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kURMrUMm V« »*r,««»»r,isch« «»Mir«»»»' «lch«t»r «MIU> mit NuMahm» d« La^ »ack Sm», imd N«stlo,«n. Dir Vr«t» Mr dl« mm bnft« Lolo>»Ä-«nz^«mM, Im U»I«ilaItd«itrd ftt »0 (FamIN«n<mzU»«n und SUll-ngrMch« B«dLrA„k 1»), au«vdrl« >5, ,ür dl« 90 mm br«tl« P«,. R«dl<m»z«ll» »0, aumvärt, 100, Mr dl« SO mm br«tl« am». LKlmiiIjml« <5, aurwLrtr »1 S,wpl<n»ig. o«lpjt, Nr. irr«.' »«M«l«d«-»lr»-i»»a«» > 1!»«, SrZL«b. Nr. 70. Verlag L. M. Täriner» Aue» Lrzgeb. ?»mlpr«»«r, Sl»« 51. ertnl» (2In» Au«) 44«, Schtt,«d«r, 1», Schwor,«nd«rg 551. Drahtanschrift, <r>ol1»sr« tNd Auttrzgtdlra«. m, enihaüend die amttichen Bekanntmachungen der «mtshauvtmannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. Itäö! sichen Behörden in Schneeberg, -Löbnitz, NeuMtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werd«» <mb«ö«m verSfsenilichk: Die Bekanntmachungen der Stadtrat» zu Aus uud Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Sl»»>e«»^l>mad«« Mr dl« am NachmlUa, «lch«ln«od« Numm«r dl» ooraüNaas 2 Uhr in d«n SoupIorlchD». -«ll«iu Lln« S«ch»hr Mr dl« Nusnahm, d« ÄojMwi am °arg<lchrl«d«am La^ Io«w an d«slimmt<r St«il« wird nlchl ,^<lxn, anck nicht Mr dl, Rlch»gl»il dw durch !H,r» lpr«ch«r ausgrgedtnrn An,«igm. — gürAüt». una«rlan,l «in,»jandl«r öckriMMcke uwrnimmi di« Schriftltilun, d«l« Virmilwormng. — Unlkrdr«chunu«n dw Michails. b«M«b«L d«,rdnd«n hmn« Anspruch«. B«I gahlunumtirpi, und «ondur» g«ll«a Badall« ,l« nichs v«r«iadarl. 0ou»le«fchLlt5sl^l«» in Au«, USiinitz. Schnninr; und Schwor,-»brrz. 77. Iahrg. Sonnabend, den 57Juli 1924. Nr. 1SS. Amtliche Anzeigen. . Da» im Grundbuch« für »Schneeberg, Blatt 887, auf den Ramen August -ermann Schürer einaetraaen« Grundstück soll am 10. September 1924, vormittag» 19 Uhr, an der Gerichtsstelle zum Zwecke der Aufhebung der Erbengemeinschaft zwangsweise versteigert weäen. Das Grundstück ist »ach dem Flurbuch« 9,5 Ar groß und auf 21910 Wark geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrige« das Grundstück betreffenden Nachweisungen insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur gelt der Eintragung des am 13. Mai 1924 verlautbarten Versteigerung», vermerles aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Persteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an. zmnelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. .. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilig« Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteige- rmigserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 20. Juni 1924. Da» Amtsgericht. Im Auftrage des Hauptversorgungsumtes Dresden gelangt am Sonn abend, den 5. dieses Monats, im Restaurant zur Eich« in Lauter ein , Blindensührcrhund meislbietend zur Versteigerung. Der Hund eignet sich vorzüglich als Wachhund. - Lauter, den 4. Juli 1924. Der Semeinderat. Der Grun- unseres Glends. Von v. Reinhard Mumm, M. d. R. Mes, was unsere Feinde uns aufbiirden, ruht darauf, -aß unsere Unterhändler in Versailles, die Herren Pell und Müller-Ftanken, namens unseres Voltes anerkannt haben, daß Deutschland den Weltkrieg verschuldet hgt. Sie unterschrieben Artikel 231 in Versailles: „Die Verbandsregierungen erklären und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten a l s Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die Verbandsregierungen und ihre Staatsange hörigen infolge des Krieges erlitten haben, der ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungen wurde." Es ist anzunehmen, daß die nächste Feit einen harten Kampf.gegen diese Schuldlüge bringt. Sie ist der Rechtsgrund für alles, was unserm deutschen Volke aufgebürdet ist. Weil auf der weiten Erde 34 Millionen Menschen infolge des Welt- , krreges zu Tode kamen, die Frauen und Kinder ungerechnet, weil Unsägliches cm Verwüstungen über diese Erde ging, darum soll der SchuldigeWas schwere Joch tragen! Nun aber gilt es, daß wir uns der Schuldanerkenntnis nicht nur um deswillen widersetzen, weil ihre Folgen heillos für unser Volk, für einen jeglichen unter uns sind, sondern weil es sich um den Kampf wider eine teuflische Lüge handelt. Unser deutsches Volk muß das gute Gewissen haben, daß es für die Wahrheit wider die Lüge streitet. Als bezahlte und unbezahlte Agenten des Auslandes uns dieses gute Gewissen, nahmen, brach unser Volk in sich zusammen. Die Kenner der Sachlagk haben auch heute noch das gleiche gute Gewissen. Gewiß, Fehler sind von deutscher Seite aus gemacht worden; es gibt Fehler, die Jahre und Jahrzehnte > zurückliegen, es gibt Fehler in der Zeit des Kriegsausbruchs und während des Krieges. Was war es z. B. für ein Fehler, während doch der Einkreisungswille, immer offenbarer wurde, 1912 die militärische Kraft unseres Volkes nur ungenügend zu stärken! ' > Aber der Wille, den Weltkrieg zu entfachen, bestand heim deutschen Volke nicht! — Wir führen zunächst das Urteil eines Sozialdemokrat«» an. Der vielgenannte sozialdemokratische Theoretiker Karl Kautsky hatte anfänglich die Schuld Deutschlands behaup- tet. Zn seiner Broschüre „Delbrück und Wilhelm H." aber erklärte er dann: „Ich kann hier das Geständnis machen, daß es eine Zeit gab, in der ich der deutschen Regierung Unrecht tat." — Und nachdem er auseinandergesctzt hat, warum er früher an einen von Deutschland entfesselten Präventivkrieg geglaubt habe, fährt Kautsky fort: „Ich war sehr überrascht, als ich Einblick in die Akten bekam. Meine ursprüngliche Auf fassung erwies sich mir als unhaltbar. Deutschland hat auf den Weltkrieg nicht planmäßig hingearbeitet. Es hat ihn schließ- lich zu vermeiden gesucht." Gleicherweise, hat Lloyd George in einer Rede vom 23. Dezember 1923 gesagt: „Je mehr man die Memoiren und Bücher über die Begebenheiten vor dem 1. August 1914 liest, desto »nehr begreift man, daß nienrand an leitender Stelle zu jener Zeit geradezu den Krieg gewollt hat." Damit hat der damalige englische leitende Minister, also, einer der Väter des Versailler Vertrages,' selbst den obigen Artikel für eine Lüge erklärt. Die Lem parlamentarischen Untersuchungsausschuß in be glaubigten Abschriften vorgelegten russischen und österrei- Hischen Originalbefehle beweisen unwiderleglich, daß der De- fehl zur Gesamtmobilisierung ist Petersburg 18 Stunden Mb« chl» in Men ge«b« pochen R. ' Das frühere Mitglied des höchsten amerikanischen Staats gerichtshofes, Frederick Bausmann, sagt: „Ein ein ziges Telegramm der französischen Regierung an die russische würde den Krieg verhindert haben. Ein einfaches Telegramm, in dem Rußland gewarnt wurde, daß Frankreich es nicht in einem den Balkan betreffenden Streit unterstützen würde, es sei denn, daß der Angriff auf Rußland durch die mitteleuro päischen Mächte erfolge. Deutschland hatte noch nicht mobili siert. Ein einziges Telegramm, wiederhole ich, würde die Zivi lisation gerettet haben; denn Rußland hatte von Anfang an erklärt, es würde- keinen Krieg wagen, wenn es nicht der Unterstützung Frankreichs sicher wäre." Und Senator Oven erklärte unlängst im amerika nischen Senat am Schluß einer Rede, in der er eine Fülle von Dokumenten vortrug: „Die Belange, worauf ich die Aufmerk samkeit des Senats gelenkt habe, zeigen, daßdiedeutschen militärischen Machthaber den Krieg nicht wollten, den Krieg zu vermeiden suchten und erst zum Kriege schritten, als sie überzeugt sein mußten, daß die anhaltenden Mobilisationen Rußlands und Frankreichs eine unbedingte Entschlossenheit zum Kriege erkennen ließen. Die Belange zeigten, daß die russischen und französischen Machthaber zum Kriege entschlossen waren, daß sie die Mobi lisation als den Beginn des Krieges beabsichtigt hatten, daß sie den Krieg seit vielen Jahren nach genauen Plänen, die sie in jährlichen militärischen Konferenzen entwarfen, vorbereitet hatten." ' Iswolski hatte bereits am 29. Juli 1914 telegraphieren können, daß Frankreich zum Krieg fest entschlossen sei; ebenso hatten die belgischen Geheimberichte — die Berichte der bel gischen Gesandten an ihre Regierung — schon seit langem den Friedenswillen Deutschlands und den Kriegswillen Frankreichs und Rußlands betont. Frankreick suchte nach Gelegenheit, das deutsche Elsaß- Lothringen wieder zu erobern und war sicherer Verbündeter jedes Feindes Deutschlands; Rußland wölkte Konstantinopel und damit die Weltherrschaft haben und war der Uxberzeugung, daß der Weg nach Konstantinopel über Wien und über Berlin gehe; England aber fürchtete diö Konkurrenten, die es in der Roheisenerzeugung bereits weit überflügelt hatten und im Welthandel zu überflügeln drohten. Englischer Geschäftsneid, französische Rachegier und russischer Eroberungsdrang, gefördert von der internationalen Hochfinanz, haben den unheilvollen Bund geschlossen, aus dem die Flamme des Weltkrieges emporgelodert ist. Jeder Deutsche muß darüber Klarheit gewinnen! Nur so kann auch Deutschlands innere Einigkeit wiederhergestellt werden, die der Erhebung vorangehen muß. Die Einkreisung Deutschlands. Paris, 8. Juli. Der „Matin" meldet, daß Herriot die be stehenden Abmachungen Frankreichs mit Polen, der Tschechoslo wakei und Jugoslawien, die das Kabinett Poincare als Urheber haben, ausdrücklich auch für sein Kabinett übernommen habe. General N o ll et hat die unbedingte Notwendigkeit einer enge ren Verständigung mit den drei Staaten Herriot nachgewiesen, die aufrecht zu erhalten und zu vertiefen im Interesse d§s,fran zösischen Landes zur „Sicherung vor einem neuen deutschen Waffenüberfall" liege. . Sine neue Kontrollnote z« erwarten. Paris, 3. Juli. Havas meldet über die Beratungen des alliierten Ministerrates, daß ein Zusatz zu den deutschen Er- klärungen hinsichtlich der Entwaffnung für nötig befun den worden sei. Der Botschafterrat werde in einer neuen Note die Zustimmung der deutschen Reichsregierung einzu holen haben. Der Beschluß des Ministerrates sei einstimmig gefaßt worden. Das Mieum-Abkomnie« gekündigt. Düsseldorf, 3. Juli. Die Sechserkommission hat heute vor mittag das kürzlich abgeschlossene Micumabkommen zum 31. 7. gekündigt. Das Kündigungsschreiben lautet: Die Be sprechungen mit der Regierung, die gleich nach Abschluß der Verhandlungen über die Verlängerung des Micumvertrages gepflogen worden sind, haben ergeben, daß die Regierung nicht in der Lage ist, dem Ruhrbergbau für den Monat August eine finanzielle Unterstützung zu sichern. Es ist auch dem Ruhrberg, bau unmöglich, die Lasten des Vertrages , zu übernehmen. Wir sehen uns deshalb gezwungen, das Abkommen zum 31. Juli zu kündigen. , - Berlin, 3. Juli. Der Reichsminister des Innern hat die Nachwahl im Wahlkreis 9 (Oppeln) auf den 14. September an- beraumt. Berlin, 3. Juli. InsechgPe amtender sammlun- gen des gestrigen Tages wurden Resolutionen angenommen für die sofortige Wiederaufnahme, einer Aktion der Beamten des Reiches und der Länder nach fortlaufender Anpassung der Gehälter an di« Teuerung. Di«Lersammlungen standen unter starke« radikalen Druck. Dia Radon brachten Die Auslieferung -er Reichsbahn. Berlin, 3. Juli. Ueber die Verhandlungen des Organi 4 sationskomitees für die Deutsche Reichst bahn verlautet folgendes: Das Organisationskomitee für dis Deutsche Reichsbahn hat heute die zweite Lesung der Entwürfe für das Reichsbahngesetz und die Gesellschaftssatznng beendet. Die ausländischen Mitglieder W. Acworth und G. Leverve, reffen nach London und Paris zurück; sie nehmen von dem Fortgang der Arbeiten, die in vollem Einvernehmen im Ver-- lauf von mehr als 20 Sitzungen gefördert worden sind, den besten Eindruck mit. Nur der gute Wille und das eifrige Mit- wirken aller Mitglieder Konnten in Kürze einen so wichtigen und umfangreichen Plan zustande bringen wie die Organik sation der neuemGesellschast, die die größte der Welt sein wird. Das Komitee wird am 10. Juli in London nochmals zu eine« letzten Lesung der Entwürfe zusammentreten und noch einigs Fragen rechtlicher und finanzieller Art erledigen, für die heute die Unterlagen noch nicht vorliegen. Es ist anzunehmen, daß die Londoner Besprechung nur wenige Tage dauern wird, so daß das Komitee gegen den 15. oder 20. Juli der Reparations kommission seinen Bericht und seine Vorschläge unterbreiten^ kann. Wir Deutschen können uns also damit trösten, daß dis Vertreter der Erpressernationen den besten Eindruck von den Verhandlungen haben und daß die Organisation, der die ehe malige Deutsche Reichsbahn anheimfällt, die größte der Welt ist. Leider geht sowohl der beste Eindruck als auch die Größe der Organisation durchaus auf unsere Kosten! „E. V." , , « . « 7 / - Die Länder füt Durchführung de» Dawes-Berichts. Berlin, 3 Juli. Die Reichsregierung beriet heute in ein« gehenden Erörterungen mit den Styats- und Ministerpräsi denten der Länder die politische Lage unter besonderer Be rücksichtigung der Durchführung des Sachverstän digengutachtens. Mit Ausnahme des Vertreters von Mecklenburg-Schwerin erkannten alle Ehefs der Ländcrre- gierungen trotz schwerwiegender Bedenken gegen manche in dem Gutachten enthaltenen Forderungen erneut das Vorgehen der Reichsregierung, die baldige Durchführung des Sachverständigengutachtens zu erreichen, als richtig an. Dem „Berliner Lokalanzeiger" wird hierzu berichtet^Div Besprechungen der Ministerpräsidenten der Länder am Donnerstag begannen in den Vormittagsstunden und fanden in der sechsten Nachmittagsstunde ihren Abschluß. Sie wurden vom Reichskanzler eröffnet, worauf Dr. Stresemann eine groß angelegte Rede hielt, die bei allen Anwesenden einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Dann referiert« Dr. Luther, ferner Graf Kanitz, sowie Verkehrsministev Oeser und Staatssekretär Voigt vom Verkehrsministerium, der dem Komitee für das Eisenbahngesetz angehört. In der Nachmittagssitzung kamen dann die einzelnen Ministerpräsi denten zu Worte. Auch der Reichskanzler griff wieder holt in die Beratungen ein. Am Schluß stellte »r fest, daß eine weitgehende Uebereinstimmung über die Ziele der, Neichspolitik erreicht worden sei und daß die Ehefs der Län derregierungen das Vorgehen des Reiches trotz schwerer Bedenken als richtig anerkannt haben. Nur der Minister präsident von Mecklenburg, Frhr. von Brandenstein, machte eine Ausnahme. Die Verhandlungen waren vertraulich. Aus der verschiedenen politischen Einstellung «Ler Ministerpräsiden ten ergaben sich naturgemäß Meinungsverschieden heiten über manche Punkte, vor allem im Hinblick au^die bevorstehende Londoner Konferenz und auf die politischen Ziele, die dort erreicht «erden sollen. Jedoch ist, abgesehen von sol chen Einzelwünschen, eine weitgehende Einmütigkeit darin er- zielt worden, daß der Weg der Reichsregierung der richtige ist, weil man der Meinung ist, daß nur auf diesem Wege die Wirt- - schäft vor den größten Schwierigkeiten geschützt werden kann- Bessere Anleihecmssichten? London, 3. Juli. -„Daily Telegraph" meldet, daß man in unterrichteten Kreisen mit der Möglichkeit rechnet,, daß nach einem glatten Verlauf der Londoner Konferenz der Dawes- , plan am 1. September in vollem Umfange in Kraft sein könnte, da höchstens doch vier bis sechs Wochen notwendig seien, um die Ausführungs- und Kontrollorgane einzusetzen./ Sei dies aber geschehen, so sei der Zeitpunkt gekommen, zu dem die im Daroesplan vorgesehene Anleihe von'49 Mil lionen Pfirnd in England und Amerika aufgelegt wcr^ den könnte. Das Blatt meint, daß man in unterrichteten City» kreisen jetzt viel g ü n st i g e r'über d ffe'A«'»sichten »t- ner deutschen Anleihe deNke'als noch vor einiger Zeit./ Während man im Frühjahr noch darauf hinwies, daß die Der- ' -insüng der Anleihe 8 Prozent entschieden betragen hätte, M nym jetzt zu der UeberzeugMg gelangt, daß ö bis 7 ProzE ausreichm» dsttn würden. -