abge ordneter machte in einer Parteizeitung Vorschläge über die Lösung der Krise, die allerdings die gar nicht so fern liegende Forderung eines Rücktritts des Kabinetts enthielt. Kurz darnach brachten die amtlichen Organe der Dolkspartei, des Zentrums und der Sozialdemokratie (!) einen wörtlich gleichlautenden Aufsatz, der ihnen von „beson derer Seite" zugegangen war, in dem der Sinn des ursprüng lichen Artikels in bewußter Absicht verfälscht worden war. Wir sind also schon soweit gekommen ,daß das Organ des Außen- Ministers Dr. Stresemann Arm in Arm mit dem „Vorwärts" über die nationale Opposition herfällt. Die Sozialdemokratie hat natürlich ihre Freude an der beginnenden Feindschaft zwischen den beiden Rechts parteien, die gemeinsam die schwarz-weiß-rote Flagge zu ihrem Wahrzeichen erhoben haben. Sie erhofft aus einem etwaigen neuen Wahlkampf die, Vertiefung dieses Risses im nationalen Bürgertum bis zur Unheilbarkeit. Dann bleiben die roten Blumen um Lrispien und Dittmann. Natürlich zeigen dasselbe Interesse maßgebende Leute aus dem demokrati- scheu Lager, die aus einer Gegnerschaft zwischen Deutsch, nationalen und Volksparteilern ihr Parteichen auffüllen zu können hoffen. Was aus der Londoner Abmachung werden,wird, das ist heute die kleinere Sorge. Die größere sollte uns vielmehr drücken: die Gefahr dauernder Zersplitterung der nationalen Kräfte. Sie muß auf jeden Fall ver mieden werden. Daran zu arbeiten, ist die Pflicht jedes Deut- schen, dem die Zukunft des Vaterlandes mehr am Herzen liegt als das kleinliche Parteiinteresse. Die größere Sorge. Der Kampf um die Londoner Abmachungen, der vielleicht am heutigen Freitag entschieden werden wird, ist In ein unsachliches Parteigezänk ausgeartet. Etwas anderes war bei diesem Reichstag und dieser Reichsregierung nicht zu erwarten. Es rächen sich dis Sünden aus den Mai- tagen dieses Jahres. Sie brachten uns einen in seiner Grund- einstellung unveränderten Reichstag, es waren in der Haupt- fache die alten, unfähigen Parteigänger, die von neuem in ihn einzogen. Das neue Blut war zu schwach, dem von Anfang an senilen Körper des Parlaments frische Kraft zuzuführen. Und die Männer in der Regierung hatten nicht den Schneid, die Folgerungen aus der äußerlichen Aenderung der politischen Konstellation zu ziehen. Sie blieben im Amte und versuchten als Minderheitsregierung die außenpolitischen Ziele zu ver folgen, auf die sie sich bereits vor den Wahlen festgelegt hatten. Es ist kein Geheimnis, daß sich in den Kreisen derDeutschen Dolkspartei von vornherein gegen diese Art Politik zu treiben Widerstände zeigten. Leider erwiesen sie sich als zu schwach, um den Einfluß des Parteiführers zu überwinden. Es ist zwar etwas post festum aber immerhin interessant, was gerade jetzt ein Mitglied der Partei Dr. Stresemanns in der „D. Allg. Ztg." schreibt. Es heißt in dem Artikel: Man braucht nicht völkisch oder deutschnational zu sein, um zu wünschen, unsere Delegation hätte in London den Wurf gewagt, die Verhandlungen abzubrechen.—, zu dem Zeitpunkt, als wir zugleich noch unser Gesicht, das verständigungsbereite, wahren konnten, also ehe das raffi nierte Danaergeschenk, jenes Füllhorn kleiner französischer Konzessionen, über uns ausgeschüttet wurde. Das ist nun vorbei, und die Situation muß angesehen werden, wie sie ist. Es wäre falsch, für das unbefriedigende Resultat der Londoner Verhandlungen allein diese Haltung unser Dele gation verantwortlich zu machen. Hier rächen sich ä l t e r e Sünden! Ich habe von Anfang an darauf hingewiesen, man möge nicht hypnotisiert auf das Ziel starren, daß das Dawes-Gutachten angenommen werde —, viel wich tiger sei es, durch wen es beraten, und, wenn tauglich befunden, angenommen würde. Aus außen- wie aus innerpolitischen Gründen war aber eine gesamt bür- gerliche Negierung hierzu unerläßlich, und ihr volles MaßSchuldanderheutigenKrise tragen die jenigen aus allen Lagern, denen damals der letzte heiße Wille mangelte, um dies Ziel zu erzwingen. Das hat sich bitter gerächt. Außenpolitisch, denn eine Regierung, die weniger mit demokratischem Oel gesalbt und mehr mit deutschnationalem Pessimismus gestärkt war, wäre in London, daran besteht wohl kein Zweifel, in ihrem Widerstand höher eingeschäht worden. Innenpolitisch ebenso. Denn nun wurde das Dawes-Gutachten im Wahl- kampf und später zum Gegenstand erbitterten parteipoli- tischen Angriffs und beinahe zärtlicher Verteidigung, wie es dies fremdländische Geistesprodukt nie hätte werden dürfen. Das Unglück war, daß manche Kreise —, den An- > siang machte leider der Negierungswahlaufruf —, den Kampf für das Gutachten unter der larmoyant- mammonistischen Parole Ruhe und Rentenmark führten und die ganze Diskussion schon dadurch bei vielen im Polk, und gerade den besten, diskreditierten. Bis in die letzten Tage und bis in die Auseinandersetzungen der Parteien hinein hat sich eine solche erschreckende Dürftigkeit der An schauungen bemerkbar gemacht, und die die Führer sein sollten, haben es nicht verstanden, größere außen- und innenpolitische Gesichtspunkte für die gegen- Ein Ausweg. Berlin, 28. August. Die „Berliner Börsenzeitung", die der nationalliberalen Vereinigung nahesteht, meldet: Es verlautet, daß die Deutsche Volkspartei den Deutschnationalen offiziell und schriftlich Zusicherungen für die bal dige Umbildung der Regierung zu geben im Be- griff ist. Im Zusammenhang mit der Möglichkeit der Kabi nettsumbildung wurde in der Wandelhalle erzählt, daß viel leicht der Abg. Graf Lerche »seid von der Bayrischen Volkspartei, der frühere bayrische Ministerpräsident, Reichs- kanzler werden könnte, und daß sowohl Marx wie Stresemann sich zurückziehen möchten, sobald sie das von ihnen begonnene Werk auf außenpolitischem Ge biet durch Annahme des Londoner Paktes gesichert sähen. Amtliche Anzeigen. Auf dem Blatt 244 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Rudolf Rüger u. Co in Lößnitz betr., ist heute eingetragen worden: Die Ge- sellschaft ist aufgelöst. Der Gesellschafter Karl Rudolf Rüger in Lößnitz ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. Der Kaufmann Richard Johan- ncs Häußler in Lößnitz ist alleiniger Inhaber und führt das Handels- geschäft unter der bisherigen Firma fort. Amtsgericht Lößnitz, am 2. August 1924. Neichsaußenminister Dr. Stresemann zitiert die jüngste Senatsrede Poincares, in -er sich dieser gegen Herriot und die Londoner Vereinbarungen wendet. Noch , immer stehe in Frankreich eine große Macht hinter Poincare. Die Deut schen, die Poincares Vernichtungswillen kennen, sollten doch etwas objektiver würdigen, was in London erreicht worden sei. (Beifalls Das sei -och etwas anderes, als die Tednenz Poincares: Ich habe Deutschland in den Klauen und lasse es nicht wieder los. London habe nicht im Geiste -es PoiNcaris- müs gestanden. Es bestehe über die Gefahr, daß dieser. Geist, wieder in Europa herrscht, wenn durch Deutschlands Schuld.' die Verhandlungen scheitern. (Lebh. Zust.) Eg sei zweifelhaft, wie dieser Fichen wieder angeknüpft werden könne, wenn nicht in irgendeiner Form eine Verständigung erzielt werde, im Parlament oder im deutschen Volke. Ein Kompromiß, wie es in London geschaffen wurde, könne natür11 ch Nicht alle > Teile befriedigen. Bon amtlicher Seite sei das Gut. achten auch niemals als „wirtschaftliche Bibel" be'^net wov >Die -rille Lesung -er Sulachlengesehe. Berlin, 28. August. Dio heutige Sitzung des Reichs« tags begann mit der allgemeinen Aussprache zur dritten! Lesung der Gutachtengesetze. Don der deutschnationalen Fraktion sind, zum Mantelgesetz inzwischen eine Entschließung und Anträge eingegangen. In der Entschließung wird gefor dert, daß die Reichsregierung unbeschadet ihrer Verpflichtungen alsbald durch weitere Derhan-Iungen eine Herabsetzung der im Dawesplan vorgesehenen Belastung erwirkt; spätestens binnen zwei Jahren. Von dem im Ver sailler Vertrag begründeten Recht Deutschlands, eins Nach prüfung seiner Leistungsfähigkeit zu verlangen, soll Gebrauch gemacht und darauf gedrungen werden, daß eine feste Grenze für die gesamten künftigen Leistungen vereinbart wird. In dem Abänderungsantrag zum Mantelgesetz wird die RäumungderwiderrechtlichbesetztenGebiets bis zum 10. Januar 1925 als Voraussetzung für das Inkraft treten des Abkommens erklärt. Die Auslegung -es Abkom mens soll der Vereinbarung mit Deutschland vorbehalten bleiben und einem Schiedsgericht unterstellt werden. Das Abkommen soll ferner nicht in Kraft treten, so lange nicht die Reichsregierung in einer amtlichen Erklärung'an die Alliierten dMg Schuldbekenntnis widerrufen hat. Abg. Dr. Quaatz (Dntl.) erklärt, die Deutschnationalen hätten bei der zweiten Lesung starke Zurückhaltung üben können, weil sie sich bereits in den Ausschußverhandlungen be müht hatten, aufklärend zu wirken, ein Verdienst, das sich eine Oppositionspartei wohl zugute rechnen dürfte. In die dritte Lesung und in die entscheidende Abstimmung gehe die Fraktion jedoch mit einem Gefühl tiefer Gnttäuschung und Bit- terkekt. Beim besetzten Gebiet handle es sich nicht um Tage oder Wochen, sondern es muß endlich ein Ende gemacht werden mit dem unerhörten und.'schmachvollen Zustande der. jahre langen Fesselung. Dqs Dawesgutachten sei bei seinem Erscheinen in Deutschland, auch von amtlichen Stellen, nament lich von Dr. Stresemann, in einer Weise begrüßt worden,: die taktisch von vornherein die deutschen Unterhändler in eins sehr ungünstige Situation bringen mußte. Der Redner ver urteilte dann besonders die Amnestie für die Sepa ratisten. Diese Begnadigung der schlimmsten Verbrechen in der deutschen Geschichte sei eine Schmach für Deutsch land. Wenn die Reichsregierung in einer Zwangslage diese demütigenden Opfer bringen mußte, sollte sie sich nicht hierher- stellen und dem Gegner des Gutachtens Pflichtwidrigkeit vor werfen. Der Redner kritisiert die Dawespropaganda, insbe sondere das Verhalten der Reichszentrale sür Heimatdienst, -io das Gutachten unter dem Titel „Die Bibel der Wirtschaft" an gepriesen haben. Er beschäftigte sich dann mit den Einzelheiten der Gutachtengesehe und erklärt, daß man die Neichsbahnge- sellschaft unmöglich als eine deutsche Gesellschaft bezeichnen könne. Die Haltung -er Sozialdemokratie sei von parteipoli tischen Momenten diktiert, -ie das Charakteristikum der ganzen fluchwürdigen Politik seit 1918 seien. (Unruhe bei den Sozial demokraten.) Der Redner schließt, man solle nicht glauben, den deutschnationalen Gedanken wieder ducken zu können. Abg. Sollmann (Soz.) bezeichnet die Gesetze als Kon- sequenz des verlorenen Krieges. Von rechts und links habe man in den letzten Tagen nur öde Schimpfereien gehört, und hinter den Kulissen sei darüber verhandelt worden, um wieviel Silberlinge man sich seine nationale Schmach abkaufen lassen sollte. Ein anderer Ausweg sei von niemand gezeigt worden. Neichsarbeitsminister Dr. Brauns erinnert an die furchtbare Lage der deutschen Wirtschaft vor der Außerkraft setzung des Achtstundentages. Damals seien auch die Sozial demokraten der Meinung gewesen, daß man mit der alten Ar- beitszeit die Wirtschaft nicht wieder aufrichten könne. Die jetzige Avbeitszeitverordnung sei freilich auch nicht deal und werde abgeündert werden. Verhandlungen. Berlin, 28. August. Wie aus parlamentarischen Kreisen verlautet, gehen die Verhandlungen der Deutsch nationalen mit den Fiihrern der Deutschen Volkspartei weiter. Die entscheidende Stellungnahme der beiden Fraktionen solle in den Fraktionssitzungen am Freitag vormittag erfolgen. Die Unterzeichnung. London, 28. August. Nach den bisherigen Vereinbarungen soll das Londoner Abkommen am Sonnabend mittag im Auswärtigen Amt unterzeichnet werden. Für die britische Negierung wird der ständige Untevstaatssekretär im Ministe rium des Aeußeren Crowe unterzeichnen. Die Alliierten und Deutschland werden durch ihre Botschafter oder Ge - sandten vertreten sein. . Paris, 28. August. Grumbach schreibt in, „Quotidien", daß die französische Negierung auch bei Ablehnung der Gut- achtengesetze durch den Reichstag keineswegs die von der deut- scheu Negierung im Einklang mit den Bestimmungen der Wei marer Verfassung gegebenen vorläufiaen Unterschriften zurück- weisen werde. Die Unterschriften, die Marx und Stresemann unter die Londoner Abmachungen setzen werden, würden, nur an Gewicht gewinnen können, 'wenn man gleichzeitig die Auf-' lösung des Reichstages ausspreche. Es wird angenommen, daß diese Ausführungen die Ansicht Herriots wiedergeben. 8ur Nachtzeit hat in hiesiger Stadt wiederum ein belästigendes Lärmen» Schreien und Singen überhand genommen, das neuerlich mehrfach zu begründeten Beschwerden geführt hat. Den Polizeiorganen ist unnachsichtliches Einschreiten gegen diese Aebertretung eingeschärft worden, welche nach § 360 Nr. 11 des Reichs strafgesetzbuches mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder mit Haft bestraft wird. Bei Vermeid,mg gleicher Strafe hat auch im Interesse der Nacht- ruhe das Singe» und Musizieren in den nach öffentlichen Straßen und Plätzen zu gelegenen Gaststube», Gesellschaftszimmern und dergl. nach Uhr abends zu unterbleiben. Lößnitz, am 26. August 1924. Der Rat der Stadt. -WWeWerU- MemicknWer SllMMeM. Freitag, den 5. September 1924, vorm. MO Uhr, im Bahnhofs restaurant in Annaberg: 8370 Klötze, 7—15 cm: 1820 Klötze, 16—22 cm; 418 Klötze, 23 und mehr cm; 3,0 und 3,5 Mir. lang; 17,0 rm Nutzscheite, Schneisenverbrg-, Abt. 41, Bruchhölzer Abt. 21—85. Forstamt Unterwiesenthal. Forstkasse Schwarzenberg. , 77.Jahrg. Sonnabend, den 30. August 1S24 Nr. 203 Der »«»»«dirgifcha »»Mlrennt» «schein! Ugiich mii «»»nahm« der Lag« »ach Sonn- und Festtag«». Der Preil sür die 34 mm drei!« Colonel-Anzeigen zett, Im Aml«blaUb,zird ist 20 (Famillenanzeige» und Slellengesuch« B«dürstig« IS), aurwSrls 21, sür di« SO mm breit« Pelit- ReUamezeil« »0, aumoürt, 100, sltr di, 00 mm dr«it, amtt. Coion«iz,il, SS, aurwLrls SS Toldgsennig. Poftschtch-Nonto i Leipzig Nr. ,2220. »<««inb^»iro-ao»to i Lu«, Srzgeb. Nr. 7l>. Ss werden außerdem verösfenlllcht: Die Bekanntmachungen der Sladträte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. K«rnspr«»,ri «»« »1, SöstM» (Amt Au«) 444, Schne«»<rg t». Schwor,«»der« 441. Drahtanschrlsl, AalNfmun» Au««k,g«dirgß. - enthaltend die amtlich»« Bekanntmachung«« der Amtshauvtmannschast und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. M««t««»-«»»»-«« stir di, am Nachmittag «rfchUmnd« eiumnmr di» varmitlag» 0 Uhr I» dm SauptoeschSsl^ stil«, Lin« S«i»ühr sür di, lUalnahm« d«r Anz«ig«a am vorgtstdrlet»»«« Log« sosl, an dsstimmln Stell, wird Nicht g«gch«n, auch nicht für di« RichNgdrit d,r durch Fm»s»r«ch« aufg^ebmm UnrUgm. — Für Rückgab, un- v«, langt «ing^aodt« Schriftstück, üd,r»immt di, Schrist- lftluna drin» Dnoawarluog. — Uotnbnchungm de, ch» fchüfvdNritb«» bqründm d,!n« Anspruch«. Bit gahlun,»- v«rzug und Konkur» g,ltm Robott, al, nicht «ninda rt. yauvigeschüftrstell«» i,: Am, 0»bnld, Schnecherg und Squ>arr«nb«rg.