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KMMMWm HM « enthaltend die nmNtchen Bekanntmachungen der Amlshauptmaimschatt und der t»vtUtb Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löhnitz, NeuMtel, Stünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. 77. Iahrg Donnerstag, den 1S. Juni 1924 Dr. 141 Ä Schneeberg Sla-lversassung Näheres stehe Anschlagetafel. Der Aal der Stabt. »»»sfreimd««- iE s nur MI öeo, ein- ge- »icht ! ge- llen- ssen, ig!" itel- nehr auf ken- rdig o!^ PN Ur« sta« »eul in in- ich int d ge- nten> Mli. ein« mgs- sten- Nach, Juli nwe- Säch> film. ^»««»t^rsche «ir»sr«nld» ««u» «U Uumah»» d«r Tag« »nch Lom»- und Mia-««. D«r Vr«t» sllr di« L4 mm dr«t>« Sal»n«l.»ni«i,«nz«ll» kn »ft »0 <S--iN«n-n^t^n und Sl,ft«n,^uch« »addqit^r 1«), «m»«ri» ,5, s°r dl« SO mm br«U» Pu«. «»<>»«>»' «a, <umo«rt» 100, t»r di« so mm brUI« -»u. L°k>m!j«tt« SS, m«°»u ar aoidpitimt«. P-ftsch^a»»«» < o«»p,>g rir. irre«. > r uk, ar,-«». Nr. 70. sprecherischen, heuchlerischen und beleidigenden Geste hat er s. Zt. seine Regierung nicht angetreten, wie es der „Sozialist" Herriot tut. Die Regierung Marx, die ihre ganze Hoffnung auf das „andere" Frankreich gesetzt hatte, hat eine neue Quittung auf ihre unverantwortliche Lerkennung der französischen Mentalität erhalten. Der „RepEVaner, Demo krat und Pazifist" Rollet Arm in Arm mit Lem „Sozialisten" Herriot, das ist der Erfolg heißer deutscher Liebesmühen. Man scheint sich in Berlin von diesem blamablen Schlage noch nicht erholt zu haben. Nichts ist zu merken von einem nationalen Aufbäumen gegen welsche Frechheit, der Außenminister fand in Karlsruhe nur einige verlegene Worte, mit welchen er die nationale Bewegung in Deutschland schwach entschuldigte. Herviothat mit findiger Geschwindigkeit das Fazit aus der unwürdigen Kuhhandelei gezogen, die der deutschen Regierungsbildung vorausging. Wir glauben nicht, daß er einer wirklich nationalen deutschen Regierung — z. B. einer Regierung Tirpitz — das zu bieten gewagt hätte, was er sich jetzt dem deutschen Lotte gegenüber herausnimmt, das von einem sich auf die Sozialdemokratie stützenden Kabinett Marx „geführt" wird. Die Uneinigkeit der deutschen nationalen Parteien und die kriecherische Unterwürfigkeit der deutschen Demokratie haben in Frankreich die Geißel Deutschlands, Rollet, zum eigentlichen Herrscher gemacht. Die Weltgeschichte hat sich wieder einmal einen Treppenwitz geleistet: das Kabinett der Versöhnung in Deutschland, hervorgemogelt aus einem nationalen Wahlausgangs, hat in Frankreich, wo der nationale Block bei den Wahlen unterlag, eine Regierung der absoluten Unversöhnlichkeit auf den Platz gerufen. Das hat man sich in den kindlichen Gemütern des Regierungsblocks von Marx bis Lrispien wohl in Wirklichkeit nicht träumen lassen. Dem Wunsche Herriots, Laß der Ernennung Nollets zum Kriegsminister die wahre Bedeutung beigemessen werde, werden die nationalen Deutschen, das sind 2t aller Wähler, willfahren. Allerdings nicht in dem gewünschten Sinne. Sie werden — nun erst recht — alles daran setzen, das deutsche Volk aufzuklären und es gegen welsche Tücke widerstandsfähig zu machen, bis der Tag der Vergeltung kommt. . so des nur and md den md hen mn md der r Unzu- sei ein« rmeister Kredit"- Grund« iet war« : wieder ne nor- s Staa« Für die Firma Eurt Nötzold in Lößnitz ist am 26. Mai 1924 di« Deschästsautsicht zur Abwendung des Konkurses angeordnet worden. Aufsichtsperson ist der Bücherrevisor Robert Lvpsner in Edemnitz, Doetdeftratze 38. A«ut«gericht LItzuitz, am 76. Juni 1924. bech«. n wer« neuen irgend« »erden. Hrung n den tiet- träges g von Schaf« muten Bau- kredit. mraus le sei, Mini, könne iusbe« waige steuer viel« elegt Heien . punkt i. Die hmen ährung d nach Erbauen der be- abe di« er auf nt und ,e von lormal« n Bor- von 46 rümpfe nnend« lerhalb r aber ;rt als ücksbe- Lötznitz. Stablbab-Eröfsruurg ' Freitag, den 2V. Juni mittags 1 Uhr. Es werd« außerdem veröstenilicht: Die Bekanntmachungen der Stadträie zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. -«mfpr-ch«r> «»« 61, (Amt Au«) Sch»««dtr, 10. Schwär»»»»««, 661. Drahtanschrift, «»«»ftaund Ru«»r,»»»Ir-«< Kirchenwal- Löbyih. Im evangelische« Vereinsdaus (Herberge), sollen Sennadend, den 21. Juni 1924. nachmittag 3 Ubr. die anstehenden Stöcke auf den Schlägen in Abteilung 4 bet den Lohenbrunnwiefen und Ableitung 30 Gktnttzerwald: SO Stämme 10—15 cm, in kleinen Posten in Abteilung N Günther, wald und 159 Stangen 7—8 cm, in Abteilung 21 Grunewalds gegen sosoriige Bezahlung versteigert werden. t Der Äirchenoorstand zu Löhnitz ^, i. D : Truckenbrvdt. Pfarrer. Das „andere" Frankreich. Generäle find etwas fürchterliches, verabscheuungswertes. , Das stellt die deutsche demokratische Presse aller Schattierungen täglich fest. Deutsche Generäle natürlich. Vor dem General Rollet, dem bisherigen Vorsitzenden der interalliierten Mili- tSrkonmiisston in Berlin und heütigen Kriegsminister in Paris, liegt digsewv' Presse auf dem Bauche und leckt ihm die Stiefel. Es wird ihm bescheinigt, daß er vom besten Willen beseelt, daß er ein, guter Republikaner und Demokrat, ja daß er Pazifist seil „Herriot hat recht daran getan, daß er den General Rollet zum Kriegsmrnister ernannt hat." Das ist einem Artikel des sozialistischen Reichstvgsabgeovdneten für Lhemnitz-Awickau, Seydewitz, zu entnehmen. Als Begründung wird hinzugefügt, daß Rollet als Pazifist — ungefähr vom Schlage des deutschen Generals von Schönaich — „natürlich auch ein großer Gegner der Rüstungs- und Kriegsspielereien der deutschen nationa listischen Kampfvevbände" sei, „über deren Tun und Treiben er sehr viel besser orientiert ist, als all die wirklichen deutschen Patrioten, die von wegen dem Hinweis auf die deutschnatio nalistischen Gefahren gegen die Republik von deutschen Gerich ten wegen Landesverrats angeklagt sind". Die Lumpen- gestynung sag. Deutscher übertrifft sich also im Falle Rollet selbst. Am Tage nach seiner Wahl hat der Ministerpräsident Herriot einem Vertreter des „Matin" erklärt: „General Rollet hat mich aufgeklärt über das, was sich in Deutschland ereignet und was ich zum Teil schon , gewußt. Die Sachverständigkeit des Kriegsministers, Ge nerals Rollet, ist unumstritten. Rollet ist der Mann, der ' die militärische Lage Deutschlands am besten kennt. Ich wünsche, daß man seiner Ernennung zum Kriegsmrnister diewahre Bedeutung beimißt. Deutschland ist im Begriff, ein ähnliches Unternehmen zu vollbringen, wie im Jahre 1806 nach dem Frieden von Tilsit. Es instruiert seine Jugend auf einer breiten Grundlage für den Mili- tärkienst, und zwar vor allem durch das Mittel der an- geblichen Turnvereine (l). Wir werden alles tup, um der jungen deutschen Demokratie zu helfen, der Reaktion und den Nationalisten gegenüber werden wir aber eine un erbittliche Strenge an den Tag legen. Der deutsche Nationalismus wird hier femand finden, mit dem er zu rechnen haben wtrh. Denn wir haben nicht nur die Rechte Frankreichs zu wahren, sondern auch die Rechte der Demokratie in der ganzen Welt." Dieses Programm, das unseren „Demokraten" so sehr gefällt, ist also das Programm des nutzeren" Frankreichs, vie man das Frankreich nach der Wahl im Gegensatz zu dem wincartstischen auch an deutscher Regierungsstelle zu nennen beliebte. Wir bezeichnen es, ebenso wie die auf den gleichen Lon gestimmte Erklärung der französischen Regierung, als üne P r o v okation, wie sie u nverschämter kaum >e einem Volke gegenüber zum Ausdruck gekommen ist. ks zeigt fich^das wahre Gesicht 'Frankreichs, das ^h, wqs Deutschland betrifft,' immer gleich bleibt) sei ep, haß ein Beauftragter -es nationalen Blocks in Paris regiert oder ein solcher des Sozialismus. Allerdings muß man Minears Gerechtigkeit widerkakxen lassen: mit einer so groß- Di« amtlichen Bekanntmachung«« sämtlich«« B«HSed«n ki»nn«a in Ken Geschästsstell«» des „Srzgrbiegischrn Volkssrru ' ' ' An«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg «ingtseh«» werd««. Die Verfassung der Sladl Schneeberg vom 6. Mär» 1924 wird nach erledigtem Einspruchsversahren hiermit verkündet. Sie liegt 2 Wochen lang, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, in der Kauptkanzlei zur Einsichlnabme aus. Schneeberg, den 18. Juni 1924. Der Stadtral. Der Besteuerung unterliegen alle in Schneeberg hergeftellten und eingelübrlen Gelränke. Die Steuer wird auf den örtlichen Verbrauch von Wein, weinädnlichen und weinhaltigen Getränken, von Schaum wein und schaumädnlicken Getränken, von Dier und Trinkbranntwein sowie von Mineralwässern und künstlich bereiteten Getränken erhoben. Nicht nur hiesig« Kändler und Gastwirte pp., sondem auch die Ver braucher, die Getränke, gleichviel in welchen Mengen, von auswärts hier einsühren, sind zur Zahlung der vetränkesteuer verpflichtet, selbst wenn sie nicht ausgeiordert werden. Die Steuer ist bis zum 7. eines leben Monats an die Stadt- steuerkasse zu entrichten. Verspätete Zahlungen sind zuschlagspslichtig. Wer den Gelränkesteuervorschnsten zuwiderbandelt, wird streng bestraft. am 11. Juni 192-. Der Sladtrat. — Skeueramt. Auf Blatt 39 de« Dereinsregisters ist -eingetragen worden: Lnrnverein -Gut Leit- (D. T.) zu Rittersgrün, mit dem Sitz in Rtttersgrün i. Erzgeb. Amtsgericht Schwarzenberg, am 14. Juni 1924. Karten eingezahlten Einlagen völlig gesichert. Deckung ist vorband durch Ausgabe von FeingolddvpotbeKen. Die Feingold - Evarkart werden von einer Soldmark an in ieder Köbe ausgesertigt. Der Zin fuß iür Sparkartenaelder ist Zt. auf 9«/° festgesetzt worden. Für d Rückzahlungsfall ist «invierleljäbrliche Kündigung vorgesehen. V bitten von dieser Einrichtung ergiebigen Gebrauch zu machen. , Schwarzenberg, den IS. Juni 1924. Di» Sparkaflen-Derwaltmeg. ! Sparkasse Schwarzenberg« Für die bei unserer Sparkasse ein« gehenden Rentenmarksvareinlagen fft vom I.Iuni d. I. ab folgende, Zinssatz festgesetzt worden: 7"/° bei lägt. VersugNüg. 8°/» bei monatl Kündigung. 9°^ bei drümona». Kündigung. Die Sparkasse gewährl für sämtliche Einlagen volle Garantte für Wertbeständigkeit aus Feim goldgrundlage. » Schwarzenberg, am 15. Juni 1924. Der Rat der Stadt, > Schneeberg. GetrSnkesteuer. Wü machen erneut auf die Bestimmungen des vrlsgesetzes über die Erhebung einer vetränkesteuer in der Stadt Schneeberg aufmerksam. Keke*»««*»»«?»»»« 3ur Erleichterung und Wiederbelebung IskHIvUeAenLkkA. der Spartätigkeit Haden wir wertbeständige und Mündelsichere Sparkarten auf der Grundlage des Feingold- wertes etngeführt. Dadurch ist die Wertbeständigkeit der auf Spar- Die „DAZ." schreibt in einem: DasKabinettNollet überschriebenen Artikel u. a. folgendes: Schon ist eine niedrige-Mache in der. Berichter- stayuna am Werke, um die Dinge so zu drehen, als ob die Auslieferung der Regierungsmacht Frankreichs an den General Rollet und die unbegreiflichen Aeußerungen Herriots nur die Quittung auf das Erstarken des deutschen Nationalgefühls, auf die Veranstaltung sog. „deutscher Tage" ser... Es ist ein primitives Recht eines jeden Bölkes, für das Hunderttausend« seiner Söhne gestorben sind, di« für das Vaterland Gefallenen zu ehren, ihnen Denkmäler zu errichten und Kränz« der Erinnerung zu weihen. Und es macht denn doch einen himmelweiten Unterschied, ob bei solchen Veranstaltungen Prtvatver- sonen, seien es nun Fsthrer vpn vaterländischen Vereinen iujd- Verbänden oder Generäle des früheren Heere«, her- vortreten, Ansprachen Mttzn und geehrt werden, oderob,, wie -aitz i^ F r ankreich^ geschehene ist/- der mals ist — das nur nebenbei — der Protest einer be stimmten Presse in Deutschland gegen diese wüsten orato- rischen Ausschreitungen Poincares so scharf gewesen wies die Stellungnahme gegen die politisch weit harmloseren „deutschen Tage". Das Erwachen des nationalen Selbst« bewußtseins aber wird durch General Rollet und seins jungen Männer ebensowenig verhindert werden künnenj wie Poineare es verhindert hat. Hm Gegenteil. , v Die französische Regierungserklärung. / Paris, 17. Juni. In der R e g ter ungserklärüngG die heute in Kammer und Senat verlesen wurde, heißt esr, Im Innern wie nach außen hat die Regierung nur ein-ZielF Frankreich in der Arbeit und durch den Fortschritt den Frie« den zu geben, den es so sehr verdient, zunächst den moralische« Frieden. Wir sind ^war entschlossen, keine Botschaft beim Vatikan aufrecht zu erhalten und das Gesetz über die geist« lichen Orden durchzuführen, aber das alles in keiner Weise aust, dem Gedanken der Verfolgung und Intoleranz heraus; wir wollen nur die Souveränität der republikanischen Gesetzge bung urid die nötige Scheidung zwischen dem Gebiet des Glau bens und dem der öffentlichen Arbeit sichern. Die Regierung wird noch heute einen Amnestie-Entwurf einbringen; der nur Verräter und Fahnenflüchtige ausschließt. Die Erklc^ rung verspricht dann die Aufrechterhaltung des Achtstun^ dentages. Die industrielle Produktion solle mit allen Mitteln entwickelt werden. Die Staatsindustrien feie« zu modernisieren, aber nicht zu beseitigen. Der Wert des fran zösischen Kolonialreichs solle voll erschlossen werden. Auf m i« litärischem Gebiet sei eine Reorganisation beabsichtigt die eine Herabsetzung der aktiven Dienstzeit mit sich bringe; aber so durchgcführt werden müsse, daß Frankreich dadurch ist keinem Augenblick geschwächt werde. Frankreich wolle Sicher» heit und Frieden für sich und die andern und wünsche, eiptz unzweideutige Sprache zu führen. Die Regierung werde mit Festigkeit die im Friedensvertrag niedergelegte« Rechte Frankreichs verteidigen. Sobald Deutschland hin» sichtlich der Reparationen und der Sicherheit sein Verhakte« mit dem Friedensvertrage in Einklang gebracht habe, werd« es ihm völlig freistehen, in den Völkerbund cinzutreterx. Die Regierung sei gegen die Politik der Isolie« rung und der Gewalt, die zu territorialen Besetzung«« und zu Pfandnahmen führe. Angesichts der Notwendigkeit nicht allein Frankreich, sondern alle Völker gegen eine neu« Offensive des nationalistischen Alldeutschtums zu schützen, halte die Regierung es n i ch t f U r m ö g li ch, Las Ruhr gebiet zu räumen, bevor die Pfänder, wie dies von den Sachverständigen vorgesehen s »4, deren Bericht die Regierung ohneHintergedanken anneh men, mit wirksamen Garantien für die Durchführung konsti tuiert und den zu ihrer Verwaltung bestimmten internatio nalen Organisationen übergeben seien. Die Regierung hakt« ferner eine gemeinsame Ueberwachung der Entwaffnun Deutschlands durch die Alliierten und so bald wie lich durch die Kontrolle des Völkerbundes für nötig. reichs Regierung werde nach bestep Kräften bei allen,D den d e möira ti sch en Gei st ermutigen. Frankreich «erd aber gegenüber jenen Deutschen, die den Revancheseist un den Seist der m onarchischen Reaktion nähren, keini Sch « S ch e k est-nv-n^ v Es wünsche, daß die deutsche Denios kr^aM^äf^unh es set schon jetzt zu Oatznchm^ l. Juni. Der Präsident -er 2 ublik, Doume Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 452 de« Kandelsreoifters. die Firma Albert Motor radwerk« Gefettfchaft mit beschränkter Kalluno in Schneebera beir.. iit beut« eingetragen worden. Paul Iohannes Schneider, ist al« Geschäftsführer auigelchieden. - Der Ingenieur Ernst Pretbüch in Schneeberg ist zum Gescdäftssührer bestellt. Amtsgericht Schneeberg, den 16. Juni 1924. , Auf Blatt 265 des kiesigen Kandelsregisters, die Firma Schneider L Korb in Lötznitz betr.. ist beute eingetragen worden, »ab dem Kaufmann Emil Eschenau« in Löbnitz Prokura erteilt worden ist. Amtsgericht Lötznitz. den 16. Juni 1924. ««»t«««-eia»«O»« «r »u am n-amtua, Lamm«« dt» vormittag » Uhr 1» d«a -aupy^^ stallen. Sia» «awllhr sür dl« Aninahm« dir A« am -«latchrtad,»«» La,, sowi« an txlllmmter Still, nicht e«e«b«a. auch atchlstr dt» Mchttgh«U »er durch spr»ch«rauk«,,b««««Anj«t,«a. — FürRLckg. uno« etng«Iandl«r Schrtftsäck, üb«r»Im»»t dN Schrtsih drin« Diranlwartua,. — Ualarbrichuug«« de, ch^a^.,..- - batrtrlxd t-erLndo katnaNnIprach«. B<t3-dlu»,««rtu, kE und Nonen» »,1t«, Radatt, al» nicht »«mnbari. SanpeeilchäftifttN«» tn Au«, vdhnth. Schnerderz »ich le Schwarzanlxr,.