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Vertretung LeschMkgt, La? M MU« In« AuslanL im lournalistt scheu Interesse liegt. (Bergleiche auch die Notiz in der Beilage.) 8 S. Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 2. April in Kraft. Uubodcnklichkeitsvermerke und Unbedenklichkeitsbescheinigungen, für die die Ausreisegebithr. nicht entrichtet wurde, behalten ihre Gül tigkeit bis zum Ablauf des 10. April. (Für einen Teil der Auf lage wiederholt.) Aue, 7. April. Die Zahl der Erwerbslosen hat im März eine weitere starke Abnahme erfahren. Am 1. März wurden noch 214 Vollerwerbslose und 3 Kurzarbeiter gezählt; seht' zählt man nur noch 23 Vollerwerbslose und keinen Kurzarbeiter mehr. Die Hochst- ziffer im vergangenen Winter belief sich auf 700 Vollerwerbslose und 4000 Kurzarbeiter. Aue, 7. April. Lin eigenartiger Unfall ereignete sich heute vor mittag in der Schneeberger Straße. Vor dem Hause des Bäckermeisters Lein werden Pslasterarbeiten ausgesührt. Lin in schnellem Tempo daherkommendes Auto fuhr auf einen lose umherliegenden Stein, der von dem Vorderrad abgeschnellt wurde und in das Schaufenster Leins flog, das zertrümmert wurde. Schneeberg, 7. April. In dem hinter der Kirche gelegenen Ny- -aurant „Blirgervcrein" brach gestern nachmittag ein unter dem Haus befindlicher alter Stölln ein. Die Einbruchsstelle war ge stern das Ziel zahlreicher Besucher. Neustädtel, 6. April. Ungebetene Gäste hielten sich in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag in M. Körners Schankwirtschaft auf; sie durchsuchten alle Schranke und Behälter gründlich und hießen das Wertvollste mitgehen, so alles Geld, sämtliche Rauchwaren. Schnäpse, auch eine Uhr mit Kette, das KonfirmatMiisgeschenk für den Sohn, einen kunstvoll gearbeiteten altertümlichen Ring u. a. m. Die Diebe haben von der Hofseite her Eingang durch ein Fenster gefunden. Von den Einbrecher» fehlt noch jede Spur. — Am Sonn abend vormittag wurde durch Kriminalkommissar Mendt der schon seit vielen Wochen flüchtige und vergeblich gesuchte Großhändler K., einer der Führer der hiesigen Proletarischen Hundertschaften und Hauptbeteiligter bei den vorjähr. Demonstrationen der Kommunisten und Erwerbslosen in seiner Wohnung festgenommen und dem Amts gericht zugeführt. Schwarzenberg, 7. April. In der letzten Stadtverorüneten- sitzung wurde dec kommunistische Stadtv. Krause in sein Amt ein- gcwiesen. Für die Ausfchußwahlen einigt man sich auf die Wahl durch Zuruf, während für die Stadtcatswahlen Listenwahl angenom men wird. Das Gesuch Pi'z um Enthebung vom Amte eines Stadt verordneten wird abgclchnt. Dem Beitritt zur gemeinnützigen Bau genossenschaft mit 10 Anteilen zu je 200 Mark stimmt man zu. Ein Umbau im Kinderheim wird abgclehnt, da die Linke erst die Ent fernung der Küche der Sicherheitspolizei aus dem Gebäude ver langt. Der Erhöhun" des Hypothckenziusfußcs für Sparkassenhvpo- fheken auf 10 Prozent und der Erhöhung von 6 auf 7 Prozent bei Spareinlagen mit längerer Kündigungsdaucr wird zugestimmt. * ** Leipzig. In neuerer Zeit sind wiederholt Handgranaten !m Rosentaio aufgefukiden worden. Auch kürzlich wurde wieder eine gefunden. Sie war in Papier cinqewickclt und kurz zuvor von einem Manne, in dessen Begleitung sich noch zwei andere befanden, auf eine Promenadenbank gelegt worden. Es ist als ein Gliicksumstand anzusehen, daß die Handgranate in die Hände eines gedienten Sol daten kam, der die Gefährlichkeit des Gegenstandes kannte, und daß sie nicht von Kindern gefunden wurde. Der Finder lieferte die Handgranate bet der Polizei ab. " Wurzen. Das „Wurzener Tageblatt" berichtet: Auf ihrem Heimwege von der Wurzener Bismarckfeier nach Süptitz wurden nachts vier Männer überfallen. Dio Wegelagerer schlugen die Männer nieder, mißhandelten sie und zertrümmerten in sinnloser Wut ein Rad. Mit den Mißhandlungen hörten sie erst auf, als sie zwei der Ueberfallenen für tot hielten. Durch die Gendarmerie wurde fest- gestellt, daß der Uobcrfall von etwa 30 Mann ausgesührt worden ist, die schon längere Zeit in der Nähe des Ueberfallortes gelagert hatten. Der Hauptanführer soll der Führer der LUptitzer Kommu nisten, Gotsch, gewesen sein, der verhaftet wurde. " Oschatz. Auf der Straße zwischen Wermsdorf und Mahlis fuhr das Auto des Getreidohändlers Käbisch aus Nerchau an einen Daum, stürzte in den Gräben und überschlug sich. Wagenführer und Insassen kamen unter das Auto zu liegen. Der Chauffeur wurde tödlich verletzt, während die Insassen mit heiler Haut davonkamen. " Elsterwerda. Im Kino hantierte der Sohn des h'csigcn Schornsteinfcgcrmeisters mit einein Revolver. Plötzlich ging ein Schuß los und traf ihn so unglücklich in die Schläfe, daß er tot niedersank. Der Knabe stand vor der Einsegnung. ** Sebnitz. Als ein mit Langholz beladenes Fuhrwerk die Brücke der Bezirksstraße im benachbarten Nixdorf passierte, brach die Brücke ein. Nur dadurch, daß die Pferde rasch anzogcn, konnte verhindert werden, daß der Wagen in den Bach stürzte. Stimmen «us -em Leserkreis. Sofa, 7. April. Wer gelegentlich durch unseren lieblich gelege nen Ort wandert, dem kommt kaum eine Ahnung von der inneren Zerrissenheit, an der die Gemeinde krankt. Sie kam so recht am 3. April gelegentlich einer Gemeinderatssitzung zum Ausdruck. Im Gemeinderat sitzen 4 Sozialdemokraten, und 2 Kommunisten neben 0 keiner politischen Partei BerfchrleSenen- Vas Mlsszepkr Mrs Ler von den Linksparteien zum Abgeorbnetenvorstehcr gewählte hiesig» Baptistenprediger. Auf Ler Tagesordnung stand u. a. die Wahl eine» Bürgermeisters. Bisher verwaltete dies Amt seit etwa 15 Jahren in umsichtiger Weise Gemeinde-VorstanL M. Liebold. Ob wohl nun Sosa zu den ärmsten Gemeinden des Lrzgvbiges gehört, leistete sich doch die rote Mehrheit mit ihrem Vorsteher an der Spitze die Freude, mit 6 gegen 5 Stimmen den bisherigen Vorstand abzusägen, sodaß nunmehr die Gemeinde zwei Bürgermeister aus ihrem Säckel zu bezahlen hat. Die anders denkende Minderheit wird eine Gemeindcabstimmung beantragen. Das Lieblichste an der Sache ist, daß der Abgcordnetenvorsteher diese Wahlhandlung trotz gegen seitiger Bitten gerade auf deu Tag verlegte, wo der bisherige Ge- meindovorstand im Kreise seiner Angehörigen das Fest der silbernen Hochzeit begehen woll^. Kommentar überflüssig! . M. Neues aus aller Welk. — Autounfall. In Wannsee stieß ein Personenkraftwagen mit einem Radfahrer zusammen. Hierbei fuhr das Auto aus den Bürger steig, wobei drei Personen verletzt wurden, davon einer tödlich. Der Radfahrer erlitt einen doppelten Schädelbruch. ZuNusammenstoß. Der Eilzug Frankfurt—Pirmasens stieß im Bahnhof Speyer aus einen Güterzug, schob einen Teil der Wa gen dieses Zuges ineinander. Die Maschine des Eilzuges sprang aus dem Gleise. Die Wagen wurden zertrümmert, die Maschine sehr be schädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. — Fünfzehnfacher Mörder. Vor einiger Zeit ist in Ottendorf im Kreise Bunzla u der dortige Lehrer Faustmann erschossen ne ben seinem Rade im Lhausseergaben aufqesuuden worden. Der Mörder ist nunmehr durch die Staatsanwaltschaft in der Person eines gewissen Schcibmer ermittelt worden. Dem Scheibmer, dem sich bisher der Ergreifung noch immer entziehen konnte, ist da durch der 15. Mord nachgcwiesen worden. — Die Amdlft Katastrophe übertrieben? Von italienischer Seite wird darauf hinacwiesen, daß die in einzelnen deutschen Zeitungen enthaltenen Berichte über die Bergsturzkatastoophe von Amalfi teil weise übertrieben seien. h — Nenyork im Schnecsturm. Neuyork hat am Freitag deck stärk sten Cchneefnl! des Winters erlebt. In der Stadt lag der Schnee teilweise 30 Zentimeter hoch. Der Verkehr hat stark gelitten. — Erdbeben in Nordenglaud. Schwere Erd beben stoße, die gestern abend in ganz Derbyshire wahrgritomE» wurden, häben in Souch- normanton großen Sachschaden angerichtet. Fensterscheiben gingen in Trümmer, Schornsteine stürzten ein und durchschlugen die Dächer — die ganze Dcrgwerksstadt sieht nach dem Erdbeben aus, als wenn sie beschossen worden wäre. Die Bewohner stürzten während des Bebens auf die Straße, da sie eine furchtbare Gvllbenexplosion ver muteten. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. (South- normanton ist die südliche Vorstadt von Derby im nordenglischcn Industrie- und Stcinkohlcngvbiet. „E. V.") — Die bestohlene Stadtkasse. Die Einlösung des städt. Notgeldes in Solingen hatte das Ergebnis, daß man der Stadt für über 30 000 Goldmark mehr Papiergeld brachte, als sie selbst in Verkehr gebracht hotte. Die Untersuchung hat ergeben, daß im Dezember v. I. beim Einstampfen von Papier und Notgeld in der Papiermühle Sch eure in großen Mengen gestohlen wurden. — Panik durch eine Scheintote. Im Dorfe Grobind bei Fiume starb vor einigen Tagen nach kurzer Krankheit die 65jährige Guts- besiretzin Miculini. Einige Stunden vor dem Begräbnis trat ein Verwandter der Verstorbenen in die Leichenhalle, uni die Verstorbene noch einmal zu sehen. Da erhob sich diese plötzlich und verließ den Sarg. Der Verwandte stürzte ins Freie und rief auf die Straße, die Tote sei auferstanden. In dem Dorfe, in dessen Kirche augen blicklich die Messe gelesen wurde brach eine Panik aus. Leute warfen sich auf die Knie, einige wollten auf den Friedhof, alte Gräber auf zuscharren. Nur mit Mühe und Not Mang es dem Pfarrer und dem Arzt, die Menge zu beruhigen. Der Arzt stellte fest, daß die Micu- liu» nur scheintot gewesen war. — 42 Jahre verlobt. Nach einem Brautstand von 42 Jahren hat ein Schweizer Liebespaar endlich den Weg in die Ehe gefunden. 'Als ganz junge Liebesleute hatten sie sich beide getrennt^ da der Bräutigam, ein Bauernsohn namens Güntner, nach Amerika aus- wanderte, um sich ein Vermögen zu schaffen. Trotz der langen Tren nung verloren sich die Verlobten nicht aus den Augen. Sic korre- spoud'crten fleißig miteinander und bewahrten verabrcdungsgemäß ihre sämtlichen Briefe auf, die beiderseits die stattliche Anzahl von je 2600 erreichten. Außerdem sandten sie einander jedes Jahr eine Photcgraxhie, so daß sic mit ihrem Briefwccy'el und ihren Bildern richt nur ein Menschenleben, sondern auch eme ganze Bibliothek fül len können. Jetzt ist der junge Mann, dar mzwnchen ein alter Manu geworben ist. in die Heimat znrückgekehrt. Er hatte drüben in Kali fornien als Farmer Glück gehabt und ein Vermögen von über eine Million Schweizer Franken erworben. — Mussolinis Löwenbaby. Der italienische Ministerpräsident und Faschistenfnhrcr wird augenscheinlich nicht nur von Menschen, sondern auch von den Tieren verehrt. Einer seiner Bewunderer hatte ihm kürzlich eine junge Löwin zum Geschenk gemacht. Mussolini hatte große Freude an dem niedlichen Tier und fand, trotz seiner zahl- reichen VeWkskkgnng und vielfachen VoMn^M M» vä? BlkäkSSNjV aufrrlegen, noch Zeit, sich persönlich der Pflege seiner jungen Fremrdi« zu widmen. Sowohl zu Hause wie bei seinen Ausfahrten pflegte er das Tier auf dem Schoß zu Halton. Die junge Löwin gewohnte sich schließlich so an ihn, daß sie sich von niemand anderem al» von ihrem Gebieter füttern lassen wollte. Ihren Dank für seine Pflege bewies sie ihm, indem sie ihre Tatzen auf seine Schultern legte und! den Kopf schnurrend an den» des Herrn rieb. So war vorläufig alles in bester Ordnung. Nicht ohne heimliche Sorge aber dachte Mussolini cm die Zukunft, in dcr die Löwin größer werden und ihre Zärtlich^ leiten nicht mehr ohne Gefahr für ihn sein würden. Lr beschloß da- her, sich des Tieres zu entledigen und machte cs dem Zoologücheck Garten in Rom zum Geschenk. Trotz der Aufmerksamkeit ihrer Wärter hat sich aber die junge Löwin noch nicht eingewöhncn können; sie hält sich von ihren Kameraden abseits, weist das gebotene Futter zurück und magert zusehends ob. Der Ministerpräsident hat sein« kleines Freundin schon zweimal besucht, und cs haben sich dabei die rührend«, sten Szenen abgespielt. Das Tier wird wie toll vor Freude, und dis Wärter haben jedesmal große Schwierigkeiten, es in den Käfig zurück zubringen, wenn Mussolini sortging. Alan fürchtet, daß die junge' Löwin an ihrer unglücklichen Liebe oingehen wird. - ' — Anschauungsunterricht. Kleinhannchen kommt mit den ersten Zensuren nach Hans. Die Mutter freut sich über das gute Ergebnis' und belohnt das Töchterchen mit einem Kuß. Kleinhanni bittet di? Mutter, die Zensuren einmal ihr vorzulesen. Bei der 2a in Anschauung stutzt Hanni und sagt freudig erregt: Nicht »vahr, Mutter, die habe- ich erhalten, weil ich immer hübsch rot aussehel Dom Bücherlifch. Für die RcichstagswaHl sind neue gesetzliche Bestimmungen erlassen! worden, mit denen alle Wahlbeamten und Wahlvorsteher, sowie jeder, der bei der Wahl und im Wahlkampf tätig ist, vertraut lein muß, damit, alle Störungen des Dahlgeschästes und Wahlanfechtnngen wegen Form fehlern vermieden werden. Das NcichstngswaMesetz in der Fassung vom; 6. 3. 24 und die neue Neichsstlmmovdnuug vom 14. 3. 24 nebst ausführ lichen Anleitungen und Erläuterungen enthält das bewährte Wohlstand« buch „R«iH>tag»wahlrecht" von Ministerialdirektor Dr. A. Schulze (Vor, lag von Neimar Sobbing, Berlin SW. «1), das soeben vollständig ne» bearbeitet, erschienen ist. Es wird auch zur beyorstchen-en Wahl die besten Dienste leisten. Letzle Drahtnachrichlen Ausdehnung des Eisenbahuerstrciks. Berlin, 7. April. Die Blätter meldens daß die Lage bel der Reichsbahn im Laufe der letzten 24 Stunden eine weiter» Verschärfung erfahren habe. Der Streik breitet sich weiter aus und hat nun auch auf Nürnberg übergegrisfen. Ebenso ist de» Güterverkehr auf der Strecke Weil-LIppvldshöhe »ach Basel zuml großen Teil unterbunden. In Hamburg sind weitere Betriebs^ Werkstätten außer Tätigkeit gefetzt. Die Blätter teilen weiter mit, daß die Lage sich noch weiter dadurch verfchärfen werde, daß das Kabinett jetzt auch seine Zustimmung zu dem neuen Tarifvertrag zwischen de» Reichspostministerium und den Postarbeitern versagt habe. Die Posb arbeiter »volle« nunmehr, wie aus gewerkschaftlichen Kreisen vev» lautet, sich dem Vorgehen der Eisenbahnarbeiter anschlietzen. i Dcr Deutsche Eisenbahncrverband hatte geflerch seinen Hanptbcirat l»ach Berlin berufen. An der Tagung nahmen 27 Delegierte der einzelnen Bezirke teil. Der erste Vorsitzende er« stattete Bericht über die bisherigen Verhandlungen mit dem Reich« Verkehrsministerin»». Er erklärte, den Hauptwiderstand gegen die neu« Regelung leiste da» Reichssimmzministerlum. Er drohte, daß dev Kamps, der nunmehr aus der ganzen Linie zu erwarten sek, dem Reiche in wenigen Tagen mehr kosten werde, als die Löhne für alle Eisenbahner tm ganzen Jahre betrügen. Zn der Anssprache wurde an der Haltung der Regierung außerordentlich scharfe Kritik geübt. Die Sitzung wurde hierauf auf heute vormittag vertagt. Henie tritt auch der christliche Eise »bahn arbeite »4 verband zusammen. Köln, 7. April. Nach dcr „Köln. Dolksztg." üben dic Franzosen in Lennep eine scharfe Zugskontrolle ans, wodurch di« Züge große Verspätungen erleiden. Während der Kontrolle der Pässe »st jede Unterhaltung verboten. Paris, 7. April. In einer Wahlrede in Tuttle führte Lastcyriei über die Frankreich gewährten Stützungskrcdite aus, daß diese Kredite bereits völlig zurückgezcchlt seien'. Kein Goldstück der Bank von Frankreich 'sei dazu verwendet worden. Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Monzner, für den Anzeigenteil: Heinrich Seibert, Rotationsdruck und Verlag; E. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Erzgeb. Die heutige Nummer umsaßt 6 Seiten. Verttelung u Lager: Curl Fuchs gw»ckau LS. Amsgerikk^sttr. S. Feinivieuier 253c>. -MS — Summlwarsn nvck aligemoia» irronstonplog» - zrUK»! Kaul«» Li« diUlget del lockkunckigsr Sscklenung Ku», lootkootraö« > UM (neu) Kist pr«I,v.adrug»den. Lrlslckterto ^skiungs- deolngungeu. eurl Ungsr, SUu»a«d«g, nlu«r» Ir. 1 kmMks WIMM 1 »WMS MMSM echt E che, be 'e Arbeit. . preiswert zu vsrk^ulen. Kugo Braune, Aue, Möbelgeschäft, Wett.nerilr. !1. LWr-ZMW alle Gröben und Ausführungen preisweri zu verk. Otto Unger, Rothenkirchen. KleMmA 930 Touren zu verkaufen. A. Kohl, Oberschlema. MomMerM« Wie r AW-e, i. Mlill. Pers. pass., zu »erst. Lchneebg..Kobaliur.4ü3ssI Sommeröverzieder (Covercoa) für ichlanke Perlon, zu verkamen. Fjchorlau Nr. 173 d l. sW. SIMmlh 1 MM SW zu verstau en Schneeberg, - Mebergasie 17« Fahrra- mli Doppeüorpeoo, gedr.' zu verkauf«»«. 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