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Wirtschaft — Haushalt — Familie Tägliche Tragen deutschen Volktums . .. Helfen, Geben, Schenken Helfen wollen wir allen denen, die unsere Hilfe brauchen, soweit es in unsern Kräften steht, denn auch bei uns sind die Mittel beschnitten. Die Möglichkeit der Hilfe ist damit geringer geworden, aber solange wir noch das Notwendige fortlaufend haben, ist es unsere Pflicht, andere zu unterstützen. Wie können wir helfen? Das ist eine Frage des Taktgefühls, der Klugheit und des Nachdenkens. In vielen Fällen kann man mit Kleinigkeiten eine Aufmerksamkeit erweisen, di; anoenehm empfunden wird. Di; Besichtigung der Weihnachtsausstellungen oder ein un verbindlicher Gang durch die Räume unserer einheimischen Ge schäftswelt, sowie die Anzeigen in unserer Zeitung lassen erkennen, wieviel Möglichkeiten sich hier bieten. Von der Kleinigkeit hinauf bis zum Wertgegenstand kann man für jung und alt etwas Geeignetes auswählen. Aber auch Schenken und Geben ist eine Frage des Takt gefühls,' man kann damit unendlich viel Freude schaffen, man rann aber auch verletzen und beschämen. Das Schenken soll also niemals eine egoistische Handlung darstellen, sondern man soll sich in das Empfinden des zu Beschenkenden hineinver setzen, erst dann empfindet man selbst die richtige Freude am Geben und Schenken. Es gehört dazu etwas Ueberleguna, .etwas Nachdenken, ein guter Entschluß und ein mitempfinden des Herz, dann wird man auch mit kleinsten und bescheidenen Geschenken sicher eine Weihnachtsfreude herbeiführen können. Zwar die ungeheure Not, unter der wir in den letzten Jah ren zu leiden haben, macht sich auch hier bemerkbar. Das wirt schaftliche und geschäftliche Leben entspricht der Notzeit, und wir sind gewohnt, Festtage in ernsterer Stimmung zu feiern, als es früher üblich war. Aber Weihnachten ist und bleibt das Fest der Geschenke. Jeder, der es machen kann, wird seinen Lieben eine Weihnachtsfreude bereiten. Dabei soll allerdings auch die Geschäftswelt selbst noch jede Gelegenheit ergreifen, durch weitere Anzeigen in unserer Zeitung die Aufmerksamkeit der Käufer auf rhre Waren zu lenken. So neugierig ist jeder vor Weihnachten. Oer Anzeigenteil unserer Zeitung aber ist der Wegweiser für die Käuserschaft! Also in seriert! Durch ein Geschenk sich erkenntlich zu zeigen dadurch Liebe und Zuneigung zu beweisen, das ist gewiß nicht einfach. Galt es einst als unangebracht, Dinge des täglichen Bedarfs zu ver schenken, so haben wir uns das in den Notjahren gründlich ab gewöhnt. Da wir uns jetzt in steigendem Maße Sparsamkeits- gssetzen beugen müssen, oft unsere Wünsche nur noch um das Praktische kreisen, können wir uns auch zum Weihnachtsfest ge genseitig mit kleinen oder größeren praktischen Gaben be schenken. Mit seinem Geschenk Freude zu bereiten, ist wohl die Ab sicht jedes Gebenden. Bei der Auswahl vor die Entscheidung gestellt, zögern wir oft, ob wir nur praktische Nützlichkeiten oder auch Dinge nehmen sollen, die der Lebensverschönerung dienen. Wir können ruhig zugreisen. Auch in schlechten Zeiten dürfen wir uns das Leben angenehmer gestalten, soweit die Mittel dazu reichen. Deshalb helft, gebt und schenkt alle, die ihr guten Willens seid! Gesunde Feiertage! In den Tagen vor dem Weihnachtsfest trennen wir uns voneinander gewöhnlich mit dem Gruße: „Fröhliche Weihnach ten — Gesunde Feiertage!" Ganz von selbst kommt uns dabei zum Bewußtsein, daß die Gesundheit höchstes L;bensglück be deutet, und gerade davon möchten wir an den Feiertagen gern «in wenig zu kosten bekommen. Schon mit Ler Vorfreude fängt es dabei an. Denn die Freude ist ein Heilmittel, dessen wir im Ernst der heutigen Zeit ganz bsonders bedürfen. Daß der weihnachtliche Frohsinn keine Störung erleide, vor allem nicht von seiten der Gesundheit, dafür müssen wir gleich falls Sorge tragen. Der verdorbene Magen dürfte in diesem Jahre kaum eine Rolle spielen. Es gibt aber noch eine ganze Anzahl anderer weihnachtlicher, durchaus vermeidbarer Un fälle. So versuchen z. V. viele Menschen oft in falscher Spar samkeit die Kerzen d;s Weihnachtsbaumes sämtlich mit einem einzigen Streichholz anzuzünden. Das Hölzchen brennt dabei rasch herunter und als Folgen bleiben nicht selten schmerzhafte Brandwunden an den Fingern zurück. Mitunter kommt es vor, daß durch unvorsichtiges Anzünden der an der Spitze des Bau mes befestigten Lichter der brennende Baum umstürzt. Darum benutze man einen Kerzenanzünder, der ein bequemes und un- gefäbrlicbes Heraufreichen zur Spitze gewährleistet. Sind am Weihnachtsbaum irgend welche Leckerbissen befestigt, so er mahne und beaufsichtige man die Kinder ganz besonders. Denn Kinderart ist es, oft heimlich dieses und jenes vom brennenden Baume abzurupsen; und nur zu leicht passiert es, daß auch bei dieser Gelegenheit der brennende Baum umfällt. Allen diesen Fährnissen können wir mit ein wenig Ueber legung leicht entgehen, und so dürfte es uns auch in diesem Jahre nicht schw'erfallen, sowohl selbst Freude zu haben, als auch andern Freude zu bereiten und dafür zu sorgen, daß in Erfüllung gehe unser aller Wunsch: „Fröhliche Weihnachten — Gesunde Feiertage!" darf unsere Zeitung nicht fehlen! Bestellen Sie nock beute! Zch habe keine Zeit! Wie oft kann man heute auch von Hausfrauen die Rede wendung hören „Ich habe keine Zeit". Keine Zeit zum Äus- ruhen, keine Zeit, sich mit Dingen zu beschäftigen, die außer halb des Arbeitsbereiches l'egen, niemals ein Fertigsein mit der Arbeit, das alles ist verständlich, da die Arbeit der Hausfrau sich größtenteils aus Kleinigkeiten zusammensetzt, die sich wie ein laufendes Band aneinanderreihen. Viele Hausfrauen haben nicht einmal Zeit, di; Zeitung zu lesen, weil sie zu sehr von ih rem Haushalt in Anspruch genommen sind. Die Fau hat von Natur aus viel Blick für kleine Dinge und Notwendigkeiten im Leben, und diese Seite ist oft zu stark ausgeprägt, so daß wohl manchmal der weite Blick für die großen Dinge leidet. Oft scheint es. daß einer Hausfrau das dauernde Inbetriebsein zur Gewohnheit geworden ist, daß sie selbst in der Freizeit automatisch nach Beschäftigung sucht und nicht ausruhen kann, selbst wenn sie es möchte. Jede Hausfrau muß, mehr noch als es geschieht, bemüht sein, jedes Mittel anzuwenden, das ihre Ar beit zu erleichtern geeignet ist. Dadurch wird es ihr möglich sein, die Arbeit nicht nur zu vereinfachen und zu beschleunigen, sondern sie wird auch Zeit finden, um auf die Interessen des Mannes einzugehen, sich in Mußestunden zu-erholen, ihren Kör per zu pflegen und Bücher sowie Zeitschriften zu lesen, wodurch sie wieder mehr in das Leben hineinwächst. Gesundheitswesen Muß man sich denn überhaupt erkälten? . . . Das Aufwerfen dieser Frage erscheint vielleicht im ersten Augenblick sonderbar. Natürlich muß man nicht — aber man tut es. Der Grund liegt darin, daß der Mensch im Allgemei nen mit sich selbst unachtsam ist. Er betrachtet seinen Gesund heitszustand als eine Selbstverständlichkeit und wundert sich, wenn sein Körper, wie auch einmal eine Maschine, in Unord nung gerät, sei es, daß er, wie er glaubt aus heiterem Himmel plötzlich Magen- oder Zahnschmerzen bekommt, oder mit einem Mal eine enorme Erkältung bei ihm erscheint. Es ist schon so, auf alle möglichen nebensächlichen Dinge wird wesentlich mehr achtgegeben, als auf das Wichtigste, was nun mal der Mensch besitzt, auf seinen Körper selbst. Jedes Fenster wird ängstlich geschlossen, damit nicht der davorliegende kostbare Teppich ver regnet, aber wie oft steht der Mensch an regnerischen oder feuch ten Tagen unzweckmäßig angezogen, mit feuchten oder gar kal- ten Füßen draußen, macht seinen Abendspaziergang trotz fal lender Nebel und wundert sich nachher, wenn er einen gehöri Oeutscher Wintersport. Bei uns in Deutschland hat der Wintersport eine außer ordentliche Verbreitung gefunden. Es ist dies nur freudig zu begrüßen, denn jede Sportbetätigung in der staubfreien Win terluft ist äußerst gesund. Wenn schon die Natur in ihrem Eis- und Schneekleide anziehende Bilder zeigt und anregend wirkt, so kommen gerade bei der Sportbetätigung die günstigen Eigen schaften der Höhenluft in Betracht. Dem wohltuenden Einfluß des Sportes auf den gesamten Organismus ist wohl auch in erster Linie die heute so ausgedehnte Verbreitung dieses gesun den Sportes zu danken. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß der Aufenthalt in der Winterluft erfrischend und belebend wirkt und daß die rege Bewegung des Körpers die Funktionen sämt licher inneren Organe unterstützt. Der Körper wird hierdurch in gewissem Grade abgehärtet, und die erhöhte Widerstands fähigkeit bildet gleichzeitig den beiten Schutz gegen Erkrankun gen. Es wäre aber verfehlt, wollte man sich ohne jede Vor bereitung in den Strudel dieser Sportfreuden stürzen: denn selbst der gesundest; Organismus würde der plötzlichen Ver änderung nicht standhalten. Erkältungen, Husten, Schnupfen, Katarrhe und andere derartige Erscheinungen würden die not wendige Folge solcher Wintervergnügungen sein. Jeder, der sich dem Wintersport als Neuling widmet, sollte die Vorsicht nicht außer acht lassen, den Körper an diese ungewohnte Betätigung ganz allmählich zu gewöhnen. Die ersten Rodel- oder Skitouren sollte man daher nicht zu lange ausdehnen und auch dem Schlittschuhsport nicht gleich im Anfang zu große Zeiträume widmen. Die Sportfreuden dieser Art sind vielmehr schrittweise zu steigern, indem man mit jedem Tage die Touren ausdehnen und die Zeiträume verlän gern kann. Ganz besonders ist große Vorsicht allen schwäch lichen Personen zu empfehlen, da jede Sportausübung einer gewissen Kraftleistung gleich zu erachten ist. Dem Kräftever brauch entsprechend ist auch die Nahrung zu steigern. Gewöhn lich stellt sich bei der Ausübung des Wintersportes, gleichviel welcher Art, ein reger Appetit ein, wo dies jedoch nicht der Fall sein sollte, muß zu Kräftigungsmitteln gegriffen werden, die den erhöhten Kräfteverbraüch der Sportleistung regeln. gen Schnupfen mit nach Hause bringt. Die einfachste Vorsichts maßregel ist natürlich eine anständige feste Kleidung. Aber trotz aller Vorsichtsmaßregeln gibt es immer noch Erkältungen und dafür ist der beste Garant für ein Nichterkälten: „Euttajod". In der ganzen Z;it, wo es draußen stürmt und regnet, wo man so das richtige Gefühl hat, na wenn du Glück hast, kommst du ohne Erkältung und Schnupfen ab, in der Zeit, wo in jedem Theater und Kino es nießt und hustet, wo die Bakterien nur so durch die Luft fliegen, wo in der Stadtbahn und in der Elektrischen, oder bei ledem geschäftlichen Besuch auf der Post oder in Bankbüros die Luft geschwängert ist mit Ansteckungs keimen, nimmt man morgens ein Guttajod-Kügelchen und man hat sich bei einer guten Versicherungsgesellschaft gegen die Er kältung versichert. Dieses Guttajod-Kügelchen ist ein Tropfen Jod sxutta jod) in fester Form, seinerzeit von Professor Birr erfunden, und durch diese handliche Form heute schon Allgemeingut der Fach leute geworden. Diese winzigen Teilchen Iod in der absolut standardisierten Menge genügen genau, um rechtzeitig die Ab wehrkräfte des Körpers zu wecken, daß — sobald sich nun ein Schnupfen oder eine andere Erkältung einstellen will — diese, rechtzeitig mobilisiert, sich auf die Krankheit stürzen und sie gleich zu Anfang beseitigen. Aber auch schon, wenn es weiter gekommen ist, und die berühmten Anzeichen, wie Frösteln, Nie sen, Kratzen im Halse usw. zu spüren sind, nimmt man „Gutta- jod", um alles, 'was im Körper an Äbwehrkräften vorhanden ist, gegen die Krankheit zu wecken. Der Körper selbst ist dann derjenige, der rechtzeitig und mit aller Macht sich gegen die Krankheit wehrt und nur von ihm heraus ist ja eine Krankheit zu beheben, und alles Uebrige sind nur kleme Hilfsmittel für die Unterstützung der Abwehrkräfte des Körpers.. Ist jedoch nun schon so — wie man landläufig sagt — eine richtige Er kältung im Gang;, auch dann hilft noch „Euttajod" und kürzt die Krankheit wesentlich ab. Dann nehme man ledoch pro Tag 2—3 Kügelchen. Wie ein praktischer Arzt, der große Erfahrun gen auf diesem Gebiet hat, einmal schön sagte: „Wenn Schnupfen droht, nimm „Euttajod", denn des Schnupfens Tod, ist „Euttajod". Es ist in allen Apotheken erhältlich. Unbedenkliche Blutergüsse. Ein blutunterlaufenes Auge kann ängstlichen Leuten einen großen Schrecken einiagen. Es sieht alles >edoch weit schlimmer aus, als es ist. Blutergüsse im Auge, die sich namentlich bei hochbetagten Leuten einzustellen pflegen, sind in den meisten Fällen eine durchaus harmlose Angelegenheit. Bei der Brüchig keit der Blutgefäße kann sich aus den nichtigsten Anlässen ein Bluterguß im Äuge einstellen. Zuweilen zeigen sich ähnliche Erscheinungen auch bei jüngeren Menschen. Jedoch auch in sol chen Fällen ist der Bluterguß als durchaus unbedenklich anzu- sehen. Das Auge ist meistens schon nach kurzer Zeit vom Blute wieder frei. Im allgemeinen kann man die Erscheinung völlig auf sich beruhen lassen. Der Schaden gleicht sich meist ohne jedes Zutun wieder aus. Die Hautpflege kleiner Kinder bedarf gerade in den Win termonaten besonderer Aufmerksamkeit, man sollte vor allen Dingen stets nur eine milde, gut überfettete Kinderseife be nutzen, damii die Haut nicht rauh und rissig wird. Bei Kindern, die zum.Wundwerden neigen, sollt; man die Seife am besten weglassen und zum Waschen nur Mandelkleie benutzen. Alle wunden Hautstellen behandelt man zweckmäßig trocken mit einem guten Kinderpuder. Gerötete Hautstellen behandele man mit einer Hautcreme. Kleesalzvergiftung. Bei KleesalzvergifLung dient als Gegen mittel Kalk in Form von Kreide, Kalkwasser oder notfalls zer stoßene Eierschalen Von diesen Mitteln läßt man bis zum Eintreffen des Arztes größere Mengen in kurzen Zeitabständen einnehmen. Man lasse Kleesalz niemals unverschlossen oder unbeaufsichtigt stehen. Magenkrämpfe mildert man durch Umschläge mit Senfmehl oder Kamillen sowie durch Einnehmen von ätherischen Baldriantropfen oder auch Hoffmannstropfen auf Zucker oder in wenig Wasser. Von Heilkräutern kommen in erster Linie Psferminze und Kamille in Form von Tee in Betracht. Der Gummisauger der Säuglinge muß immer besonders sorgfältig behandelt werden, da verdorbene Milchreste dem Kinde Leibschmerzen verursachen. Man benutzt am besten ab wechselnd zwei Sauger, die nach Gebrauch gründlich mit Salz abgerieben werden und dann in klarem Wasser liegen bleiben. Ihr Kind richtig zu pflegen, ist wichtig. Lasten Sie sich vsn Ihrem Drogisten das Büchlein „Die Säuglingspflege" für 20 Pfg. geben. Es enthält manchen wertvollen Ratschlag Wirtschaft und Technik. Diesel-Zugmaschinen in Front! Heute heißt es, mit jedem Pfennig zu sparen und den Be trieb so wirtschaftlich einzurichten, wie es nur irgend möglich ist. — Der Fuhrunternehmer, der Nah-, Fern- oder Pendel, transporte auszusühren hat, sieht sich vor die Schwierigkeit ge stellt für diese Aufgaben überall Spezial-Zugmaschinen anzu schaffen, wenn er den Belieb rationell aufziehen will. So war es früher. — Jetzt hat die Hanomag in Hannover eine hochlei stungsfähige Zugmaschine herausgebracht, die drei Verkehrs aufgaben erfüllt. Sie zieht schwere Lasten wie di; Zugmaschine, sie ist schnell im Ferntransport und ersetzt hier den Lastwagen, sie dient als Zugmaschine im Pendelverkehr und ist hier wirt- ichaftlich, weil im Gegensatz zum Last wagen beim Schnelltransporler Zug und Last ge trennt sind; außer dem eignet sich diese Maschine noch zum Antrieb von Ar- beitsmaschinen, Dy namos usw. Selbst verständlich ist es auch ohne weiteres möglich, diesen Schnelltransporter nach Anbringung einer Aufsattelvorrichtung als Sattelschlepper zu verwenden. Die Zugmaschine ist mit einem Vierzylinder-Viertakt-Diesel-Motor ausgestattet, der sich durch besonders niedrigen Brennstoffverbrauch auszeichnet. Wenn man früher für eine Betriebsstrecke so und soviel Mark für Brennstoff ausgeben mußte, so sind es jetzt nur noch Pfen nige; denn für den Betrieb dieses Schnelltransporters wird billiges, zollermäßigtes Dieselöl genommen. — Der Schnell transporter zieht Lasten bis über 15 Tonnen und ist, wie all« Hanomag-Erzeugnisse, robust und widerstandsfähig gebaut, ein fach zu bedienen und preiswert in der Anschaffung. D. B.