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«MUMWM 77. Sahrg. Nr. 189. Amtliche Anzeigen - >< im 3. -Ulxemsms». vsr Vor«1«nü 1 »l« die di« 't mit Der in Deutschland zu machen. In den Besprechungen, bei denen Reichsfinanzminister Dr. Luther den deutschen Standpunkt nachdrücklich vertrat, wurde erreicht, daß heute nachmittag eine Sonderkommission aller beteiligten Nationen zusammentrat. Wie verlautet, konnten die deutschen Sachverständigen den Beschlüssen dieser Unterkommission über die Rechte des Trans- ferkomitees beitreten. Die deutsche Delegation hat sich Vor behalten, einen bestimmten Prozentsatz der deutschen Industrie von jeder fremden Anlage auszunehmen. Zu den von Frank reich aufgerollten handelspolitischen Fragen und zu dem gestern von Elemente! überreichten Schriftstück hat die deutsche Delegation einen Gegenvorschlag übermittelt, der sich von der französischen Auffassung in wesentlichen Punkten unterscheidet. Zwischen Elemente! und Seydoux einerseits und Luther und Trendelenburg andererseits sind darüber bereits Verhandlun gen ausgenommen worden. In englischen Kreisen glaubt man, daß die Konferenz bis Ende der Woche dauern werde. Auch bei einer schnellen Verständigung über die Räumungsfrage würde jedoch die Herstellung des Endprotokolls noch einige Zeit beanspruchen. weg» igen- n... schö- als London, 12. August. Der französische Finanzminister Llementelhat am 11. August gegenüber dem Außenminister Dr. Stresemann den Wunsch zum Ausdruck gebracht, daß die beiderseitigen Regierungen bevollmächtigte Unterhändler er nennen möchten, welche am 1. Oktober d. I. in Paris zusam- menkommen sollen, um über den deutsch-französi schen Warenverkehr nach dem 10. Januar 1926 weit gehende Abmachungen zu treffen. yen» ngo» irrem aur aan^ -gen. fra« Lor- kung laße hrei ß- ' rück und W 0.74 0.7« Berlin, 12. August. In parlamentarischen Kreisen rechnet man auf Grund der aus London vorliegenden Meldungen da mit, daß die Konferenz wahrscheinlich in den letzten Tagen die ser Woche zu Ende gehen wird. In diesem Fall dürste der. Reichstag bereits anfang nächster Woche zusammentreten, um sich mit den Gesetzentwürfen zur Durchführung des Dawes-Gut- achtens zu beschäftigen. 0.00 0.00 0.38 0L4 0X» 0.00 8Ä OSS a.77 2.00 a.74 2.SS a.74 Ui». 0.00 o.oo 0L5 lU» a.55 a.45 D«r .«r»v«blr»llche Dvl»fr«unb- nschelnl lügstch Mil Ausnahme dir Tag« noch Sinn- und g«fti««n. L«k Pritt wr dl« 34 mm tritt« Colon«! - AnzftüenzM« tm Rm!ebIiNb«z!rd ist «0 <FamtlI«nonzitg«n und SUlIrngiluch« D«d0rft>oet IS), ouswür!» LS, für dt« so mm brett« PU». RidlomtziU« SO, auiwürv 100, für dl« S0 mm brrtl« am». Coloiklz«»« SS, auswärts 0S Soldpl«natg. P»ftsch«<k-0»»t» > Lrtpztz 71 r. ILL26. A«mrtnd«.»tr»-0ontal t u«, Trzgib. 7Ir. 70. Die sieben ungelösten Fragen. Paris, 12. August. Die Hauptfragen, welche von der Londoner Konferenz noch gelöst werden müssen, sind folgende: 1. Abkommen über die militärische Räumung des Ruhrgebietes. 2. Finanzielle Garantien für die Durch - führungdesDawesplanes (Begebung der Schuldver schreibungen) usw. 3. Handelsabkommen zwischen Frankreich und Deutschland. 4. Militärkontrolle über Deutschland. 5. Abkommen über die Naturallieferungen. 6. Amnestie. 7. Französisch-belgische Eisenbahner auf den strategischen Eisenbahnlinien im Rheinland und Westfalen. Diese sieben Fragen sollen längstens bis Ende dieser Woche geregelt werden. Selbstverständlich werden einige von ihnen, wie die Frage der künftigen Handelsbezieh- ungen zwischen Frankreich und Deutschland auf der Lon doner Konferenz keiner endgültigen Lösung zugeführt werden. Hier wird man sich vielmehr mit einer provisorischen Abmach ung begnügen. Die Frage der militärischen Räu- mung des Ruhrgebiets wird von der eigentlichen Konferenz nicht erörtert werden, weil sie den Gegenstand der Privat- besprechungen der deutschen, französischen und belgi schen Minister bildet. Die Frage der finanzielle nGa- rantien ist eine Angelegenheit der Bankiers. Auch sie wird vorläufig in London nicht gelöst werden. Darüber ist man sich in Bankierkreisen klar, daß der 1. Oktober heranriicken müsse, ehe an die Auflegung der deutschen An leihe gedacht werden könne. Von größter Bedeutung und für das Schicksal der Lon- doner Konferenz entscheidend ist die Frage der Militär kontrolle, wobei die Franzosen folgende Vorschläge er statteten: Die im vorigen Monat in der Botschafterkonferenz angeordnete Gesamtinspektion der deutschen Rüstungen durch interalliierte Kommissionen muß sofort beginnen. Während eines Monats werden Inspizierungen in den verschiedenen Fabriken und Kasernen nach vorheriger Ankündigung stattfin- den. Nach diesem Monat werden durch 3 Monate hindurch Kon trollen ohne vorherige Ankündigung abgehalten werden. Auf diese Weise werde man das Ende dieses Jahres erreichen und dann werde entschieden werden, in welchem Maße die Militär- kontrolle zu vermindern wäre und ob es möglich sei, diese dem Völkerbund anzuvertrauen. Gleichzeitig sollte England be kanntgeben, ob es den Kölner Brückenkopf freigeben wolle, was davon abhängen werde, ob die Militärkontrolle befriedi gend oder unbefriedigend ausfalle. Donnerstag, den 14. August 1924 e' i- 8ek«skr«s88esgebiet-Vemn. Hiermit rvsrden div Versinsmit^Iieder rur iliesjSlmgen »suptvsnsmmlimg am 0onnsr»t«g, dsn »1. Kugu»t, nachmittag, 6 Uür, Laknkotsreslaurant 8ck«ar2snderg geladen. lagerordnung: 1. Oenebmigung des Rechnungsabschlusses kür 1923. 2. Rrsatzvabi kür ein aurscdeldsndes Vorstandsmitglied. W n vervw ind, dm alle un-i Ige wär» nabafem! sich b* lpreiee» > immer »merzeid 0.45 0.40 ÜL8 -0L0 0Ä W MM; Reichstages für das Sachverständigengutachten nicht zu er zielen sei, wenn nich das gesamte Sanktionsgebiet innerhalb kürzester Frist geräumt werde. Berli«, 12. August. Die Rechtspresse veröffentlicht eine Zuschrift aus Kreisen der deutschnationalen Reichs tag sfr aktiv n, in der es heißt: Von zahlreichen in Ber lin anwesenden Mitgliedern der deutschnationalen Reichs tagsfraktion wird die Entwicklung der Verhandlungen in London mit wachsender Sorge verfolgt. Es liegt die Gefahr vor, daß man keine Verbesserung der Sachverständigen vorschläge erreichen, sondern sogar in eine Verschlechterung einwilligen werde. Bei allen Besprechungen wurde mit großem Ernste darauf hingewiesen, daß die Stellung der deutschnatio nalen Reichstagsfraktion durch die von ihr beschlossenen sieben Punkte endgültig festgelegt ist. Lösungen, die diesen unver zichtbaren Forderungen nicht voll entsprechen, werden die Zustimmung der deutschnationalen Volkspartei nicht finden können. Der „Zug -er demokratischen Idee". BerK«, 12. August. Eine merkwürdige Entdeckung hat das „B. T." gemacht: Die Feier des Verfassungstages habe gezeigt, daß überall im Reich der Zug nach rechts einem anderen Zuge weiche, dem guae zur demokratischen Idee. Daran ändere auch die Tatsache nicht», daü in Berlin und ander« Städten an den Schon wieder Krisenstimmung. London, 12. August. Die gestrigen Besprechungen zwischen Herriot und Dr. Stresemann werden als streng vertraulich bezeichnet und mit größter Zurückhaltung be handelt. Ueber das Ergebnis läßt sich nur sagen, daß natur gemäß bisherkein Resultat erzielt worden ist. Es Han- delt sich in dieser Unterhaltung nur um Erkundigung der ge- genseittgen Standpunkte. Die Konferenz hat zweifellos ihren Höhepunkt erreicht und die eigentliche Krise ist da, nicht in dem Sinne, daß irgend ein Anlaß zu Pessimismus oder Optimismus vorhanden wäre, sondern in dem Sinne, daß das entscheidende Stadium erreicht ist. Die Haupt- und kritische Frage ist die grundsätzliche Ent scheidung, ob für die Ruhrräumung ein bestimmter Tag oder Termin festgesetzt werden soll, oder ob sie abhängig gemacht werden soll von bestimmten Bedingungen, wie der Frage des Beweises des guten Willens oder die Vertragstreue Deutsch lands und ob man die Räumung stufenweise vornehmen werde. Der deutsche Standpunkt in dieser Hinsicht ist ja bekannt. Die deutsche Delegation kann angesichts der Stimmung in Deutsch- land keinerlei Konzessionen insbesondere wegen der stufenwei sen Räumung des Ruhrgebietes machen. Die Räumung sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht ist mit dem Datum der Unterschrift und mit Beginn der Ausführung des Dawesplanes fällig. Die Ruhrbesetzung ist wirtschaftlich von Poineare damit begründet worden, daß sie als Schutz für die Ingenieure zur Erlangung von Reparationszahlungen eingeführt wurde. Sobald Re parationszahlungen gesichert sind, darf die militärische Besetzung nicht fortgesetzt wer- den. Das erste Ergebnis des heutigen Konferenztages war der Zusammentritt der „Großen Sieben". Man berichtet, daß der Zweck dieser Sitzung die Bekanntgabe des in den gestrigen Be sprechungen zwischen den französischen belgischen und deut- scheu Delegierten über die militärische Räumungs- frage erreichten Ergebnisses an die englischen Minister ge- wesen ist. Die deutsche Delegation, Dr. Marx, Dr. Stresemann und Dr. Luther, statteten am Dienstag nachmittag dem englischen Premierminister Macdonald ei- nen Besuch ab, bei dem die unerledigten Fragen durchgesprochen wurden. Im Anschluß daran begannen die wirtschaftlichen Be sprechungen, während Dr. Stresemann und Herriot die Fort- setzung ihrer Aussprache zurückgestellt haben, um zunächst ab- zuwarten, wie weit eine Annäherung in den wirtschaftlicher: Fragen möglich ist. Um 6 Uhr trat dann das Komitee zusam- men, das in der Vormittagssitzung der Ministerpräsidenten ein gesetzt war, um die Errichtung eines Schiedsgerichts vorzuneh men, das über einen deutschen Einspruch betreffend die Anlage liste des Transferkapitals entscheiden soll. London, 12. August. Nach einer Reutermeldung fand heute nachmittag eine Konferenz ohne die deutschen Delegierten statt, in der Macdonald mitteilte, daß die Arbeiten der verschiedeenn Ausschüsse nahezu beendet seien. * London, 12. August. Aus Kreisen der. deutschen Dele- gation verlautet, daß jetzt nur noch die Frage der Sachliefe rungen ausstehe/die auf der Vollkonferenz erörtert werden soll. In der heutigen Konferenzsttzung scheint eine sehr, ent- scheidende Auseinandersetzung Ubep «m- "«cht de» Transkerkomitees stattgefurd« »u baden, ' Frellaa, den 16. Auaust, 2 Adr nach«., sollen durch den Anler- srichneten meistbietend versteigert werden 1 Klavier, neu. Nubbaum (Riese). 1 Nähmaschine, neu, (Ossa), 1 Kurbelinduktor, 4 Alammige Gaskocher, 2 grob« Gaa- »angen, 1 Montagewerkblock mit Schraubstock, 1 Gasrohr» schneider, 1 grober 2rädriger Federwagen. Dieter sammeln Amtsgericht Löbnih. LSbnih, de« 8. August 1924. Der Serichlsvollzieber des Amtsgericht«. Al—«(-»»-««««»»« für dl« am RachmMig «ristxintid« Mumm«« bi» vormMag, S Uhr In d«i Liu,lg«Ichüft»- »«»««. Sill« s«wädk für di, Ausnihm« d« Anzug«» am °orü»>chrt«b«n«n log« foul« in b«MmoI«r Zl«ll« wird nichi g—«b«i, lick nichl für di« Richtig««» d«k diirch lern- fpr«ch«rousgigrbenmAnziigrn. — gürRütg. unonlongl eing«f<mdt«r Schriftstück« ütmriimmt di« Schriftl«»» nz d«in, D-«ulw»rUm,. — Uni«rbr<chm>g«i d— »«schüft,. b«iri«tx» d—ründen biioe Ansprüch«. B«tIidIiag,o«rzi, imd Konkur, g«U«a RLbail, ol» Ächl -xniidort. »ck»t-^chakt»ft«lln« i» A—, 0t»baid. Sim—b«r, und Schwarzu!d«ri. Die Bedingungen für die deutsche Anleihe. London, 12. August. Ueber die Bedingungen für die Re parationsanleihe verlautet aus Kreisen der Bankwelt, daß die Zi nsrate 7 Prozent, der Ausgabepreis 93 Prozent' und der Uebernahmepreis 91)4 Prozent betragen würde. Ergänzend erfährt man von sehr gut unterrichteter deutscher Seite, daß an der Unterbringungsmöglichkeit für die Anleihe nicht zu zweifeln sein dürste, sofern die gegenwär tigen politischen Verhandlungen ein positives Ergebnis zei- tigen. Cs wird also Aufgabe der Verhandlungen sein, mög lichst günstige Bedingungen zu erzwingen. Eine Zinsrate von 7 Prozent und ein Uebernahmepreis von 91)4 Prozent, was in Wirklichkeit 8 Prozent' bedeutet, erscheint recht hoch und der Ausdruck einer nicht unerheblichen Risikoprämie. Diesi zu beseitigen, wird Aufgabe der Politik sein. - enthaltend die ««Mich«« DebanutmachNNge« der Amtshauptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werd« autz«-«m veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. W. Gärtner, Aue, Srzgeb. -«rnspr«»-, Av« »<, S»-«l«tRml A»-)440, 0ch»««d«r»10, Schwarzenberg «1. Drahtanschrift, DoINfr«»nb Au—rzgiblrg«. Berlin, 12. August. Eine Reihe von Zeitungen, insbe- sondere die Rechtspresse, zeigt mit dem in London bisher Er reichten wenig Zufriedenheit. Auch wird von den Blättern der in den Reutermeldungen zum Ausdruck kom- mende Optimismus hinsichtlich der in London noch zu regeln- >en Fragen nicht geteilt. Dor allem betrachtet man die Aus- ichten für eine Einigung über die Räumung der Ruhr al» nicht gerade sehr hoffnungsvoll. Die,Freuzzeitung" erklärt es für selbstverständlich, daß die Hinausschiebung der Räu- mung um ein weiteres Jahr, wie sie nach Pariser Meldungen von den Franzosen vorgesehen sein soll, von der deutschen Dolegotw^ entschieden abgelehnt werde. Auch wird von den Laz notwendig Zweidrittelmehrheit de» sein. , Hamburg, 13. August. Der Internationale Transportarbei. terkongreß nahm eine Entschließung an über die Sozialisierung der Transportmittel. In einer weiteren Entschließung erhob der Kongreß nachdrücklich Einspruch gegen dän verhängnisvol' len Vorschlag des Dawes-Planes, die gutorganisierten deut schen Reichsbahnen zu entstaatlichen und sie unter die Kontrolle der alliierten Kapitalisten zu stellen. 4)/» 0.44 Gegen den Dawes-Bericht. Die Deutsche Industriellen-Dereinigung erläßt über die Gründe, die sie zur Ablehnung des Dawesberichtes veranlaßten, eine umfangreiche Erklärung, der wir folgendes entnehmen: Das Sachverständigen-Gutachten ist in der vorliegenden Form für die „Deutsche Industriellen-Dereinigung" untragbar, well damit internationale Gewalten eine über- ragende Einflußnahme erhalten auf die vitalsten Gebiete der deutschen Staatshoheit. Diese wird praktisch in der Tat völlig beseitigt durch a) die Auslieferung der deutschen Währung an die im wesentlichen auf fremden Krediten fundamentierte Goldnotenbank. Damit würde die gesamte Kredit- und Diskontpolitik der neuen Goldnotenbank restlos den Profit- interessen der Anleihegläubiger dienstbar gemacht und die Wäh- rung aus ihrem organischen Zusammenhang mit der deutschen Nationalwirtschaft losgelöst werden; b) die vorgesehene K o n - trolle und primäre Verwertung der Einnahmen aus den deutschen Zöllen und indirekten Steuern vor den deutschen Be dürfnissen; c) die beabsichtigte Kontrolle des gesam- ten innerdeutschen Güterumlaufs in der Form der Abführung einer bestimmten Summe aus den Erträgnissen der deutschen Eisenbahnen an die Neparationskommission; d) die Beherrschung des gesamten deutschen Kreditwesens mittels der dem Transferierungskomitee verliehenen Vollmachten; e) die willkürliche Beeinflussung der deutschen Außenhandelspoli tik im Wege der Kontrollierung der deutschen Zollerträge DurchdiesemaßgeblicheE in flußnah mevolks, fremder Organe auf den verschiedensten vitalsten Gebie- ten staatlicher Souveränität wird ein nationales Eigenleben de» deutschen Volkes für die Zukunft unmöglich gemacht. Die Ver kehrs- und Finanzhoheit würde tatsächlich aufgehoben werden, die Währung und das gesamte Kreditwesen kämen in die Hand internationaler Gewalten, die gesamte deutsche Volkswirtschaft würde damit deren rücksichtslosem Profitwillen dienstbar ge macht. Eine Entnationalisierung und allmähliche Enteignung der gesamten deutschen Volkswirtschaft müßte die zwangsläufig^ Folge einer solchen Vernichtung der deutschen Staatshoheit ! uw- owe sich K»