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' - .^7^ AMMMMW 77. Iahrg Mittwoch, den 9. Juli 1924 Nr. 158 MMMUMM llr Illi MM i Schwarzenberg, am 7. Juli 1924. kn Schneeberg Sladlwal- betr. Finanzamt. Schwarzenberg, am 2. Juli 1924. Schneeberg, den 7. Juli 1824. Der Stabkat. Der Rat der Stabt. — Polizeiamt — Parts, 7. Juli. Den gestrigen Pariser Abendblättern zu. folge wurde P 0 ineare, der vor acht Tagen seine Wahl in den Auswärtigen Ausschuß des Senats durchgesetzt hat, zum stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Aus schusses gewählt. Das Urteil gegen Minister Herrmann. Weimar, 7. Juli. In dem Prozeß gegen den ehemaligen chüringischen Minister des Innern Herrmann und Gen. wurde heute folgendes Urteil gefällt: Minister a. D. Herr- mann wird wegen falscher Beurkundung zu 1000 Goldmark Geldstrafe, evtl, zu 1 Monat Gefängnis verurteilt, Regierungs- assessor Kunze wegen Beihilfe und wegen dreier selbständiger Falle von falscher Beurkundung zu 1 Jahr 6 Monaten Gefäng- nis unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Kretsdirektor Rennert wird zu 1000 Goldmark und Kretsdirektor Fau. ltan zu 500 Goldmark Geldstrafe verurteilt. Kreisdirektor Koch wird fveigesprochen. Das Dekreten der städtischen Waldungen vor morgen» 6 Uhr und nach abends 7 Udr wird hiermit untersagt. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu SO.— ML. oder mV »ast bis zu 14 Tagen belegt. .«r»»b!r,i1ch« w»N»tr««»» «va»b>« «Vl» »U dir r««« ixo s«m. Md Dir Pr«u str dt« »4 wo» dr«n« L»l»nrl- Axz»i^<a«N« Im v«I»»la«b<zir» Ist »» <F-mUI«n-n^I,«n «d Str««»,«such« »rdürl«»r I»), aimwiM, »5, tür dl, 90 mm dr«U» Pn». ReUamez«»« »«, aun-LN» 100, silr dl, 90 mm brUl« am». äilmmlz^l« »5, «mwürt» »1 Soldpsmulg. P»gsch«k-a»n«» > Vapzl, Nr. IL2LS. »«»<I»b<-Oir»-»»»t»> » u,. a,ze«d. Nr. 70. Die amtlichen Deranntmachunge« sLmtNcher BehSrde» tdnne« in den Geschäftsstellen de« „«rzgebtrgischen Bolksremwer« tt Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingrsehra «erbe». Oonn«r«1»a, 6«n 17. z»U 1924, ak«uä» 7 VLr S»no»»«n»eU»«»ve»«mmlimg Oartdna» »2«r wrtdrlllL' ln Ila,cb»u. Ingrrorriniiog, 1. Ssecklukttweung llder Ul« 1«ibre«ecdn>wg 192Z. 2. berMetzaag Us» ^all«e»rdeltrag«» Mr 1924. Z. Oruclltogang vor Satzungen. 4. äatrSg«. Urmeimo, am 5. lull 1924. Var VorntaoU vor Vnt«rdnlt«»g»gsno»svasctl»tt tür Ul« !VIttv«tUn Stlrgormvliwr SeUert, Varrltz«nU«r. Ls werd« autzerdem veröfsentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladlrät« zu Aue uud Schwqrzeuberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Vilrlner» Aue, Srzgeb. V«rnspr«d<r, «« dl, «»SM» (Ami Aue) 4», S»n««d,r, 10. Schwär,r»b«r, «1. Dradlanschrlfli «»lk»fr«un» «ue,r»g,»lrs^ Macdonalds Ausgleichsversuch. Paris, 7. Ault. Maedouald teilt« Herriot mit, daß er «arge« nachmittag zu einer Besprechung nach Paris komme« werde. Er wird morgen nachmittag 4 Uhr in Paris etrttreffen. - WWKiijWAöWlAWö Pari«, 7. Juli. Zur Berichtigung der teilweise nicht miteinander übereinstimmenden Angaben, üb« dl« Be- sprechuna von Ehequers »«öffentlicht d« „T«mps" eine offensichtlich auf Kenntnttmahm« amtlich« SchriMs» Bekanntmachung. Durch rechtskräftige Unterwerkungsverdandlung beim unterzeichneten Finanzamt vom 23. April 1824 Nr. 10 Slrafs.-D.i24 ist gegen die Drogeriebestherin Martha verw. Wickler in Schwarzenberg, untere Schloßstraße 1 wegen SiMerziehung von Einkommensteuer und Umsatzsteuer für 1923 eine Geldstrafe von SS0 Mk. festgesetzt worden. Di« Deltrasuog ist aus Kosten der Genannten bekannt zu machen. KMieoMe W ri. Mägen Knaben «elnU Näheres durch Slablrat Lrimmilschau — Jugendamt — Für einen ÜttLdrig«« fchwachfinnigenKorbmacher wird Ausnahme bet einem Kandwerksmeilter gesucht, bei dem er Wohnung, volle De. kösttgung, FamUtenanschlutz und dauernd« Beaufsichtigung erhalten kann, l Angebote «erden erbeten an den Stabiral — Kriegerfürlorge — Lrimmittcha«. Kommunistische Geheimfitzungen im prenßischen Landtag. B«lka, 7. Juli. Im preußischen Landtag ist ein Antrag der rechten Fraktionen dem Präsidenten zugegangen, dos Landtagsgebäude nachts zuzuschließen, da festgestellt ist, daß im kommunistischen Fraktionszimmer nachts Empfänge und Beratungen stattfinden. Berlin, 7. Juli. In der kommunistischen Betriebsrates««, trale haben polizeiliche Durchsuchungen stattgefunden, und zwar im Anschluß an die Hochverratsaktion gegen die komm», nistischen Fraktionen des Reichstages und des Landtages. Dem Vernehmen nach wurden umfangreiche Korrespondenzen mit Moskau beschlagnahmt. Am Abend wurden vor dem überwachten russischen Botschaftsgebäude 5 polizeilich gesuchtes deutsche Kommunisten festgenommen, die sich mutmaßlich irr dem Botschaftsgebäude in Sicherheit bringen wollten. Berlin, 7. Juli. Den Blättern zufolge ist der Führer des kommunistischen Fraktion im Stadtparlament, Dörr, erneut verhaftet worden. beruhende Darstellung, in der er die französisch-englischen Vorbesprechungen für die Londoner Konferenz in ihrem Hauptpunkten schildert und zum Schluß ausführt, aus de« Tatsache, daß die anläßlich der Einladung zur Londoner Kon- ferenz vorgebrachten englischen Anregungen nicht ganz mit dem ursprünglichen Programm von Ehequers Ubereinstim. men, könne man schließen, daß England sie noch nicht unab- Snderlich festgelegt habe. Frankreich, Belgien und Italien würden ebenfalls Vorschläge machen, und jeder habe dis Snde frei, Zu wünschen sei, daß die Verständigung bald er» M, d«ch Frankreich «ichch^Li^ n Hs d« Konferenz verlangen werde, und war die Verlegung dep Beratungen nach Brüssel oder anderswohin betreffe, so wär« sie vielleicht kein geeignetes Mittel zur Beschleunigung dev Verständigung. « enthaltend die ««Mche« «ekannlmachUNge« der Amtshamümannschaft und der * Staajzbetzzrdm in Schwarzenberg, der Staats, u. städtischen Behörde« in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämler in Aue und Schwarzenberg. wenn ein Uebereinkommen betr. das Sachverständigengut. achten erreicht werden könnte, es durch ein Uebereinkommen zwischen den Alliierten ergänzt worden könnte, damit die Alliierten, falls Deutschland nach Annahme des Gutachtens gegen dieses absichtlich verstoße, die Alliierten zueinander stän den und Deutschland ««antwortlich machten. Aber wer würde entscheiden, daß Deutschland absichtlich gegen das Gut achten verstößt? Das Uebereinkommen würde wohl ein Zusatz, aber keine Ersetzung, des V«saiürx..B^ donald fügte Hinz«, die Konferenz hab« einen besonderen, einen endgiltigen Zweck, nämlich zu erwägen, wie der Dawes- sche Bericht in Wirksamkeit zu setzen sei. Wir brauchen ein Uebereinkommen, das in gehöriger Form abgeschlossen, unter- zeichnet, gesiegelt und zugestellt wird, damit der Dawessche Bericht mit allen seinen Schwierigkeiten in Wirksamkeit gesetzt ist. Um das zu tun, brauchen wir die deutsche Unter- schrist, und um die deutsche Unterschrift zu erlangen, müs sen Sie deutsche Vertreter irgendwo empfangen, damit sie ihre Namen unter die Dokumente setzen. Die Zeit ist für uns gekommen, um von Deutschland eine Urkunde, eine UntersHrift und Verpflichtungen zu erlangen, die wirklich durch eine moralische Verpflichtung auferlegt sind und nicht nur durch den Zwang, seine Unterschrift zu leisten. Daher ist der Wunsch geäußert worden, daß, wenn die Zeit komme, wir in der Lage seien, mit einer deutschen Delegation zu verhandeln. London, 7. Juli. Im Unterhaus wurde der Premier- Minister gefragt, ob irgendeine Ankündigung der deutschen Re- gierung eingegangen sei, daß sie beabsichtige, bei etwaigen weiteren Verhandlungen zwischen den Alliierten die Frage der Verantwortlichkeit Deutschlands für den Krieg von neuem aufzuwerfen, und ob er mitteilen wolle, ob die alliierten Regierungen zu irgendeiner Vereinbarung über diese Frage gekommen seien und ob dieses Thema in Verbin dung mit der Erörterung der Neparationsfrage und anderer Dinge wieder berührt werden dürfe. Macdonald erwiderte, die Antwort auf den ersten Teil der Frage laute vernei nend. Der zweite Teil der Frage erledige sich damit von selbst. Rotterdam, 7. Juli. Der „Courant" meldet aus Paris: Zwischen Macdonald und Herriot fand im Anschluß an die nach London gegangene französische Note ein Austausch von Telegrammen statt. Der „Motin" behauptet, daß der Depvschenwechsel jedes Mißverständnis zwischen Paris und London behoben habe und daß die Einigkeit beider Länder für die Londoner Konferenz wiederhergestellt sei. M Deutschland auf der Konferenz nicht vertreten? London, 7. Juli. Im Unterhaus teilte Macdonald mit, man dürft hoffen, daß auf der bevorstehenden, für den 16. 7. festgesetzten Konferenz die folgenden alliierten Staaten ver treten sein würden: Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Belgien, Jugoslawien, Griechenland, Portugal und Rumänien. Der amerikanische Botschafter tn London werde ebenfalls an der Konferenz teilnehmen. Die Aufgabe der Kon- ferenz werde sich auf dis Beratung der zur Durchführung desDawesberichts notwendigen Vereinbarungen beschränken. Auf eine Anfrage Berkeleys, ob es nicht wün schenswert sei, daß an die Tschechoslowakei eine Einladung er ginge, erwiderte Macdonald, es sollen nur diejenigen Nationen zu der Konferenz zugezogen werden, die unmittelbar an den Reparationszahlungen interessiert seien. Diese Meldung echellt blitzartig die außerordentlich schwer wiegenden Gegensätze zwischen der englischen und der fran zösischen Auffassung über die Aufgaben der Londoner Kon ferenz und die Lösung des Reparationsproblems. Herriots Stellung in Frankreich ist bereit» so erschüttert, daß er sich nur noch als ausführendes Organ der nationalsozialistischen Grup pen halten kann. Dccher ist er aus Grund seiner viel zu schwachen parlamentarischen Basis gezwungen, die Londoner Konferenz mit allen Mitteln zu hintertreiben. Will Herriot in Frankreich nicht gestürzt werden, dann dürfen machtpolitische Fragen, wie z. B. die der Ruhrräumung, in London nicht ver handelt werden. Eben aus diesem Grunde hat die französische Presse das englische Memorandum, das den Einladungen für London beigegeben war und das gerade auf die Behandlung solcher Fragen Wert legte, zum Anlaß nehmen müssen, das Londoner Programm als eine Unmöglichkeit hinzustellen, und Herriot hat öffentlich erklären müssen, daß sich Frankreich an die englischen Anregungen nicht gebunden halte. Frankreich spielte infolge dieses Memorandums den Beleidigten, und Mac- donald hat am Sonntag sofort einen Eilbrief an Herriot abge schickt, in dem entschuldigend erklärt wurde, daß die Anregung, die der Konferenzeinladung bergefügt war, lediglich die Auf fassung der englischen Regierung darstellt. Das ist eine tiefe Verbeugung Englands vor der französischen Machtpolitik auf dem Kontinent. Aber damit gibt sich Frankreich nicht zufrie den. Herriot hat tn den Kammevausschiissen im Auftrage der Opposition, nach deren Pfeift er zu tanzen hat, sehr deutlich erklärt, daß Frankreich von England konkrete Zusagen für seine Haltung auf der Londoner Konferenz verlangt und ge fordert, daß sich England namentlich der französischen Auf fassung über die Instanz anschließe, die in Zukunft deutsche „Verfehlungen" ftstzustellen und über die ,/Sanktionen" zu entscheiden hat. Macdonald, der für die Londoner Tagung natürlich „alles in Butter" haben möchte, fährt nun höchst per sönlich nach Paris, um schnellstens das „herzliche Einverneh men" wieder herzustellen, Las in die Brüche zu gehen schien. Wodurch er das zu erreichen versuchen wird, kann man sich nach den Erfahrungen, die wir bisher mit der englischen Politik gemacht haben, schon denken: England wird nachgeben und Frankreich wird auf -er Londoner Konferenz diktieren wie bis- her auf allen anderen Konferenzen. i Loudon, 7. Juli. Im Unterhaus teilte Macdonald mit, daß er morgen nach Paris reisen und Mittwoch abend nach London zurückkehren wolle. Der Besuch erfolg« auf einen Vorschlag Herriots. Macdonald betank, daß der in der Presse entfachte Entrüstungssturm jeder Begründung entbehve. So weit es an ihm liege, werde er keinem Miesmacher auf irgend einer Seite des Kanals erlauben, die günstigen Aussichten für eine Verständigung zwischen Frankreich und En gland zu zerstören. Denn eine solche Störung würde so entsetzliche Folgen haben, daß man sie nicht einmal theoretisch in Erwägung ziehen dürft. Loudon, 7. Juli. Im Unterhaus erklärte Macdonald, die Angriffe, die gegen die britische Regierung gerichtet worden seien, weil sie angeblich versuche, die Reparations- Konferenz auszuschalten, seien ungerechtftrtigt. Die Re- gierung habe sich im Augenblick nicht mit dem Vertrage von Versailles, sondern mit dem Sachverständigengutachten zu be fassen, das Deutschland einige Verpflichtungen auferloge, die MAvAatd d« Versailler Vertrag« ständen. Er hofft, daß, W» dk m» NmbmM« «t-N-nb« Snumiir bv »««Ilta»» 9 Uhr I» d»« K«!«». ««oibr lir d!« Ausnahn» b« a» »«a»Kb<Ub«ua Laz» 1»wt» a» SIH» wb, nicht «,<b«, -ich «Ich! sür bl» Rich«,bi» d«r dm» F«„. lpm»erauK«-«b«»n«»^tg«i. - AM.»»»,. u»mrl»,i «tn«!-»bvr SchrWück« ibmntmmt di« ZchrWMu n-, IniiM D»-mt««rwog. — UnkrdnchuaLin de, aychLfis- betrted«, »v<iud«i> dckm AnsMch». Bei m» «»»dm» ,«Um Nada»« Äs »Ich! mr«t«dav. 0«w«9»schau»k»n«» I« Au», Miu», Schundre, uud Stworzindtrg. Amtliche Anzeigen. Wer da» Denn»««« de« Gaftwirls Bruno Richler in Nieder- schlmna wird heute am 4. Juli 1924 nachm. 4 Ubr das Konkurs verfahren eröffnet. Der Privatmann Bernharo DenLerl in Schneeberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Äonkurrsorderungen find bi» »um 5. August 1924 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des Ernannten oder dl« Wahl eine» anderen Verwalter» sowie über die Bestellung eines Släudiger- au»schufie» m d «intretenden Falls über die in 8 132 der KonLurs- ordnung bezeichneten Gegenständ« aus den 29. Juli 1824 vormittag» 10 Uhr und zur Prüfung der angemeldelen Forderungen aus den 18. August 1824. vormittags 10 Uhr vor dem unterzeichnete» Sertchie Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz dat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinlchuldner verabsolgen oder leisten, mutz auch den Besitz der Sache und die For derungen. sür die er au, der Sach« abgesonderte Befriedigung beansprucht, d«m Konkursverwalter bi« zum 25. Juli 1824 anzeigen. Amtsgericht Schneeberg. ««« «««härt« Fordern»« d« frmizöpsche» Besatz««--- Mülheim, 7. Juli. Der Leitung Les hiesigen städtischen Gymnasiums ging von der französischen Besatzungsbehörde d« Befehl zu, die beiden Gedenktafeln, die nach dem Krieg« zum Gedenken der gefallenen Lehr« und Schüler der Anstalt in der Aula angebracht wurden, zu entfernen. Ms Grund wird die Inschrift angegeben: „Wir starben in Ehren, als wir noch im Kämpft lagen", da in diesen Worten «in« Beeidigung der franMschm Ration «» «MM, ftt. > Die Mutterberalungsslunde fällt VHAMkAblUlkrN. Mittwoch, den 9. Juli und Donnerstag, den 10. Juli 1W4 in Schwarzenberg und im Stadtteil »euwell aus. Schwarzenberg, am 5. Juli lS24. DerRal der Sladl. — Wohlfahrtsamt — Lund ob«« Sleuermarke zugelaufen. Kennzeichen: Farbe wolfsgrau, mittlere Gröbe. Wenn das Tier mnerhaid 3 Tagen nicht abgeholt ist, wird anderweit hierüber verfügt werden.