Volltext Seite (XML)
men ksnriff Mm ver« sie auf «ich »egung leie neeberg. i-0.00 . lür 1 Psd. 0.42 W sgange e: „So weiche großen »Folge nicht! erland eutsch- cht mit ht mit sing« ' Dev ;t sein ch die Hand „Ueb' fände st, daß »t aus Spiel-! .. be- Da« „Sa- -0.00 -0.66 - -0.63 -0.58 -0.62 Üottz. ! Stadt- w der Wiege atz für Haupt ß doch . . die eichtet, n den ch das -o.oo -0.00 -0.30 -0.00 -0.00 -OLO >-0.00 ' -0,36 -0L2 -0L4 , -0.00 -0,00 -0.42 -0.38 -0.28 »ge. Titt" un weite« dolf Hitle» blich. Di' »stisch« iih schen Rich» vollständig r aber zu» Ändlichkeit einzelnen, vir immer MkliMrAWW 77. Jahrg Donnerstag, den 24. Juli 1924 Nr. 171 Amtliche Anzeigen Stä-tische Fuhren belr Schwarzenberg größten Schwierigkeiten für die Reorganisation liebt es immer von deutschen „Verfehlungen* und schlechten Willen des deutschen Reiches hinsichtlich leicht die Europas. Man von dem D« .Ar>?«btr»stch« Ä>»lk51r««nb- «6chUnt «igstch mit Aumahme der Tag« nach Sonn- und Falllagen. D«r Preis lür dl« 34 mm br«N« Eolonel - Unzelgenzell« >m Nml»blatib«ztrb ist 30 lgamlllenanzelgen und Stellengesuche Bedürftiger >1), auswärts rr, lür dle 00 mm brell« PeM- Bedlamezetle SV, auswSrla 100, lür dl« Ü0 mm dr«ile a»U. Tolonelzeile 55, auswürl» «5 Soldpsenntg. P»ftlch««r-a»M» i Lelgzlg Nr. ILL2S. »«melnbe.Slro.Nonl» > ? ue, Srzged. Nr. 70. durch die Unerschwinglichkeit der Strafe Gelegenheit zu immer neuen „Sanktionen* zu schaffen, durch die das deutsche Volk vollständig ruiniert werden sollte. Durchaus in diesem Sinne beharrt Frankreich auch darauf, daß die Entscheidung über die Notwendigkeit und Zulässigkeit dieser Sanktionen in den Händen der Reparationskommission bleiben solle, in der Kläger und Richter identisch sind, die also keine unpar teiische richterliche Instanz sondern lediglich ein politisches Machtinstrument ist. Ebenso sind aber die Sicherungsforder ungen, die Frankreich stellt nichts anderes als Versuche, das deutsche Reich militäristisch zu beherrschen, denn ein entwaff netes deutsches Volk würde einem bewaffneten Frankreich immer auf Gnade und Ungnade ausgeliefert sein. Man spricht davon, daß hier der Völkerbund als eine Art Barriere eingeschoben werden soll. Theoretisch mag das stimmen, praktisch aber würde dadurch keine Sicherheit gegen fortgesetzte Vergewaltigungen des deutschen Reichs durch Frankreich geschaffen, da der Völkerbund über keine materiel len Machtmittel verfügt, um Frankreich im Zaume zu halten, er aber, solange Frankreich nicht abgerüstet hat, wie die Er fahrung zeigt, lediglich ein Machtinstrument des französischen Militarismus und Imperialismus ist. Asquith hatte durchaus Recht als er kürzlich im englischen Unterhause jede einseitige Lösung der Sicherungsfrage verwarf, allein eine all- seitige Lösung kann nicht der Völkerbund herbeiführen, son dern sie muß bereits erfolgt sein, wenn der Völkerbund wirk lich als Friedensbewahrer fungieren soll. Ohne die Abrüstung Frankreichs und seiner Verbündeten in demselben Maße, wie das deutsche Reich und seine früheren Verbündeten bereits abgerüstet sind, gibt es also keine Lösung der Sicherheit, der das deutsche Reich zustimmen könnte, denn nur die Abrüstung Frankreichs und seiner Verbündeten würde die anderen Völ ker zu gleichberechtigten Mitgliedern des Völkerbundes machen, andererseits aber auch das berechtigte Mißtrauen zerstören, das heute allen Abmachungen mit Frankreich und seinen Ver bündeten entgegengebracht werden muß. Und hier liegen viel- Paris, 22. Juli. Der „Petit Parisien" läßt sich aus Ber« lin melden: Nach einem Gerücht in diplomatischen Kreise» will Stresemann zurücktreten, falls die Einladung an Deutschland, Vertreter zur Londoner Konferenz zu ent senden, keine andere Möglichkeit läßt, als die unveränderte Annahme der bereits gefaßten Beschlüsse. der Durchführung und Einhaltung der Friedensbedingungen zu sprechen. Warum spricht man nicht von dem teuflischen Wortbruche, den die Entente zwischen dem Waffenstillstands und Versailles begangen hat; warum spricht man nicht davon, daß die Entente sämtliche Zusagen, unter denen das deutsche Volk die Waffen gestreckt hatte, in ihr Gegenteil verkehrte? Warum spricht man nicht davon, daß die Entente mit einer Hinterhältigkeit sondergleichen und mi^ brutaler Gewalt das deutsche Reich von einem Zugeständnis zum anderen drängte, um dann regelmäßig alle Zusicherungen wieder abzuleugnen, die man zuvor dem deutschen Reiche gemacht hatte? Warum spricht man nicht davon, daß jede neue Nachgiebigkeit des deutschen Reiches von der Entente mit neuen Forderungen, Demütigungen und Gewalttaten beantwortet wurde? An dem guten Willen Macdonalds ist nicht zu zweifeln, allein ist seine Stellung auch nur auf einige Monate hinaus ge festigt? Die letzten Reden Baldwins und Chamberlains haben gezeigt, was ein Regierungswechsel in England für Deutsch land zu bedeuten haben würde. Bereits im Jahre 1921 hatft man in England allenthalben erkannt, auf welche schiefe Ebene man in Versailles geraten war, allein man ließ Frankreich ruhig gewähren und erklärte sich lediglich als desinteressiert an den festländischen Verhältnissen, d. h. also: England rührte kei nen Finger um die Verfälschung des Versailler Diktates zu Ungunsten des Deutschen Reiches zu verhindern, obgleich es das Diktat unterzeichnet hatte und dem Deutschen Reiche gegenüber als Garant gelten mußte. Wo ist die Bürgschaft dafür, daß Eng land nicht ebenso wie es seinerzeit den Versailler Vertrag im Stiche gelassen hat, auch ein neues Londoner Abkommen im Stiche lassen werde? Herriot aber? Die Pünktlichkeit, mit der er umfiel, als nach der Besprechung von Checquers Poin- eare nur die Augenbrauen in die Höhe zog, war das denkbar übelste Präludium für die Londoner Konferenz. Lin Ungefähr kann den gegenwärtigen frenzösisischen Ministerpräsidenten be seitigen und zwar um so eher, weil seine auf eine Derständi- gung mit dem Deutschen Reiche gerichteten Bemühungen der französischen Mentalität durchaus nicht entsprechen. Die Siche- rungsfrage für das Deutsche Reich würde also ungelöst blei ben, wenn nicht auch das Deutsche Reich realeGarantken erhielte durch die sofortige Abrüstung Frankreichs und keiner V-rl i'ndetrn. r«np,,«s»an»ft«a«» »> Au«. UWtz. Sckiuftnw Eä Berlin, 22. Juli. Der Auswärtige Ausschuß nahm heute vormittag in Anwesenheit fast aller Ausschußmitglieder längere Ausführungen des Außenministers über die außenpoli tische Lage entgegen. Die Verhandlungen waren nicht öffent lich. Reichsbankpräsident Dr. Schacht gab Darlegungen über den Bankgesetzentwurf. London, 22. Juli. Gestern hat sich der Beauftragte Mor gans, Lamont, mit Herriot allein unterhalten. Herriot appelliert an die Sympathie der amerikanischen Bankwelt für Frankreich. Es haben weiter im Laufe des gestrigen Tages lange und schwierige Besprechungen zwischen den alliierten Finanzministern und den Finanzleuten Lamont, Morgan und dem Gouverneur der Bank von England mit Macdonald stattgefunden, die aber weiter nichts ergeben haben, als dis Feststellung, daß die Bankwelt bei den gegenwärtigen Um ständen zu einer Einigung nicht geneigt ist, da sie die politische Sicherstellung nichtfür ausreichend hält. Die Zuziehung eines Amerikaners zur Reparationskommission ist nicht genügend, um eine einwandfreie und unparteiische Arbeit der Reparationskommission als Ganzes zu gewährleisten. Eine maßgeb HNdeamerikanischePersönlich- keit erklärte dem Londoner Vertreter der Telegvaphen- Union: Wir sind der zuversichtlichen Hoffnung, daß die Lon doner Konferenz zu einem wirklichen Erfolg führen möge. Da für sei es nötig, daß in Deutschland gegenüber der Lon doner Konferenz und dem Dawesplan keine ungünstige Stim mung hervorgerufen werde. Amerika würde es aufrichtig be dauern, wenn sich Deutschland zu den Vorgängen in Lon don falsch einstellen würde. Um den Dawesplan in die Praxis umzusetzen, bedarf es auch in Deutschland eines großen Quan tums guten Willens. Die Ablehnung des Dawesplanes würde auch für Amerika ein Unglück sein, würde jedoch in erster Linie Deutschland treffen. Die Führer der alliierten Delegation und der amerika nische Botschafter Kellogg sind heute morgen um 810 Uhr in der Downing-Street zu einer Besprechung zusammenge treten. Sie haben eineinhalb Stunden über die neue Situation beraten, die sich aus -er veränderten Haltung der englischen und amerikanischen Finanzkreise in der Frage der 800-Millionen-Anleihe ergeben hat. Im Verlaufe dieser Aussprache wurde von Macdonald ine Frage der evtl. Zulassung deutscher Delegier ter zur Konferenz zur Sprache gebracht. Eine Entscheidung hierüber ist jedoch nicht gefällt worden. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. 7ernspr«»«r< Au« 51, Libnitz (Ami A»e) 440, Schn«,»«rg 15, s»warz«nb«rg 551 Drahtanschrift, B»IN'r«nnd N>i»«k,q«5Ir4r Zur Londoner Konferenz. Don einem Mitglieds der Deutschen Dolkspartei im deut schen Reichstage wird uns geschrieben: Soweit das Ergebnis der unmittelbar vor dem Beginn der Londoner Konferenz zwischen Macdonald und Herriot gepfloge nen Besprechungen bekannt geworden ist, ist es so dunkel, daß eine Voraussage über den Verlauf der Londoner Konferenz unmöglich ist, aus demselben Grunde fehlt auch für die Par teien noch jede zuverlässige Unterlage zu einer Stellungnahme, Man kann nur von Vermutungen und Stimmungen sprechen, die jedoch durchweg — auch bei den Linksparteien — nichts weniger als optimistisch sind. Im allgemeinen herrscht, der Ein druck vor, daß der englische Premierminister, um die Abhaltung der Konferenz überhaupt zu ermöglichen, seinem französischen Kollegen Zugeständnisse gemacht hat, durch die die ohnehin schwankende Grundlage, auf der eine Lösung der in Frage kam- menden großen Probleme versucht werden soll, noch mehr er schüttert worden ist. Macdonald hatte nichts Neues gesagt, als er darauf auf- merksam machte, daß die Verpflichtungen, die der Dawesplan dem deutschen Volke auferlegt, größer seien als die im Versail ler Diktate festgelegten. Wenn die deutsche Reichsregierung und die sie unterstützenden Parteien trotzdem den Dawesplan als Verhandlungsgrundlage angenommen haben, so geschah das unter der Voraussetzung, daß das Reich bei den endgültigen Abmachungen als Partner zu gleichen Rechten zugezogen, die Kontrolle über die Durchführung entpolitisiert und endlich die Sicherheitsfrage nicht einseitig behandelt und gelöst werden dürfe. Die jüngsten Erklärungen des englischen Premiermini- sters haben darüber noch keine Klarheit gebracht. Für seine Person stimmt er der deutschen Auffassung wohl zu, allein die- sem seinen rein theoretischem Bekenntnisse steht die Praxis der französischen Politik gegenüber, die trotz des Kabinettswechsels noch durchaus auf dem Standpunkte der Kriegsschuld- lüge steht und sie nach wie vor zum Ausgangspunkte für die Lösung der Reparations-, der Kontroll- und der Slcherungs- frage macht. Was die im Dawes-Plan vorgesehenen Lasten anlangt, so sind sie bereits von englischer und amerikanischer Seite als zu hoch bezeichnet worden, weil bei ihrer Feststellung noch durchaus der französische Standpunkt zur Geltung kam, der die Reparationen nicht als einen Schadenersatz sondern als et« Straft «uffaßte, anbei noch der Hintergedanke herrschte Die Anfuhr von Ziegeln. Bruchsteinen und Sand nach dem Neubau am Bermsgrüner Weg lallen vergeben werden. Angebote sind im Stadtbauamle zu entnehmen und bis zum 26. d. M. mittags 12 Ukr, dem Lrössnungstermin. mit entsprechender Ausschrist versehen, im Stadkbauamte einzureichen. Schwarzenberg, am 21. Juli 1924. Der Ba» der Stadt. — Siadtbauamt. — Donnerstag, den 24. Juli vorm. '/,12 ^krflbkgbruug. Mr kommen in Niederschlema meistbietend gegen Barzahlung zur Verweigerung: lO Waschgesielle, 13 Koblenschistler, 10 grobe Backsormen. 14 kleine Backformen. Bieter sammeln in der Lentralhalle Niederschlema. Schneeberg, den 23. Juli 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. - enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshouptmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u- städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt- London. 22. Juli. „Times* veröffentlichen einen schar- fenArtikel gegen die gegenwärtig in Paris durchgeführten Olympischen Spiele. Es habe sich erwiesen, daß die Spiele die internationalen Gegensätze verschärft», statt, wie es ihr Prinziv sein sollte, eine Verbrüderung zu schaffen und da mit eine Verbesserung der internationale» Beziehungen der Berlin, 22. Juli. Der Reichskanzler empfing diel Parteiführer des Reichstages mit Ausnahme der Natio nalsozialisten und der Kommunisten. Er unterrichtete die Par teiführer vertraulich über die zum Dawesgutachten ausgearbei teten Gesetzentwürfe. Wie verlautet, ist in dieser Besprechung vertraulich auch die parlamentarische Lage bespräche» worden, wie sie sich in den nächsten Tagen gestalten kann. 4lnz»Io«a-A»nahm« I», dt« am NaHmMaq «rlchUn«»»»^ Numm« bi» oormUtag, » Uhr in bm Kanplaelchtft»- ft«llm. Sin« «twäbk lür bi, Aulnabm« dir Anzitgm am vorgilckrtibwwn Tag« iowt« an b«Mmmi«r SUste wirb ntckl g«g«b«n, au» nicht Ilir bi« Nichtig,«» dir durch z«n>. lpnchrraulg<g«b«nrnAnz«tg«n. — gürNüch». uno«rt»gi «ing«landt»r Schriftstück« übnnimmt di« schrillt«»» ng d«i»« v«ro>>tworlui>g. — Uni«rdr«chnng<n dn Ä«Ichü>l,- b«>ri«b«» b«arü»d«n drin« Aniprüch«. Art Zahlung,-,kjt«g und ftonbur» g«U«n Nadall« al, atchl oniiabart. Versteigerung. - Gegenstände meiltbtelend gegen Banabluny zur Versteigerung: 2 Sckreib- mafchinen, 2 Flach-Strickmaschinen, 1 Roll« Packpapier. 1 Kopiervresse, 1 kleines Bürolchränkchen „Bor". 1 Motor "p k8., 1 Spulmalckme. 1 reguläre Nähmaschine, 1 Speztal-Inlerlok-Nädmaschine u. versch. a. Schneeberg, den 23. Juli 1924. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Die Forderungen der Deutschnalionalen. Berlin, 22. Juli. Die deutschnationale Reichs« tagsfraktion richtet folgende Forderungen an die Regierung: Eine Teilnahme an der Londoner Konferenz kann nur erfolgen, wenn es sich nicht um Ent gegennahme eines Diktates, sondern um Verhandlungen als gleichberechtigter Partner handelt. Sofortige Freigabe und Rückkehr der Ausgewiesenen. Unverzügliche wirtschaft liche und militärische Räumung des Einbruchs- und Sanktionsgebietes, Wiederherstellung der wirtschaftlichen und administrativen Hoheit des Reiches im alt-besetzten Gebiet einschließlich der Eisenbahnnetze. Siche« rung der Anerkennung, daß die Fristen für die Räu mung mit dem 10. Januar 1920 zu laufen begonnen habe». Sicherung gegen zukünftige Sanktionen. Keine An« erkennung von Forderungen, die gegen dieWürdeundUn« abhängigkeitDeutschlands verstoßen und Wider« ruf des der Wahrheit widersprechenden Schuldbe kenntnisses. Der Beschluß erklärt, daß die Deutschnatio nalen sich mit allen Mitteln Abmachungen widersetzen werden, die ihren Forderungen nicht entsprechen. Straßensperrung. Auf Sosaer Etaalssorstrevier werden wegen Neubeschollemag gesperrt: 1. der Milchbackweg von der Riesenbergerstrabe bis Abt. 24: vom 24. bi» 30. Juli: 2. die Sosa-Wildrnthaler Strabe an Abt. 60: vom 24. Juli bis 3. August. Das Forstamt. Müller. Die dtessäbrigen Obflnuhuugeu au den Staatsllrahen I« De- Mi« des Straken» und Walser-Dauamkrs Zwickau sollen öffentlich versteigert werden, und zwar: am 28. Juli 1924, vorm. y,10 Mr im alten Schühenhause in Zwickau die Nutzungen der Amtsstratzenmeisterbezirke Wilkau, Kirchberg. Werdau und Zwickau und am 29. Juli 1924, vorm. 9 Ukr im Gasthof zum Lindenbof in Glauchau. Auestratze die Nutzungen der Amtsstrabenmeister- dezirke Glauchau und Lichtenstein. Zur Versteigerung sollen nur berussmäbige Obstpächter sowie Stadt- und Landgemeinden »»gelassen werden, in deren Bezirk die zu ver pachtende Nutzungsstrecke liegt. Zwickau, am 21. Juli 1924. Slrahen- und Master-Dauamt.