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Ls werden außerdem veröffentlicht: Di« Bekanntmachung« der StadtriU« zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Sohaaageorgenstadt. Verlag 6. M. SSrlner, Aue, Erzgeb. 7«nN>r,ch«ri Mu« ei, SIdnI» (4lmi Aue) <10, Sch»««d.r, 10, Sch»ar»«ad«r, »11 Drahlanschrlfli «»«»frami» Mu«.rz-«»Irg^ Dr. 143. Sonnabend, den 21. Juni 1S24. 77. Jahrg. Amtliche Anzeigen. glee» Slromunterbrechuna. Kommenden Sonntag, den AUL» 22. Juni 1924 wird von trüb S Uhr dis voraussuhtlich mittag 2 Uhr di« Etromzusüdrung eingestellt. «ne. den 20. Juni 1924. Direktion der NLdt. vast und Slektriziläts-Dersorgung, Jahrmarkt (nur Krammarkt) am 30. Juni und 1. Juli 1924 in Eibenstock. „Erfolge". , DK Erfolge" der sich im sozialistischen Schlepptau befindlichen Marx-Regierung nehmen beängstigende Dimensionen an. Kaum find ihre angeblichen Gesinnungs genossen im lieben Frankreich am Ruder (die Friedensfreunde und Fresser alles Reaktionären), da bricht das Glück über uns herein. Erstens macht der Ministerpräsident Herriot dem deutschen Botschafter einen Besuch! Die Marx- Presse verstündet es mit Stolz: es ist dies das erste Mal seit Kriegsende, daß einem Vertreter des deutschen Reiches in Paris solche Ehre widerfährt. Nun wird es nicht mehr lange dauern, daß Marx und Herriot sich in den Armen liegen. Dann die Begnadigungen* der deutschen Ge fangenen (das Wort in diesem Zusammenhänge erregt Ekel, die Marx-Presse gebraucht es aber mit Vorliebe). Also wir lesen in einem deutschen sozialistischem Blatte: Am IS. Ium hat das ,/mdeve Frankreich* offiziell die Re- gierungsgeschiifte des französischen Volte» Übernommen. Kaum 24 Stunden später warm die Gefängmsbehörden beauftragt, 88 Prozent der deutschen Gefangenen auf freien Fuß zu setzen, so daß bereits am Mittwoch abend ein Teil der vorgestern noch in dm Gefängnissen schmachtenden Staatsbürger des Reiches die GreiAe überschreiten konnte. Solang« Millerand und Poincare die Macht befaßen, warm alle Bittgesuche der inhaftierten Ange hörigen und alle amtlichen Schritte zur Gewährung einer Am nestie ergebnislos. Schon aus diesem Gegensatz ergibt sich di« mehr als wesentliche Verschiedenartigkeit des französischen Re gierungskurses unter Poincare und Herriot, dort Machtpolitik, hier der Wille, Äne Politik der Verständigung und des Friedens zu treiben. Hierzu ist zu bemerken, daß die Freilassung der Gefangenen Ms einer Verordnung beruht, die noch von Poincare unter zeichnet ist. Es handelt sich lediglich um einen Theater- eoup, indem man ihre Ausführung an den Anfang der Herriot-Regierung stellte. Es macht sich gut, wenn die Welt mit einem Akte der ,/Gnade* überrascht wird. Gnade? Die freige- laflenen Deutschen sind zu Unrecht von unzuständigen Ge richten verurteilt worden, ihre Freilassung ist etwas selbstver- stündliches und nur der Anfang der Wiedergutmachung von Iustizverbrechen. Wie das Gefühl für Ehre bei uns dahinge schwunden ist, beweisen solche Zeitungsnotizen wie die eben wiedergegebene, die ob der Freilassung viel Rühmens um die neue französische Regierung macht. Ekn weiterer Erfolg: Hr. Breit scheid ist von dem französischen Ministerpräsidenten empfangen worden! Der genannte Genosse hat sich schon ost als unbeglaubigter Ge- sandter in Paris Herumgetrieben, wir nehmen an mit Billigung der Marx-Regierung. Er hat sich, so heißt es in der sozia listischen Presse, fortgesetzt um das Wohl unseres Landes in Paris bemüht. Nun gibt es undankbare Leute, die nicht so recht an diesen Schmus vom „Wohle unseres Landes* glauben. Es sind schon Stimmen laut geworden, daß wir Lem Genossen Breitscheid die Ernennung Nollets -um französischen Kriegs- Minister zu verdanken haben. Jedenfalls steht fest, daß der ehrenwerte Abgeordnete keineswegs im nationalen Sinne, wie wir ihn auffasten, in Paris gewirkt hat. Und es hat wohl seine Berechtigung, wenn die Fanfarenklänge gegen die deutsche Reaktion, die jetzt aus Paris herübertönen, in ursächlichem Zusammenhang mit dem Wirken des Genossen Bveitscheid ge- bracht werden. Nachdem die große Mehrheit der deutschen Wähler das Bekenntnis zum Nationalismus abgelegt hat, ver- suchen internationale deutsche Sozialdemokratie und Demokratie auf kaltem Wege ihre Schlappe auszuwetzen. Daß sie sich dabei ausgerechnet französischer Hilfe bedienen, ist wieder ein Beweis dafür, wie tief die politische Moral bei uns ge- sunlen ist, Nun sind wir neugierig, ob man die Wahl de Seloes -Um Präsidenten des französischen Senats auch zu einem „Erfolge* umbiegen wird. Er ist der Kandidat des nativ- « ale n Blocks. Auch wenn Herriot der inbrünstigste Frie- den», unk Deutschenfreund wäre (daß - er es nicht ist, beweisen LeMlyg MM /IW AxizgsmtniKer und die albernen Reden gegen die deutsche „Reaktion*), was wollte er gutes wirken, wo doch sowohl der Staatspräsident als der Präsident des Senats Gegner des Blocks der Linken sind? ,/Lrfolge* solcher Art scheinen uns nicht die Gewähr dafür zu geben, daß das „andere" Frankreich wirklich auf dem Marsche ist. Pari», 19. Juni. Der ehemalige Minister des Innern, Selves, wurde an Stelle Doumergues zum Kammerpräsi denten gewählt. Pari», 19. Juni. Entgegen Meldungen einiger Blätter teilt Havas mit, daß Dr. Breitscheid noch gestern abend von Herriot empfangen worden ist. G Pari», 19. Juni. Der französische Botschafter in Berlin de Margerie reiste zur Fühlungnahme mit der französi schen Regierung nach Paris ab. Er soll als Nachfolger für den französischen Botschafter in Rom Barrere in Frage kommen. Zum Nachfolger des zum Kriegsminister ernannten Generals Rollet von der Interalliierten Militärkommission wird Gene- ralDupont ernannt werden. O D Berlin, 19. Juni. Das Pariser „Journal" bringt eine Nachricht, nach der die französische Regierung seit einiger Zeit sowohl aus dem besetzten Gebiet wie aus dem un besetzten Deutschland Informationen erhalten habe, die von militärischen Plänen gegen die fran zösische Besatzung im Ruhrgebiet wissen wollen. Demgegenüber wird von maßgebender amtlicher Stelle festge stellt, daß diese Meldung des ,Lournal" entweder völlig aus der Luit gegriffen ist — d. h. die französische Regierung der artige Berichte nie erhalten hat — oder aber die französischen Nachrichtenstellen irgendwelchen Schwindlern zum Opfer ge- fallen sind, die aus gewinnsüchtiger Absicht solche „Informa- tionen" erfunden haben. Herriots Jungfernrebe. Paris, 19. Juni. Die Kammer setzte die nach der Der- lesung der Regierungserklärung eingeleitete Debatte fort. Abg. Paul Faure (Soz.) verlas im Namen seiner Partei eine Erklärung, in der es u. a. heißt, das französische Volk habe am 11. Mai einer Politik des nationalen Egoismus, die Mißtrauen und Haß geschafft habe, ein Ende bereitet, um an ihre Stelle eine Politik zu setzen, die aufgebaut sei auf dem Gedanken internationaler Solidarität. Die sozialistische Partei glaube als Beauftragte der Arbeitermasten zu handeln, wenn sie der gegenwärtigen Regierung, die entschlossen sei, das Werk der Reparationen durchzuführen, Vertrauen schenke. Die sozia listische Partei habe volle Freiheit gegenüber der Regierung, wie die Regierung selbst gegenüber der Partei frei sei. Als dann Herriot über Fragen der äußeren Politik sprach, unterbrach ihn die Rechte häufig, was Gegenkundgebungen der Linken hervorrief. Als Abg. General de St. Just (demokr.-re- publ. Union) eine Bemerkung machte, rief Simon Reynauld (Soz.): Die Mordgeneräle sollen schweigen! Es entstand ein ungeheurer Tumult; die Diener mußten eingreifen, um Handgreiflichkeiten zu verhindern. Als Reynauld erklärte, er habe von dem sprechen sollen, was sich wärend des Krieges ereignet habe, drangen viele Abgeordnete der Rechten auf die Ministerbank ein und schrien: „Rollet! Rollet!" In diesem Augenblick hob der Präsident die Sitzung auf. Damit war der Tumult jedoch noch nicht beendet; erst als Reynauld sich ent schuldigte, kehrte allmählich die Ruhe wieder, so daß Herriot seine Rede fortsetzen konnte. Bei Ausführungen Herriots über den Ertrag der Ruhroperation unterbrach ihn Abg. Reibel, früher Minister für die befreiten Gebiete, unter großem Lärm und erklärte, Herriot vertrete heute denselben gefährlichen Standpunkt, den Briand gestern vertreten habe, daß nämlich Frankreich, zum mindesten aber seine Regierungen, nicht das Nötige getan hätten, um die Sachlieferungen zu erhalten, auf die sie Anspruch hätten. Wenn Herriot diese These aufrecht erhalte, dann führe das dazu, daß er Deutschland entschuldige. Diese Worte lösten einen ungeheurenTumultaufder Linken aus. Die Abgeordneten des Linken veranstalteten ein Konzert mit den Pultdeckeln. Herriot konnte sich nur mit Mühe Gehör verschaffen. Er forderte seine Freunde auf, Reibel anzuhören; dieser aber setzte sich und fuhr mit seiner Rede nicht fort. Zu Reibel gewandt, sagte Herriot: Sie haben ge- sagt, die Regierung habe i. I. 1921/22 für 500 Millionen Goldmark Lieferungen erhalten. Sie kennen offenbar die Ant wort nicht, die die Regierung dem Marquis de Lubersae offi- ziell erteilt hat, der fragte, wie viel sie von den ihr zustehenden 950 Millionen Goldmark erhalten habe. Run, im ganz« 179 Millionen, und das war nur für Kohlen und Koks, weil gewiss« französische Industrielle nur Kohlen und Kicks wollten, um ihre Fabriken im Gange zu erhalten, aber sich der Einfuhr anderer Waren widersetzten, weil sie dadurch ihre Interessen geschädigt glaubten. Sie haben also auf diese Weise rund 750 Millionen Goldmark Reparationszahlungen aufgegeben. Ich kenne meine Akten. Abg. Le Troquer hat erklärt, daß Deutschland in seinem eigenen Lande öffentliche Arbeiten durchführe. Aber gerade hierin liegt Ihre Schuld. Wenn Sie mehr Essen und Stahl nach Frankreich hereingelasten hätten, hätte Deutschland keine Schiffe und keine großen Schleuß« bauen können. Der Sachverständigenbericht sieht gar nicht mehr zur Debatte; denn die Reparationskommiffion hat ihn angenom men. Der frühere Kriegsminister Maginot unterbrach uud verlangte, daß die Besetzung des Ruhrgebiets auf. recht erhalten werde. Herriot erwiderte, wenn man sich an die Durchführung der im Sachverständigenbericht enthaltenen Ver pflichtungen über die Durchführungsgarantien hielte, würde die Besetzung 37 Jahve dauern. Das friedliche Frankreich könne die Frage der Zahlungen und der Sicherheit löfen. Frankreich hoffe, daß die deutsche Demokratie begreife, daß sie wie Frank- reich an der Lösung dieser Frage interessiert sei. Frankreich wolle nicht nur bezahlt sein; es wolle auch nicht mehr ange griffen werden. Er sei sicher, daß er an der Spitze der eng lischen Regierung den liberalsten, intelligentesten und sichersten Freund finden »»erde. — Bei Beendigung der Rede Herriots klatschten die Abgeordneten der Linken stehend Beifall; der Ministerpräsident wurde, als er auf seinen Sitz zurückkehrte, von sämtlichen Ministern beglückwünscht. Das Programm für «heequer». Pari», 19. Juni. Das „Echo de Paris* berichtet, Herriot habe Macdonald über das Programm der bevorstehenden Be ratungen befragen lassen. Gestern vormittag habe die Dow ningstreet erwidert, die Verhandlungen würden nur allge meinen Charakter tragen, und es wäre nötig, Sachverständige zu bemühen. Das Blatt hebt hervor, daß Herriot gezwungen sein werde, zu erklären, in welchem Maße er dem Jrchalt des Poincarebriefes vom 14. Mai zustimme. In diesem Brief sei dieAnnahmedesSachverständigenprogramms von 5 Bedingungen abhängig gemacht worden. Herriot müßte also erklären, ob der Ministerwechsel auch die all g<« meinen politischen Linien verschoben habe. OG Noch 1597 Deutsche in belgischen und französischen Kerkern. Berlin, 19. Jimi. Rach einer dieser Tage verbreiteten Meb düng -er Agence Havas sollten nur noch 58 Deutsche im be setzten Gebiet gefangen gehalten werden. Demgegenüber wird von gut unterrichteter Seite mitgeteikt, daß sich k»GeN Gefäng nissen der französischen gone immer noch 1457 und in denen der belgischen Zone 140, also zusammen 1597 Deutsche be finden. Pari», 19. Juni. Nachdem die durch französische Kriegsge richte im besetzten Gebiet verurteilten 45 Deutschen, die nach Gefängnissen in Frankreich, in der Hauptsache nach St. Martin de Re, gebracht worden waren, in Gefängnisse des besetzten Gebietes übergeführt worden find, verbleibt kein Deutscher, der im besetzten Gebiet während des passiven Widerstandes oder nachher verurteilt worden ist, in Frankreich Stresemann» Optimismus. Dessau, 19. Juni. In einer Versammlung der D. Vp. er klärte Dr. Stresemann, « zweifle nicht daran, daß die neuen Männer in Frankreich die bisherigen Methoden nicht fortzusetzen gedächten, betonte jedoch, daß die psychologische Wirkung der Amnestierung der Gefangenen nur dann in Deutschland eintreten könne, wenn die Amnestie aus- nahmslos sei. Die Erklärung Herriots über die Räumung des Ruhrgebietes fasse er dahin «rf, daß das Inkrasttreten aller mit dem Gutachten verbundenen Gesetze und der Beginn der deutschen Leistungen mit der Aufhebung der Besetzung Hand in Hand gehe. Wenn dazu die Wiederherstellung der wirtschaftlichen und finanziellen Souveränität Deutschlands komme, so werde das Tor zwischen dem besetzten und dem un besetzten Deutschland wieder geöffnet und damit die Einheit des Reichs wieder hergestellt sein. Deutschland erhoffe von einer loyalen Durchführung des Gutachtens einige Jahr« ruhi- ger Entwicklung, wenn auch bei angestrengtester Tätigkeit zur Hervorbringung der Leistungen. Der Kampf gegen Stresemann. Berlin, 19. Juni. Die letzte Sitzurm des Auswärtigen Ausschusses ist, wie nachträglich von zuverlässiger Seite gemel- det wird, zum Teil schr erregt verlaufen. Die Angriffe der Redner der Rechten auf den Außenminister Dr. Stresemann gipfelten insbesondere in dem Vorwurf, daß Stresemann, an- gefangen von der Einstellung des Ruhrkampfes bis zur letzten Veröffentlichung der Mieumverträge, alles angenommen habe, was er 24 Stunden vorher noch als unannehmbar abgelehnt hätte. Interessant war auch, daß ein Zentrmnsredner die außenpolitische Einstellung des Außenminister» nicht vorsichtig nannte, weil Stresemann noch vor acht Tagen das Kabinett Herriot als eine Entlastung für Deutschland bezeichnet hatte. England und Mexsto. Pari», 19. Juni. Nach Londoner Meldungen steht -erAb > druck der Beziehungen »wischen England und Mexiko unmittelbar bevor, nachdem der Ministerrat unter Vorsitz Macdonalds die von der mexikanischen Regierung er hobenen Anklagen gegen den englischen Geschäftsträger Eummins al» unbegründet -urückgewiesen und Cummins den; Auftrag gegeben hat, Mexiko -u verlassen. s Rewqork, 19. Juni. „New Dork Herald* bringt die Mel dung aus Mexiko, wonach 60 Japaner, die «ine Kolo nie in Mexiko anlegen wollt« und sich zu diese« Zwecke mit einem Betrag von 50000 Doll, versehen hatten, im letzt« An-j genblick von der mexikanischen Regierung ab ge wiese» worden sind» 2 — .