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Diese gemeinsame Arbeit hat sich nicht nur aus den ideellen Gründen des gegenseitigen Ver stehens und Ergänzens, sondern auch aus materiellen Gründen gelohnt. Denn schon jetzt kann festgestellt werden, das; die Leistnngssteigernng einerseits die Verdienstmög lichkeiten der Arbeiter ganz wesentlich hebt, anderseits die Wirtschaftsführung in die Lage versetzt, nicht nur „schärfer zu kalkulieren", sondern auch wieder Holzsortimente markt fähig zu gestalten, deren Absatz bisher infolge der aus ländischen Konkurrenz und der Höhe der eigenen Wer bungskosten unmöglich oder unwirtschaftlich war. Die Art und Weise, wie die Arbeiter der Stirn und der Faust hier kameradschaftlich zusammen gewirkt haben, wie die Rationalisierung in eine Beseelung anstatt der Entseelung der Arbeit übergeführt wurde, wie der Sinn für Leistungssteigerung und Arbeitsver- mehrnng bei allen Beteiligten gefördert wurde, ist ein Beispiel von praktischem Nationalsozialismus, von sinn vollem Aufbau organischer Art, wie es der natürliche Ol'anismus des Waldes erfordert und wie es der Ent-' faltung des Volksorganismus dient. Reue Verfassungen für LlnlversitSl Leipzig und Technische Hochschule Dresden Nach dem Führerprinzip. Das Ministerium für Volksbildung hat der Univer sität Leipzig und der Technischen Hochschule Dresden noch vor der zu erwartenden Reichsregelung vorläufige neue Verfassungen gegeben. Diese sind auf dem Führergedanken aufgebaut und bestellen den Rektor zum Verantwortlichen Führer der Hochschule, den Dekan unter ihm zu dem de: Fakultät, den Abteilungsvorstand zu dem der Abteilung. Sie machen aus dem Senat und den Fakultäten lediglich beratende Organe, verstärken in ihnen die Stellung der nicht ordentlichen Professoren, Privatdozenten und Assistenten und führen im Senat Hochschullehrer, Studen ten und einen Vertreter des SA.-Hochschulamtes zu ge meinsamer Arbeit zusammen. Das Ziel dieser vorläufigen Regelung ist es, die veralteten Teile der bisherigen Ver fassungen auszuscheiden, dem Hochschulnachwuchs verstärk ten Einfluß im Hochschulleben zu sichern, Hochschullehrer und Hochschüler zu gemeinsamer vertrauensvoller Zusam menarbeit zu vereinigen und durch alle diese Maßnahmen im Sinne echter Gemeinschaft dem Geiste des National sozialismus auch aus der Hochschule zum Siege zu ver helfen. Aufruf an alle dlldenden Künstler. Die Reichskammer der bildenden Künste, Landesstelle Sachsen, erläßt folgenden Aufruf: Im Rahmen des be rufsständischen Aufbaues sind alle bildenden Künstler in der Reichskammer der bildenden Künste zusammenge- fchlossen. Im einzelnen sind der Reichskammer angegliedert die Fachverbände der Architekten, Maler, Bildhauer, Ge brauchsgraphiker, Kunsthandwerker, Kunst- und Antiqui tätenhändler und des Kunstgewerbes. Die Eingliederung der Fachverbände der Gartenarchitekten, Kunstvereine, Künstlervereine und selbständige Vergolder, Kunsthändler und Einrahmer steht bevor. Nach der Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes vom 1. 11., 1933 ist es Pflicht eines jeden bildenden Künstlers, Mit glied der Reichskammer der bildenden Künste zu sein. Die örtlichen Künstlervereinigungen und die Orts- bzw. Landesstellen der Fachvereinigungen Sachsens werden auf gefordert, ihre Anschriften'umgehend der Landcsstelle Sachsen der Reichskammer der bildenden Künste, Dresden, Eliasstraße 34, mitzuteilen. Diejenigen Künstler, die bis her keiner Fachgruppe angehört haben, werden ciufgefor- dert, ihre Anschrift umgehend ebenfalls der gleichen Stelle mitzuteilev. Llmschuldung kurzfristiger Gemeinde-Zniandsschulden Nach dem Gemeindeumschuldungsgesetz hat in Streit fällen eine von der obersten Landesbehörde eingesetzte Schiedsstelle unter Ausschluß des Rechtsweges zu ent scheiden, ob eine Forderung unter das Gemeindeumschul dungsgesetz fällt. Für das Land Sachsen ist diese Schieds stelle beim Ministerium des Innern gebildet worden. Ihr 141 „Sie sind meine Kusine, da ist das selbstverständlich. Sie tragen denselben Namen wie ich, und ich muß ver gessen, wie lieblos Sie sich gegen mich gezeigt haben." „Vetter!" rief Regina entsetzt. „Es ist vorbei, Kusine! Ich hatte es eigentlich schon vergessen. Nur jetzt, wo ich Sie wiedersah, erinnerte ich mich, wie tief Sie mich damals verletzt hatten." Regina antwortete nichts, saß still in ihrer Wagenecke. Ein weher, würgender Schmerz saß ihr in der Kehle. Viktor Koltau haßte sie also, und es war eigentlich mehr ein Nachegefühl, daß er ihr Gastfreundschaft anbot. Ach, wenn er wüßte, weshalb sie ihn damals gemieden batte! Und vor Reginas brennenden Augen erschien eine Erinnerung, eine bittere und demütigende Erinnerung ... Aus Koltau war es gewesen, viele Jahre zurück. Sie hatte knapp ihren sechzehnten Geburtstag gefeiert und war voll seliger Erwartung und Freude. Er war ja wieder hier, seit einigen Tagen, der hübsche Vetter Viktor, der fesche Leutnant. Sehnsüchtig hatte sie ihn erwartet, schon lange. Der schüchterne Backfisch lieble den Vetter inbrünstig. Regina entsann sich genau jener Stunde, als ob es gestern gewesen wäre. Es war um etwa dieselbe Zeit gewesen wie jetzt, va sie an des Vetters Seite nach Koltau fuhr, am Vormittag. In tausend süße Gedanken verstrickt, war sie durch den Park gegangen, und sie blieb erschrocken stehen, als sie vor dem kleinen Pavillon stand und Stimmen hörte. Eine jähe Freude wollte sie überfallen, als sie die Stimmen des Vaters und des Geliebten erkannte. gehören an: als Vorsitzender Ministerialrat Dr. Kretsch mar in Dresden (Stellvertreter Regierungsrat Dr. Richter in Dresden); als Mitglieder: Geschäftsführer des. Säch sischen Gemeindetages, Präsident Dr. Naumann in Dres den (Stellvertreter Direktor Dr. Theißig beim Sächsischen Gemeindetag), Direktor der Kreditanstalt Sächsischer Ge meinden, Bürgermeister Hagemann in Dresden (Stellver treter das Direktionsmitglied bei der Sächsischen Staats bank, Oberregiernngsrat a. D. Dr. Vogel in Dresden). Anträge an die Schiedsstelle sind in fünffacher Anferti gung bei dem Ministerium des Innern, 2. Abteilung, ein- znreichen. Zmmer wieder gefährliche KautkonSschwindler Wie lange noch? Dank der Mithilfe von Privatpersonen wurde einem raffinierten Schwindler in Dresden das Handwerk gelegt. Der Täter suchte als „Kaufmann" durch Zeitungs inserate eine Filialleiterin. Von den Bewerberinnen for derte er 250 Mark Kaution. Als Täter wurde ein 39 Jahre alter Dekorateur von der Kriminalpolizei festgenommen. Bei seiner Vernehmung ergab sich, daß er in München und Berlin erfolgreiche Gastrollen als Kautions- und Heirats schwindler gegeben hat. Er erlangte Geldbeträge bis zu 500 Mark. Auch vor Diebstahl schreckte er nicht zurück. In Leipzig verließ er heimlich seine Wohnung, nachdem er feiner Wirtin ein Rundfunkgerät gestohlen hatte. Bei feinen Betrügereien hat er sich die Namen Heinz von Luck, Heinz Nieser und Seemann zugelegt. Möglicherweise hat er aber auch noch unter anderen Namen Betrügereien verübt. (Es muß immer wieder gefordert werden, daß Stellenangebote mit Kautionsbedingungen von der zu ständigen Handels- oder Gewerbekammer geprüft und signiert werden müssen, ehe sie veröffentlicht werden dürfen. D. Schriftl.) Oer Führer ais Mensch. Der „Völkische Beobachter" meldet aus Bad Reichen hall: Hier wird bekannt, daß vor einigen Wochen zwei beim Arbeitsdienstlager in Bergen (Oberbayern) beschäf tigte junge Leute, die den Zug versäumt hatten, einen Kraftwagen auf der Straße anhielten und baten, bis Traunstein mitfahren zu dürfen. Zufällig handelte es sich um die Kraftwagenkolonne des Reichskanzlers A d o lf H it l e r, der die beiden jungen Leute im dritten Wagen mitfahren ließ und sie kurz vor dem Aussteigen mit je einem Mantel und fünf Mark beschenkte. Es stellt sich nun heraus, daß der Führer sich seiner beiden Mäntel, darunter feines bekannten Trenchcoat entledigte und mit diesem Geschenk zwei bedürftige Volksgenossen eine ungewöhnliche Freude bereitet hat. Kurze politische Nachrichten. Nach dem Ausweis der Neichsbank vow 23. Dezember 1933 hat sich in der verflossenen Bankwochc die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 33,8 Millioneu auf 3567,4 Millionen Mark verringert. An Reichs banknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 6,4 Millionen Mark in den Verkehr abgeflossen. Der Um lauf an Scheidemünzen nahm um 5,9 Millionen aus 1450,8 Millionen Mark ab. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 2,1 Millionen auf 398,5 Millionen Mark vermindert. Die Deckung der Noten betrug am 23. Dezember 11,5 Prozent gege» 11,6 Prozent am 15. Dezember d. I. * Nach einer amtlichen Wiener Mitteilung ist der frühere Gauleiter der NSDAP, in Niederösterreich, Leopold, aus dem Konzentrationslager in Wöllersdorf nicht ent lassen worden. Wüste Ausschreitungen -er Seimwehr. Feuerüberfall auf Nationalsozialisten. In Friesach in Kärnten überfielen Heimwehr > lcute, die auf zwei Leiterwagen zur Stadt fuhren, den Fahrer eines Autobusses und' schossen Sann auf zwei auf der Straße gehende ehemalige Angehörige der NSDAP., ohne diese jedoch zu treffen. Die Angegrif fenen eilten in die Stadt und versündigten dort ihrs Kamerader?, woraus es auf dem Hauptplatz der Stadt zu einem großen Aufmarsch kam, bei dem der Heim- wchrleiter Schenk verprügelt wurde. Einer der Heimwehrmänner schoß mit der Pistole in die Menschen menge hinein, traf aber glücklicherweise niemanden. Er wurde verhaftet und in die Gendarmeriewache ein geliefert. * Wie aus Wien gemeldet wird, sind weitere neun reichsdeutsche Zeitungen und Zeitschriften für die Dauer eines Jahres in Österreich verboten worden« Bürger oder Einwohner? Das neue preußische Gemeindeverfassungsgesetz macht einen Unterschied zwischen Einwohner und Bür ge r der Gemeinden. Die Bürger sind in eine Bürgerrolle cinzutragen, sie müssen ihre Kräfte jederzeit ehrenamtlich in den Dienst des Wohles der Gemeinde stellen. Die Durchführungsverordnung formuliert die Begriffe „Ein wohner" und „Bürge r" folgendermaßen: Einwohnerder Gemeinde ist, wer in ihr nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches seinen Wohn sitz hat. Bürgerder Gemeinde ist bis zur endgültigen Rege lung jeder reichsdcutsche Einwohner, der über 25 Jahre alt ist und seit dem 1. Juli 1933 in der Gemeinde ununter brochen wohnt. Wer nach diesem Zeitpunkt zugezogen ist, erwirbt das Bürgerrecht erst, wenn er seit einem Jahre in der Ge meinde seinen Wohnsitz hat. Bürger der Gemeinde sind ferner ohne Rücksicht auf die Dauer des Wohnsitzes in der Gemeinde aktive Reichs-»und Staatsbeamte und hauptamtliche Beamte der Gemeinde sowie die obersten örtlichen Leiter der NSDAP, und die rangältesten Führer der Sturmabteilungen oder der Schutzstaffeln der NSDAP. Neuordnung -es volkstümlichen Büchereiwesens in Preußen. Der preußische Kultusminister N u st hat durch Erlaß eine Neuordnung des volkstümlichen Büchereiwesens in Prenßen vorgenommen. Es wird eine preußische Landesstelle für volkstümliches Büchereiwesen geschaffen, die als die Führerin der vor handenen öffentlichen Beratungsstellen gilt. Ihr werden der beratende Ausschuß für volkstümliches Büchereiwesen, der Sonderausschuß für Katalogfragen und die ent sprechende Prüfungskommission angegliedert. Die preußische Landesstclle ist die alleinige Vertretung der Volksbüchereien in Preußen. Die staatliche Beratungsstelle erhält für ihr Gebiet die Fachaufsicht über alle Büchereien und ist verpflichtet, sofort die vorhandenen Büchereien betreffs des Buchbestandes zu überprüfen. Von dieser Prüfung ist lediglich ausgeschlossen das spezifisch kirchliche und religiöse Schrifttum der kon fessionellen Büchereien. Als öffentliche Büchereien sind lediglich die Büchereien anzusehen, die ihre Arbeit als eine öffentliche Funktion im Sinne der national - sozialistischen Erneuerung der Gemeinschaft ansehen und in allen grundsätzlichen Schrifttumsfragen die öffentliche Aufsicht anerkennen. Büchereien, die ihren inneren Aufbau ganz oder teilweise von nicht staatlichen Richtlinien abhängig machen, gelten nicht als öffentliche Büchereien und dürfen dementsprechend auch diese Bezeichnung nicht führen. Mit der Führung der preußischen Landesstelle für volkstümliches Büchereiwesen ist kommissarisch der Führer des Verbandes der deutschen Volksbibliothckare e. V., Dr. Schuster, beauftragt worden. Er ist gehalten, im engen Einvernehmen mit den Lehrern die national- j pädagogische Reform des Büchereiwesens durchzuführen. Dann fiel plötzlich ihr Name. Und das, was sie nun hören mußte, knickte brutal und plötzlich die erste süße Blüte ihres Herzens. Lautlos war Regina in die Knie gesunken, von einem Holunderstrauch verborgen, hatte sie alles mit angehört. „Alles kannst du von mir verlangen, Onkel, nur das nicht, daß ich Regina heiraten soll! Ich mutz die Frau lieben, mit der ich durch das Leben gehen soll." „Du bist ein dummer Kerl, Viktor! Die Liebe kommt mit der Ehe, das kannst du mir glauben. Kein Mensch kann heute wissen, wie sich die Gina entwickeln wird. Aber das eine steht fest, daß sie sehr reich ist, und das dürfte doch bei einem Leutnant ausschlaggebend sein." „Bei mir nicht, Onkel! Geld kommt bei mir erst in zweiter Linie. Das Erste ist eine große, tiefe Liebe. Ich würde lieber mit einer geliebten Frau hungern als mit einer ungeliebten und ausgedrängten Frau im größten Reichtum leben." „Run, zwingen kann ich dich nicht, Junge! Aber — vielleicht wäre es dir doch möglich, Gina lieb zu ge winnen ..." „Verzeih, Onkel, wenn ich ganz aufrichtig bin! Aber du kennst meine Ehrlichkeit — ich kann nicht lügen. Regina entspricht nicht im geringsten meinem Geschmack. Ich will eine entzückende, hübsche Frau haben und — ich muß es dir sagen, Onkel ... ich habe das Mädel schon gefunden, vas ich heiraten werde. Du wirst meinem Glück sicher nicht im Wege stehen, Onkel! Aenne ist das goldigste Geschöpf unter der Sonne. Sie ist die Frau, die ich suche, die mich glücklich machen wird." „So, so — schade. Ich hätte es zu gern gesehen, wenn Gina Herrin auf Koltau geworden wäre. Aber du weißt, Viktor, wie sehr ich dir zugetan bin, und daß ich nichts anderes will als dein Glück. Da es anders gekommen ist, als ich es wünschte — da ist nichts zu machen. Deshalb werden wir doch die guten Freunde bleiben, die wir waren." Regina brachte es fertig, dem Vetter weiter ruhig und gelassen aeacnüberzutreten. Nur die Nächte durch weinte sie. Am liebsten wäre sie gestorben, in ihrem Herzeleid; in dem Bewußtsein, daß er eine Ändere liebte, von ihr nichts wissen wollte. Jahre hatte sie gebraucht, ehe diese Wunde vernarbt war. Und sie hatte es nach des Vaters Tod nicht fertig- gebracht, Viktor Koltaus Frau zu sehen, diese Frau, die sie immer noch haßte. Sie war davongefghren damals, Hals über Kopf. Viktors Anblick hatte damals die vernarbte Wunde wieder von neuem aufgerissen; sie wußte plötzlich, daß sie ihn nicht vergessen hatte. Und sie hatte eine starre Mauer aufgerichtet um ihr Herz; kein Mensch durfte wissen, wie es in ihr aussah. Weit fort war sie gegangen, aus seiner Nähe. Nie mehr hatte sie ihm begegnen wollen. Und nun brachte sie das Schicksal so nahe mit ihm zusammen. Ob es nicht das Beste war, sie fuhr nach Berlin zurück, wartete dort a-uf Altenbergs und der Schwester Rückkehr. Wie sollte sie Koltaus Ironie ertragen und seine Freude, sie immer wieder zu kränken. Wo sie doch wußte, daß innen immer noch etwas war, das warm für ihn sprach; viel wärmer als für irgendeinen anderen Mann in ihrem Leben... Unendlich traurig war ihr zumute, als der Wagen vor dem großen Hause hielt, in dem sie geboren war, das sie so genau kannte. Viktor half Regina beim Aussteigen, gedrückt ging sie neben ihm die Treppe hinauf. Sie fühlte sich körperlich und seelisch elend; jetzt erst merkte sie die Anstrengungen der unangenehmen Reise. Sic war so müde, sie wollte nichts anderes als Ruhe. Als sie im Wohnzimmer waren, sagte Viktor Koltau, indem er auf Regina zutrat und ihr die Hand reichte: „Herzlich willkommen, Kusine. Hoffentlich fühlen Sie sich wohl auf Koltau. Und hoffentlich lernen Sie besser über mich denken, als es scheinbar bisher der Fall war." „Ach, Vetter — ich weiß nicht — wenn Sie so weiter machen und mich immer wieder zu kränken suchen..." „Kränken. Regina? Ich wollte Sie nicht kränken." (Fortsetzung folgte