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kkzMWerWWW 77. Iahrg Freitag, den 2S. August 1924. Nr. 202 Der Vorstand. Löbnitz Aallennerlilgung Löbnitz. am 27. August 1924. Der Rat der Stadt. s Es .«M * o > c D«r .ar»«rtrsllch« 2>«Ik»sr«uud- «rschtlnl ILgUch m» Ausnvhin« der Tag« nach kann- und F«I!lag«n. Der Pret» sür d>« 34 mm br«U« Colo»«!-Anzrlgenzell« Im Lml«blallb«zlrd ist 10 igamMenanzelgen und Slellengeluch, B«dürsII-<r 15), answüU« 15, sür Lie 90 mm Kreil« Peill. Neklamezeile 50, auswirlo 100, lür di« 90 mm -r«ii« amll. Colonelzelle 55, auswärts »5 Sold-leimig. Poftscheck-Uonio i L«Ipz!g Sir. I2WS. S«m«tnde-»lr»-a»ni»i Stur, Srzgek. Sir. 70. 1. Dorstandsersa^wahl und Wahl des Schatzmeisters. 2. Rechnung auf das Kalenderjahr 1923. 3. Kausbailplan auf 1924. 4. Feltletzung der Beiträge auf 1924. 5. Wahl der Rechnungsprüfer aus 1924. Löbnih. am 27. August 1924. )en. wio Es wtrden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladlrät« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag C. M. Gärtner» Aue» Grzgeb. -«rnsprechee, Slu« «l, Stpultz (Amt Au«) 440, SSn««d«rg 10. Sch»arz«ab«rs »11. rrahianschelfl« Polk»fr«und «u««rzg«dlrg«< ang »rd« mg en. nrtn och. ies-l icht ß'l. ten> )en ert öe- ein eb- che PL er- nir so ng rt- hr sel ht he m m uf C- re so e-> to ie n n L r NMlMlieliienllil. MeWMr StaaMIliMk 2161 fi. Klötze 7/15 cm stark, 1701 ft. Klötze 16^2 cm stark. 1075 ft. Klötze 23 55 cm stark, ausbereilet in den Kahlschlagen Abt. 37. 43, Plenterschlage 12, 37. 39, 45. Forstaml Eibenstock. Forstkasse Eibenstock. Hause herrscht ekne ungeheure Erregung. Der Präsi dent, der vergeblich versucht, Ruhe zu schaffen, und mit der Glocke nicht mehr durchgedrungen war, verläßt den Sitzungs saal. Die Sitzung ist damit gesprengt. Die Abgeordneten stehen noch lange in erregten Gruppen zusammen. Der Abg. Brodauf wird von seinen Freunden aus dem Saale geführt. Um 12 Uhr 10 Min. eröffnet Präsident Wallraf wiederum die Sitzung. Abgeordnete aller Parteien haben sich um die Rednertribüne versammelt und müssen vom Präsidenten erst wiederholt ausgefordert werden, ihre Plätze einzunehmen. Der Präsident erklärt, daß die Vorgänge, die sich soeben abgespielt haben, eines deutschen Parlamentes unwürdig seien (lebh. Zust. bei den bürgerl. Parteien und bei den Sozialisten). Der Aeltestenrat werde um 2 Uhr zusammentreten, um die not wendigen Maßregeln zu besprechen und gegen die Schuldigen einzuschreiten (lebh. Beif. rechts, Lärm und Gelächter bei den Kommunisten). Abg. Stetter (Kam.) verlangt, daß die Polizeispitzel, die sich angeblich im Sitzungssaals aufhielten, sofort entfernt würden. Es sei unerhört, daß im Reichstag Polizei versam melt sei. (Andauernd großer Lärm.) Präsident Wallraf erwidert, daß nur dieselben poli zeilichen Maßnahmen im Reichstag getroffen wären, wie sie schon seit langer Zeit üblich seien. Er habe keinerlei neue An ordnungen getroffen. Der Reichstag möge doch endlich selbst dafür sorgen, daß diese Maßnahme überflüssig würde. (Lebh. Zust. bei den bürgerl. Parteien und Sozialisten, tobender Lärm bei den Kommunisten). Daß sie nicht überflüssig seien, hätten die Vorgänge des heutigen Tages gezeigt. Die Aussprache über das Reichsbahngesetz wird fortgesetzt. iWchmM«W. ömlsselter SWsfMeckr. 12134 ft. «löte 7-15 cm stark, 3947 ft. «löte 16-22 cm stark. 1040 » » 23—43 - - . 1 rm Nutzknüppel. aufbereiiel im einzelnen In den Ab». 1. 4. 5. V. 14. 16. 17, 18, 22. 27 30. 32. 33, 35, 42, 44, 45, 46.47. 50-54, 57—59, 62—64, 66, 67, 697 70, 73—82. Forstaml Larlsfeld. Sarstkaffe Eibenstock. - Infolge der hier zunehmenden Rattenplage findet «ine gründliche Rattenverlilgung unter Anwendung von erftklalftgen Gilten flat». Der beauftragte Kammerjäger wird am 2. September d. I. damit beginnen. Grundstücksbesitzer, die das Auftreten von Raiten wahrgenommen Kaden, werden hiermit ausgefordert, dies im Stadtbauamt, Zimmer Nr. 16 des Rathauses, bis Montag Mittag, den 1. September 1924 zu melden. Für gemauerte Schleusen besteht Verpflichtung, die Ver tilgung vornehmen zu lassen. Die Eigentümer dieser Schleusen werden hiermit ersucht, Anmeldung bis zum gleichen Tage zu bewirken. Die Vornahme der Vertilgung erfolgt kostenlos. Aackruk. 26. 6s. Kits, verscbleä Ser Privatmann Im MM WM Ser mebr »I, 20 lakre Ser OemelnSe als 0«melnSerals- mUgileS geSlsot bst. Wir gsSenIcsa Ser Irene, mit Ser er »Ici> unserer OemelnSe ivSkienS Ser Test seiner -Lmilsrung gsopkert Kat unck veerSen sein ^„Senken stet» in Lbren kalten. -UderoSa, Seu 28. August 1924. Der Osmsinäsrat. lialtoten, Lüroermslster. Sie Mes-KMe in miler Wim memmen. Prügelei im Reichstag. Berlin, 27. August. Der Reichstaghat das Bank^ g e s e tz mit 249 gegen 171 Stimmen in zweiter Lesnng ange nommen, ebenso das Industriebelastungsgesetz mit 247 gegen 173 Stimmen. In zweiter Lesung wurde ferner das Eisenbahngesetz mit 248 gegen 174 Stimmen angenom men, ebenso in zweiter Lesung das Mantelgesetz mit 248 gegen 175 Stimmen. Die absolute Mehrheit ist also in jedem Falle erreicht. Damit können sämtliche Gesetze als in zweiter Lesung angenommen gelten. Für die entscheidende 3. Lesung jedoch ist beim Eisenbahngesetz und beim Mantelgesetz die Zweidrittelmehrheit des Reichs- tages nötig. Ob sie zustande kommt, wird von der Haltung der Deutschnationalen abhängen, die in der gestrigen Sitzung er- klärten, daß sie ihre endgültige Stellung zu den Dawesgesetzen erst in der dritten Lesnng bekannt geben werden. Auf der Tagesordnung der Mittwoch-Sitzung steht zunächst der kommunistische Antrag, der zu der Abstimmung über das Londoner Abkom men alle ausgeschlossenen und inhaftierten Abgeordneten zu lassen will. Der Geschäftsordnungsausschuß hat diesen Antrag abgelehnt. Die Kommunisten beantragen nunmehr, wenigstens die ausgeschlossenen Abgeordneten Nemmele und Dr. Schwarz zu der entscheidenden Sitzung zuzulassen. Abg. Dr. Nosenseld (Soz.) hält es für notwendig, daß angesichts der großen Bedeutung der bevorstehenden Abstim mungen alle Abgeordneten daran teilnchmen müßten. Für den Abgeordneten Remmels würden die 20 Sitzungstage, für die er ausgeschlossen ist, ohnehin am Donnerstag ablaufen. Abg. Frick (Ntlsoz.) beantragt, einen Antrag seiner Frak tion auf Amnestierung der sogenannten politischen Verbre- cher dem Rechtsausschuß zu überweisen, da durch das Londoner Abkommen die separatistischen Hochverräter im besetzten Gebiet begnadigt würden. Als Abg. Brodauf (Dem.) gegen die Behandlung dieses Antrages Widerspruch erhebt, entsteht tobender Lärm bei den Kommunisten und Nationalsozialisten, die er- regt aus ihren Bänken stürzen und auf den Abg. Brodauf eindringen, um den sich seine Fikeunde schützend sammeln. Der Lärm hält minutenlang an, die Kommunisten dringen mit ge ballten Fäusten vorwärts. Nur mühsam schafft der Präsi dent Ruhe. Auf einmal stürzen die Kommunisten mit geballten Fäusten auf den Abg. Brodauf los, der durch die demokratischen Abgeordneten Korell, Kopsch, Dietrich (Baden) und andere geschützt wird. Brodauf verteidigt sich mit einem zusammengeballten Bündel Zeitungen. Die kom munistischen Abgeordneten Höllein und Könen schlagen mit den Fäusten auf die Demokraten ein. Sozialdemokratische und Zen- trums-Abgeordnete mischen sich dazwischen. Es entsteht ein kngeheurer Tumult, und es entwickelt sich eine regel- rechte Prügel fzene, an der sich die meisten kommunisti- schen Abgeordneten beteiligen. Die Tribünenbesucher erheben sich spontan von ihren Plätzen und stoßen Pfuirufe aus. Im Tageblatt - Lößnitz, Neustädiel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. SaärgMet, Über die Wiederinkraftsetzung des Freundschafts. Vertrages mit Nicaragua, sowie eine Vorlage zur Verklinge-, rung der Gültigkeitsdauer des deutsch-spanischen vorläufigen Handelsllbereinkommens. Abg. Koch-Weser (Dem.) erklärt sich grundsätzlich gegen Amnestie für politische Vergehen. Cs müßte abgewartet wer den, ob am Donnerstag die Gutachtengesetze angenommen wer den, die den Zwang der Freilassung der separatistischen Hoch- Verräter enthalten. An den bedauerlichen Vorgängen am Vor- - mittag seien die Deutschvölkischen und die Kommunisten gleich mitschuldig. Die Deutschvölkischen hätten durch ihre Zwischen rufi eine Atmosphäre der Erregung geschaffen. (Lärm bei den Nationalsozialisten.) Der Reichstag soll sich gegen solche Nadau- szenen schützen oder auf sein Weiterbestehen verzichten. (Beif. und Lärm.) Abg. Dr. Quaatz (Dtn.) erklärt, daß seine Par tei bei der dritten Lesung in aller Offenheit ihreStellungnahmedarlegenwerde. Abg. v. Gräfe (Nat.-Soz.) kritisiert das Verhalten des Abg. Brodauf und nennt es eine bodenlose Gemeinheit. (Ord nungsruf des Präsidenten.) Die Behauptung, daß der kommu nistische Antrag durch die Nationalsozialisten provoziert wor den sei, sei lächerlich. Um X3 Uhr werden die Verhandlungen unterbrochen, da der Aeltestenrat zusammengetreten ist. Mit fast einstündiger Verspätung wird die neue Sitzung um 6 Uhr eröffnet. Der Präsident nimmt dann sofort Stellung zu den Tu - multszenen in der Vormittagssitzung: Ich habe festgestellt, daß der Abg. v. Gräfe durch Zwischenrufe beleidigender Art den Abg. Brodauf verhetzt hat. Ich rufe den Abg. v. Gräfe daraufhin zur Ordnung. Die Prügelszene, die sich dann zu unse- rem Schmerz, zum Schmerz der überwiegegnden Mehrheit des Hauses und auch des Präsidenten, hier zutrug, hat bis zur Stunde nicht in allen Einzelheiten geklärt werden können. Nicht alle, die sich einer gröblichen Verletzung der Ordnung schuldig gemacht Haden, sind einwandfrei ermittelt. Fest steht indessen, daß als Angreifer sich beteiligt Haden: die Abgg. Grube, Ned der meier und Epstein. (Rufe bei den Kommunisten: Korell, Peine, Hertz!) Wegen gröblicher Ver letzung der Ordnung des Hauses schließe ich die drei genannten Abgeordneten von der heutigen Sitzung aus und ich fordere sie auf, den Saal zu verlassen. Abg. Stetter (Komm.) verlangt das Wort zur Ge schäftsordnung. Präsident Wallraf verweigert es ihm: Sie be kommen sofort das Wort, sobald die drei Abgeordneten, die ich genannt habe, -en Saal verlassen haben. Darauf warte ich. (Erneute Zurufe bei den Kommunisten: Peine, Korell! Gegen- ruf: Sie Haden nur abgewshrt.) Präsident Wallraf stellt nun- mehr fest, daß die drei genannten Abgeordneten seiner Auf- forderung zum Verlassen des Saales nicht gefolgt sind, und unterbricht die Sitzung. Um 6-10 Mr eröffnet Präsident.Wallraf wiederum die Sitzung und stellt fest, daß die Abgeordneten Grube, Redder- meier und Epstein den Saal nicht verlassen haben. Damit ist ihr Ausschluß für 8 Sitzungstage von- selbst einae» treten. Der PrWdent steNt we^ Lß die W Abgeordneten auch jetzt nicht -en Saal verlassen hal«n und sich ist ihr Ausschluß kür 20 Sitzungstage von selbst Abg. Seifert (D. Dp.) wünscht eine Erklärung der Re gierung über die Sicherheit der Rechte des Eisenbahnpersonals. Abg. Rahl (Nat.-Soz.) wendet sich gegen den Einfluß des ausländischen Kommissars und bezeichnet dann das Gesetz als untragbar. Abg. Dauer (Bayr. Vp.) erklärt, die bayrische Volks partei werde trotz aller Reden nicht gegen die Gesetze stimmen. Bayern hätte allerdings eine andere Lösung gewünscht und es lebhaft begrüßt, wenn das Staatsbahnsystem 'hafte beibehal- ten werden können. Neichsevrkehrsminister Oeser betont, daß !m Gegensatz zu der Regelung in Oesterreich bei uns der Be- amtencharakter erhalten bleibe. Zwischen Personal und Ver- waltung müsse ein Vertrauensverhältnis herrschen. Der 8 24 über die Versetzung in den Ruhestand entspräche nur dem heutigen Zustande. Der Minister hält es für ausgeschlossen, daß die Gesellschaft sich einer Erhöhung der Bezüge der Reichs- beamten nicht anschließen würde. DamitistdiezweiteLesungderEisenbahn- vorlagen erledigt. Da die für die zweite Lesung des Mantelgesetzes zum Wort gemeldeten Abgeordneten nicht anwesend sind, ist auch diezweite Lesung des Mantelgesetzes er ledigt. Damit ist auch die zweite Beratung aller Gutachtengesetze beendet. Die Abstimmungen er folgen später. In allen dreiLesungen angenommen wer- )en die Vorlagen über Maßnahmen zur Durchführung des im Versailler Vertrag vorgesehenen Ausgleichsverfahrens für das «i»,«tau-««Mas»* für LI« am Nachmittag «rs<L»!ii«nLe Nummer KI« »ormMog, 9 Uhr ta den üauplgeschzstd. Nellen, CIn« SewShr sür Lie Ausnahme Ler Anzeigen j letking kein« L-ronwoUung. - Unterbrechungen des S«. Ichiist,betrieb«, begründen KUn« Ansprüche. Bei gahiung» Verzug und Kontur, g«llen NabaU« ab nicht vereinbar«. ! Handl,«l-rSktLft-ll«» In: Au«, LSbnid. Schneeberg und ! Schwarzenberg. Amtliche Anzeigen. Versteigerung: 1 Schreibmaschine (Kappel) mit Tisch, 1 Schreibtisch mit Sessel, 2 Kleiderschränke. 1 Derliko, 1 Waschkommode. 2 Nachtschränkchen und 1 Nähmaschine gegen solorlige Barzahlung öffentlich versteigert. Bieler sammeln im Restaurant zum Reichsadler Bockau. Der Gerichtsvollzieher. Die aus den 10. September anberaumle Versteigerung des Grund stückes Blatt 687 des Grundbuchs sür Schneeberg (Schürer) findet nicht statt. Amtsgericht Schneeberg, am 25. August 1924. Freitag, den 29. August 1924. vorm. 10 Uhr tollen In Grünhain 1 Polten Striimpse, Schuhe. Küchenartikel, elektrische Bedarssartikel u. a. m. meistbietend öffentlich versteigert werden. X Sammelort der Bieter: Restaurant zur scharfen Ecke. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Krastwagenra- als gefunden hier Melieferl. Gemeindeamt Lundshübel. Wegen Beschotterung wird die niedere Muldentalstrabe vom Wiesenbaus a. d. Mulde dis Wilzschhaus aus die Zeit vom 5. bis 15. September 1924 gesperrt. Der Fährverkehr von Schönheiderhammer nach Rautenkranz ist über Carolagrün zu nehmen. Forstaml Schönheide. Vekannlmachung. Dom 1. September 1924 ab werden die Beiträge zur Srwerbs- lotsnsürsorge von 2 auf 1'/, v. K. des sür die Krankenoersicherungs- deiirüge maagebenden Grundlohns ermäbigl. Aue. den 27. August 1924. Verband Ler Ortskrankenkaffen im Bezirk der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Alfred Fritzsche. Dorsihender. Aue. Sta-lveror-nelensihung im Sladlorrorünelensihungssaale Freitag, -en 29. August 1924, nachmittags 6 Ahr. Tagesordnung: 1. Erhöhung der Unterstützung der Fachschule. 2. Entschädigung der Pachter des als Bauplatz sür das Finanzamlsgebäude benutzten Grundstücks. 3. Verlängerung der Kauptlchleuse, sowie der Gas- und Waslerhauplleikung im Forstwege am Eichert. 4. Errichtung eines weiteren Wohnhauses durch die Stadt. 5. Abänderung der Bestim ¬ mungen über das Woknungsbauvermögen zur Förderung des Klein- wodnungsbaues. 6. Antrag, belr. die Vergebung der Wohnunaen, die die Slaht aus den Erträgnissen der Mieszinssteuer erbaut. 6. Ein stellung eines Killsarbeiters beim Dauamte. MnWlMMMOW slik im AWM im Bezirke der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg. Einladung zur Genoffenschastsversammlung sür Frrilag, den 5. Seplember 1924 nachm. 3 Ahr im Stadlverordnelensihungszimmer zu Löbnitz (Rathaus II Treppen.) Tagesordnung: