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UsdruNer Tageblatt 3. Blatt Nr. 303 / Sonnabend, den 30. Dez. 1933 Neujahr! Und hlotzlich erwachen Die düsteren Türme! Ulck Glocken lachen Durch silberne Stürme. Um goldene Fenster Jubelnde Schatten! Mondwollenbekränzter Himmel über den glatten, Weißen Wege«. —> Ein Stern fällt nieder. Alles lacht ihm entgegen. Glück, horch auf! — Deine Lieder! Hei». « Ser Aufbruch der Aaüon. ktußeutzolttischc Auflockerung — Wirtschaftliche Festigung. „Hitler schafft's!" Jetzt, M dieser Jahreswende, kann der Blick freier hinausgehen über Deutschlands Grenzen. Von uns aus gesehen müssen wir uns auch freuen darüber, daß »ach langer, immer unerträglicher gewordener Erstarrung die Dinge dort draußen wieder in Fluß gekommen sind. Mit lauer, innerlich verneinender Zustimmung hatte man in Genf Deutschlands Gleichberech 1 igung bei der Abrüstungs- und Sicherheitsfrage zugestanden und in träger Langsamkeit, in dickflüssiger Vielrederei wälzte man beide Probleme weiter, — bis sie mit fest zupackender Hand AdolfHitler aufgriff und aufriß, zum Erstaunen der Welt, aber genau in dem Augenblick, als selbst jene Zu stimmung mehr als nur „problematisch" geworden war. Aus der zähen Schlammflut der Entwicklung wurde da plötzlich ein Strom, den mag im Hinblick aus das frühere Geschehen fast als reißend bezeichnen kann. Wohin er treibt, wissen wir heute noch nicht, Wohl aber bewies uns die Tat des 14. Oktober — dieser Austritt Deutschlands aus Völkerbund und Abrüstungskonferenz steht absolut im Mittelpunkt der ganzen enropäischen Außenpolitik des Jahres 1933 —, daß Deutschlands neue Führung ganz und gar nicht geneigt ist, sich auf jenem Strom des Ge schehens willenlos treiben oder das Schiff unseres Schick sals von den anderen ins Schlepptau nehmen zu lassen. Wir müssen und werden hier endlich „zu neuen Ufern" kommen. Ebenso wie die Welt sich allmählich daran zu gewöhnen beginnt, daß das neue, das Dritte Reich, ein nationalsozialistisches ist und bleiben wird, bat sie nun auch sehen müssen, daß der Führer dieses Deutschlands in stärkster Aktivität überhaupt die außenpolitischen Pro bleme Europas anpackt, von denen wir Deutschen ja überall irgendwie berührt werden. Adolf Hitler hat auch die Erstarrung gelockert, die über der „Weichselfrage" lag, hat das „Ostproblem" ebenso aufgerollt wie das im Westen. Und deshalb können wir Deutsche heute freier den Blick über die Grenzen senden und hosfnnngsfroher der Weiterentwicklung harren, die wesentlich von der Hand des Führers bestimmt wird. * Ein zweiter, rascher Blick hinein in die deutsche Wirtschaft! Zur Jahresmitte etwa hatte Adolf Hitler vor den Reichsstatthaltern seine große Rede gehalten, die davon ausging, daß die Revolution nunmehr zur Evo lution hinübergeleitet werden müsse. Das gelte zu aller erst für das Wirtschaftsleben, wo nur eines zu bestimmen habe: Leistungssähigkeit und Verantwortungsbewußt sein. Das solle die Grundlage auch für ein wirtschaftliches „Führertum", für ein erst wägendes, dann aber auch wa gendes Unternehmertum sein. Einige Tage daraus wandte sich in einem Rundschreiben der Innenminister Dr. Frick in gleichem Sinne gegen jedes unbefugte Ein greifen in die Wirtschaft, gegen jede Störung durch Un berechtigte, die der sreien, aber verantwortungsbewußten Tatkraft aufbauenden Unternehmertums entgegenwirken wollten. Gab es doch für Adolf Hitler vor allem und über alles hinaus das eine Ziel: Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Dem hatte sich jeder und alles unterzuordnen. Und mit einer fast wilden Energie stürzten sich die Männer, die Hitler mit der Durchführung dieser Aufgabe betraut hatte, hinein in die Arbeit, deren Erfolge doch die stille, bisweilen aber auch offen geäußerte Hoch achtung wenigstens einiger Teile des Auslandes erregte. „Und neues Leben blüht aus den Ruinen." Der Bauer hat wieder aufatmen können und fast 2,5 Millionen Arbeitslose konnten ihre Stempelkarte als Andenken an die üblen Zeiten — die sie freilich auch so nicht ver gessen werden — nunmehr in den Kasten legen. Auf wärts ging es wirtschaftlich und nicht mehr, wie in langen bangen vier Jahren, immer nur abwärts in die soziale und seelische Zermürbung der Arbeitslosigkeit hin ein. Und immer tiefer drang in Hirn und Herz der Wirt schaftenden hinein die Überzeugung: Hitlermacht's, Hitler schafft's! Gerade darum aber stehen hinter ihm die Massen der deutschen Arbeiterschaft. Gerade darum aber auch wendet sich an der Jahres wende der Blick des rückwärts Schauenden noch einmal hinüber zu jenem stolzen 12. November, an dem die Mil lionenmassen eines großen Volkes, zu dessen Wesen fast schon die innere Zwietracht zu gehören scheint seit den ältesten Tagen seiner Geschichte, in fast völliger Geschlossenheit hinter ihren, den einen Führer traten. Es ist nicht zufällig, daß die außenpolitische Rückwirkung dieses historischen Erlebnisses sehr bald zu verspüren war; es ist nicht zu fällig, daß das Ergebnis dieses Tages auch der Wirtschaft die letzte, wenn überhaupt noch vorhandene Unsicherheit darüber nahm, daß die Zeiten innenpolitischen Haders und Kampfes für immer vorbei sind. Das Ringen des Nationalsozialismus um die deutsche Seele ging übe, in den Ausbruch der Nation, — und mit diesem einen einzigen Wort ist eigentlich alles zusammengefaßt, Was das Jahr 1333 für Deutschland brachte und bedeutet. Dr. Pr. RuMenr MistWWM ermordet Der Mörder Mitglied der Eisernen Garde? Ministerpräsident Duca fiel auf dem Bahnhof Sina st einem Attentat zum Opfer. Aks er von einer längere, Audienz bei König Carol in den Zug steigen wollte, uni nach Bukarest zurückzukchren, wurde er von einem Studen ten durch vier Schüsse in den Kopf niedergestreckt. Er war auf der Stelle tot. Sein Begleiter, der Abgeordnete Dr Costtnescu, wurde verletzt. Der Täter wurde sofort ver haftet. Der Tod des Ministerpräsidenten dürfte von weit tragenden politischen Folgen sein. Er erfolgte gerade ii einem für die innerpolitische Entwicklung Rumäniens fehl bedeutungsvollen Augenblick. Ergänzend wird gemeldet, daß der Anschlag von drei Männern verübt worden sei. Die Täter seien wahrschein lich Mitglieder der Eisernen Garde, die bekanntlich von dem Ministerpräsidenten aufgelöst worden ist. Weiter hört man, daß bei dem Anschlag auf Duco auch eine Handgranate geworfen wurde, durch die der ehemalige Bürgermeister Costincscu verwundet worden ist. Die Verwundung ist aber nur leicht. Dor einer MilitSrdiklur? Bukarest, 29. Dezember. Der Anschlag auf den Mini sterpräsidenten Duca hat begreiflicherweise in ganz Rumänien einen ungeheuren Eindruck gemacht, der umso nachhaltiger ist. als politische Anschläge in diesem Lande in der Vergangenheit so gut wie unbekannt gewesen sind. Der Tod Ducas wird den Verfall des parlamentarisch-demokratischen Systems umsomehr beschleunigen, als die natinalzaranistische Partei, die bisher die Geschicke des Landes leitete, in völliger Auflösung begriffen ist und deren Gegenspieler, die liberale Partei, jetzt ihren Kopf verloren hat, weil mit Duca das geistige Erbe der Bratianus endet. Was werden wird, läßt sich zur Stunde nicht voraus« jagen. Zunächst ist der Unterrichtsminister Angelescu mit der einstweiligen Leitung der Geschäfte beauftragt worden. Da aber allgemein bekannt war, daß die liberale Partei die letzte parlamentarische Reserve des Systems war, ist es nicht ausge schlossen, daß nunmehr eine seit langem erwartete autoritäre Regierung in Rumänien die Geschicke des Landes leiten wird. Auf alle Fälle ist mit Bestimmtheit mit den schärfsten Maß nahmen gegen alle rechtsradikalen Strömungen zu rechnen. Ein außenpolitischer Kurswechsel wird kaum eintreten, weil der Steuermann zwar von Bord gegangen ist, aber der Kurs der alte bleiben wird. Duca wird auf Staatskosten auf seinem Gute beigesetzk werden. Die Trauer über seinen Tod ist auch im Lager seine« politischen Gegner allgemein. Kei« auhenpolitischer Kurswechsel. Bukarest, 29. Dezember. Ueber den Anschlag auf den Ministerpräsidenten Duca werden weitere Einzelheiten be kannt. Es handelt sich im ganzen um drei Attentäter. Der Mörder heißt Nikolaus Constantinescu. Er ist 23 Jahre alt und Student der juris prudens. Die Leiche des Ministerpräsi denten wurde auf Befehl des Königs ins Schloß Peles über führt, und dort aufgebahrt. Gleichzeitig bestellte der König telegraphisch den in Bukarest weilenden llnterrichtsminister An gelescu nach Sinaja und betraute ihn mit der provisorischen Führung der Geschäfte. Voraussichtlich wird Angelescu Mini sterpräsident. Durch den Tod Ducas ist die liberale Partei schwer getroffen, weil sie in ihm ihren unumschränkten Führer verloren hat. Möglicherweise ist mit sehr scharfen innenpoliti schen Maßnahmen zu rechnen. Freitag abend waren in Bu karest Gerüchte im Umlauf, daß unter Umständen eine Mili tärdiktatur eingesetzt wird. Jedenfalls wird gegen die rechts radikale Bewegung mit allen Mitteln durchgegriffen werden. von Aemath über die denWe Abrüstung. Der Reichsminister des Auswärtigen, Frh. v. Neu rath, erteilte dem Berliner Korrespondenten der „New- York Times" ein Interview für sein Blatt. Es heißt darin unter anderem: Die Abrüstungskonferenz hat sich als unfähig er wiesen, eine Lösung des Abrüstungsproblems herbeizu führen und den moralisch und rechtlich begründeten An spruch Deutschlands auf Gleichberechtigung und gleiche Sicherheit zu verwirklichen. Außerdem hat das völlige Versagen des Völkerbundes in der Abrüstungsfrage end gültige Klarheit darüber geschaffen, daß dieser zur fach gemäßen und gerechten Regelung schwieriger, den Frieden der Welt beeinflussender politischer Fragen überhaupt nicht geeignet ist. Diese Erkenntnis hat uns genötigt, die Abrüstungskonferenz und den Völkerbund zu verlassen, Die deutsche Haltung bedeutet für die anderen Staaten die Aufforderung, endlich aus den jahrelangen Ab rüstungsverhandlungen das Fazit zu ziehen, um auf Grund der politischen Realitäten ihre Entscheidungen zu treffen. In ihrem aufrichtigen Friedenswillen wünscht die deutsche Negierung nach wie vor zu einer Verständigung mit den anderen Staaten über die Rüstungsfrage zu ge langen. Die Hoffnung, daß jetzt eine Vereinbarung auf der Grundlage einer wesentlichen Rüstungsvermindcrung der hochgerüsteten Staaten aufgebaut werden könnte, Hal sie aber aufgegeben. Unsere Forderung nach allgemeiner Abrüstung bleibt bestehen; aber wir müssen leider feststcllen, daß sie in der gegenwärtigen Zeit nicht zu verwirklichen ist. Die Erfahrungen der letzten acht Jahre haben zu deut lich gezeigt, daß die hochgerüsteten Staaten, besonders Frankreich, nicht Willens sind, wirklich abzurüsten. Bedauerlicherweise muß deshalb die Tatsache des bis herigen Nichtabrüstungswillens der hochgerüsteten Staa ten zum Ausgangspunkt der weiteren Verhandlungen gemacht werden. Die Wünsche, die wir unter diesen Um ständen vertreten müssen, sind außerordentlich maßvoll. Sie bezwecken, Deutschland ein Mindestmaß an defen siver militärischer Sicherung zu geben, auf das es ange sichts der gewaltigen Rüstungen seiner Nachbarn nichi verzichten kann. Diplomatische Besprechungen hierüber sind im Gange. Wir führen diese direkten Verhandlungen im Geiste der Verständigungsbereitschaft und des aufrichtigen Friedenswillens. Wenn unsere Verhandlungspartner sich von dem selben Gei st e leiten lassen, steht zu hoffen, daß eine Einigung zustandekommt. An dem Anspruch Deutschlands auf gleiches Recht uud gleiche Sicherheit wird aber die deutsche Re gierung mit aller Energie und mit der Unbeugsam- keit festhalten, die ihr das Bewußtsein verleiht, eine gute und gerechte Sache zu vertreten und den geschlossenen Willen des deutschen Volkes hinter sich zu haben. Deutschland verlangt nur eine Defensivarmee in einer Höhe, daß eine Bedrohung anderer Staaten gar nicht in Frage kommen kann. Was die SA. und SS. betrifft, so handelt es sich hier um eine rein politische Organisa tion, die nur innere Aufgaben zu erfüllen hat und für die Zwecke einer Kriegsführung weder ausgebil det noch ausgerüstet ist. Die zweieinhalb Millionen Mit glieder der SA. und SS. sind zur innerpolitischen Ab wehr der marxistisch-bolschewistischen Gefahr in Deutsch land bestimmt und unentbehrlich. Wie Reichskanzler Adolf Hitler wiederholt in seinen Reden erklärt hat, lehnt es Deutschland nicht ab, den nichtmilitärischen Charakter der SA. und SS. im Falle des Zustandekommens einer Ver einbarung über die Rüstungsfrage einer internationalen Kontrolle zu unterstellen, falls alle Staaten entsprechende Verpflichtungen übernehmen. Deutschland ist bereit, eine internationale Kontrolle für die Durchführung eines Abkommens über die Rüstun gen zu übernehmen, sofern diese Kontrolle für alle Staa ten gilt und völlig paritätisch mrrchgcsührt wird. Nach unserer Ansicht ist Deutschland an erster Stelle berechtigt, über mangelnde Sicherheit ru klagen. Trotzdem hat sich Deutschland bereits in der Kundgebung der Reichsregierung bei unserem Austritt aus der Abrüstungskonferenz bereiterklärt, mit allen Staaten Nichtangriffspakte abzuschließen, um auch aus diese Weise den unbedingten Friedenswillen Deutschlands! zu bekunden. * ^)ans im Machiwahn. Was man zur Zeit in gut unterrichteten politischem Kreisen Londons über einen „neuen" französische« Ab rüstungsplan berichtet, den Paris gegen Ende Januar in Genf vorlegen wolle, bestätigt die bisherigen französischen Pressemeldungen über den wahrscheinlichen Inhalt der Antwort Frankreichs an Deutschland. Danach bildet einen der ersten Punkte dieses alten nur neu frisierten Planet eine ständige Rüstungskontrolle einschließlich automatischer d. h. ohne weiteres eintretender Sanktionen; ferner sind darin enthalten der alte Anschlag auf di«! deutsche Verkehrsfliegerei in Gestalt einer „Inter nationalisierung" der Zivilluftfahrt, dann der Schaffung einer Luftpolizei, Ablehnung aller deutschen Forderungen selbst nach leichten Abwehrwaffen, Ab lehnung des von Deutschland vorgeschlagenen Nicht angriffspaktes usw. Kurz, auch ein solcher als neu aus gegebener Plan würde weiter nichts bedeuten als die Neuauflage jenes Diktatversuches, mit dem die englisch französische Politik am ^4. Oktober den Austritt Deutsch, lands aus dem sogenannten Völkerbund und aus der „Ab» rüstungskonferenz" herbeiführte. Auch jener bis zur Lächerlichkeit veraltete Ladenhüte, fehlt in dem Pariser Plan nicht, wonach die Angriffs- Waffen „auf ncutrslem Boden gelagert" werden sollen — soll natürlich heißen: tu Gens, also zur ständigen Ver- fügung des „Völkerbundes", d. h. allein Frankreichs und seiner Bundesgenossen. In der Londoner „Morningpost" ist zu diesem famosen Plan zu lesen, daß die darin ent haltenen Vorschläge fast alle bereits von England unij anderen Ländern abgelehnt worden sind. Man wird abzuwarten haben, ob die englisch«! Note, die laut „Times" zu gleicher Zeit wie die fran zösische in Berlin überreicht werden soll, diesen Plan berührt. Die neuen französischen Verschleppungsversuche, die kein anderes Ziel haben, als zunächst für mindestens weitere elf Fahre alles beim alten zu lassen, haben die englische Abkühlung gegenüber Frankreich nicht gerade beseitigt. In auffallend scharfer Form verweist dei Londoner „Daily Telegraph" gegenüber der dauernde« französischen Anmaßung auf die englisch-belgisch« Übereinstimmung in der Meinung, daß man nm die Wahl zwischen dem von Hitler vorgeschlagenev Nüstungsausgleich oder einem wilden Wettrüste« habe; ja man halte auch in Brüssel irgendwelche Verha«dlunge» in Genf vor einer deutsch-französischen Ei«itz*MG für völlig zwecklos. Unterdessen operiert man in Paris genau wie bei de» letzten Genfer Verhandlungen im Oktober mit der ab solut unwahren Behauptung, England und Frank reich seien sich über die Rüstungsfrage ganz einig; damals war es der französische Außenminister Paul-Bon- cour, der sich diese von ihm wiederholt ausgesprochen« Behauptung nicht nur von der englischen, sondern auch von seiner eigenen Presse als unzntreffend kennzeichnen lassen mußte. * Neue Mahnung Roosevek an Frankreich. Vorschläge zur Organisation des Friedens. Präsident Roosevelt hielt in Washington ne Rede, in der er auf die Auswirkungen des Weltkrieges und den „Völkerbund" zu sprechen kam. Er betonte n. a.: Politischer Profit, persönliches Ansehen und nationale Vergrößerung waren bei der Geburt des Völkerbundes zugegen und hemmten ihn in seiner Ent wicklung. Neunzig Prozent der Bevölkerung der Welt sind zufrieden mit ihren Landesgrenzen. Hinter der Gefahr für den Weltfrieden steht tue Furcht und vielleicht koaar die Möalicbleit daß die-