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Oer unerbittliebs Tocl entrik uns nacb 8etrrverem, geäuicli^ ertragenen I^eicten un8srsn lieben liollsgsn, clen Ltsppmsistsr liNM ?su! liskm in cler Oltite seiner äslire. VVir vveräsn ibn, cier uns stets ein lieber biennci uncl blitarbejter >var, in äauerncler Lrinuerung bekalten unrt rufen ikm in seins Orukt ein kerrlickes „UuUs ssnlt" nach. vis AngsstsMsn unU /^rdsttsr ltsr pirm-i HsrrenwSseUslsvrUlSN Esd^üüsr Simon s. m. d. N-, z^us. I4uck nunmehr erfolgter Zulassung ru clen Oktskranlconlcarssll im Serlrlc cler ^mlskrnipt- mennrckukt Lckrvarrcnberg bebaoäle ick Illlt- klleclor aller Klassen. Lchnsrrt 8r. Cannes Avk, Lsroisstr. 18. ^m 29. hsZrr 1924 versckiecj nacd langem, sekcversn teilten uoser Stsppmsister llsrr?sul siskm. d/lit ikm verlieren vir einen treuen unci kleiöigen Leamten, rlosssn ?ttickt- treue unci braver Lkarakter ikn uns ru einem lieben klilardeitsr gemacdi Kaden. Wir vverclen sein Ancienken rtets in Lkren kalten. NorrsrowÄsclisravrUlSn SshrüÄsr Limon S. m. b. /^u«. EntgSgnuug! Aus die von meinem Manne Guido May in Nr. 73 dss. Bills, erlassene Warnung, mir elwas m borgen, da er sür nichts.auskomme, gebe ich den werten Lesern kolgendes bekannt: May Kal in den 18 Jahren meiner Ver- hciralung und des Zusammenlebens mit mir fertig gebracht, sür memen Unterhalt und den meines Sohnes garnichls zu tu», sondern ich ,nudle mich und meinen Sohn von meiner Lände Arbeit ernähren. Ich hielt es stets unter meiner Würde, und zumal setzt, wo wir getrennt leben, aus den Namen dieses Mannes elwas zu borgen, sodab er nur überbaupl nichts nachlagen kann. Seine Absicht mit dieser Warnung ist nur di«, m i ch damit zu verdächtigen und zu beschmutzen. Datz er dasielbe auch von seinem 18 jähr. Sohne, der sich bei mir aüfdält, sagt, dürste den Leser» den Tiefstand dieses Manne» und Vaters in seiner Gröhe kennzeichnen. Äedwig May geb. Säusler« in Raschau Nr. 86 o.