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WWW WWW Mittwoch, den 4. Juni 1924 77. Jahrg. Nr. 129 Ist die Sozialdemokratie überwunden? - Man schreibt dem „E. D.": Der Stadtral. Schneeberg, am 27. Mai 1224. Der Stadtrat. Schneeberg, den so. Mat 1224. Der Jahrmarkt in Schneeberg Der Stadtrat. findet am 22. und 23. Juni 1224 statt. einer Zufall». M duv wieder soll Berit«, 2. Juni. Die Do Hs pari ei gab ge^ Die Fraktion der Deuts Zur Reform der Geschäftsau fsic^ Berlin,, 2. Juni. Vom preußischen Staatsministerium ist der Antrag an die Reichsregierung abgegangen nach beschleu- nigter Aufhebung der Verordnung, betreffend dis Ge schäftsaufsicht Uber zahlungsunfähige Firmen. vm .Sr»s«»»r,»ch« DoMftinnd» «fchrbn «U D« Vr«i» str di« W mm lnMl« E»Ia»a-«»»d««z^!« im NmirbiaNixzirk ist NO (gamftkaanzUg«» aud S!ell«ngesuch« B«kllrstig«r 11), aurwürl, »5, für di« 00 mm dr«ii« PÄii- 7Müam«z«Ue »0, andwdrv» 500, sür dt« 00 wru tE «-u.aot-mld.iu «, mm«»« »>»p«mn«o. > vch»^, «r. irre». O«m«ind.-»Iro-a»nta > Erzg«t. Nr. 70, Steigerung der Staatseinnahmen. Berlin, 2. Juni. Die Reichseinnahmen im Monat Mai zeigen, wie wir erfahren, eine relative Steigerung von 8 Prozent Hber die Einnahmen des Monats April. Die Han- delsbilanz ist dagegen auch im Monat Mai wieder passiv ge blieben. -'s! W Oeffentliche Stadtv«ordn«t»»sltzuug Donurrotag, d« S. AI»»» Juni 1224, nachmittag S AK,, i» Stadk>«r«du,t«usttzuag»- saak. Taa««ordnu»g: 1. Wahl des Stadtverordneten-Borstchers und seiner SteNoutmter. 2. Haushaltplanberatimg. Kommunistische Pfingstdemonpration in Sicht. Berlin, 2. Juni. Die Kommunisten rufen beide Pfingst tage Versammlungen unter freiem Himmel ein, in denen die Freilassung der politischen Gefangenen gefordert werden soll., Arbeitswiederaufnahme im Ruhrgebiet. Esse«, 2. Juni. Im gesamten Ruhrbergbau sind heute 85,62 Prozent der Belegschaft der Frühschicht eingefah- ren. Im Bergrevier Duisburg, wo die Kommunisten am stärk- sten vertreten sind, betrug die Zahl der Arbeitswilligen sogar 97,32 Prozent der Gesamtbelegschaft. Es ist nirgends zu Ruhe störungen gekommen. 259 Millionen Soldmark Verluste. splitterungen von ihren Kerntruppen hervo Wir haben es also augenblicklich nicht „ . schlappe der Roten zu tun. Die Mederlage ist hervorgerufen, worden durch die Einsicht der Massen in Vie Unfähigkeit und auch in die nationale Unzuverlässigkeit der Partei. Das ist »wesentlich und diese Tatsache wird auch in führenden Kreisens der Sozialdemokratie gewürdigt. Und doch gäbe es für die nationalen Parteien keinen größeren Fehler, als sich in Sicherheit wiegen zu lassen und di« mit der ganzen Erscheinung der Sozialdemokratie im Zusam menhang stehenden Tatsachen zn übewehen. Die Sozialdemokratie verfügt über eine agitatorisch gut be schlagene Kerntruppe, die jedesnial nach einer Wahlniederlage ihre stärkste Aktivität bewiesen hat. Schon heute bemerkt der Kenner der Verhältnisse die außerordentliche Rührigkeit und den unversiegbaren Optimismus dieses Teiles der roten Masse. Die agitierende Kerntruppe hat unmittelbar nach der Wahl he« Kampf gegen das Abströmen, der Arbeiter von der Partei aus genommen. Die Kontrolle -er Mitgliedsbücher in den Be gleicht, dem st H, an r« v ert raut» map k e i »e, Klaftse ünd k,einem Volke zumute» Der pringt dem Wunsche, der soztalistis — Haft zu geben, de» sie heute n leiben, wann Ag ihn ^sekrukl INud Ootto« unvrlorscdUiLem katscküuv vurck» . m» unser KKiglied, «wer A<ampn«rlnnung»ol»»rmsi»1»r ^>din ^uersvslrf durck Nen Tack entrissen I Der Verstorbene Kat als AttgUed der Iiir<-gemeincievvrtr«tune und de» KirÄenvorstandss, insbesondere als Vorsitzender uasres kinamaussckussss sürsit seine persänllcks Xratt und seine pralrttsctien plikigkeittzn «itkrtudig- keit und regem Meria den Dienst derlürckiLemolllde gestellt. V/lr verlieren ln lkm viel ru nük einen treuen Mtsrkeiter beim ^ukdou unsres kirMicken Redens. Lin kerrlickes .Habe Dank' ruken vir ikm in die Lvigkeit nack. Lr ruks in Lriedsn und das evige Lickt ieucdl» ikml Var AlretisnvorotanN unN dl» NirodgsmolnNwvortrvtung Plärrer Nicilmaan, Vor». Ssrnodae», den 2. luni 1924. Mi » enthaltend die amklichen BrkaoulMRchungW der Amishaupimannschast und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Slaats- u. ftädltschm Bchörden in Schneeb^g, Ldßaih, Nenstädtel, Erilnhatn, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. E» werd« außerdem oeröffenllicht: Die Bekanntmachungen der SiadlrSte zü Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. — Verlag L. M. Silrtaer» Aue» «rzgeb. 7«n>N>r«ch.r> «lue 51, SiSnItz (Ami Au«) «5, Schn»«b«r, 15, Schvarzraber, 551. Drahianschrif!< A»lk«fr«ui<5 Au.«rrg«bkg^ ! ehaltm haben. , m des Hrn. Dr. lg gemacht hat, so wat das zunächst eine Wtwiech ab« auch d« Memen Kawma des Hrn. Dr. Stresemann gegenüber dem Reichskanzler Marx. Die Fraktion verweist wiederholt auf ihren Beschluß vom 31. Mai, wonach sie zu ihrer Haltung in erster Linie durch die Gr- wägung bestimmt worden ist, daß es aus sachlichen Gründen geboten ist, im In- und Ausland durch einen Per sonenwechsel nicht den Anschein einer außenpolitischen Kurs änderung hervorzurufen. Berlin, 2. Juni. Dem „Tag" zufolge bleibt in parlamen tarischen Kreisen der Rechten -er Eindruck bestehen, daß eine wesentliche Ursache für das bisherige Scheitern der bürgerlichen Koalition das Verhalten des Reichspräsidenten ist, der an Dr. Marx festhält, ganz gleich, ob dieser ein einheit liches bürgerliches oder ein kleines bürgerliches Kabinett zu bil den gedenkt. Der Reichspräsident hat bisher zu den mannig fachen Anregungen, eine andere Persönlichkeit aus den Reihen der bürgerlichen Berhandlungsfllhrer mit der Kabinettsdil- düng zu beauftragen, noch nicht Stellung genommen. Hierin liegt die eigentliche Schwierigkeit für die Bildung einer gro- ßen bürgerlichen Koalition. Berlin, 2. Juni. Die demokratische Fraktion fordert unter Hinweis auf die Ablehnung der Kontinuität der bisherigen Außenpolitik durch die Deutschnationalen den Reichskanzler in einer Entschließung auf, zur Regierungs bildung zu schreiten, da eine weitere Unsicherheit die Lage außenpolitisch gefährde und wirtschaftlich unerträglich sei. » - - Industrie und Experten-Gutachten. Dresden, 2. Juni. Der Vorstand des Arbeitsausschusses deutschnationaler Industriell er, Landesverband Sachsen, befaßte sich in seiner Sitzung am 30. Mai 1924 mit dem Sachverständigengutachten und mit der neuge- gründeten Deutschen Industriellenvereinigung in Berlin. Das Ergebnis der Verhandlungen wurde einstimmig in der folgen- den Entschließung festgelegt: „Der Vorstand und mit ihm weite Kreise der deutschen und der sächsischen Industrie stehe» nicht Unter der Erklärung des Reichsverbande« der deutschen In- oustrie vom 24. 4. 1924 und sind der Ansicht, daß die berufe nen Vertreter der deutschen Industrie ihre Stellungnahme zuni Sachverständigengutachten hätten zurückstellen müssen, bis die künftige Regierung als allein verantwortliche Vertreterin in Deutschland bei den bevorstehenden Verhandlungen selbst eine Aeußerung der Industrie herbeigkführt hätte. Die sach liche Stellungnahme zum Sachverständigengutachten überläßt der Vorstand der Parteileitung und den in ihr vertretenen wirtschaftlichen Führern. Eine Stellungnahme zu der neuge gründeten Industriellenvereinigung in Berlin hält der Vorstand solange noch nicht für geboten, wie die Aus- sicht besteht, daß der Neichsverband der Deutschen Industrie selbst zu einer veränderten Beurteilung der gesam ten Neparationsfragen kommt und in seiner Haltung künftig die gebührende Rücksicht auf die Wünsche und Ansichten seiner Mitglieder nimmt. Der Vorstand erwartet von seinen industriellen Parteifreunden stärkste Unterstützung seines Standpunktes bei dieser notwendig gewordenen Klärung der Verhältnisse im Präsidium und Vorstand des Neichsver- bandes." » Der von den Stadtverordneten beschlossene VAKbbvkkA. 4. Nachtrag -um Ortsgesetz der. Stadt Schneeberg über die AufwandnentschSdigung an ehrenamtliche Mitglieder der Ge- meindevcrtretuna wird hiermit verkündet., Er liegt zwei Wochen lang in der Hauptkanzlei zur Einsichtnahme aus. Es hat nach der Reichstagswahl nicht an Aeußsrungen ge fehlt, nach denen die Sozialdemokratie als „überwunden" gel-i ten könne, und daß diese gewaltige Wahlniederlage den An-, fang vom politischen Ende der roten Partei darstelle. Selbst wer gewöhnt ist, mit dem zeitweiligen Schwanken der Wähler massen als einem politischen Faktor zu rechnen, kann zugeden, daß diese Prophezeiungen eines gewissen berechtigten Kernes nicht entbehren. Die Sozialdemokratie stand auf der Höhe ihrer Macht. Sie hatte sich nach der Revolution eine Stellung, erobert, die die höchsten Hoffnungen der sozialdemokratischem Massen entfaltet hatte. Aber diese Stellung hat gerade die^ staatspolitische und ökonomische Unfähigkeit- der Sozialdemokratie enthüllt. Die Hoffnungen der Masse»' sind enttäuscht worden. Diese Enttäuschung gerade in dem Augenblick, da man positive Leistungen von ihr erwartete, hat der Sozialdemokratie nicht nur die Gefolgschaft der partei politisch ungefestigten Massen entzogen, sie hat sogar A- Neue Verhandlungen. r Berlin, 2. Juni. Ueber den Brief des Abgeordneten Hergt an die Deutsche Volkspartei wird von eingeweihter Seite mitgeteilt, daß darin anerkannt wird, daß die Mög lichkeit von weiteren Verhandlungen besteht. Der Rücktritt des Außenministers Dr. Stresemann wird in diesem Brief nicht gefordert. Berlin, 2. Juni. Reichskanzler Dr. Marx verhandelte nach der Plenarsitzung des Reichstages mit den Vertretern der Deutsch nationalen und berief später die Vertreter der Mittelparteien zu sich. Fast sämtliche bürgerliche Frak tionen haben für heute abend noch Sitzungen anberaumt. In der Besprechung des Reichskanzlers in Anwesenheit des Reichs ernährungsministers Graf Kanitz mit den Deutschnationalen Hergt, Graf Westarp und Schiele dürfte, wie in par lamentarischen Kreisen verlautet, nach der Personenfrage wieder die Zusammensetzung der preußischen Regierung.be handell worden sein. Dabei habe der Reichskanzler wiederum betont, daß er eine Einwirkung auf die inneren Angelegen heiten des preußischen Staates ablehne. Berlin, 2. Juni. Wie aus parlamentarischen Kreisen ver lautet, erklärte sich die deutschnationale Fraktion mit den Verhandlungen ihrer Unterhändler mit dem Reichskanzler einverstanden und beauftragte sie, diese Ver handlungen fortzusetzen. Die Unterhändler haben aber nicht das Recht, ein endgültiges Uebereinkommen selbständig zu treffen. Wie weiter verlautet, sind die Mittelparteien der An- sicht, daß die Erklärungen der Deutschnationalen bezüglich der Außenpolitik noch zu unbestimmt sind. Sie haben' daher von den Deutschnattonalen eine ganz klare Erklärung zur Außen- Politik verlangt, deren Ueberreichung von den Mittelparteien bis Dienstag vormittags 11 Uhr erwartet wird, da sie eine wettere Verzögerung der Regierungsbildung nicht mehr für möglich halten. Berlin, 2. Juni. Die Reichstagsfraktion der Deutschen ;egen 3 Uhr folgende Mitteilung aus: sschen Dolkspartei hat in ihrer Sitzung vom 2. Juni wiederholt zu den Gerüchten und Zumutungen Stellung genommen, daß die Fraktion den Parteiführ« Außen- Minister Dr. Stres e m ann fallen ließe. Sie stellt demgegen über fest, daß sie und ihre Derhandlunhsführer stets än ihm tu» sachlichen und persönlichen Gründen ' sie Entscheidung auch von dem i emänn abhängh ' — Das Dr. Ikurt Seltner-Bad ist vom 5. Juni 1924 an wieder regelmäHig geöffnet. Die Schwimmhalle ist »fM am Dienstag und Donnerstag nachmittags 1—7 Uhr für Männer, Mittwoch und Freitag nachmittags 1—ö 'Uhr für Frauen, nachmittags 5—7 Uhr Familienbad, Sonnabend voran. 2—12 Uhr und nachm. 1—8 Uhr für Manner. Licht- und Dampfbäder werden Dienstags- und Donnerstags an Frauen, an den übrigen Tagen an Man- ner verabreicht. Atle übrigen Bader sind «ährend der öffentlichen Bade- Men in der Schwimmhalle geöffnet. Esse«, 2. Juni. Der Zechenverband gibt bekannt, daß durch den Ruhrbergarbeiterstreik und die dadurch veranlaßte Stillegung der Kohlenbefvrderung 250 -Millis Goldmark Verluste entstanden sind. Die Nachlieferung' für die, Alliierten beträgt alles- eine große Monatsförderuna. Der Ausfall an Arbeitslöhnen erreicht fast 170 Millionen Göld-, mark. V Kommunistische Naustziige. zet die Kommunisten. Del den Zusammenstößen gab es fünf Verletzte. In Homburg haben die Kommunisten zwei SchachthSuser grstürmt und A«plSndHrL trieben, regste Hausagitation, eifrige Maßnahmen-Erwägunge» in den „Zahlabenden" sind Zeichen dafür, daß die Sozialdemo kratie durch den Wahlausfall keineswegs entmutigt ist. Ma» darf heute weniger denn je außer Acht lassen, daß es immer z« den wenigen guten Eigenschaften der Roten gehört hat, sich iw Unglück größer zu erweisen als im Glück! Zu diesen politisch-praktischen Tatsachen kommen noch Ueberlegungen grundsätzlicher Natur: Ein großer Teil der den Sozialdemokraten verlorengegangenen Stimmen ist nicht der nationalen Bewegung, sondern ist dem L inksradikalis-i mus, dem Kommunismus zugute gekommen. Diese Stimmen zeugen nicht von einer Abkehr vom Sozialismus, sondern von. einer Steigerung zum Radikalismus. Gerade sie zeigen uns die gefährlichste Seite der Sozialdemokratie, zeigen uns die rote Partei als Vorfrucht des Kommunismus., Die Sozialdemokratie als Rekrutierungsgebiet für die Um-! sturzpartei radikalster Observanz aber beansprucht fernerhin die! ganze Aufmerksamkeit der nationalen Kreise in Deutschlands Die deutsche Politik hat nichts gewonnen, wenn sich die Auf lösung der Sozialdemokratie in der Weise vollzieht, daß die Massen aus dem sozialdemokratischen Lager in das des Kom munismus hinüberwechseln. Der Kampf gegen die sozialdemo kratische Ideologie und ihren „wissenschaftlichen" Schrittmach«, den Marxismus, muß also mit allen Kräften fortgesetzt wer den. Die D. S. P. D. als Durchgangsstation fiir den Kom- munismus ist eine schwere Gefahr für die Zukunft unseres deutschen Vaterlandes. Die nationale politische Emporentwicklung Deutschlands kann nur weitergeführt werden unter Ueberwindung des ge samten Sozialismus, also der D. S. P. D. und der K. P. D. j National-deutsche und sozialistische Weltanschauung sind zwei! einander entgegengesetzte Welten, zwischen denen es kein Ueber- i einkommen und kein Nebeneinander geben kann, sondern von denen die eine von der anderen überwunden werden muß! Bei der Wahl am 4. Mai haben die ins nationale Lag« geschwenkten Massen bewiesen, daß die Anhängerschaft auch dir b r e i t e n DevölkerUngsschicht der nationalen Idee ge hört. Aber dieser Abstrom vom Gesamtsozialismus ist nicht stark genug gewesen, als daß man glauben könnte, dks Haupt-, arbeit sei getan. Das Gegenteil trifft zu. Im Kampfe gegen' den Sozialismus, Marxismus, Internationalismus stehen den. nationalen Parteien die Endkämpfe noch bevor: Uno diese, Parteien sollten sich bewußt sein, daß ihre politische Taktik und! ihr Verhalten ganz wesentlich von dies« Einsicht bestimmt! werden müssen! ' Da» steuerlose Schiff. Ein sehr bekannter Sozialist schrieb im sozialdemokra-' tischen „Firn" Nr.'23 vom 1. 9.1921: , Was ich hier vorgetragen habe, stellt einen Ver such dar, dem sozialistischen Wollen das Bewußtsein wirderzu- geben, daß . es sich im Einklänge mit der gesellschaftlichen Ent- oMung befindet. Et entspringt der Ueberzeugung,, daß div Arbeiterregierüntz, daß die-sozialistlsche Bewegung ohne sicher« Nr di, am Na»mMa, «schdamd« N»«»« dis 9 Uhr d, Savüdchift»- tzdl«. Mim »«ad, Mr di, «Haahm, dm LaMia« am »»VWstdriM«« Ko»» stoi« a, d^ümmkr Sl^l« wird nkdi »HM«, auch atch! >ür di« Mchttgdei! d« »arch lareckrr aafa^^arn — gürNüta. «»«niazt «iogaiändt« Schriftstück« übmaimmi di« schriftiEaag i-trick« d^EL«» Li» «iftprdch«. vck z-ddmämWMl a»d s—*»?, gi)»— «ad,», M, Mchl s»»»e»«sch«k«»k«lle« M A«, LLöiiK. Scha„d«ri IM» Schwarzm-rrg. --SSSSSSS