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GeschSftttches Vocks». 15. U-i 1924. vernichtet verblüffens ?aula k'rieärien reisen nur kierckurcii ihre beute vollrosene VermSKIung an, Wiffen Sir schon, woraus Ihr Tagesgetränk, der Kaff«, be- tehen muß, irm schmackhaft, bekömmlich, gesund und preiswürdig >u sein? Besuchen Sie unbedingt den am 13. Mai nachmittags 314 Uhr im Dürgeryarten in Aue statfiudenden Vortrag des Herrn I. Ernst-Leipzig über „Altes und Neues über Kaff« und seine beste und sparsamste Zubereitung". Zu dem Vortrag selbst werden äußerst interessante Filme gezeigt, sodaß Sie ein vollkommen klar« Bild er halten von dem, was Sie von Ihrem täglichen Getränk, Lem Kaff«, wissen müssen. Keine Hausfrau versäume, mit ihren Angehörige« diesen wichtigen Vortrag zu besuchen. — Falkenstein. Die Orchestermusiker der Orte Falkenstein, Auerbach, Rodewisch und Ellefeld haben beschlossen, ein Städte- bundorchester zwischen den vorgenannten Ortschaften zu grün den. Die musikalische Oberleitung übernimmt Stadtmusik, direktor Pinzel-Auerbach. Es soll damit ein größerer leistungs fähiger Orchesterkörper geschaffen werden, welcher den künst lerischen Anfoderungen entsprechen dürfte. ** Plaue». Am Sonntag hielt der Bezirk Zwickau im ADAS, auf der Straße zwischen Zwota und Tannenhaus bei Schöneck sein diesjähriges Berg- und Flachprüfungsrennen. Die Beteiligung war eine starke. An der scharfen Kurve bei dem Dörfchen Kottenheide ereigneten sich verschiedene Unfälle, die aber außer Materialschaden keine ernstlichen Schäden der Fahrer nach sich zogen. Schwerer lief ein Unfall aus, der den Motorradfcchrer Zöbisch aus Plauen betraf. Als auf der Strecke ein Auto diesen zu überholen versuchte, wurde er von dem Auto gestreift und kam dadurch so unglücklich zum Sturz, daß ter einen Schädelbruch erlitt und schwerverletzt weggebracht werden mußte. " Oberwiesenthal. Die politische Laichesverwaltung in Prag hat dem Wenzel Rabenstein in Döhm.-Wiesenthal für zehn Jahre die Konzession zum Betriebe einer Kraftwagenbe- förderung auf der Strecke Weipert—Döhm.-Hammer—Stolzen hain—Gottesgab—St. Ioachimsthal verliehen. ' Chemnitz. In der Nähe von Waldenburg ereignete sich ein schweres Autounglück. Aus bisher noch nicht aufgeklärter Ursache wurde der Wagen eines Chemnitzer Fabrikdirektors, der mit seiner Familie seine in Waldenburg verheiratete Toch ter besuchen wollte, von dem Fahrdamm in den Straßen graben geschleudert und zertrümmert. Der Chauffeur wurde getötet, die drei Insassen schwer verletzt. HM ri Mio« «. ro IE»: mittlere in gutem 2ustsnci kekinciliede WslLSNMÜKIo mügUeksß mit SSeksrsi, iosde». »der mit »unNaltsnllsr unä grüvsr. «tarugsttveonck. ckroat. Xustükrlicbs Angebote unter 1886 an äie vercbSltsstsü« äs. lütt», in ^ue erbeten. Trick Verlobte si/s, »ckaeliet««. Summi-Vsi!e8vliuke io verackleäensa barbea unkt OrüUea, I-uvbsllblsssn, aLL Ssrtsnseklsuvks, Vstzsvkläuvks eie. io ver»ctiieäenen Qivöeo, Mingmsüvkinsn u. kkSüir-V/sIren emplisklt /^us.^ssttinsrLtfSks LS vsnk. rar «Ile vielen, wokltuond«n Sowell« kerrltcber äntelloiMmv dslia Nvbng»ng« unserer teurso Lnlscdlaleneo, krau Uns Nskn ged. 8vlmk, «agsn wir nur tilerciurcti unsern Innigsten llsak. ko»ond«r, kllklen vir uns x«clrun«sn. Uerm Plärrer Verger lüi sein« lro»ik«lcken nnct «rkedeaden iVorl« am OraL« »osoro ^errllcdsn vaak »ussusprocd«». Nermenn «»«in osdst Übels«» Ulnt«rdtl»d«oso. Meüerscdlew», äeu 1S. kl»I lvS4. d-ppslstar»,-sni«i>r. In Ax»Heb«n iwb Dragirt« Lmil Müller uns Oertruä geb. Ullckebrauclt Ltrumpttsdrlk lm Lrrgodirgs gsüuotit. Angebote unter1872' an ciie OercdLktssteUe cis. VIttr. in ^ue erbeten. Lmpkebie mein grokes bager in 8ett«SseI>e SS 8eImiN«sr8nsrtiköI IVIsx Neubert, I.ükni1r, KerbergL88e 1ö4. Jügerkau» kocüau 15. dlai 1924. habe. Der Linken km Gemelndeverordnetenkollegium wird der Borwurf gemacht, daß sie, obwohl sie eine gegenteilige Erklä- rung abgegeben hat, an den Unruhen beteiligt sei. Es ge- langte ein vom Düvgevvevein und Landbund eingebrachter An trag zur Annahme, nach welchem Bürgermeister Schmidt des wegen das schärfste Mißtrauen ausgesprochen und seine Ab- berufung nach 8 186 der Gemeindeordnung beschlossen wurde. Der Bürgermeister stellte daraufhin seine Aemter sofort zur Verfügung. I Konzerte» Theater. Vergnügungen. Bockau, 18. Mai. Morgen, Freitag, findet im Gaschos zur Sonne die Monatsvorstellung der Volksbühne statt. Doch wird infolge technischer Schwierigkeiten nicht Schillers ,Labale und Liebe", sondern Hermann Sudermanns Drama „Heimat" von den Gästen aus Chemnitz dargeboten werden. Zu recht- zeitiger Verlosung der Plätze wird um frühes Erscheinen ge- beten. Am Saaleingang ist Gelegenheit zur Eintragung als Mitglied. Gewerkschaftttches. * Deutscher Baukbeamtenverel«. Auf eine 30jährige Ge- schichte blickt der Deutsche Bankbeamtenverein zurück. Am 16. Mai 1894 erfolgte seine Gründung. Die Mitgliederzahlen betrugen 1904 5000, 1914 25 000, 1924 110 000. Der Orga- nisationsdurchbildung ist besonders in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit zugewendet worden. Die kleine- ren Länder und die meisten preußischen Provinzen sind je zu einem Gau mit hauptamtlichen Geschäftsführern zusammen gefaßt. Durch den Ausbau des Versa mmlungs- und Rechtsauskunftswesens ist den Mitgliedern in stets steigendem Maße Gelegenheit geboten worden, ihre sozialwirt- schaftlichen Belange zu beraten, zu fördern und auch in strittigen Einzelheiten wahrzunehmen. Wohltätig hat sich der der Organisationsleitung in Berlin angegliederte zentrale Stellennachweis für die Derufsgenossen erwiesen. Auf die Vermehrung und Vertiefung der Bildungsmittel wurde im DBD. jederzeit ernstlich Bedacht genommen. Um das soziale Versicherungswesen für seine Anhänger über die Leistungen der Pflichtkrankenkaffen hinaus zu steigern, hat der DBV. besondere Abmachungen mit der Barmer Ersatz kasse getroffen, der die meisten seiner Mitglieder angehören. Den Hauptaufschwung verdankt der DBV. nicht zuletzt seinem angjährigen geschäftsführenden Vorsitzenden Max Fürsten - »erg -Berlin, der mit dem weiteren Vorstandsmitglied Decker- Hrankfurt dem Reichswirtschaftsrat angehört. In Sachsen liegt >ie Gaugeschäftsführung in den Händen des Landtagsabge ordneten Voigt-Dresden. Grobes mMeiUlmtt sSr 2—L Lern» zu vermieten evil. mü Mittagstisch, Schneeberg. Baderg. 134. Daselbst ist 1 gebe. Lüchen- berd zu verbauten. ' Bra»L-ErU«dorf. Dle Lenkerin eines Motorrades ver- lor auf dem Marktplatze die Herrschaft über das Fahrzeug, das gegen «in Haus prallte. Das junge Mädchen wurde schwer verletzt, ein mttfahvender Herr blieb unverletzt. " Grimma. Dem 28 Jahve alten Landwirt Walter Hörig in Denkwitz ist jetzt für eine Heldentat im Kriege noch das Eiserne Kreuz 1. Klaffe durch das Reichswehrministerium ver- liehen worben. Als Gefreiter der 6. Resevve-Kompagnie des Pionier-Bataillons 12 hat Hörig Ende Juli 1918 in der be- wegltchen Abwehrschlacht »wischen Marne und Desle eine Eisenbahnüberbrückung ganz auf eigene Verantwortung und unter größter persönlicher Lebensgefahr in die Luft gesprengt, was den Erfolg hatte, daß die nachrückonden Franzosen aufge- halten wurden. * Rochltz. Bei den Elternratswahlen für die Bürgerschule gaben von 678 Wahlberechtigten 374 ihre Stimme ab ((55,1 gegen 50 Proz. im Vorjahre). Gewählt wurden 6 Vertreter der christlichen Elterngvuppe und 3 Vertreter des Gewerkschafts- kartells (soviel als im Vorjahre). Bon den wahlberechtigten Frauen wählten 58,5, von den Männern 51,5 Prozent. 1922 wählten insgesamt nur 38^ Prozent. * Großenhain. In Hirschfeld brach am Sonntag in der Scheune des Mühlenbesitzers Hausmann Feuer aus. Trotz so- fortiger Hilfe wurden das alte Wohnhaus mit Mühleneinrich- tung, die Scheune und das zweite Wohnhaus ein Raub der Flammen. Große Aufregung bemächtigte sich der Zuschauer des Zrandes, als plötzlich der Ruf ertönte: „Der Kirchturm brennt!" Der Kirchturm hatte an seiner höchsten Spitze Feuer gefangen. Nur dem umsichtigen Eingreifen des jugendlichen Arbeiters Richard Müller aus Mückenbevg und des Kirchenpatrons Daron von Rochow, die beide die Löscharbeiten in beträchtlicher Höhe in Angriff nahmen, gelang es nach angestrengter Arbeit, den Kirchturm zu retten. " Dresden. Der 31jährige Gaszähler Fl. hat seine Ehe- frau, die im Bett schlief, mit einem Bell erschlagen und sich selbst dann durch Erhängen entleibt. Der Grund zu der Tat sollen Spielschulden und eine von ihm begangene Unterschla- gung sein. " Radeburg. Ein Dresdner Chauffeur unternahm mit dem Automobil seines Chefs eine Schwarzfahrt. Nachdem er Dresden verlassen und in einem Reichenberger Gasthaus gezecht hatte, fuhr er mit der Tochter des Wirtes nach dem Auer. Nach reichlich genossenem Alkohol ging die Fahrt wieder nach Reichen berg zurück, dort wurde noch die Wirtin mitgenommen und nun ging es nach Radeburg. Auch hier wurde in einer Gast- stätte dem Alkohol mehr als reichlich gehuldigt und erst in sehr später Stunde wurde die Heimfahrt angetreten. In der Nähe von Berbisdorf stürzte der Wagen von der Straße auf eine viel tiefer gelegene Wiese. Durch den Sturz erlitt das Auto- mobil verschiedene starke Beschädigungen, auch fing es an, in flammen aufzugehen. Durch tatkräftiges Eingreifen wurde ler Brand aber bald gelöscht. Glücklicherweise sind alle In- ässen mit dem Schreck davongekommen. " Sohland a. d. Spree. Zu lebhaften Auseinander- etzungen kam es in der letzten Gemeindeverordnetensitzung, >ie sich bis über Mitternacht hinauszog. Gegenstand der Ver handlungen waren kommunistische Ausschreitungen am Oster- onntag, die zu wüsten Schlägereien mit Kirchenbesuchern und Demolierungen von Grundstücken, Bedrohungen von Personen usw. führten. Der Gemeindebehörde wird nun der Vorwurf gemacht, daß sie nicht für die erforderlichen Sicherheitsmaß nahmen Sorge getragen und keine Lanüespolizei herbeigerufen Am Dienstag abend >/,11 Ilhr verschied nach kurzem, schwerem, mit grober Geduld er tragenem Leiden mein lieber Mann, unser guter Daler und Großvater, der Former Karl Keinrich Schubert im Al er von 62 Jahren. Schmerzersiillt und in der Kosfnung auf «In Wiedersehn teilt dies mit die trauemde Gattin Mari« Schubert ged. Grimm Mar Listig u Frau ged. Schubert nebst Linder». »eudörftl b. Aue. 14. Mai 1924. Die Beerdigung uns«es teuren Entschlaf«»« findet Sonnabend ', «2 Uhr v. Trauerdaule au» statt. Leucl»i«l«e» „d»old«»»»,»»! 5» loh! «i, pc«I»»k5SlkreId„t 4. krau Lcknattettck« deflorierte lx>desk>mnea auf 6»! dsvükttc Niiditersuxea-plissier Kukirol und -ul das Kukirol- kulld-U d-dea Ilire Lusen-, Seelen- und llu-lreuuäln, deren kam« nickt» rur Siede lut, versnisSi, >Ie um die Lesorxuuz dieser dellleu, slizemeln zrloktcn properste ru bitten. Sie x«rüt mit idrer 8«rlumi8«n, a«vicktiz«n persSnUckkelt ,us verseilen Io einen faden, dar eie Lukackrltt: »Qemüse-, veNkatessen- und Vorko»tk»nd!un8', auü«rd«m -der «io blaues Scbild mit der äulscdrUt: »vroxen von w-smulk L Co, Hamburg- trLzt, «in« soeenanni« 8ckrankdrnx«ris, «eil das xsnr« baxer samt d«r racdk«nntni, d«, Inbaber« in einem Vsrkoukssckrank unierxebracdt ist. krau Scbnst- toricd, durcd di« Aulccdrilt vroxen In den Oiauden versetzt, «In« kacddrvxerl« au betreten, verlangt Kuklrol. va sie den Kamen nlclit ricbtig ausspricdt (Kud-ill«-rodi), so stellt sied der Scdranlt-llroflist sckverkSrls und xidt Idr ein andere« Mittel, denn dis lkultirol-psdrile bellslert derartlfl« 0escdSkt« nlcdt. ?rsu Scbnatterlck protestter! entrüstet, der Verltliuler aber redet Siix, «i>ricdt von .«denkali, sedr zut- und vird dafür von krau Scdnatterlcd au einem sedr nlltrlicken Vier- lüüier ernannt, d«»»«n besser« iUikte uns mit Sutter vsrsoixt. kir bietet idr nun ein andere» Scdicbtelcdeo an, das iiuüer- licd beinade vi« ein, Kukiroi-Scdacdt«! aussiedt, »der io VVIrlrlicdlleit ein« »cdiecbte blacksdmunx «ntkült. Veber »» viel I-rscbkeit Ist krau Scdnatterlcn auerst spracdlo», daoo »der srilundixt sie «leb Interessiert, ob er ettv» «inen xrüü«ren Vov«I dab«, ob «r nlcdt von kier »ei und sieb vlelleicdl nicitt xanr vod! befinde, und «aut elnix« treffende Vdrl« über den LinNuü lose xevordener Scbrauden »uk die normal« Veullküdixltell. Meicd, »der «elaüt, ISÜt er diesen Vasserla» von enerxiscden Worten Uder «Ick oledorxeben. krau Scdnitterlcd »der scküplt Atem und lükn dann lort: Kuklrol Ist da, beste Nüknemullen-PNaster, da» Ick kenne. Ls Ist miMoneokock dssvüdrt, »ralilck emploklen, lindert sofort di« Sckmerren, und wenn msn «» »uklext,»o Ist da, Nülmersux« binnen v«nlx«n k-z-n -riedlxt, okn« Scknelden, oko» vot- «ündunk, okne dl» 0«k»kr e-ner vlutverjliNuna. v», Kuirirol-kuübad »der ist für «In« r«ec!<müLIxe ku»- pU»lre «r»t reckt unentdekrlick. L» d-»«Itixt den KSSttcksn Sckvelüxeruck, verkütet Sckvltaen, »rennen, Ansckvellen und Wundisuten der küüe, krSltlxt blerven und Seknen, und <v«r es kennt, «IN es nie wieder entdekrea. Zede xrsüer« Anotkek« und virklick« kacddroz«ri« lllkrt die In vielen Millionen klM«n devlkrte» und In d»r x»nren Welt delledten liuklrol-k»drlk,t« fKuklroI-Nükner-ueen-pllister 7L klennl« pro Sckscktel, Kuklroi-kuüd-d 20 pkennlz pro p»ckune). K»ld« prtp»r»le kommen nlem»I» los«, sondern nur io 0rl^n»l-p»ckunaen In den »»lldel. Sie Ir»L«n di« Sckuta- m»rk« .bi»ko Mit kuü-, VI«S« I«t da» »lcker« 2«icd«n für »ektkeit. Wenn 81, »ick »ndere ?rSp»r«t» »l» »nck »ekr aut »ukreden l»»»sn, so Ist da» nur lkr Sck»den, denn der Verklufer redet nickt umsonst. Lckieckter» Sicken müu«» dock dillixer ,«In »I, di» xuicn, und »n den ,ckl«ckt«reo l>rüp»r»t«n muü der Verkäufer dock mekr verdienen, ^iso Vorsickt, lieber Kiiuler, und reckt xcnau »uf dl« Scdota- m»rk« »eklen. Wlcktig l V»ri»nz«n 81« dl» »ukkllrend» und lekrrrlck» vrosckür» ^01« rlcktia« kulpllege-, dl« vir jedem Inl«r- ««enien kostsnlo» und portolrei ausenden. vn»«re. unter d«r v»Ilun» «ine» »iten, «l»kr«n«n Xrrte« »l»k«nd» WI««o- »cdilUicke zdt«IIun- ilt »eeen einseodun, von pückport» kvstinlo» ir» und luikuott Uder Xu«, V»» kuüpN«L« «ad knülelden betriff«. lilMI-klllliL «M» W Kiiillellll». Wir suche» für eine« langen Mann 1 evenluell mil L vollePension. in Lauler o-. Bernsbach. Letten und Wäsch« wlrd gestellt. Pasierfa^rllt Bernsbach. Welch, liebev,. nett- Madel wäre wohl nicht abgeneigt, mit mir d. sp. WM teilen. Bin 28 I., Pro- visioniit. D. sicher. Ange bot« mögt. m. Bild unter A 1883 an die Geschästsst. dss. Dl. in Aue erbeten. Landhaus !m Erzgebirge, am liebsten in Oberwiesenthal od. and. Winterwortplah, »u Kausen gesucht. Anaebote unter »A 1874 an die Geschästsst. d. Bl. in Aue erbeten. »HS Zug erstrebt werden, sobald dieser gua wieder verkehrt. Der Fursorgeausschuß hat die 418-Pfund-Mehlspende an Be- dürftme in 5S Posten verteilt. Dem Voranschlag für den Echullassenhaushaitplan 1924/25 mit 26 855 Mark aufzubrin genden Bedarf wurde zugestimmt. Die Mehrausgabe ergibt durch unaufschiebbare Arbeiten am Dach, an den Dachrinnen, Fenstern sowie durch Beschaffung von 15 Winterfenstern, Dor- richten der Fluren und einiger Zimmer und Einrichtung elektri scher Beleuchtung in beiden Schulgebäuden. Außerdem wur- den 6000 Goldmark für Lehr-, Lernmittel und Ausstattung vor- gesehen. Die Mieten im Gemeindeamt sollen durch den Woh- nungsausschuß neu festgesetzt werden. Auch soll die Turnhal lenmietforderung geprüft werden. Den Beschlüssen des Gas- und Wasserwerksausschusses vom 6. Mat wurde -ugestimmt, insbes. der Ermäßigung des Gaspreises auf 24 und 26 Pfg für 1 ebm. Mit der Abwartung der Spar- und Girokassenhaupt- Versammlung am 26. und 27. Mai wurde der Vorsitzende im Falle seiner Behinderung dxr Hauptkaffierer beauftragt. Der Beitrag für das Krüppelheim Zwickau wurde auf 40 Mark er- höht. Genehmigt wurden die Beschlüsse des Feuerlöschaus- Schusses über Beschaffung von Schläuchen, einer Hakenleiter, Werkbank für den Geräteraum, Unterkommen für eine Spritze im unteren Ort und ev. Aenderung der Geräteunterbringung. Der Anstrich des Wasserwagens wurde genehmigt. Die Reichs, bahn hat das Abkommen über die Bahnkreuzung durch die Spiegelwaldwasserleitung aufgehoben und dafür eine Ver- leihungsurkunde erteilt. Nach Sachlage werden die Rechte und Verbindlichkeiten übernommen. In der nichtöffentlichen Sitzung wurde über Darlehnsgesuche und Baubeihilfen be- raten. Bei Lauttucken. Lrähe Draesels Perulalb« Dose . Mk. 2.50. Fabrikant Apoth. Draesel, Erfurt 6. , Zu baden: Adlerapotheke Schneeberg. Sommersprossen — weg! "MW Leidensgesäbrtinnen teile unentgeltlich mit, aut welch eins. Weile ich meine Sommersprossen gänzlich beseitig!«. Fmu Elisabeth Ehrlich. Franks, a. M. 192. Schliebs. 47 SWMMd mil grobe« WM« so- sofort stillen oder tätigen AW«-MW,R Angeboke unter A. 1889 an di« Ge- lchästsstells dieses Blattes in Aue.