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Nn»«l,«»^IU»ad»» «r dl« am NaLmlUa, «rfchtlamd« Olmu«« dt» «ormlNa,, » Udr la d«a S-in»-«IchOfi«. »«ll«. Li»« »«>»4dr wr dl, Aufnadm, d«e Ln,«i„« «> vom«fchri«b«u«a Laa« lowt« an d«ütmml,r Zt«I< wird »lchl ,«2«d«, auch nlchl für dl« Rich»,KM dir durch Hmm- sprich» auf,«ü«d«»«n ll»z«l,«a. - gür Nücha. um>«rii»,t mn,«I,ndi« .Schrlflfw»« Äxratmml dl« Schrlftl««» a, d»j»« Nwk-uiworimq. - Uot-rdnchllngm d« »«fchifl,- d««ri«d«, I««Lnd«n d«t« NnsprOch«. AI 3adlu„«»«r,», uud «»uüur, ,«U«n Radall« al- nlchl °er«lnbari. SaMU^kchOft»««««« in Nu», Ldipü^ S-diu,d«r, und Sckwaq«nd«r,. Dienstag, den 29. Juli 1924. 77. Jahrg Nr. 175. Amtliche Anzeigen. SekmmlmachMg. wohltahrlsaesehes in Verbindung mit dem Ortsgeiek über das Wohl» sabrtswelen der Stadt Aue sind in den Iugendwoklfabrlsaustämb u. a. drei Vertreter der in Aue wirkenden treten Vereinigungen tür Iuaend- woklsabrt und Jugendbewegung zu wählen. Die hier sür in Frag, kommenden Vereinigungen werden hierdurch aufgelordert, bis »um 21. Juli d. I. geeignete Vorschläge bei der unter»eichnet«n Stelle einzureicken. Aue. den 2«. Juli 1924. Der «al der Stadl. — Wohlfahrtsamt. — Wal-baulehrgang sür Privalwalbbesiher findet Sonnabend, de« 2. August 1924 aut Bockauer Staats orlt- reoier sür die Waldbesiher in der Amlskauplmannsckalt Schwarzen berg zur Förderung der Privalwatdwtrtichast statt. Säm Uche Wald- heliher, Eiädle. Gemeinden. Private und deren Perional sind hierzu eingeladen. Zusammenkunft vormittags 8 Uhr am Forstamt Bockau, Schluh 4 Uhr nackmitlag Dahnhol Bockau b. Aue. Lebensmittel aus der Tasche. Beiträge werden nicht erhoben. Forstamt Bockau. Älub der Landwirte. Maucke, Forstmeister. Neubert. Gutsbes. in Raschau, Vorsitzender. Vor der Entscheidung. Die Konferenzmitglieder können nach den maritimen Spielen von Spithead am Sonnabend und hoffentlich recht guten Diners am Sonntag in der neuen Woche gekräftigt an die Arbeit gehen. Pariser und Londoner Zeitungen haben puch in der Pause in alter Regsamkeit weitergewirkt und sich in Vermutungen gegenseitig überboten. Wir wollen aus der Menge des Materials nur einige wenige Pressestimmen wie der geben. So schreibt der Pariser „Temps": In gut unterrichteten englischen Kreisen konnte man am Sonntag den festen Entschluß festellen, Montag und die kommenden Tage eine ernste Anstrengung zu unter nehmen, um die Konferenz zu einem glücklichen Ende zu bringen. Das Vertrauen in den Erfolg der Konferenz, das einige Tage hindurch erschüttert war, beginne wie derzukehren. Man bemerke, daß man sich zu lange mit Fragen aufgehalten habe, deren Interesse nicht aktuell sei, wie der Frage der Sanktionen im Falle einer Verfehlung. Man erkläre, die beste Garantie gegen den Gebrauch einer Aktionsfreiheit, die Frankreich für gewisse Eventualitäten sich vorbehalte, sei, den Reparationsplan erst einmal zur Ausführung zu bringen. Der Montag seivon gro ßer Bedeutung. Die englischen Unterhändler seien sich ihrer Verantwortung und der ernsten Folgen bewußt, die ein teilweiser oder vollkommener Mißerfolg der Kon ferenz nach sich ziehen werde. Man sei jetzt entschlossen, den Bankiers alle Garantien wirtschaftlicher Art, die für die Anleihe wünschenswert seien, zu geben, aber, was politischeFragen anbetreffe, wolle man fest bleiben. Die „Er e Nouvelle", die dem französischen Minister- Presidenten nahe steht, veröffentlicht einen Leitartikel, in dem sie sagt: Man würde ein Unrecht begehen, wenn man verheim- lichen wollte, daß der Verlauf der Londoner Konferenz in steigendem Maße die republikanischen Kreise beun ruhige. Alle diejenigen, die am 11. Mai gegen die Poli tik Poineares gestimmt hätten, wunderten sich, daß der Schatten Poineares noch bei den Debatten in der Downing Street entdeckt werde. Aus Höflichkeit und Rück sicht habe Herriot nicht brüsk mA der Politik seines Vorgängers brechen wollen. Er habe sich bemüht, eine Uebergangsmethode zu verfolgen zwischen der Formel Poineares und der radikalen und sozialistischen Politik, die die wirtschaftliche Frage in den Vordergrund stelle. Jetzt laufe der französische Ministerpräsident Gefahr, das Opfer dieser Methode zu werden. Er sei in ein Dilemma geraten, das durch die Haltung der ameri- kanischen Bankiers fast unlösbar geworden sei. Entweder müsse man die deutsche Schuld kommerzialisieren und auf politische und militärische Sanktionen verzichten oder aber man müsse das Recht auf Sanktionen beibehalten und auf die Kommerzialisierung der deutschen Schuld, d. h. auf Reparationszahlungen verzichten. Wenn Probleme von solcher Wichtigkeit gestellt seien, dürfe man kein Kom promiß suchen. Es wäre besser gewesen, vor Abhaltung der Konferenz die Bankiers aller Nationen einschließlich der deutschen Bankiers zu befragen. Rach einer Havasmeldung aus London sollen die juristi schen Sachverständigen erklärt haben, die Deutschen müßten zur Konferenz gezogen werden. Man versichere in diplomatischen Kreisen, daß die deutschen Delegierten die Frage der militärischen Räumung des Ruhrgebietes anschnei- den würden. Man behaupte sogar, daß englische Auswärtige Amt sei bereits amtlich hiervon in Kenntnis gesetzt worden. Es sei aber sicher, daß die französische Delegation sich einer vebarte herüber widersetzen werde. Der Sachverständi- Mberlcht behalte ausdrücklich die militärische Besetzung vor unter der Bedingung, daß sie die Wirtschaftseinheit des Deut schen Reiches nicht störe. Es sei also kein Grund vorhanden, vor der Konferenz ein Problem zu behandeln, das ausschließ lich zur Kompetenz der Besatzungsmächte gehöre und über das Frankreich und Belgien, wenn der Augenblick gekommen sei, mit Deutschlands verhandeln würden. Als Kuriosum sei eine Meldung des Mailänder „Eor- riere della Sera" verzeichnet. Darnach habe Maedo - nald die anderen vier Großen gebeten, daß sie in Gegenwart von Journalisten eine lächelnde Miene aufsetzen sollten. Es hätte nämlich Pessimismus verursacht, daß am Tage vor her Herriot und Theunis in erregtem Gespräch durch die Stra- ßen Londons gegangen seien. In der Tat legt manches Lon doner Abendblatt großes Gewicht auf die lächelnden Mienen und folgert daraus ein bald folgendes Einvernehmen. Im allgemeinen ist festzustellen, daß die Finanzleute nicht die Absicht zu haben scheinen, in irgendwelchen Haupt punkten nachzugeben. Immerhin wird man doch vielleicht mit einer gewissen Kompromißformel rechnen können, die der nächsten Vollsitzung, die am heutigen Montag stattfinden soll, vorgelegt werden wird. Daß Deutschland geladen werden soll, ist wohl nun sicher. Darüber allerdings, ob es sich um eine Einladung oder eine Vorladung handeln soll, ist man sich in London noch nicht einig. Der deutschnationale Abgeordnete Prof. Hoetzsch schloß am Sonnabend seine Rede im Reichstag mit den Worten: „Wenn Deutschland nicht alsgleichberech- tigterFaktor nach London geladen wird, soll die Ne gierung lieber zu Hause bleiben." Der Sitzungs bericht verzeichnet im Anschluß daran folgenden Zwischenruf des Reichsaußenministers Dr. Stresemann: „Vollkommen meine Meinung!" Wie es heißt, wollen sowohl der Kanzler als der Reichs außenminister persönlich nach London gehen. Vermutlich wird der interessantere Teil der Konferenz erst dann angehen, wenn die Deutschen kommen. Marx und Stresemann haben beide, so scheint es wenigstens, in der lebten Zeit ihre Ansichten über die Erfüllungspolitik wesentlich revidiert. Das deut sche Volk erwartet von ihnen weiter nichts, als daß sie fest bleiben. Wir haben an einem Versailles wirklich mehr als genug. London, 27. Juli. Der König nahm heute die große Flottenrevue bei Spithead ab, an der 196 Kriegs schiffe jeder Art und Größe und zahlreiche Flugzeuge mit Be satzungen von zusammen 30 000 Mann teilnahmen. Die könig liche Pacht, der mehrere Schiffe mit den Führern der alliierten Missionen der Londoner Neparationskonferenz, den Mit gliedern des Kabinetts und zahlreichen Parlamentsmitgliedern folgten, fuhr die Reihen der Kriegsschiffe entlang, die eine Front von etwa 4 Meilen bildeten. * Paris, 27. Juli. Auf der Rückkehr von Spithead nach London fand im Zug zwischen Macdonald, Herriot und Theunis eine Besprechung statt, wobei derenglische Ministerpräsident seinen französischen und belgischen Kollegen mitteilte, daß eine sofortige militärische Räumung des Ruhrgebietes zu einer Annahme der Beschlüsse der ersten Kommission führen könne; d. h. wenn die Franzosen nicht nur die Ingenieure und Zollbeamten, sondern auch die Soldaten aus dem Ruhrgebiet zurückzögen, so könnte der Reparationskommission das Recht verbleiben, nach Be- fragen des Generalagenten für die Zahlungen und eines Ver treters der Anlechezeichner evtl. Verfehlungen Deutschlands festzustellen; außerdem würden die alliierten Regierungen das Recht behalten, Zwangsmaßnahmen gegenüber Deutschland an zuwenden. Dieser Vorschlag Macdonalds wurde von Herriot abgelehnt, der darauf bestand, daß Frankreich, wenn es die militärische Räumung des Ruhrgebietes zugestehen wollt«, hier für entsprechende Zugeständnisse erhalten müsse. Zu dieser überraschenden Stellungnahme Herriots muß gesagt werden, daß Poineare immer erklärt hatte, die Soldaten seien nur zum Schutze der Ingenieure in das Ruhrgebiet entsandt worden. Wenn nunmchr die wirtschaftliche Räumung des Ruhrgebietes erfolgen solle, so ist nicht einzusehen, zu welchem Zweck dis Soldaten dort verbleiben sollen. Jedenfalls hatte auch dies« Besprechung zwischen Macdonald, Herriot und Theunis kein, Ergebnis. * * * Pari», 27. Juli. Die in London in dritter Lesung ange nommene Fassung des Organisationsgesetzes für die deutschen Eise nb ahnen ist heute bei der Reparations kommission eingegangen. * Rotterdam, 27. Juli. Dte neuen Schwankungen des Frankenkurses nach unten in London und Neuyork, führt die Londoner Presse auf die Haltung dr* französischen Delegation zurück. Autzenpolttiker -er Gegenwart. Man schreibt dem „E. V.": Die Sozialdemokratie Deutschlands ist rein aus dem Häus» chen. Sie macht die tollsten Sprünge und schlägt Purzels bäume, die selbst bei diesen Herren, an denen man allerhand gewohnt ist, etwas Erstaunliches darstellen. Jeder Beschluß und jede Anregung der Londoner Konferenz bringt ihr neue Enttäuschungen und straft ihre Worte Lügen. Jeder über Lon don aufgehende Tag weist auf das Lächerliche der sozialdemo kratischen Außenpolitik hin, trotz der Dialektik eines Scheide mann. In seiner Verzweiflung über diese Zustände, die selbst durch wahnsinniges Hetzen gegen die deutsche Landwirtschaft und „heißes Eintreten" für den Achtstundentag nicht länger den Massen verborgen bleiben können, entschlüpfte dem „Vor wärts" das sehr interessante Wort, man solle doch in Deutschland die Schwierigkeiten Herriots nichtnochdurchForderungaufsofortigemili- tärische Räumung des Ruhrgebietes vermeh. ren! Damit enthüllt das Zentralorgan der Katastrophenpar tei sein wahres Gesicht. Solange Poincare am Ruder war, solange konnte sie sich in Forderungen auf sofortigen Abzug der fremden Truppen nicht genugtun — das war populär und Poincare war ein Militarist. Heute, wo Herriot, ein halber „Genosse", das Erbe Poineares getreulich verwaltet und ge schickter als der dickköpfige Lothringer unhaltbare, zu weit vor geschobene Posten zurücknimmt, ohne je das Poincaresche Ziel aus dem Auge zu verlieren, heute können nach Ansicht der deutschen Sozialdemokratie die Neger ruhig im Ruhrgebiet blei- den, denn in Paris darf man Herriot keine Schwierigkeiten machen! Was kümmert es den „Vorwärts", daß die Deutschen iw Ruhrgebiet weiter unter der Reitpeitsche des Generals De goutte oder sxines Nachfolgers langsam verbluten! Die Hev ren vom „Vorwärts" sind keine Deutschen. Was sie allein interessiert, ist die Frage, wie sie weiter in der deutschen Repu blik über irregeführte und belogene Massen herrschen können. Diese Tendenz des Herrschens über deutsche Arbeiter und Beamte kam in einer der letzten Fraktionssitzungen der sozial demokratischen Partei klar zum Ausdruck. Es wurde lebhafteste Klage darüber geführt, daß der Einfluß sozialdemokratischer Beamter in den Aemtern immer mehr zurückgedrängt würde und so die Partei an tatsächlicher Macht im Innern des Lan des verlöre .während die Regierung sich in der auswärtigen Politik und in anderen Fragen auf die sozialdemokratische Fraktion des Reichstages stütze. Das müsse anders werden. Unmittelbar nach dieser bewegten Sitzung, die von großer Sorge um das Wohl der Partei umwoben war, begaben sich die beiden außenpolitischen Größen der Partei, Müller-Versailles und Rudi Breitscheid, zu Stresemann. In der Zeit, wo das Schicksal des deutschen Volkes in Lon don von unerbittlichen Kapitalisten und unentwegten Inipe- rialisten bestimmt wird, wo das deutsche Volk alle Kräfte zur; Abwehr des von uns immer vorhergesagten und drohenden Diktates sammeln soll, da beklagt sich die sozialdemokratische; Partei Deutschlands über angeblichen Rückgang ihres Einfluss ses in den Aemtern. Nebenbei tutet sie mit allen Kräften wei ter in das Hetzhorn gegen Unternehmertum und Landwirt schaft. Mit beispielloser Verlogenheit tritt sie für den Acht- stundentag und .... für die Bezahlung der Reparationen ein, zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, was heute jedes Kind im In- und Auslande weiß, was die deutsche Syzialdemo- kratie natürlich auch weiß, was sie aber nicht sagen darf, sonst könnte der Einfluß der Partei noch mehr geschwächt werden. Sie braucht diese widerliche Hetze gegen die Landwirtschaft und die verlogene Verteidigung des Achtstundentages wie sie die Schuld des kaiserlichen Deutschlands am Kriege braucht, zu parteipolitischen Zwecken. Und wenn der „Vorwärts" der Sozialdemokratie nach rühmt, sie habe den Geist der Freiheit in die Massen getragen, so urteilt die Geschichte schon heute, daß die deutsche Sozial- demokratie das Paterland ihrer verblendeten Anhänger dem Todfeinde der Arbeiterschaft, dem internationalen Speku lationskapital, und seinem Büttel Frankreich ausgeliefert hat. > Das hat übrigens der Sozialist Viktor Berger, ein Genosse von Müller und Breitscheid selbst im Kongreß gesagt. (Januar 1924.) Der Dölkerbundsentwurf über den Garantiepakt, der von deutsch-sozialistischer Seite warm befürwortet worden war, ist vom Genossen Macdonald glatt abgelehnt worden, welche Bla mage — die wievielte? — den sozialdemokratischen Außen politikern sicherlich schwer auf die Nerven gefallen ist. Das Geschrei der Sozialdemokratie, ihre Erfüllungspolitik um jeden Preis sei allein danach, die Ruhr und den Rhein wieder frei zu machen, ist durch harte Tatsachen widerlegt: 1. Es wird mit dem System der Sanktionen nicht gebrochen, sondern es muß nur dafür gesorgt werden, daß durch diese Sanktionen die Gläubigerrechte der Wallstreet nicht verletzt werden? 2. Die Reparationskommission, die ausgeschaltet werden sollte, Hai mehr Recht« als vordem, denn sie hat nun die Aufgabe, oft Ausführung des Versailler Vertrages und des über Versailles hinauggehenden Dawes-Gutachtens zu überwachen. 3. Di, wirtschaftliche Ruhrräumung ist problematisch — die Militärs sche höchst unsicher. In allem und in jedem Punkte hat sich die Sozialdemo, kratie Deutschlands geirrt. Seitdem sie außenpolitischen Gin- - fluß gewonnen hat, ist sie nicht nur erfolglos gewesen, sondert jede ihrer Handlungen und Unterlassungen hat eine Katastrophe ierausbeschworen. Sie fing an mit DAller-BersaiNe» — mtt wem wird sie enden? ...