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77. Jahrg Nr. 10S D« Iki»« «»Mir,«»»' «L«x<»I U^lch «II «u-nahm, dir To«, na» Som». u»d g«IN»l«>. D« Pr«t» lür dl« 54 mm br«II« Tolon«! - L»r«l4«n5«<I« dn <!^IrtIdIId«ztrd Ist 50 Igamttlenaoz«!,«» und SI«llmg,Iu4« B«darM,« 11), -m,wSrls »5, lü« dl, 00 mm drill, P,lll. «,U»m«^l< »0, °u«ldrl, io», ftlr dl, »0 mm brUt« amU. L°w°«li,l>« 15, -im»dr>» »1 a»ldp<«iwi» P»»s»<a.«»«e- > o«y>pg «r. IW». O«»«I»d«-»Ir»-»»»t»i 1««. SrMd. Nr. 7». S^SSSSS-SSSWSS-SSSWSMESSSSSWSSSSS—SS Dienstag» den 6. Mai 1924 *iu«t,«»^l»»a»«« Ur dl, am «0<»»ia« «sch^mod, I Slvmm« bl, oorm!»-,, a Uhr I» d«n SaupIaischZft«.1 ft««, all» s«»4dr wr dl, Auln-d« d« An,«!,« I ' -» oorz^idrl^xnm Taz, jowl« au dsstlmml« SKI« wird I »Kdlr«,«»«», -uid nlchl iLr dl, RIch»,Iui! d« durch Um-1 Ixrwd« aul,^,bm,u Anj^zm. — Adr Mcku. unoin-n, l I ,I«g«la»dl,r Schrlllllil», Lb,ruIm«I dl, Schrtftl^Iu u, I »«In« Dmanlwarluu,. — Uu>«rdr,chun,,u d« »«schift«-1 dMI^m dqründ« luln, «nlprllch,. BU I and kn»«»«, gell« Nadal!« »I, ulchl om^udarl. > -a»»l,ts»LN,!««ll«» I, Au«, Adutg, Schumdmz »ud I Schwarzmbtkg. » «nihaliend di« amMch«» Bekanntmachung«« der Amishaupkmannschast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtei. Grünhain, sowie der Finanzämter ia Aue und Schwarzenberg. E» werden auberdem verösfenllicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Ao« und Schwärzend«- und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. V«rnspmch«r, «»« «, Stkul» (Aml Du«) 440, Sch»t«d«rg IS. Schwarz»»»««, »11. «radtanfchrM, DoMfraund Du,,rzg«dlkz^ S, Amlliche Anzeigen. Wegen Dornahme von Dauarbeilen wird die Staalsslrade Eibenstock-Auerbach von km 0.0 bi, 0.8 in Eibenstock vom S. Mai bw eimchl. 7. Juni tür den Durchgangsverkehr -«sperrt. Der Verkehr w.rd während dieser Zeit aus die Lange«, Breite«, Wiesen- und Bergslrake verwiesen. Die Slmtshauvtmannschast Schwarzenberg, am 2. Mai IM4. Wegen Vornahme von Bauarbeiien wird die Staatsstrahr Ännä- berg—Schneeberg in Schwarzenberg von der Kerberge zur Aeimai bi» zum Frieddosseingang sür den Fährverkehr vom S. bi, 17. Mat 1924 gesperrt. Der Verkehr wird während dieser Zeil aus di« alte Schneeberger Slrade und die TaMrab« Liber Neuweit verwiesen. Di« Amtshauptmannschast Schwarzenberg, am 2. Mat 1924. SchmIIkillMlM. 8r«WW« SlMMllltt. Dienstag, de» 1S. Wat. vorm.S Ud» im SaNbol SIrgelhos in PSbla S6 buch. Klötze 8-32 om in Ad». 62. 68, 70. 6714 N. «töde 7-15 om. 2111 ft. «löd« 16-45 om, 4.0 m lang in Kahlschl. Abt. 10 und 68. Einzelhauungen Ab». 2-9, 60-62, 70. Forstamt Pöhla. Forstkast« Schwarzenberg. SelWerlleimm. SIMM SIMM«»!«. Donnerstag, den 15. Mai 1924 vorm. '/,10 Uhr in der Dahnholswirtichait in Annaberg. 506 km. ft. «löhe 7-l5 cm, 429 'm. ft. «Me 16-22 cm. 147 km. ft. Filöh« 23-36 cm. 3—4.5 m lang. Kahlschlag in Abt. 88. Einzelhözer in den Abt. 82. 88. 96. 115, 116, U8. Forftamt Neudorf. Forstkafse Schwarzenberg. Das vom Stadkverordetenkvllegium d« vkywarzenoerg. schlossen« Orts-eleb der Stadt Schwarzenberg über da, Verfahren bei Wahlen der Ausschüsse der Sladiverordnet« und in Ehrenämtern der Sladt und anderen östentlichen Verwaltung«» liegt 14 Tage lang vom Erscheine» dieser Bekanntmachung ab gerechnet, in der Lauvtkanzlei de» unterzeichneten Siadtrat, sowi« in der Dev» wallunasUelle Neuwelt zur öffentlichen Einstchlnabme aus. Schwarzenberg, am 2. Mat 1924. Der Bal der Stadl. 1. Knaben- un- ML-chensorlbll-ungsschule. Aul Deichluk de» Rates verbleibt der Unterricht bi, «auf weiter«» in der 2. tEachsenlelder) Bürgerschul«. Schwärzender-, am 3 Mai 1924. Der Bal d«r Stadl. Dl« amtltchen Bekanntmachungen sämtliche« Behörde« könne» in de» SeschasissieNen des „«rzgedirgtschen Bolkssreund««^ ich Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg Angesehen «erde». - — ">-m —————— Vorläufige Ergebnisse. Soweit die Wahlergebnisse bisher vorliegen, ist als Hauptmerkmal im ganzen Reiche einkräftigerRuck nach der bürgerlichen Seite hin festzustellen. Als maßgebendes Beispiel dafür kann unser engeres Vaterland, das »rote Königreich" angesehen^ werden, das eine erhebliche bür gerliche Mehrheit erzielte. Selbst in unserem 3 3. Wahl kreis Chemnitz-Zwickau ist eine solche nunmehr vor handen. Während bei der letzten Reichstagswahl im ganzen 372 000 bürgerliche und 520 000 Links-Stimmen gezählt wur- den, sind diesmal 478450 bürgerliche und 446 752 Stimmen für die Linksparteien abgegeben worden. In Ehemnitz-Stadt be trägt die bürgerliche Mehrheit 5600 und in Dresden-Stadt 42 000. In Leipzig-Stadt beträgt sie 23 000, während bei der letzten Reichstagswahl 23 000 sozialistische Stimmen mehr als bürgerliche gezählt wurden. Don den bürgerlichen Parteien haben die Deutschnationalen im Reiche anscheinend einen erheblichen Zu wachs erhalten, die Deutsche Dolkspartek wird ihren Besitzstand im großen und ganzen gewahrt haben. Einen Rückgang haben, wie zu erwarten war, die Demokraten zu verzeichnen. Die neue Deutsch-völkische Partei hat ihre Wähler in den außerbayrischen Wahlkreisen, was gleichfalls vorausgesehen wurde, zum großen Teil aus den Linksparteien rekrutiert. Ein abschließendes Urteil wird sich erst feststellen lassen, wenn das Gesamtwahlergebnis vorliegt, was voraus sichtlich bereits morgen der Fall sein wird. Die Läpperparteien (Republikaner, Deutsch-Soziale, Sozialistischer Bund, Ehrist- lich-Soziale, Häußerbund) haben in Sachsen wie auch wohl im Reiche kläglich abgeschnitten. Eine Lehre für die nächste Wahl! Die Wahlhandlung selbst ist meist vollkommen ruhig vor sich gegangen, trotzdem das Interesse an den Wahlen, wie auch aus der großen Wahlbeteiligung hervorgeht, bedeutend stärker als im Jahre 1920 war. ' . ' Berlin, 5. Mai. Bis 8 Uhr morgens lagen die vor- läufige» Wahlergebnisse aus 28 Wahlkreise « mit 308 ge. wählten Kandidaten vor. Davon entfallen ans die Sozial- demokrate«71, Kommunisten 42, Demokraten 16, Zentrum 46, Deutsche Volkspartel 81, > Deutschnatlonale 83, Völkische 17, Wirtschaft--! b und 3, Deutschsoz. 1, Landbuud 3, Bay r. Volks- Partei 14, Deutsch-Hannoveraner 4>, Bayr. vanernbund 2, Bauern.». Weiagärtnerbd. 4, Hess. Bauernbund 1 Sitz. Es ist bei dieser Aufstellung zu berücksichtigen, daß die Resultate noch nicht endgültig sind und die große Zahl der auf de» Reichswahlvorschlag entfaNeudeu Stimmen «och nicht berücksichtigt ist. Soweit es sich bisher übersehe» läßt, dürfte die Wahlbeteiligung im Durchschnitt etwa 75 Prozent der Wähler betrage». Berlin, 4. Mai. Der Wahltag ist im ganzen Reich ruhig verlaufen. Die Wahlbeteiligung wird in Großberlin auf etwa 80 Prozent der Wahlberechtigten geschätzt und ein ähnlicher Prozentsatz wird aus anderen Teilen des Reiches gemeldet. Nur in den Beichten aus Nordbayern heißt es, daß die Wahlbetei ligung erheblich schwächer gewesen sei als bei den bayrischen Landtagswahlen. Berlin. Unter den Gewählten befinden sich: Kaufm. Büll (Dem.), Hamburg; Syndikus Dr. Reichert (Deutschntl.) Dres den; Minister a. D. Fleißner und Redakteurin Toni Sender lSoz.), Dresden; Professor Hötzsch (Dntl.), Leipzig; die beiden deutschenationalen Äerftdirektor Gock und Maurermeister Vreckelbaum-Hamburg, Minister Stresemann (D. Vp^, Graf Westarp-Potsdam (Dntl.), Bernburg-Potsdam (Dem.), Simons- Berlin (Dem.), Kohl-Berlin (D. Dp.), Eduard Bernstein-Berlin (Soz.), gubeil-Berlin (Soz.), Schiffer-Magdeburg (Dem.), Gust. Bauer-Magdeburg (Soz.), Schiele Magdeburg (Dntl. Dp.), Külz-Dresden (D-m.), Wirth-Baden (Zentra Ahrrnbach-Baden (Zentr.) und UrzOaten (Zentra Wahlkreis Chemnitz-Zwickau. 1. Sozialdemokraten: Stöbel—Seydewitz—Kuhnt 255 938 2. Demokraten: Brodaus—Dr. Demmering—Schreyer 58 381 3. Kommunisten: Heckert—Grube—Roscher—Höhne 182 457 4. Deutsche Volkspartel: Brüninghaus—Findeisen 109 316 5. Deutschnatiouale: Biener—Dr. Barth—Poetzsch 159 846 6. Wirtschaftspartei d. D. Mittelst.: Lucke—Frotscher 72 717 7. Deutsch-Soziale: Kunze—Bertram—Mierisch 3 867 8. Völk.-Soz. Block Sachse»: Feder—Tittmann 69 228 9. Sozialistischer Bund: Ledebour—Wegmann 4 958 10. Republikanische Partei: Streubel—Detter 2 744 11. Zentrumspartei: Dr. Flügler—Robel—Nowak 3580 12. National!»». Verg.: Frhr. v. Lersnsr—Dr. Maretzky 1495 13. Häußerbund: Andreae—Kleinsimon s 655 O Gewählt find also bisher: 4 Sozialdemokrat«», 0 Demokra- te«, » tdnnmuuiste«, 1 Volk-parteiler^r DeittschnaNvuale, 1 Wirtschaftler, 1 Völkisch-Sozialer. Die Reichstagswahl 1920: Sozialdemokratie 283 052 Unabhängige 153 558 Kommunisten 82 044 Demokraten 68 965 Deutsche Volkspartei 143 600 Deutschnationale 155 685 Zentrum 2 465 Deutschsoziale 1195 Wahlkreis Leipzig. Vorläufiges amtliches Gesamtergebnis. Drei kleine Bezirke fehlen. VSPD. 211107, Deutschnationale 126 529, Kommu nisten 109 470, Demokraten 51510, Deutschsoz. 5556, USPD. 11428, Häußerbund 786, Lhristl.-Soz. Volksp. 2339, Deutsche Dolkspartei 114,757, Poln. Volksp. 297, Soz. Bund 1604, Zen trum 3320, Nat.-Lib. 2081, Völk.-Soz. Block 55 282, Republ. Partei D. 2968. Es entfallen aus die VSPD. 3 Sitze, auf die Deutschnat. Volkspartei 2 Sitze, auf die Kommunisten 1 Sitz und auf die Deutsche Volkspartei 1 Sitz. Wahlkreis Dresden-Bautzen. Gesamtzahl 968 443. Ver. Sozialdem. 334 652, Dtschnat. 225 280, Kommunisten 80 902, Demokraten 92 337, Dtschsoziale 23 448, USPD. 7240, Häußerbd. 655, Lhristl. Soz. 5667, Dtsch. Volkspartel 125 247, Poln. Volkspartel 786, Zentrum 11792, Natlonallib. 1892, Völkische 43 472, Republikaner 1514, Wen dische Partei 6346, Evangelische Partei 6351. Es entfallen aus VSPD. 5 Sitze, Deutschnationale 3, Kommunlste« 1, Demo kraten 1 und Dtsch. Volkspartei 2. Der bisherige Reichslag. Im letzten Reichstag verteilten sich die 459 Abge- ordnetensitze (vor dem Verlust Ostoberschlesiens waren es 469) in folgender Weise auf die Fraktionen) 173 Sozialisten, 68 Zen trum, 67 Volkspartei, 66 Deutschnationle, 39 Demokraten, 20 Bayr. Volksp., 15 Kommunisten, 4 Bayr. Bauernbund, 3 Dtsch. Freiheitspartei (Völk.), 2 Deutsch-Hannoveraner, 2 Ledebour- gruppe. Die sächsischen Abgeordneten des verflossenen Reichstages verteilten sich auf die Fraktionen in folgender Weise: 1. Chemnitz: 2 Deutschnationale, 2 Lolksparteiler, 1 Demokrat, 4 Sozialisten, 3 Unabhängige, 1 Kommunist. 2. Dresden: 2 Deutschnationale, 2 Lolksparteiler, 1 Demokrat, 4 Sozialisten, 3 Unabhängige. L ' ipzig : 2 Deutschnationale, 2 Volksparteiler, 1 Demo krat, 1 Sozialist, 4 Unabhängige. Die Wahlvorschläg«. Zur Reichstagswohl lagen vor 486 Kreiswahlvorschläs« (gegen 296 im Jahre 19")) und 23 Reichswahlvorschläge (geafn 15). In den Kreiswahlvorschlägen sind 4514, in den Reichs wahlvorschlägen 428 Kandidaten aufgeführt. Unter den 23 Reichswahlvorschlägen enthält der Reichswahlvorschlag Nr. 16 de» LLuher-Dunde» nicht weniger als 50 Namen. Ginzelergebniffe. (Dgl. auch die Tabelle an anderer Stelle dieser Nr.) , Chemnitz. Soz. 43 851, Dem. 8823, Komm. 33 518, Deut» sche Volksp. 23856, Deutschnatl. 30891, Wirtschaftspartei 9144. Deutschsoz. 329, Völk.-soz. Block 12 588, Soz. Bund 442, Rep. Partei 360, Zentrum 1110, Nationallib. 355, Häußerbund 108. Zwicka«. Ver. Soz. 12 300, Dtschnat. 5484, Kommunisten 6703, Demokraten 5318, Dtschsoziale 190, Häußerbund 8, Dtsch. Volkspartei 5416, Sozialistischer Bund 518, Zentrum 460, Nationalliberale 73, Völkische 2851, Republikaner 146, Wirt* schaftspartei 2750. Annaberg. Der. Soz. 10538, Dtschnat. 7255, Kommunisten 4656, Demokraten 2392, Dtschsoziale 265, Häußerbund 106, Dtsch. Volkspartei 5271, Sozial. Bund 76, Zentrum 74, Ratio- nalliberale 23, Völkische 546, Republikaner 44- Wirtschaft»*, Partei 1630. Plauen. Gesamtzahl 56 361. VSPD. 11835, Deutschnat. 10 895, Komunisten 8806, Demokr. 3393, Deutschsoz. 215, Wirt- schaftspartei 2390, Häußerbund 45, Soziale Partei 186, Dtsch. Volksp. 7245, Wirtschaftsvereinigung 142, Zentrum 438, Völ kische 10 800, Republikaner 586. Echönhelderhammer. Soz. 223, Dem. 37, Komm. 143, D. Dp. 143, Dnatl. 44, Wirtschaftsp. 87, Deutsch-soz. 20, Voll« Block 5, Rep. Partei 45. Wittiqsthal. Soz. 77, Dem. 13, Komm. 111, D. Vp. 35« Dnatl. 24, Wirtschaftsp. 1, Deutsch-soz. 1, Völk. Block 3, Rep* Partei 1, Zentrum 3. Scheibenberg. Soz. 295, Dem. 124, Komm. 219, D. Dm 239, Dnatl. 448, Wirtschaftsp. 66, Deutsch-soz. 9, Völk. Bloch 30, Rep. Partei 1, Nationallib. Verg. 13. Kirchberg. Soz. 632, Dem. 66, Komm. 585, D. Vp. 608, Dnatl. 298, Wirtschaftsp. 312, Deutsch-soz. 13, Völk. Block 15H Saupersdorf. Soz. 293, Dem. 26, Komm. 76, D. Vp. 154^ Dnatl. 115, Wirtschaftsp. 94, Deutsch-soz. 1, Völk. Block 53. Buchholz. Soz. 1292. Dem. 831, Komm. 786, D. Vp. 937- Dnatl. 887, Wirtschaftsp. 252, Deutsch-soz. 18, Völk. Block 101( Ehrenfriedersdorf. Soz. 451, Dem. 157, Komm. 105H D. Vp. 412, Dnatl. 475, Wirtschaftsp. 365, Deutsch-soz. 14* Völk. Block 90. Jöhstadt. Soz. 439, Dem. 122, Komm. 61, D. Vp. 22H Dnatl. 219, Wirtschaftsp. 13, Deutsch-soz. 4, Völk. Block 17. Schletta«. Soz. 442, Dem. 187, Komm. 195, D. Vp. 3M Dnatl. 381, Wirtschaftsp. 76, Deutsch-soz. 1, Völk. Block 47. Crottendorf. Soz. 437, Dem. 183, Komm. 482, D. Bfl^ 308, Dnatl. 379, Wirtschaftsp. 90, Deutsch-soz. 27. Falke«stein. Soz. 1100, Dem. 1192, Komm. 1402, D.BM 695, Dnatl. 1297, Wirtschaftsp. 569, Deutsch-soz. 28, Völk. Bloch 291, Soz. Bund 235, Rep. Partei 94. Werdau. Soz. 2603, Dem. 284, Komm. 2518, D. Dp. 212« Dnatl. 1108, Wirtschaftsp. 1493, Deutsch-soz. 42, Völk. Bloch 1491, Soz. Bund 37, Rep. Partei 15. Leipzig. Soz. 211107, Dntl. Vp. 126 529, Komm. 100 470/ Dem. 51510, Deutschsoz. 5556, Unabh. 11428, Häußerbund! 786, Thristl.-Soz. 2839, D. Vp. 114 757, Poln. Vp. 297, Sozial Bund 1604, Zentr. 3320, Nationallib. Vereinig. 2081, Völkisch«! 55 232, Republ. 2968. Es entfallen auf die Sozialdemokraten! 3 Sitze, Deutschnationalen 2, Kommunisten 1, D. Vp. 1 Sitz. In Leipzig-Stadt erhielten Soz. 113 899, Dntl. 48188, Komm,' 58 637, Dem. 26 491, Deutschsoz. 3519, Unabh. 6760, Häußev» bund 581, Chr.-Soz. 1472, D. Vp. 74 994, Pol. Vp. 192, SoziaL Bund 1024, Zentr. 2499, Nationallib. Vereinig. 1160, Völq 36 595, Republ. 2208. O Dresden. Es wurden 339 389 gültige Stimmen abgegeben^ Davon erhielten: Deutschnat. 59 084, Dtsch. Dolkspartei 52 59» Nationallib. 818, Deutschsoz. 12 068, Zentrum 4228, DemobL 34 902, VSPD. 115,690, Kommunisten 28,957, Ehrlstl.-SoA 1420, Poln. Volksp. 251, Häußerbd. 126, Wendische Volksp. 177, Evang7Partei Sachsens 2426, Dölkisch-Soz. Block 26 945, M publik. P. 572, USPD. 2784. Bautze«, 4. Mai. In Oftsachsen sind die Wahlen ohne SM rung verlaufen. Die Wahlbeteiligung war außerordentlisi rege, sie schwankt zwischen 80 und 96 Prozent, auck au, den Lande ist fleißig gewählt worden. Die Wenden haben, wd nicht anders zu erwarten war, erhebliche Stimmeneinbuße et litten. Ganz auffallend ist der Stimmenzuwachs der Deutsch nationalen in Sebnitz; diese erhielten diesmal 328 Stttmn« gegen oO Stimme» letzte Mal.