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Der FürichspMömt Lsrlln, äsn 19« vssswdsr I9)Z Das «lutsr-llllksverlr ckss ckeutsollsn Vollces Kat la seiner disLsrlgsn Lrdslt ISt.II1.onsn notlsläsncks vsutsoks vor »uriger unä nlokt Uder«un- Motisienllsds naod besten Kräften So «le veutsoblsnä in äsn sok«eren Satiren clss Vsitkriegss in äsr «ollen so ine e d LIS Der Reichsbankpräsident. des der Verteidigung äss «ir suob Zstst «ls- LawlHe Lusawwen- XLlte gesodiltst. Lber Sie Hot äss Vinters ist noob üsn. Ls muss «eiter gedolksn «sräen. Im Leists äer im Letudl nstionslsr Vsrdunäsnbsit muss ^säer äem kilksbsäiirttigen Volksgenossen beisteken. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. In seinem erbitterten Kampfe gegen Hunger und Kälte ist das deutsche Volk allein auf sich selbst ange wiesen. Von Sieg oder Niederlage hängt das Schicksal von 6 Millionen notleidender Volksgenossen ab. Der Sieg aber ist nur dann zu erringen, wenn wir ge schlossen im Sinne echter Volksgemeinschaft bekennen: „Keiner für sich — Jeder für alle!" und im wahren Frontgeist danach handeln. VsterlLnckes einmütig susswwsnstsnck, cker im Lampte gegen ckis »ot uns «ie kinäsn in cksw testen Villen: Vir eiten «eiter t Der Reichsminister des Auswärtigen. Die schönen Anfangserfolge im Kampf um den uns auch in Ln bevorstehenden schweren Monaten zu nicht erlnbm-». der Opferbereitschaft für das größte Winterh l?-wer des deutschen Volkes anspornen. Sein volles gen wird ein beredtes Zeugnis von dem ank Ziele gerichteten Geist des Neuen Reiches ablegen Der Reichswehrminister. Das deutsche Volk ist unter Adolf Hitlers Füh rung wieder zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen geschmiedet worden, wie sie schon einmal in den ersten Jahren des großen Krieges alle Deutschen verband. Damals war Deutschland im Kampf gegen eine Welt auf sich selbst gestellt. „Aufwärts aus eigener Kraft!" lautet auch heute die Parole. Der Geist der Kameradschaft und Hilfsbereitschaft, der sich einst in den Schützengräben und in der Not der Heimat bewährte, möge auch heute in allen, auch dem letzten Volksgenossen wieder lebendig sein, damit das harte Los der Aermsten gelindert werden kann. Die Opferbereitschaft für das Winterhilfswerk ist Dienst am Volk. Dienst an der deutschen Zukunft. Der Reichspost- und Verkehrsminister. Viel hat das deutsche Volk in treuer Verbunden heit mit seinem Führer schon getan, um den notleiden den Volksgenossen ihr bitteres Geschick zu erleichtern. Aber wir dürfen nicht nachlassen in diesem Tun. Schwere Wintermonate stehen noch bevor. Die be dürftigen Volksgenossen sollen ihnen mit der Zuver sicht entgegensehen können, daß ihnen auch weiter gern und ausreichend geholfen wird. Gebe jeder, der noch Arbeit und Brot hat, nach Kräften. Wer fick in ge sicherter wirtschaftlicher Stellung befindet, spende nicht, sondern opfere! Dann handelt er im Geiste des Führers in nationaler Solidarität, indem einer für -"dern eintritt. Der Reichsminister des Innern. Das deutsche Volk hat in den vergan genen 14 Jahren erkannt, daß es auf sich selbst gestellt ist, und daß es sich selbst hel fen muß, wenn es wieder hochkommen will. Deshalb hat es den Austritt Deutsch lands aus dem Völkerbund am 12. No vember in so überwältigender Volksab stimmung bestätigt. Das Wahlergebnis bedeutet den Entschluß des deutschen Vol kes, sich aus allen Gebieten selbst zu Hel- fen. Ganz besonders gilt das für die Ueberwindung von Hunger und Kälte in diesem Winter. „Einer für alle, alle für einen", dieser alte Wahlspruch muß jetzt verwirklicht werden. Das ganze Volk steht fest und treu zusammen, damit nach dem Wort des Führers in diesem Winter kein Volksgenosse zu hungern und zu frieren braucht. Eine gigantische Anstrengung zeigt der Welt den festen Willen Deutsch lands zum Leben. Jetzt müßen wir das Letzte aufbieten, um das Winterhilfswerk glücklich zu vollenden. Vieles ist erreicht, worauf wir stolz jein können, jetzt müssen wir durch Opfer, nicht durch Almosen den endgültigen Sieg im Kampf gtzgen Hun- ;er und Kälte davon tragen und in na tionaler Solidarität die wahre Volksge meinschaft begründen. Wer jetzt für da« Winterhilfswerk gibt, schützt damit sein Volkstum und hilft den hungernden und frierenden Volksgenossen. Der Reichsfinanzminister. Im Kampf aegen Hunger und Kälte haben sich Bauern und Stadter die Hand gereicht und stehen schicksalsverbunden in der gemeinsamen Opferfront. Möge auch in dem zweiten Abschnitt des Wintershilfs werks, in den wir am Jahreswechsel eintreten, bei jedem deutschen Mann und jeder deutschen Frau der Wille lebendig bleiben, für hungernde und frierende Volksgenossen zu sorgen, aus daß wir auch im neuen Jahr dem Ziele näherkommen, das das deutsche Volk sich gesteckt hat: Aufwärts aus eigener Kraft! Weihnachtsfest liegt hinter uns. H Es ist ein Fest der Volksgemein- schäft gewesen, wie es noch nie zuvor von irgend einem Volke der Wett begangen worden ist. Das ganze deutsche Volk ist eine große Familie ge worden. Freiwillige Helfer haben sich der Notleidenden und Bedürftigen ange nommen; durch unendlich viele große und kleine Opfer ist es dem Winterhilfswerk möglich gewesen, Weihnachtsfreude in je des deutsche Haus zu tragen. Das Bewußtsein dieser Leistungen darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die schwersten Wintermonate noch vor uns liegen. Nach dem Siege bin det den Helm fester! Soll der steile Aufstieg andauern, den das deutsche Volk seit der Uebernahme der Macht Lurch Adolf Hitler genommen hat, dann gilt es, auch weiterhin alle Kräfte anzu spannen, um die Bedürftigen vor Hunger und Kälte zu bewahren. Darum richtet das Winterhilfswerk an das deutsche Volk zum Beginn des Neuen Jahres die Aufforderung, weiter zu kämpfen gegen die Not. Die hervorra gendsten Männer der deutschen Nation haben diesen Aufruf unterstützt. Wenn am Silvesterabend und am Neu jahrstag die selbstlosen Helfer des Win terhilfswerkes mit der Bitte um weitere Opfer an Euch herantreten, dann seid bereit! Das Neue Jahr soll nicht mit Völlerei und ausgelassenem Toben be grüßt werden, sondern mit dem frohen Bekenntnis zur Volksgemeinschaft. Die- Der Grad des Opferwillens zeige die Größe Dankes an den Führer für die Wiedererweckung Nation. Der Reichsminister der Justiz. Nichts offenbart das neu schaftsbewußtsein des deutschen Volkes i» wie sein umfaßender Kampf gegen eindringlich, im Winterhilfswerk. Auch in de, 5^?' und Kälte Winters wird es für jeden Deutschen Hälfte des ist zu helfen, Ehrenpflicht sein, die ^r Lags genoßen, die unverschuldet Not s»;>,""chen Volks- Schlimmsten zu bewahren. erden, vor dem sem Bekenntnis müßt Ihr durch freudige Opfer Ausdruck geben. Wenn das Neue Jahr so beginnt, dann wird und muß es froh und glücklich werden. Der Neujahrstag soll zeigen, daß das ganze deutsche Volk sich zu der Devise bekennt: „Aufwärts aus eigener Kraft!" Der Neichsarbeitsminister. Im Kampf gegen Hunger und . jedes Deutschen, für seine notleid-nd "e rst es Pflicht Opfer zu bringen. Wie im Feld^mi ^n°^^genoßen unsere Mitmenschen und Mitkämvi^ .^en wir für Wiederaufstieg auch heute eintret-n Deutschlands richtiger und herzlicher Kamer^"! Sinne auf- Volksverbundenheit. Kameradschaft und fester