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> » Udc t» M, Nr St, «»tzchm, MkA,,»,« ktzll«. «m Dienstag, den 1. Juli 1924 77. Jahrg Nr. 151 Gewählt: D« Rat der Stadt. Au», d« 28. Jimi 1924. Forstmut Hiurdshübel. Paterlandsdank" an die Ruhrkämpfer. Eschen Ministerpräsidenten getroffenen Maßnahmen ist ftan- zösischerseits angeregt worden, zur weiteren Befriedigung der besetzten Gebiete auch diejenigen Deutschen zu begnadigen, dies eins und PI F-estkaff» Sibenstock. ! 1 Gewählt: Gewählt: SewShlt: Gewählt: SewShlt: Dienstag, den 1. Juli 1924, mittags 12 Uhr, sollen in NiederschlemE Anzahl Waschgestell«, Kohtenschütter, Backformen und Verschiedenes " " ' lgert werden. Bieter sammelA Rotterdam, 29. Sunt. Der „Touvant" schreibt: Daß die neu« Entwaffnungsforderung die letzte au Deutschland sein wird, wie die Berliner Regierungsstellen jetzt wieder dem deutschen Dolle verkünden, glaubt im Ausland lein Mensch. Das System von 1918 setzt sich fort, Unmögliches von Deutschland zu verlangen, um hinterher Deutschland der Nicht erfüllung anzullagen. Auch diesen Entwaffnungsforderungen werden nach kurzer Pause neue folgen, denn auch das Frank reich Herriots wird immer wieder an Deutschland einen Mangel finden, der neue Forderungen und Demütigungen begründen muß, DI« amtlichen Bekanntmachungen sämtlich« Behörden tdnnen In den Geschäftsstellen des „Srzgebirgischeu Volkssreuudes^ ft Au«, Schneeberg, Löbnitz und Schwarzenb«rg «ing«seheu «erd«». Berlin, 29. Juni. Während im Reiche die außenpolitischen Verhältnisse aus des Messers Schneide stehen, bereiten sich in Preußen Dinge vor, die die Entwicklung der dortigen Negie rungsverhältnisse betreffen, und geeignet erscheinen, späterhin auch vielleicht die Lage im Reiche in irgendeiner Form zu be einflussen. Schon seit einiger Zeit ist hinter den Kulissen dar über verhandelt worden, ob cs angebracht sei, die große Koalition in Preußen zu lösen. Der überwiegende Teil der Landtagsfraktion der Deutschen Volkspartei vertritt im Hinblick ausi die Verhältnisse im Reiche den Standpunkt, daß ein weiteres Zusammenarbeiten mit den Sozialdemo kraten in Preußen untunlich erscheint, und auch durch das Verbleiben der Deutschen Volkspartei in der großen Koalition ihre eigenen Interessen gefährdet würden. Die Verhältnisse liegen augenblicklich so, daß an der Notwendigkeit, die Koali- tionsverhältnisse in Preußen zu ändern, nicht mehr gezweifelt werden kann. < München, 29. Juni. Zur fünfjährigen Wisderkchr des» Tages der Unterzeichnung des Versailler Friedens? veranstaltete der Deutsche Kampfbund gegen dis, Kriegs schuld lüge heute vormittag eine Massenkund-' gebung, der u m. auch der neugewählte Ministerpräsident Drh Held, der frühere Ministerpräsident Dr. o. KnilKug und Gran Bothmer beiwohnten. . s: Drohende Reglerungskrifis? Berlin, 29. Juni. In Berliner parlamentarischen Kreisen sind Gerüchte im Umlauf, daß innerhalb der Reichsregierung Unstimmigkeiten bestehen, die durch die Form der-deutschen Antwort auf die Kontrollnote veranlaßt sind. Insbesondere soll der Reichsinnenminister Dr. Jarres, wie schon des öfte ren, in scharfem Gegensatz zum Reichsaußenminister Dr. Strese mann und auch zum Reichskanzler Marx stehen. Jarres setzte sich für weitgehende Berücksichtigung der deutschnationalen Wünsche ein. Man spricht sogar davon, daß die Deutschnatio nalen neuerdings mit allen Mitteln die Frage ihres Eintritts in die Regierung propagieren, wobei sie beabsichtigen, sich auf den immer stärker werdenden Oppositionsslügel der Deutschen Volkspartei zu stützen. Am Donnerstag hat der Reichsinnenminister erwirkt, daß die Kabinettssitzung die Ent scheidung über die Kontrollnote vertagte, um erst mit den Deutschnationalen Fühlung zu zu nehmen. Weiter verlautet mit Bestimmtheit, daß die Deutschnationalen noch vor Beginn der Londoner Konferenz einen offenen Vorstoßgegendie Negierung zu machen gedenken, wozu sie die Detmtte über die Kontrollnote benutzen wollen. v« »ckr»g»dtr»tlch« »«Mst««»» «ichedN Aga» »U »»Mäh«« d« r V »»4 So«. Md stistio««. D«r Ar«» Ur di, »4 ou» drAU L»Ima.a»a,«vU» t» ist >0 (Samistma-zU,« md Sülmg^iiq« B,dürfti«r 1»), 25, ftir di« oo MW dr«Il« Peilt. Aikiomezeli« »0, au-wLrt, 100, Ar di« »0 m» brrtl« am«. Lolomlznle 55, auswärts «5 Soldpstnalg. P»ftlch«a-S»«t»> Leipzig Nr. irre«. »<m<tad«-»tr»-aa»t» > An«, Erzg«d. Nr. 79. tx» SV. Juni 1924. D«r Gericht,!» llziehrr d« Amtsgerichts. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. tz,rnwr«d<r i «« »1, SöstM» (Ami Au«) 44», 0chu««b,r, I», Schwär,«ad,rg «1. DrahlanschriM «olk»fr«u»» Au««r,g«dirg«. «ine Anzahl , mehr meistbietenb gegen Barzahlung versteigert sich im Restaurant „Centvalhalle". Berlin, 29. Juni. Das WTB. nieldet: Aus Anlaß Ler zu-i gunsten der Nuhrgefangenen und Ausgewiesenen vom fran» Ae sravzösM Kammr «lMl -ie Nuhr-re-Ne m. Dir Sozialist«« stimme« nicht dagegen. Paris, 29. Juni. In der Kammersitzung von gestern-hat die Regierung. Herriot zum ersten Male die Vertrauens frage gestellt und mit 456 gegen 26 Stimmen ein Vertrauens- votum erhalten, aber nur mit Unterstützung des nationalen Blocks. Es handelte sich um die Gewährung der Ruhr kredite vom U Juli bis 1. November im Betrage von 203 Millionen Franken. Namens der Sozialisten hatte der Abg. Blum erklärt, daß die Sozialisten trotz ihrer Freundschaft für die Regierung diese .Kredite nicht genehmigen würden, weil sie die Folge einer Politik seien, die von den Sozialisten immer bekämpft wurde. Herriot erklärte darauf, daß diese Kredite unbedingtgewährtwerden müßten. Eine soziali stische Regierung könnte dem Zwangder Verhältnisse auch nicht entgehen. Am Vorabend der Reparationsvsrhand- lungen sei es nicht möglich, die gegenwärtige Position Frank reichs zu ändern, denn sonst würde das linke Rheinufer ent blößt und eine schwere Drohung auf dem französischen Steuer zahler lasten. Die Regierung war in großer Verlegenheit. Die Rechte triumphierte und der Abg. Bokanowski rief ironisch: „Beruhigen Sie sich, Herr Ministerpräsident, wir werden Ihnen die auswechselbare Mehrheit stellen, von der Sie nichts wis sen wollten". Herriot stellte darauf ziemlich wütend die Vertrauens frage, und die Ruhrkredite wurden hierauf angenommen. Paris, 29. Juni. Bei der gestrigen Abstimmung über die Ruhrkredite haben sich 61 Mitglieder der sozialistischen Kammerftaktion der Abstimmung enthalten, darunter der Kammerpräsident Painleve. Paris, 29. Juni. „Quotidie n" stellt mit Befriedigung fest, daß kein S oz i a li st ge g en die Ruhrkredite gestimmt habe. Welche Meinung man auch über die Ruhrpolitik haben möge, weder die Interessen der Partei noch die Frankreichs hät- ten es erlaubt, Herriot zu zwingen, ihr sofort ein Ende zu be reiten. „Echo de Paris" schreibt: In dem Augenblick, in dem es sich um eine nationale Frage, um die Unterstützung der Rechte Frankreichs gegenüber Deutschland gehandelt habe, habe das Kartell versagt, die Sozialisten teilten sich. Es genügt, daß Herriot die Svrache redet, die ihm seine Verant wortung als Ministerpräsident auferlegt, damit mehr als die Hälfte der Gruppe von Leon Blum desertiert und ihn im Stiche läßt. Der Beweis ist dafür erbracht, da man mit den Sozia listen nicht regieren kann, um die Verteidigung der französi schen Interessen durchzuführen. So siehtalso das von den deutschen Demo kraten gepristsgng „apdere Frankreich" aus. („E. D.") «««» »esetzlich« Miet«. Vom 1. Juli 1924 ab betrögt Vie go AUk. s«tzlich« Miete 38 Prozent der Friedensmiete. Dazu kommi noch die sogenannte Mietzinssteuer, die gegenwärtig auf 18 Prozent da Ari«den»miet« festgesetzt ist. Gewählt: , ....... Wahlvorschlag I SewShlt: 1. Lederarbeiter Urvanl Präsidenten aus Anlaß des Ruhrkampfes erlassenen Verord nungen vergangen haben, soweit sie nicht des Hoch- oder Lan desverrates schuldig gemacht haben. Soweit das Gnadenrochb den Ländern-zusteht, werden entsprechende GnadenmaßnahnDll seitens derlbeteiligten Länderregierungen, insbesondere Bay- " >, vorhvvettet. Ratftaale Lieder — «t« Jahr Gesägt». Mai«,, 29. Juni. DasfrmftSsifche Kriegsgericht hat den Deutschen Jost zu drei Jahren Gefängnis ver urteilt, weil er besonders in der Gegend des HundsMs Aus-j ruft verteilt haben soll, in denen die Bauern aufgefordert wer den, die Tätigkeit des interalliiertem Horstkomitees dern. DreiandereDeuts ch<M j« B gestanden haben sollen, denen may-Aber nur das.Al von nationalen L i edern k/den Kafftes konnte, erhielten ft ein Iahr O« f Sn g'n l dazu Herriot, der neue Abgott dir deutschen Rep „S. D.'i während des Nuhrkampfes den französischen Behör-i den mittelbar oder unmittelbar Hilfe gelei^ stet oder sich der Anwendung der Verordnungen der Intern alliierten Nhcinlandkommission oder den Anweisungen dep Militärbehörden nicht widersetzt haben. Der Reichspräsidept; hat sich daraufhin entschlossen, die Begnadigung derjenigen' Deutschen in Aussicht zu stellen, die sich gegen die vom Reichs. «ich» I«««««,«» »tchssttr dl« Richügkiü dir durh IPk» txnch«<ruk vd««,— gürRüt,. uatzrrl,»,» itogriaadür StrtssslSck« übernimm« die LchnfttrUua; KN», Dnantworkm«. — lbiUrdntnnze» d„ chsshtst*- dtirikb«« d«,ründ«a Kit»« Ansprüche. Art Zahlaaqzoeezu, und Kontur» g«ll« Radau« al« nicht o«r«iadakt. Sa»d<I«lch<tlt»9»ll«» in tu»,' Ltbnt,. S imsraer, and 8»warz«nd«rz NMMerllelMnim. SmisWer ölxilssorllmier. I« Gasthof »Muldental^ in Au«, Montag, den 7. Juli 1924, »ach».. T Uhr: 1489 w. Stamme, 10—18 cm stark; 353 w. Stämm«, 16—22 np stark; 141 w. Stämm«, 23—36 cm stark; 7666 w. Klötze, 7—15 cm stark- 817 w. Klötze, 16—22 cm stark; 16 w. Klötze, 23—29 cm stark; und 108 w. Derbstang««, 8—9 cm stark; in den Abt. 5, 11, 13, 17, 26, 22, 29, 39, 31«< 32, 33, 36, 69, 79, 81, 82 («ahlschläge bez». PlMterfchlüg«) rmd 29, 30u 31, 33 (Durchforstungen). ) » «nlhaltmd di« ««Mich«« d«r ««Vhauvtmaimschaft «ad «r * Siaalsbehvrdm in Schwarzenberg, der Staais- u. städtisch« B«y»rd«n ft Sch»«d«g, Lößnitz, Neuftädtel, Sriinhaia. sowie der SinanzänA« ft M« «ad Schwa rzend«g. Ss werd« außerdem vervffenllicht: Die Bekanntmachungen d«r Stadirät« zu Au« und Schtvarz«nd«g und d«r Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Gegen -ie Schnl-iS-e. Berli«, 29. Juni. Der Arbeitsausschuß aller Verbänd dem rund 790 Organisationen aller Parteirichtungen ang hören, veranstaltete heute im Reichstage eine machtvolle Kuni gebung gegen das Friedensdiktat von Versailles- und gegen die Kriegss ch u ldlüge im Beisein der Reichskanzlers Marx, der Minister Stresemann, Luther^ Jarres, Brauns, Geßler und Hoesle. Einmütig wurde einA Entschließung angenommen, in der es u. a. heißt: Die heut« versammelten deutschen Männer und Frauen aller Schichters und Parteien wünschen einen Frieden der Gerechtigkeit, Deutschland hat ehrlich abgerüstet, die anderen Völker sind diesem Beispiel nicht gcsolgt. Mit der Lüge von der deutschen Schuld am Kriege wird Deutschland heute noch in der ganzen Welt verleumdet. Das deutsche Volt wird sich nach wie rwv mit seiner ganzen Kraft wehren gegen den Versuch, das Reichs zu zerschlagen, die deutsche Wirtschaft zu zerstören und dies deutsche Volkskraft mit Vernichtung zu treffen. Es wird sicil nach wie vor mit aller Entschlossenheit gegen die Verleumd düngen des deutschen Namens in der Mett «enden. > Mittwoch, den 2. JUN 1924, vorm. Uhr, soll im Beosteigerungsvaum« des Amt aevichts Aue «in größerer Posten Aluminiumblech« und Grschirre geg, sofortige Barzahlung öffentlich v«rsteig«rt «erden. D«r Gerichtsvollzieher. 8. (zusammengesetzter) Wahlkreis Wahlvorschlag I: 4257 Stimm«». Gewählt: 1. Lehrer Alfred Schilling, Schneeberg. 2. Krankenkassenangestellter Richard Lorenz, Au«. Wahloorschlag N: 7850 Stimm««. Gewählt: 1. Bürgermeister Dr. Kleeberg, Schneeberg; 2. Bürgermeister Dr. Richter, Neustädtel; 3. Betriebsingenieur Trich Dammer, Nicberschlema; 4. Gutsbesitzer Arno Roßner, Lindenau. Wahloorschlag m: 2507 Stimme». Gewählt: 1. Handarbeiter Walter Schubert, Schneeberg. 4. (zusammengesetzter) Wahlkreis. Wahlvorschlag I: 6497 Stimmen. Gewählt: 1. Buchhalter Erich Müller, Schönheide; 2. Deschüsivsührer Ernst Gläß, Eibenstock; 3. Lisenbahnarbeiter Ewald Leistner, Unterstützengrün. 4. Lagerhalter Martin Schubert, Sosa. Der Bezirkstag hat am Lag« de» Zusammentritts di« Neuwahl d«! Bezirksausschuß-Mitglieder vorzunehmen. Am Tage der Neuwahl scheiden die bisherigen Bezirksausschuß« Mitglieder ans. SchwarzrrL«^, am 28. JuM »»4. Ser Bezirlsoeröanö d«r Amtshauptmauaschast. , GewBstt: 1. Korbmacher Otto Auerswald, Lauter; 2. Klempner Mar Friedrich, Bernsbach. Dahlvarschlag ll: 5651 Stimme». Gewählt: 1. Bürgermeister Herrmamr, Lauter; 2. Fabrikbesitzer Bruno Nier, Beierfeld; 3. Bürgermeister Martin, Bernsbach. Wahloorschlag Hl: 158Y Stimme». Gewählt: 1. Gemeindeselretär Gustav Teubner, Bernsbach. Der neugewählt« Bezirkstag wird bis zum 31. Juli 1924 einberusen werde». 1. Bürgermeister Hofmann, Aue; 2. Kaufmann Albin Roßn«r, Au«; 3. Rechtsanwalt Raabe, Au«. Wahloorschlag S: 8 Sttmm«». 1. Stabtrat Ziegler, Au«. Wahloorschlag 6: 8 Stimm«». 1. Former Franz Roller, Aue. 2. (zusammengesetzter) Wahlkreis. Wahlvorschlag I: 2646 Stimm«». 1. Rechtsanwalt Dr. Hoffmann, Lößnitz. Wahloorschlag Ilr 2149 Stimm«». 1. Lehrer Rudolf Hertzsch, Lößnitz. Wahloorschlaglll: 1779 Stimme». 1. Verbandssekretär Max Funke, Lößnitz. Die »«Mwkftnrkonfer««-. Lo«d»n, W. Imzi. „Obs«r»er" bestätizt, daß zu der am 16. Juli beginne»den Leparationskonferenz in London, an der außer England, Frankreich, Italien, Del- gien und Japan auch die kleineren an den Reparationsklauseln des Versailler Vertrags interessierten Alliierten teilnehmen, und bei der ferner der amerikanische Botschafter in London Kellogg, unterstützt von Logan, als Beobachter der amerika nischen Regierung anwesend sein werden, auch deutsche Vertreter zugezogen werden sollen, nicht um wie in Ver sailles eine Regelung diktiert zu erhalten, sondern um bti der Regelung mitzuhelfen. (Von ein« „Teilnahme" Deutschland» auf Grund, tzr Dft.iH^rMjtPML Ist alft ftine Rede. ««« LH oarveitsr Urbcmk«, Iohanng«org«nstodt. 6. (zusammrogesetzter) Wahlkreis. Wahloorschlag I; 6471 Stimm«». Gewählt: 1. Bürgermeister Dr. Rietzsch, Schwarzenberg; 2. Bürgermeister Potscher, Grünhain; 3. Stadtvat Moritz Heilig, Schwarzenberg; 4. Gutsbesitzer Emil Weigel, Raschau; 5. Fabrikdirektor Dr. Stülpnagel, Lrla; 6. Ratskellerpächter Franz Fischer, Schwarzenberg; 7. Fabrikbesitzer Rudolf Meyer, Mittweida. Wahloorschlag II: 1671 Stimme». Gewählt: 1. Schlosser Oskar Ullmann, Lranborf. 7. (zusammengesetzter) Wahlkreis. Wahlvorschlag I: 8984 Stimme». «ahlvoeschla, ll: 281 Stimme». Gewählt: — — Nah»»»rschlag III: 814 Stimme». »«wählt: - - wahloorschlag IV: 4000 Stim»«». S«wShlt: 1. Bürgrrmeister Hesse, aibenstock: 2. Bürgermeister Winzer, Schönheit*. Wahlvorschlag V: 1«41 «ti»»e». Gewählt: 1. Former Oswald Bernhard Lange, Sosa. S. (zusammen «setzte») Wahlkreis. M-Hlvorschlaa I: «U» Stimme». Gewählt: 1. Handschuhfabrikanr Bruno Hofman», Johanngeorgenstadt; 2. Landwirt Seora Sternkopf, Rrttersgrün; wahloorschlag ll: 1687 Stimme». 1. Bürgermeister Leugner, Darlsfeld. Wahlvorschlag III: 3058 Stimme». Wahlen zum Bezirkslag. Nach Prüfung der in den sieben Wahlkreisen des Bezirks Schworen- Vera geführten Wahlniederschriste« wird als Ergebnis der Wahl«» zm» Bezirkstag bekannt gegeben: .. ... .«- 1. Wahlkreis. Stadt Aue.