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Nr. 81. 4. April 1S24. Crzgebirglscyer Dotkssreund. Verlag L. M. SSrkner, Aue. BeiblaL OerlUche Angelegenhetten Aus dem Gerichrssaal Reustädtel, 3. April. Nachdem in den letzten Tagen der ver gangenen Woche in der hiesigen Fortbildungs-(Bsrufs-)Schul« durch deren Leiter, Oberlehrer Dietzmann, klassenweise die Entlas sung von 31 Schülern und 60 Schülerinnen, die ihrer Schulpflicht genügt hatten, und in der Volksschule am Sonnabend vormittag in der Turnhalle eine öffentliche Entlassungsfeier stattgefunden hatte, begann in beiden Schulen am Dienstag mit Ler Aufnahme der Schul- pflichtigen das neue Schuljahr. Bei der letztgenannten Feier, die einen zahlreichen Besuch aufwies, hielt Schulleiter Maucksch eine zu Herzen gehende Rede und entlieh sodann 31 Knaben und 40 Mädchen aus dem Verbände der hiesigen Volksi^ule. Die Feier wurde belebt durch einige prächtig vorgetragene Gesänge und meh rere gut wiedergegebene Dichtungen. Im Anschlusse hieran fand im Lehrerzimmer des neuen Schulhauses noch eine weitere Abschiedsfeier statt, die die Lehrerschaft (mit einer Ausnahme) ihren infolge der Auswirkung des Deamtenabbaugcsctzes in den dauernden oder einst weiligen Ruhestand versetzten Ämtsgenoffen Oberlehrer Müller, Hammig und Lorenz, sowie Frau Lehrerin Weichold, zu Ehren veranstaltet Mts. Schulleiter Maucksch richtete an die Scheidenden Worte des Dankes und der Anerkennung für ihre erfolg reiche, gesegnete Wirksamkeit im Schulamte, für ihre treue Freund schaft innerhalb des Kollegiums und brachte ihnen die innigste» Ständchen, und ein großer Lampionzug war ein Abbild der Licht» lein, di« der scheidend« Lehrer in Kopf und Herzen zahlreicher Ge meindeglieder angezündet hat. Die froh bewegte Kinderschar brachte auf ihrem Zuge auch den drei anderen Scheidenden ein „Glück aus und „Hoch"! dar. Bei dem Hrn. Oberlehrer aber trafen sich die Ab- ordnung der Lehrerschaft, di« Vertreter ehemaliger Schüler und Schülerinnen mit Geschenken und Glückwünschen. Am Sonntag früh überraschte ihn der Mannergesangverein Arion, dessen langjähriger Vorsitzender er ist, durch eine Morgenmusik. Zahlreiche Glückwünsche, Dankschreiben und Geschenke gingen von allen Seiten ein. Alles zeugte davon, welcher Hochachtung und Liebe sich Oberlehrer Heber erfreut. Mögen ihm dies« Dankesbewcise den Abschied von der ihm so lieb gewordenen Berufstätigkeit leicht machen. Der Name Heber wird in Lauter seinen guten Klang behalten. Mag der Festtag seines Abganges mit lichten Schimmer die Nuhejahr« des verehrten Lehrers besonnenl ** Rodewisch. Die Erhebung des 13 000 Einwohner zählenden Fleckens Rodewisch zur Stadt steht in Kürze bevor. — Das benach barte Auerbach dürfte nach Einverleibung verschiedener Vorort« 21 000 Einwohner aufwcisen. " Zwickau. Die Bauunternehmer haben die Bauarbeiter ausge« sperrt, weil sie sich weigerten, dis Bestimmungen inbezug auf Ar beitszeit und anderweitige tarifliche Regelungen anzuerkcnnen. ** Leipzig. Auf dem Schulwege lief ein elfjähriger Knabe auf der Dresdner Straß« hinter einem Straßenbahnwagen her. Als er nach dem Bürgersteig hinübergehen wollte, lies er in einen entgegen- kommenden Straßenbahnwagen hinein und kam unter den Wagen zu liegen. Es mußte erst die Feuerwehr herbeigerufen werden, um den Wagen zu heben. Inzwischen war das Kind gestorben. Dresden. Wegen schwerer Verfehlungen, begangen an einigen ihm anvertrauten Schülern, mußte sich der Inhaber des Dresdner Schülerheims Dr. «Messen, der gleichnamige Dr. phil. Rudolf Edles- sen, in geheimer Sitzung vor der Strafkammer verantworten. Der Gerichtsarzt Dr. Oppe bezeichnete den Angeklagten als geistig ge mindert zurechnungsfähig. Da der Schuldbeweis als voll geführt anzufchen war, andererseits die geistige Minderwertigkeit bei der Strafhöhe wesentlich mit ins Gewicht fallen mußte, so erkannte das Gericht auf nur 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Münzverbrechen. Den Lockungen eines gewissenlosen Abenteurers war der Stemdruckcreibesitzer Karl Robert Starke aus Schneeberg, der Inhaber der gleichnamigen Lithographie-, Buch- und Stein druckerei, allzu willig gefolgt, als er im Dezember 1023 mit einem gewissen Eichler aus dem oberen Vogtland bekannt wurde. Dieser Eichler hatte offenbar Beziehungen zu Geschäftsleuten im früheren Böhmen und wußte im Verein mit einem Strohmann, der sich Schön» Herr nannte, St. so zu beeinflussen, daß er die Herstellung tschecho» slowakischer 100-Kronen-Scheine in seinem Betriebe vornahm. Ins» gesamt wurden 1700—2000 Stück dieser Werte gedruckt, davon brachte Eichler SOO nach Klingenthal, 260 Stück konnten im Starkeschrn Be trieb mit den Platten beschlagnahmt werden. Wie viele in den Ver kehr gekommen sind, läßt sich nicht genau feststellen, es dürfte aber eine ziemlich große Zahl sein, obwohl das Verbrechen bald auf gedeckt wurde. Jetzt hatte sich St. wegen Münzverbrechens vor der Strafkammer des Landgerichts Zwickau zu verantworten, wäyrcnd der Urheber, Eichler, flüchtig ist, da er nach seiner Flucht aus dem Zwickauer Krankenhause, wohin er vom Untersuchungsgefängnis aus gebracht worden war, noch nicht ergriffen werden konnte. Die Ver teidigung des St. holte heraus, was nur irgend möglich war, um den Angeklagten vor dem Zuchthaus zu bervahren. Sie wies darauf hin, daß das Verbrechen nicht vollendet sei, weil die Scheine die Nummern nicht enthielten, und sogar Napoleon wurde erwähnt, der feine Feld-- züge bekanntlich mit falschem Papiergelde gewonnen habe. Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Münzverbrechens im Sinne des 8 146 Str.-G.-B. zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis unter Anrechnung von zwei Monaten Untersuchungshaft und drei Jahren Ehrverlust. Wünsche für ibren Ruhestand zum Ausdruck. Tiefbewegten Gemütes dankten die Abgehenden für die ehrenden Abschiedsworte, für alle Liebe, welch« sie namentlich in den letzten Jahren durch die Glieder des Kollegiums empfanden hätten. Ernst« und heitere G-innerung«n aus der guten alten Zeit, aber auch aus den Jahren, die niemand gefielen, und aus der jüngsten Zeit, wo wieder die Liebe zur Herr schaft kam, wurden in der Abschiedsstunde ausgetauscht. — In der Berufsschule wurden neu ausgenommen 30 Schüler und 43 Schülerinnen; mit Beginn des Schuljahres werden unterrichtet 100 Schüler in 5 und 133 Schülerinnen in 6 Klassen. In der Volks- schule wurden am Dienstag nur 2S Neuling« ausgenommen und von Schulleiter Mauössch drei neue Lehrkräfte als Ersatz für fünf ab- gegangene Lehrkräfte («inschl. des Ende Dezember von hier versetzten Lehrers Spatzier) eingewiesen und zwar Fräulein Eonrad und Prlz und Lehrervertrcter Groß, die bisher an der Volksschule zu Schneeberg beschäftigt waren. Schwarzenberg, 3. April. Der Regierungsamtmann Kreisel bei der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg ist zur Amtsbaupt- Mannschaft Annaberg zurückversetzt worden, weil es ihm trotz 1^ Jahre langer Bemühungen nicht gelungen ist, eine Familienwohnung in Schwarzenberg zu erhalten. Schwarzenberg, 3. April. Zum Vorsteher des hiesigen Postamts ist an Stelle des ausscheidenden Postdirektors Schuster der Postamt mann Zernickow aus Glauchau ernannt worden. Oberschlema, 3. April. Der offiziellen Schulentlassungsfeier ging hier am Freitag ein Familienabenü im „Erzgebirgischen Hof" voraus. Erfreulich wie der Besuch (der große Saal war vollbesetzt von Angehörigen aller Einwohnerkreisc), war der Verlauf. Der humorvollen Ansprache des Schuldirektors Müller folgten die an sprechenden Gesangsvorträge unseres vortrefflichen Kinderchors (Kan tor Köhler), ebenso schöne wie interessante Lichtbilder (deutsche Volks trachten, Ruhrgebiet und Rhein) sowie das Märchenspiel „Gold- marie und Pechmarie", sehr natürlich gegeben von Schulkindern. Solche Veranstaltungen sind zweifellos geeignet, die Erinnerung der zur Entlassung kommenden Schulkinder an diesen Wendepunkt ihres Lebens besonders angenehm wachzuhalten. Daß schließlich auch noch ein« T«llersammlung zur Beschaffung von Lichtbildern gut ausfiel, ist im Interesse unserer gutgeleiteten Schule ebenfalls zu begrüßen. Oberschlema, 3. April. Die Gemeindeverordneten beschlossen in- ihrer letzten Sitzung u. a. den Bebauungsplan durch einen bewährten Srädtcbaner umarbeiten zu lassen; man erhofft dadurch eine wirt- schastlichere Verwertung des Baugeländes. Infolgedessen wird die Zu weisung und Bemessung gewünschter Baustellen nochmals ausgesetzt bis nach Fertigstellung des Planes. Den Pachtzins für die Mei Ge- meindegüter will man nicht mehr nach dem Noggenwert bemessen, sondern wieder auf Goldmarkgrundlage stellen; über die zeitgemäße Höhe will man erst anderwärts sich erkundigen. Das Gesuch eines Auer Einwohners um käufliche Ueberlaffung eines ha großen Gemeindegrundstückes wird abgelehnt, denn ein Verkauf kann nur zu Bauzwecken erfolgen. Ebenso wird das Verlangen der Eisenbahnocr- waltung laufend Gebühren zu zahlen dafür, daß die Gemeinde vor Jahren' Schleusen durch den Bahnkörper gelegt hat, abgelehnt. Me Straßenbeleuchtung soll angemessen ausgedehnt werden. Der Ver schmelzung der Arinen- und der Feuerlöschkassc mit der Gemeindekasse stimmt man zu. Zum Gemeindeältesten wird Fabrikbesitzer A. Wilisch d. A. auf 3 Jahre wiedcrgewählt. Sodann befürwortete man ein Linbürgevungsgc-iuch und sprach sich allgemein aus über Maß nahmen gegen wirtschaftliche Nöte der Einwohner. Lauter, 3. April. Bei der Entlassungsfeier der hiesi gen Volksschule wurden auch folgende Lehrkräfte unter Dankesworten imd Glückwünschen verabschiedet: Frl. Vikarin Franze, Fr. Pfr. Dr. Kretzschmar, Lehrer Kunz, der nach Earnau bei Zscho pau geht, und der in den Ruhestand versetzte Oberlehrer Heber. Der aus dein Amte scheidenden Frau Pfarrer und Oberlehrer Heber wurde der besondere Dank des Bezirksschulrates ausgesprochen. An- knüpfend an das Mort Simon Dachs: „Der Mensch hat nichts so eigen, so wohl steht ihm nichts an, als daß er Treue erzeigen und Freundschaft halten kann", widmete der Schulleiter Hrn. Oberlehrer Heber ein besonders herzliches Absch/iedswort, für das der Schei dende in bewegten Worten dankte. Oberlehrer Heber begann seine schulische Tätigkeit 1882 als Hilfslehrer in Falkenstein. l883 kam er nach Lauter, wo er in vorbildlicher Treue und Berufsfreudigkcit gewirkt hat. Kind und Kindcstind saßen zu den Füßen des treu deutschen Mannes, der sich durch seine vorbildlich« Gewiffcnhaftig- leit und Geradheit die Hochachtung und Dankbarkeit zahlreicher Schü ler und Schülerinnen von hier und auswärts erworben hat. Unsers Anton Günthers Losung, die den abgehenden Kindern als Geleitwort mitgegeben wurde, hat der Scheidende vwgclcbt: „Aasach und rächt, Grood raus un net schlacht, Dr Harnet, en Volk treu, A su muß mr sei!" Gemeindevorstand Kammerrat Herrmann entbot als Vor sitzender des Schulausschusscs seinem abgehenden Freunde die Dankes» grüße Ler Gemeinde, in denen Dienst sich Oberlehrer Heber immer § bereitwillig und uneigennützig gestellt hat. Von den weiteren De- s weisen Ler Liebe und Verehrung seien nur noch einige ermähnt, s Am Abend brachte der Mandolinen- und Guitarre-Schulchor ein * Oberberghauptmann Dr. Zng. e. h. Heinrich Fischer trat am 31. März in den Ruhestand. Mt ihm ist ein Atann aus dem sächsi schen Staatsdienst geschieden, dessen Wirksamkeit in der Geschichte des vaterländischen Derg- und Hüttenwesens unvergessen bleiben wird. Im Jahr« 1886 trat er als Assistent in die Oberdirektion der staat lichen Erzbergwerke ein, deren Leitung Hm 1802 übertragen wurde. Sechzehn Iah:« hat er in dieser Stelle gewirkt, zuletzt mit der schwe ren Aufgabe, den durch den Sturz der Silberpreise unwirtschaftlich gewordenen staatlichen Erzbergbau unter möglichster Schonung der Interessen der Arbeiter und Angestellten und der sonst vom Berg bau abhängigen Bevölkerung abzurüsten. 1008 in das Finanzmini sterium berufen, hat er als vortragender Rat und zuletzt als Ober- berghauptmann — dies« altehrwürdige Dienstbezeichnung erhielt er 1921 gleichzeitig mit der llebertragung der Stelle eines Dirigenten in der 2. Abteilung des Finanzministeriums — Hervorragendes ge leistet. Seiner Arbeit ist es zu danken, daß der sächsische Staat in großem Umfang« Kohlenunterirdijches und Kohlenfeldoberflächen er warb, um sie der sächsischen Volkswohlsahrt nutzbar zu machen. Die Bergakademie ehrte seine Dienste durch die Verleihung der Würde eines Doktor-Ingenieur. Zuletzt hat Dr. Fischer noch bei der Umwand lung der staatlichen Kohlen- und Elektrizitätswerke in eine Aktien gesellschaft wertvolle Mitarbeit geleistet. * Gemeiudekammer. Zur Behebung von Zweifeln weist die Nach- richtenstelle in der Staatskanzlci darauf hin, daß die „Gemeindcknm- mer des Freistaates Sachsen" ihren Sitz beim Ministerium des In nern hat. Die Anschrift lautet: Gemeindekammer, Dresden-N., Kö nigsufer 2, Ministerium des Innern, II. Abteilung. * Staat, Schrüe und Familie. Volksbildungsminister Dr. Kcki- ser sprach in einer Versammlung der christlichen Elternvcreine in Dresden über „Staat, Schule und Familie". Er führte aus, daß die Politik nicht in die Schule gehöre und die Schul« nicht in die Politik. In der Schule selbst müsse Raum für alle Weltanschauun gen sein. Okotwendig sei für uns alle der Nationalstaat, dem wir mit voller Kraft dienen müßten. Wenn der Staat das Volk zusam- menführcn solle, müsse auch die Schule eine Staatsschule sein ohne die Oberhoheit einer Religionsgesellschaft. Damit sei nicht gesagt, daß die Religion nichts mit der Schule zu tun habe. Im Gegenteil habe der Staat di« Aufgabe, die NAigiösität zu pflegen, ohne die eine Erziehung der Kinder nicht möglich sei. Auch hier müßte natürlich der Religion eine gewisse Grenze gezogen werden. Der Staat müsse feste Normen im Einvernehmen mit den Eltern auf stellen. Der Einfluß der Eltern auf die Erziehung der Kinder stehe den christlichen Eltern nicht mehr so zur Seite, wie es nötig sei. Da- her kommt ein begründetes Mißtrauen eines großen Teiles der Elternschaft gegen die Schule. Auch hier sei er bestrebt, fortgesetzt Besserung zu schaffen und die Gegensätze zu überbrücken. * Freigabe von Zucker zu gewerblichen Zwecken. Seit dem In- krafttreten der Verordnung über Zucker vom 9. Oktober 1023 ist der Bezug und die Verwendung von Zucker zur gewerblichen Herstellung von Marmelade, Obstkonserven, Kunsthonig, Schokolade, Süßigkeiten, Branntwein und branntweinhaltigen Getränken, sowie Schaumwein und schanmweinähnlichen Erzeugnissen von der Erteilung einer be sonderen Erlaubnis abhängig. Die allgemein« Versorgungslags bei Zuck«r läßt die Aufhebung dieser Beschränkungen, die von vornherein nur zur Erleichterung des Ueberganges aus der gebundenen in die freie Wirtschaft dienen sollten und in einer im übrigen freien Wirt schaft nickt auf die Dauer aufrechterhalten werden können, nunmehr als unbedenklich erscheinen. Durch eine Verordnung werden daher die besonder«» Vorschriften über die Beschränkung der Zuckerverarbei tuna aufgehoben. Ein wesentlicher Mehrverbrauch an Zucker wird nach den bisherigen Erfahrungen hierdurch nicht eintretcn. S M rs/v/sreo S/s, «von/» a/s /gr ^aar noob n/sikK, m/t ! 8^L/ts ogs,- gso rs/a/kskso, so</a/>a,'d§en m/S- bonos/n. Las Se/Äs». s A/äorsncks //aar — Ms §/s os s/cb ivdosc^sn — //moo , unck a//«/n cksr rosr/maS/F« VeLrauob v/w ger gs/v//r/>o Sedaum ' nM/oosatacz Lea/ä/wtsn. roga/re/so 2» baden la Drogerien, dsl Drog. Simon «. Drog. Trier L 0»,, WWWMKWMLWWUUSWMNW!!^ LDSI'VNL LI-LIDL« ckvölLL« Koniirmktncl.KIsi^er i ^50 rsln>voll, Eksvlot, lard. Stickerei 32°" Sparkasie OLrrschlema (Gem.-Amt) »«»Mt sini»»«» m» 8° /, und verbürgt WertbeltiindiskeLI 15'° 18'° 21'" tz95 38°° 45°° Lnadsn-ScknursHeksI ^475 pakllecker, genagelt . . . paar Lar«dsn-8cdnüistieks! «so Mnckl.or SI-3Spaarblk. 6.S0,27-30V Lnadsn-Scknüretisksl 075 klncktscker, gsoageU . . kam O 3^ 43s ^so DAmsn-LIiMsr aus reinxvo». Lkevivt, Stillorm Damsn-LIeiZsr a.relnvvoii.Dksviot, vsiü. krag. vkMLn-KIeirler ». reinv/.LKsv.mar.m.1'r«ssene. Linüsr-Fumpsr hanckgshäkelt, viels parken . . Xincker-IslssÄckTn WoUtritrc», veriiWedeno Pardon Lskzr-LIeiücken mit ttsudcbea, banckgeküllelt . Lport-Lostümv »ul ksrblger Serge gearbeitet . 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