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Wilsdruffer Tageblatt : 20.12.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193312207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19331220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19331220
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-12
- Tag 1933-12-20
-
Monat
1933-12
-
Jahr
1933
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 20.12.1933
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Das Weihnachisfest im deutschen Brauchtum. ML. Kein Fest ist so tief im deutschen Wesen ver wurzelt und birgt eine solche Fülle echten und unge brochenen germanischen Brauchtums wie gerade das Weihnachtsfest. Dem nordischen Bauern ist der ganze Jahreslauf ein Gleichnis für das Stirb und Werde des ewigen Lebensgesetzes, das sich in Mensch, Tier und Pflanze, ja in der ganzen Schöpfung täglich und stünd lich offenbart. Die Feste des Jahres sind ihm Feste des Lebens, das sich im Kreislauf des Keimens, Fruchtbrin- gens und Vergehens immer wieder von neuem erfüllt. Wenn im Herbst die Blätter fallen und die kalten Nordstürme über die Felder jagen, dann scheint das Leben Zu sterben und unterzugehen. Aber cs ist nicht tot, es ist nur zurüügekehrt in den Mutterschoß alles Werdens und schlummert unter dem Schutze einer hüllenden Decke aus Schnee und Eis in vielen tausend Keimen und Samen einem neuen Frühling entgegen. Dieses ewige Schöpfungswunder wird dem nordischen Menschen in der Weihnachtszeit zur sieghaften Gewißheit: In der Mutter nacht der Wintersonnenwende wird das neue Jahr geboren. Die Tage werden länger und die Rächte kürzer, und über der Erde schwebt ein Frühlingsahnen. Es ist Wendezeit, Julzeit, Jul, die noch heute in Skandinavien gebräuchliche Bezeichnung für Weihnachten, heißt eigentlich das „Rad". Dieser Name ist ein uraltes Erberinnern, denn in der urnordischen Kultursym bolik wird das Jahr durch einen Preis, den Himmels kreis, mit den sechs Punkten des Sonnenkreislaufes, also durch ein sechsspeichiges Rad, dargestellt Dieser Charakter der Weihnachtszeit kommt auch noch in der Gestalt derFrau Holle oder Berchta zum Aus druck: In Oberdeutschland finden Umzüge der „drei Schiachen Beichten", die Wohl den Nornen, die drei Schicksalsfrauen der Edda gleichzusetzen sind, statt. In Mittel- und Niederdeutschland kommt die Frau Holle oder Berchta zu den Kindern und beschenkt oder bestraft sie. Besonders mit den saulen Spinnerinnen geht sie ins Ge richt, denn ihr sind Spindel und Spinnrocken heilig. Im bald vollen und bald abgesponnenen Spinnrocken vermutet man ein uraltes Sinnbild des zu- und ab nehmenden Mondes nnd aus dieser symbolischen Beigabe erklärt man sich ihr Wesen: Sie belohnt nnd bestraft zu gleich, sie ist die „Frau Welt" der mittelalterlichen Kirchen plastik, die ein schönes Antlitz trägt, während ihre Rück seite von Würmern zerfressen wird. Wir kennen sie alle aus dem Märchen, als das alte Mütterlein, das mit Gold oder Pech belohnt. Vielleicht ist sie eine gestaltgewordene Erinnerung an das eigentliche Wesen dieser zwölf Mutternüchte. In den Nächten der drei Donnerstage der Adventszeit zieht in Süddeutschland, besonders in Schwaben, das junge Volk lärmend durch das Dorf und heischt um Gaben. Diese Nächte heißen „Knöpflesnächte", weil das erbetene Geschenk meist aus eigens zu diesem Zwecke aus Kuchenteig gebackenen „Knöpfle" oder „Spätzle" besteht. Der Bursche, der um ein Mädchen an- halteu will, bringt ihr in einer der drei Knöpflesnächtc ein aus Kuchenteig gebackenes Häuschen. Nimmt sie es an, so gibt sie damit ihr Ja-Wort. Ihren Höhepunkt erreichen die Weihenächte am „H e i l i g e n A b e n d", wo nach dem christlichen Mythos „mitten im kalten Winter", „Wohl zu der halben Nacht", das Christuskind, das neue Jahr geboren wird. In den nordischen Ländern wird auf die glimmende Asche des Herdes der Julblock gelegt, um symbolisch das nie verlöschende heilige Feuer in das neue Jahr hinein zutragen. Die Asche des alten Holzfeuers wird an die Obstbäume des Gartens geschüttet und gilt als besonders wachstumfördernd. Während auf dem heiligen Herd der nordischen Halle das Feuer als ewiges Lebenssymbol mit neuer Kraft aufflackert, flammen von allen Bergen die Sonnenwendfeuer und rollen die brenneden Julrüder über die Hänge und Felder und am Weihnachtsbaum, dem immergrünen Baum des Lebens, leuchten die Kerzen des Lichtfestes. Es ist eine Freudenzeit, die man mit reichlich Essen und Trinken feiern darf. Mensch und Tier sollen in gleicher Weise neue Lebenskraft schöpfen. Aus uralten Erberinnern ißt man vor allem solche Dinge, die neues Leben in sich bergen, wie Apfel, Nüsse, Eier und Hülsen früchte. Auch die Formen des Weihnachtsgebäckes haben uralte Überlieferungen bewahrt. Ein altes Erinnern an den tiefsten Sinn des Weih nachtsfestes ist in dem Brauch des sogenannten „Pfefferns erhalten. Die Tannen- oder Wacholder zweige, mit denen man am Tage der „unschuldigen Kind lein", am 28. Julmond, die erwachsenen Mädchen und Frauen an die Fußknöchel schlägt mit dem Ausruf: „Schmeckt der Pfeffer, schmeckt der Pfeffer gut?" sind nichts anderes, als eine symbolhafte Verbindung mit dem Baum des Lebens, als eine Steigerung der Lebenskraft durch die Berührung mit der Lebensrute. Gerade dieser Brauch zeigt noch einmal ganz unmittelbar den tiefsten Sinn gehalt des Weihnachtsfestes, als einer Erneuerung und Wetterführung der ewigen, alles bewegenden Lebenskraft. Neues aus aller Well. Zugzusammenstoß infolge falscher Weichenstellung. In Baden fuhr ein von Hinterzarten kommender Per- soncnzug der Höllentalbahn bei der Einfahrt in die Nene Nickel-Reichsmarlstücke werden bereits gefälscht. In München und Umgebung waren seit einigen Tagen gefälschte Nickel-Reichsmarkstücke im Umlauf. Nunmehr konnte die Münchener Polizei die Hersteller und Ver breiter der Falschstücke, nämlich zwei Hilfsarbeiter und deren Geliebte, festnehmen. Die zur Herstellung dienende Form und eine größere Anzahl von Falschstücken wurden beschlagnahmt. Der Philosoph Hans Vaihinger gestorben. Geheim rat Professor Dr. e. h. Hans Vaihinger, der berühmte Philosoph des „als ob", ist in Halle im 82. Lebensjahre gestorben. 1901 gründete Vaihinger die „Kantgesellschaft" und deren Zeitschrift, die „Kant-Studien". Wegen Kindesmißhandlung zu Zuchthaus verurteilt. Die 31 Jahre alte Arbeiterfrau Ida Frädrich wurde von der Strafkammer Stettin zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Die Angeklagte hatte ihre neun und elf Jahre alten Stief töchter so mißhandelt, daß die Kinder völlig mit Narben bedeckt waren. Der Vater hat sich aus Gram das Leben genommen. Station Posthalde infolge falscher Weichenstellung aus einen dort haltenden Güterzug auf, wobei die letzten drei Wagen des Güterzuges aus den Geleisen gehoben und Zertrümmert wurden. Der Heizer der Maschine des Personenzuges konnte sich im letzten Augenblick durch Abspringen in Sicherheit bringen; er wurde leicht verletzt. Zum Glück war der Personenzug nur schwach besetzt. Von den drei Fahrgästen wurde einer leicht verletzt. Marxistischer Volksschädliug fcstgcnommen. In Wandsbek veranlaßte der Kreisleiter, Bürgermeister Eggers, die Festnahme des früheren Wandsbeker be soldeten SPD.-Stadtrats Schaumann. Es hat sich er geben, daß Schaumann über den Verbleib der ihm in den Jahren 1930 bis 1933 für die Arbeiterwohlfahrt aus gezahlten Gelder in Höhe von 2000 Mark keinen Nach weis erbringen konnte. Weitere Verhaftungen im Brüsseler Polizeiskandal. Im Verlauf der Ermittlungen in dem Brüsseler Polizei skandal ist auch der Polizeichef von Loewen zusammen mit vier Kommissaren verhaftet worden. Festgenommen wurde auch Mademoiselle „Titine", die Freundin des Brüsseler Polizeipräsidenten, Angerhausen. Sie hat für ihren Protektor die Provisionen einkassiert und die Quittungen mit ihrem Namen Katherina van Billoen unterzeichnet. Zuchthaus für den Bruder des Züudholzkönigs Kreuger. Von dem schwedischen Reichsgericht wurde das endgültige Urteil in dem Prozeß gegen den früheren polni schen Generalkonsul Torsten Kreuger, den Bruder des Zündholzkönigs Ivar Kreuger, gefällt. Der Angeklagte wurde wegen öffentlichen Betruges zu einem Jahr Zucht haus und einem Jahr Ehrverlust, ferner zu 1 Millionen Kronen Schadenersatz verurteilt. Schreckenstat eines Familienvaters. In der Ortschaft Swilczd bei Rzeszow in Westgalizien wurden in einem brennenden Hause vier Leichen gesundend Man nimmt an, daß der Familienvater seine Frau und seine beiden Kinder ermordet und dann Selbstmord begangen hat, indem er sich mit Petroleum begossen und an gezündet hat. Explosion tötet sieben Menschen. Durch eine schwere Explosion in einer Olfabrik im Hafen von La Plata (Argentinien) wurden sieben Menschen gelötet und mehrere verletzt. Durch die Explosion entstand ein Groß feuer, das für zwei Millionen Mark Schaden anrichtete. Aus Sachsens Genchissälen. Mißglückter Brandstiftungsversuch. Bautzen. Vor dem Schwurgericht mußte sich der Friseur Philippson aus Zittau wegen versuchter Brandstiftung und versuchten Versicherungsbetruges verantworten. Der An geklagte hatte im Juni seinen Friseurladen auf alle mögliche Art in Brand zu stecken versucht, die Gasleitung geöffnet und vor allem die Entzündung von Explosivstoffen vorbereitet. Die im Obergeschoß des Grundstücks wohnenden Eltern des An geklagten schöpften wegen des starken Gasgeruches Verdacht und verständigten die Feuerwehr, die im letzten Augenblick die Gefahr beseitigen konnte. In der Verhandlung wollte Philippson glauben machen, er habe die Brandstiftung nur markiert, um seine Eltern, mit denen er in Unfrieden'lebte zu erschrecken. Dem Angeklagten wurde vom Obermeister seiner Innung und von seinen Nachbarn ein gutes Zeugnis aus gestellt. Niemand hätte ihm die Tat zugetraut. Das Sachvcr ständigengutachten bezeichnete ihn als vermindert zurechnungs fähig. Das Gericht erkannte auf acht Monate Zuchthaus, die in eine einjährige Gefängnisstrafe umgewandelt wurden, und auf drei Jahre Ehrenrechtsverlust. Der Zusammenbruch des „Seidemannkonzerns". Dresden. Vor der Großen Strafkammer des Dresdm Landgerichtes sand der Prozeß gegen den 1879 geborenen, n Wachau der Radeberg wohnhaften Ingenieur Arthur Seide mann und 14 Genossen, die teils in Dresden, teils in München Mannheim, Köln und Berlin wohnhaft sind, statt. Letzten sind vom persönlichen Erscheinen entbunden worden. Ein An geklagter ist inzwischen verstorben. Nach der Anklage sollet durch Schuld Seidemanns, der Leiter des sogen. Rödertal kouzerus war, resp. der Mitangeklagten 2,5 Millionen Mar Gelder, die dem Konzern von der Sächsischen Wohl sahrts Hilfe gegeben worden waren, verloren geganget sein. Die Anklage nimmt betrügerischen Bankrott, Betrug, Ün treue, Unterschlagung, unrichtige Führung von Handelsbücher) und Bilanzverschleierung an. Der Rödertalkonzern hatte u Deutschland etwa 16 verschiedene Vertriebsgesellschaften, da- Stammwerk befand sich in Liegau-Augustusbad. Seidemam gehörte der größte Teil der Aktien und Geschäftsanteile. Dac Rödertalwerk fungierte bis zum Jahre 1926 tadellos Dam traten urplötzlich Stockungen ein. Im April 1929 wurde da: Konlursverfahren eröffnet. Die Beweisaufnahme bestand nm aus der Vernehmung zweier Sachverständiger. Vor allem ginr es um die Frage: War Seidemann oder das Rödertalwer! überschuldet? Davon hängt auch die Schnldfrage ab wegen der von der Sächsischen Wohlfahrtshilfe gegebenen Gelder. Des Staatsanwalt hielt Seidemann in allen Punkten der Anklage für schuldig und forderte feine Bestrafung. Das Urteil lautet Seidemann wird wegen Vergehens gegen die Konkurs»rönune und das G.m.b.H.-Gesetz zu einer Gesamtstrafe von drei Ako naten Gefängnis und 2000 Mark Geldstrafe verurteilt. DU Gefängnisstrafe gilt als durch frühere Untersuchungshaft ver büßt. Die übrigen Angeklagten wurden freigesprochen, da di- Kammer ihre Schuld nicht als erwiesen ansah. Rundiunt-Vrogramm. Mittwoch, 29. Dezember. Leipzig Welle 389,6, Dresden Welle 319. 6.30: Aus München: Funkgvmnastik. -i- 6.45: Aus München: Musik in der Frühe. (Schallplatten.» * 7.15: Aus Leipzig: Tagesnachrichten und Zeitangabe. 4c 7.25: Aus Bres lau: Frühkonzert der Funkkapelle. 4- 9.00: Aus Breslau: Funk gymnastik für Frauen. 4- 9.40: Wirtschaftsnachrichten. 4- 9.45: Wetternachrichten und Wasserstandsmeldungen. 4- 10.45: Werbenachrichten. 4- 11.40: Nachrichten aus Mitteldeutschland. 4- 11.50: Aus Leipzig: Tagesnachrichten. 4- 12.00: Aus- Leipzig: Mittagslonzert des Leipziger Sinfonieorchesters. 4 13.15: Aus Leipzig: Tagesnachrichten (!) und Tages Programm. 4- 13.25: „Die unsterbliche Stimme." (Schall- platten.) 4- 14.00: Aus Leipzig: Tagesnachrichten (II), Wirt- fchaftsnachrichten, Schneeberichte. 4- 14.15: Nordische Sagen reihe: Saga von Grettir. Sonate Nr. 3 für Violine und Kla vier (V-Moll), Werk 108. 4c 1545: Wirtschaftnachrichten. 4- 16.00: Aus Leipzig: Nachmittagskonzert. 4- 17.30: Das alt germanische Recht. 4- 17.50: Aus Leipzig: Johann Adolf Hasse genannt „Der Sachse". 4- 18.10: Germanische Baukunst. Deutschlandsender 1635. 9.00: Schulfunk: Heidelberg, du Jugendbronnen (Hör- bericht). 4- 10.10: Vormittagskonzert. Christuslegenden des 16. und 17. Jahrhunderts. 4 11.00: Stunde der deutschen Hausfrau. 4 11.30: „Wenn es im Dorf weihnachtet". Eine besinnliche Plauderei von Herm. Hasenauer. 4 11.45: Mit tagskonzert (Schallplatten). 4 14.50: Kinderstunde: Bei den Spielzeugmachern. 4 15.10: Wir führen den Haushalt. 4 15.45: Weihnachtsgeschichten. 4 16.40: Die Arbeit u. Leistung des Winterhilfswerks. 4 17.00: Aus München: Sport- und Reiseabenteuer (I). Eingeschneit in 3600 Meter Höhe. 4 17.20: Zeitfunk. 4 17.30: Deutsche Volkslieder im Zwiegesang zu zwei Lauten. 4 Nach 18.00: Was uns bewegt. 4 18.30: Deutsch für Deutsche. 4 19.00: Stunde der Nation. Aus Berlin: Anton Bruckner. Vierte Sinfonie Ls Dur (Romantische). 4 Nach 20.00: Großes Orchesterkonzert. 4 22.30: Viertelstunde Funk technik. 2. Ziehung 2. Klasse 204. Sachs. Landeslotterie Ziehung am 19. Dezember 1933. (Ohne Gewähr.) Alts Nummern, hinter welchen keine Gewinn bezeichnung steht, sind mit 108 Mark gezogen, . Berichtigung zur gestrigen Liste: Statt 150 791 mutz es heißen: 149791 (gezogen mit 108 M.). 100»» UMM mm» 20»U LO«» so«» auf Nr. auf Nr. au: Nr. auf Nr. auf Sir. aui Nr 78998 bei Fa. Georgs Meuer, Leipzig. SS971 bei Fa. Hermann Straube, Leipzig. 88971 bei Fa. Friedrich Fricke L Co., Leipzig. 22910 bei Fa. Heimann Schirmer Nachf., Leipzig. 88345 bei Fa. Hermann Straube, Leipzig 81381 de- Fa Fr Caspari Leipzig «SSS 948 4S2 «97 4S0 474 087 82S (1SV) 247 910 <1S0) 8S8 780 742 721 483 78S 764 1369 <1S0) 243 047 714 013 <1S0) 389 07S 684 358 108 8S1 0S3 SI90 134 898 8S3 sss 746 041 <1S0) oos 841 S48 903 099 020 716 993 226 987 3103 728 <1S0) S98 842 074 S19 979 827 772 889 (2S0) 789 S9Z 638 678 316 477 8S1 4S21 816 794 998 lisv) 942 493 711 84S i1S0) 097 (150) 878 4S1 1S7 <25S) 7S1 949 3132 (ISO) 700 S69 080 019 846 848 9S8 883 633 939 223 «590 002 323 473 S42 879 <139) 869 743 830 <130) 373 042 127 812 632 7795 388 621 237 239 074 918 175 477 715 033 618 960 8640 300 810 823 991 709 278 941 622 533 978 680 589 813 733 »766 (150) 155 835 326 749 705 921 074 <1S0) 903 <2S0) 480 513 802 849 692 364 115 10837 678 026 11145 (150) 742 (150) 607 887 <150) 681 365 l130) 024 565 907 <1S0) 288 666 <2S0) 023 676 IS493 217 254 228 358 025 145 I30I4 661 514 644 734 709 044 125 197 347 321 992 897 926 363 14069 467 941 023 575 818 054 <250) 357 118 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