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Ausstellung deMer Kleintierzucht. Feierliche Eröffnung in Dresden. Im Dresdner Städtischen Ausstellungspalast wurde in Gegenwart von Vertretern der Staatsregierung, der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, des Agrarpolitischen Amtes der NSDAP, und der Kleintierzüchterverbände die Reichsausstellung deutscher Edelpelztiere, Hunde und Katzen aller Nassen und die Sachseugau-Schau der Ge flügel-, Kaninchen-, Ziegen- und Menenzuchtvcrbände er öffnet. Prof. Dr. Henseler (München) wies in einer kurzen Begrüßungsansprache auf das Bekenntnis Adolf Hitlers zur Heimatscholle und zum deutschen Bauerntum hin, zu dessen Grundlage auch die kleinen Haustiere gehören. Mit dieser Ausstellung solle der Grund gelegt werden für künftige Neichsausstellungen, auf denen die Spitzenleistun gen der deutschen Tierzüchter gezeigt werden sollten. In Vertretung des Wirtschnftsministers Lenk überbrachte der Ministerialrat Dr. Graf Vitzthum von Eckstädt die Grüße der sächsischen Regierung und dankte der Deutschen Land wirtschaftsgesellschaft, daß sie diese Ausstellung nach Dres den gelegt habe. Er wies zugleich auf das kommende Reichstierschutzgesetz hin, dessen Erlaß den Tierzüchtern eine besondere Genugtuung bereiten und ihnen neuen Mut zur Arbeit geben werde. Im Auftrage des Landes- baueruführers gab Vizepräsident Bennewitz seiner Freude Ausdruck, dqß jetzt endlich die Einheit innerhalb der Tierzüchterverbände hcrgestellt sei; in ähnlichem Sinne sprach auch Gauleiter Jug. Thierling. Die Ausstellung gibt in einer Reichhaltigkeit und Mannigfaltigkeit, wie sie bisher in Deutschland noch nicht 'erreicht worden sind, ein Bild über das gesamte in den letzten Jahren hochentwickelte Gebiet der deutschen Klein tierzucht, die neuerdings nach den Grundsätzen der Deut schen Landwirtschaftsgcsellschaft das Leistungsprinzip und die gute Vererbung in den Vordergrund stellt, während sportliche und sonstige Liebhabereien mehr zurücktreten. In der Ausstellung, die mehrere Tausend Tiere umfaßt, sieht man hervorragende Exemplare von Hühnern, Tau ben, Katzen, Ziegen, Hunden und Edelpelztieren. Keine Sammlungen ln oen Vettieke-' Bekanntmachung der DAF. Sachsen. Die Deutsche Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, erläßt fol genden Aufruf: Es ist uns bekannt geworden, daß sowohl Amtswalter der NSBO. als auch der Verbände an Arbeitgeber herangetreten sind mit dem Ersuchen, in den Betrieben Sammlungen zur Veranstaltung von Weih nachtsfeiern zu gestatten. Auch die Arbeitgeber sind teil weise angehalten worden, ihre Bekannten zur Abgabe von Spenden zu veranlassen. Wir weisen darauf hin, daß Sammlungen aller Art strengstens untersagt sind. Alle Mittel, die aus Spenden fließen, sind vielmehr uneinge schränkt zur Unterstützung der Winterhilfe zu verwen den. Etwaige Veranstaltungen, die unter Berufung auf die Winterhilfe stattfinden sollen, sind stets nur im Ein vernehmen mit dem örtlichen Beauftragten des Winter hilfswerks anzusetzen und durchzuführen. In einzelnen Betrieben haben sowohl NSBO.-Betriebszellen als auch Untergliederungen der Verbände die Arbeitgeber zur Herausgabe von Mitteln zu veranlassen gesucht, um damit den E i n h e i t s a n z » g der Deutschen Arbeits front beschaffen zu können. Wir weisen deshalb ausdrück lich darauf hin, daß wegen der Beschaffung des DAF.- Emhcitsauzuges unsere Anordnungen abzuwarken sind. Es muß Sorge dafür getragen werden, daß den schaffen den Menschen für ihr gutes Geld eine einwandfreie Qualitätsware gekiestM wird. Das ist nur möglich, wenn Kontrolle durch uns au»g«L»t wird. Jie Sehnsucht der Hanrjra«. Immer jung zu bleiben, durch Sport und Uebungen Kör per und Geist zu stählen, das ist das Bestreben der Hausfrau von heute. So sehr die Umschichtung der Auffassungen auf die sem Gebiet wunderbare Erfolge erzielt hat, so sehen wir doch, daß noch nicht bas gesamt« Gebiet unseres täglichen Lebens von dem neuen Lebensstil der Schönheit und Echtheit erfaßt ist. Wir brauchen ja nur «al in unser« Wohn- und Schlaf räume, in die „Betriebsstätt«" der Hausfrau, in die Küche, hwcinzuschen und wir müssen vielfach feststellen, daß diese Räume eine andere Sprache reden, als zu uns paßt. Das Zweckmäßige und Echte mit dem Schönen zu verbinden, dazu hatten wir meist noch keine Zeit. Am Geld hängt es nämlich allein nicht. Wer es versteht, mit einem tüchtigen Fachmann richtig zusammenzuarbeiten, der wird beste Leistung zu er schwinglichem Preis erreichen. Man zögere daher doch ja nicht, mit ollen Notwendigkeiten der Instandsetzung, Ausbesserung, Ergänzung, Aenderung an unseren „Freunden im Haushalt" herauszugehen und den Anfang zu machen, die Umgebung uns selbst und unserem neuen Lebensstil anzupassen. Die Reichs handwerkswoche hat sicherlich nach der einen oder anderen Rich tung Anregung gegeben, dem Tischler- und Schreinerhandwerk, das für die Gestaltung unseres Mobiliars und unserer Wohn stätten in erster Linie in Betracht kommt, Möglichkeiten Mr Betätigung der vorhandenen produktiven Kräfte zu verschaffen. Und niemand wird es schließlich gereuen, wenn auf Weihnach ten hin alte Schäden und Mängel an Fenstern, Türen, Fuß böden usw. verschwunden sind und unser Mobiliar zwar noch das Ererbte, Errungene, Vertraute ist, aber doch durch die kunstgerechte Hand des Tischler- und Schreinermeisters uns seiner Gesellen ein zeitgemäßes echtes und schönes Gesicht be kommen hat. Goethe hat einmal ganz treffend gesagt: „Wenige Dinge zu besitzen und sie immer wieder um- und uMzvkehren, bas macht den Künstler und den Menschen." Landwirtschaftliches. Ver Saatenstand in Sachsen. Große Mänscschädcn. Der November verlief im sächsischen Niederlande mit einigen Frösten und wiederholten leichten Niederschlägen verhältnismäßig mild, während in den rauheren Lagen besonders des Erzgebirges Fröste fast regelmäßig aus traten und sich gegen Ende des Monats eine dauernde Schneedecke bildete. Die Witterung erlaubte es, die Herbst bestellung zu beenden und die Herbstarbeiten auf den Fel dern bis auf vereinzeltes Mistfahren fertig zu stellen. Der Drusch ist allgemein im Gange. Tie Wintersaaten stehen infolge der Trockenheit des Bodens und der Mäuse schäden weniger gut, als im Vorjahre. Ihre Entwicklung geht nur langsam vor sich, viele der späten Saaten laufen nur zögernd aus oder sind überhaupt noch nicht anfgegan- gen. Häufig sind lückige und ungleichmäßige Saaten zu beobachten. Auch die Futterschläge sind durch Mäuse in außergewöhnlichem Umfange geschädigt worden. Die viel fach unternommene Bekämpfung der Mäuse vermochte eine durchgreifende Hilfe nicht zu schaffen. Ein Landwirt in der Löbauer Gegend hält die im Klee durch Mäuse angerichteten Schäden für die größten feiner 45jährigen Praxis. Aus dem Erzgebirge wird gemeldet, daß die Äcker infolge massenhaften Auftretens von Mäusen wie ein Sieb aussehen. Nur ausgiebige Regenfälle und Frost könnten hier Abhilfe schaffen. Saatkrähen richten Schaden in den schlecht aufgelaufenen Weizenschlägen an, in denen sie die später ausgelaufenen Körner herauswühlen, aber auch viel Mäuse vertilgen. VSSerschau. Studenten im Braunhemd. Dieses Buch von Hikad ist von schlagender, flüssiger Lebendigkeit der Erlebnisse und dec er zählerischen Gestaltung. Wer es in die Hand nimmt, findet kaum Zeit zu einer Pause bis zum Ende. Die „Kampfgeschichte des NSDStB.", an dem konkreten Erleben des einzelnen Hochschulgruppenführers und der einzelnen Gruppe zu hervor ragender Anschaulichkeit gebracht, steht plastisch dahinter und ist in ihrer mittelbaren Bedeutung für die Gesamtbewegung erstmalig deutlich erhellt. Wer die Erstzeiten des Kampfes um die deutschen Hochschulen miterlebte, findet in dem Buche über zeugend und echt auch den Teil seiner eigenen Geschichte, dem er als dem Schönsten immer wieder nachträumende und neue, vvrwärtstreibende Impulse entschöpfen wird. Die „Studenten im Braunhemd" gehören in die Hand jedes deutschen Studenten und jedes deutschen Hochschullehrers an sich; ihre Verbreitung im Volke aber wäre eine wertvollere Arbeit, als die vielen „Alt-Heidelbergereien" (denen wir ein baldiges standesge mäßes Ende von Herzen wünschen), die bildlich und schriftlich nur schädlichen Vorstellungen dienen. Deutscher Iugendverlag G.m b.H-, Berlin NW. 7). den 7. Dezember ob««»» 8 Uhr im MMchn BersWÄm Dr. F«r»,«»»d »o« Popen Mussolini und sein Werk Eintritt 2b Pfennig — Mitglieder frei ' Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel. Nach einer Anordnung des sächsischen Wirtschaftsministe riums haben die Produktenbörsen in Dresden, Leipzig, Chemnitz und Plauen in Zukunft die Bezeichnung „Amt licher Großmarkt für Getreide und Futtermittel" zu führen. Bei abgekürztem Gebrauch der neuen Bezeichnung ist das Wort „G e t r e i d e g r o tz m ar k t" zu verwenden. * Amtliche sächsische Notierungen vom 2. Dezember. Dresden. Die meister Werte wurden nahezu unverändert genannt. Elektra verloren 6, Mimosa 3,75, Zeitz-Ikon 2 Pro zent. Dagegen gewannen Nürnberger Herkules, Deutsche Ton sowie Steingut Sörnewitz je 2, Siemens und Schösferhof je 1,5 Prozent. Anlagewerte lagen verschiedentlich um Bruchteile eines Prozentes gedrückt. Sächsische Kommunalsammelanleihe von 1920 stieg jedoch 2, Dresdner Attbesitz 0,75 Prozent. Leipzig. Der Umsatz war gering, die Tendenz im allge meinen freundlich. Thür. Wolle gewannen 2,75, Pittler 2,5, Rositzer Zucker und Colbitzer Steingut bis 3 Prozent. Dem gegenüber büßten Kraftwerk Auma und Reichsbank 1, Schu bert und Satzer 2 Prozent ein. Am Anleihemarkt herrschte wenig Geschäft, doch hielten sich die Preise. Pfandbriefe wiesen geringe Besserung auf. Leipziger Getreidcgroßmarkt. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. 181—183, Festpreis 182, Roggen hies. 72 bis 73 Kg. 159—160, Festpreis 150, Sommergerste inl. Brauware 180—190, Indu strie- und Futterware 175—180, Wintergerste zweizeilig 175 bis 180, vierzeilig 164—170, Hafer gelb 140—146, Weitz 436 bis 140, Mais La Plata 202—205, Cinau. 212-215- ' Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise am 2. Dezember. Weizen, 76 Kilo 9,20; Roggen 72 Kilo 7,60; Sommer gerste 8,M—9,20; Wintergerste neu 7,75—8; Hafer 7; Mais verzollt 10,80; Maisschrot 11,90; Wicken (Gemenge) 9; Erbsen 19; Rotkleesaat neu 82—87; Trockenschmtzel 5,65; Wiesenheu neu 2,75—3; Stroh (Weizen- und Roggen-) 0,65; dv. (Preß-) 0,85; Kaiserauszug mit Ausl.-Weizen 19; Weizenmehl, Quali tätsware 17; do. 60?Liges 16; Roggenmehl tzO^iges 12,50; Roggenklei'e 5,60—5,80; Weizenkleie 6,30—6,50; Speisekartof- seln weiße und rote 1P0; do. gelbe 2; Kartosselflocken 8,75; Landeier Marktpreis 1 Stück 0,12—0,13; Landbutter, Markt« preis 0,75—0,80; do. ab Hof Händlerpreis 0,70—0,75 do. La denpreis mit 5?L Rabatt 0,80—0,85. Amtliche Berliner Notierungen vom 2 .Dezember. Börsenbericht. Die Börse war nicht ganz einheitlich aber überwiegend schwächer. Tagesgeld entspannte sich auf 4/4, 4"/» Prozent. Die Börse war nach den ersten Kursen zunächst freundlicher. Privatdiskont unverändert 3'/» Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,68—2,68; engl. Pfund 13,86—13,90; holl. Gulden 168,73—169,07; Danz. 81,57—81,73; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz. 81,25—81,41; Belg. 58,29—58,41; Italien 22,11—22,15; schwed. Krone 71,43—71,57; dän. 61,84—61,96; norweg. 69,68—69,82; tschech. 12,40—12,42; österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,87—0,07; Spanien 34,27—34,33. Getreidegroßmarkt Berlin. Zum Wochenschluß hielten sich die Umsätze am Berliner Getreidegroßmarkt in engen Grenzen. Das Angebot war im allgemeinen nicht größer als bisher. Für Ausfuhrfcheine wurden etwas höhere Preise bewilligt. Roggenscheine per Dezember 123,75, per Januar 124,25, Weizenscheine per Dezember 146,25. Der Brotgetreideexport ist gering, dagegen sind auch weiterhin einige Abschlüsse für Mehl anzutrcsfcn. Großhandelspreise kn der Zentralmarktballe Berlin kn Mark für 100 Kilogramm frei Berlin. 2. 12. 1. 12. 2. 12. 4. 12. 1 Weiz., mark. Pommersch Rogg., märk. Pommersch Futtergerste Sommergste. Wtrgerste 2zl. Wtrgerste 4zl. Hafer, mark. Pommersch. Weizenmehl per 100 inkl. Sack 3 Roggenmehl per 100 kA inkl. Sack 2 Weizkl.f.B. 1 191 191 158 158 164-170 164-170 163-172 163-172 157-160 157-160 143 148 143-148 i,^S2,4 31,1-32,1 ,6-22,6 21,3-22,3 ,7-12,0 11,7-12,0 Roggkl.f.B. 10,210ch 10.2-10F Raps — !— Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0-45,0 kl. Speiseerbs. 33,0-37,0 33,0-37,0 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Peluschken 17,0-18,5 17,0-18,5 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0-18,0 Wicken —> Lupine, blaue — iU — s Lupine, gelbe — — Leinkuchen 12,6* 12,5* Serradelle — — Erdnußk. 10,5-10,9* 10,5-10,9* Trockcnschn. 9,8-9,9 9,8-9,9 Sojaschrot 9,1-9,3* 9,0-9,3* Kartoffelsl. 14,2 14,2 *) Ansschlietzlich Monopolabgabe. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdrnckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwort!, sür die Schriftleitung: Herniann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: Erich Reiche, sämtl. in Wilsdruff. NukrdolrvrMsigrrung Hpechtshamfeneu Staataforsirevier Mittwoch, am 13. Dezember 1933, von norm. 10 Oyr an sollen im ,,Amtshof" in Tharandt versteigert werden: 1868 w. Stämme, 10-35 cm Mttlst., 300 km 2485 w. Klötze, 7-S1 cm Obst.. 125 km 1-00 Bsumpfähle, 5-6 cm Obst., 3 m lg. ISO Weinpfähle, 3-4 cm Obst., 2,25 m lg. Aufbcreitet in den Äbt. 1, 9 und 19 (Kahlschlag). Lorkamt Spechtshause«, Korsika sie Dresden. UWW,«(SS 1-4Per>. km2O H, 5-6Peri. km 25 H lt.Droschkentarif »IIIIWIIIIIIIIIIII»!l>IIIIllIIlIIINIlIIIIIIIIII»IINNI»I»IIIIII»IIII»II»II» krisck einZetrokken Z Msä plslrseli »> Msämff Z Sl>N»>MMIIIIIll!IIIIINN»NIINU»IIIlMNllNIIIIIUI!UUllIIUMUI» Wieder rüsten wir uns in Bethel auf das große Fest des Friedens und der Freube. Es wirft bei uns seine Strahlen hin ein in eine Welt der Dunkelheit. Hier und in unseren Zweig anstalten beherbergen wir mehr als 6000 große und kleine Leute, die durch Krankheit oder Not ihre Heimat verloren haben. Alle Gestalten menschlichen Leidens ziehen vor unseren Augen vorüber; und mancher deutschen Mutter ärmstes und doch liebstes Kind dürfen wir hier in der Stille pflegen. Pflegen aber heißt, in ein müde gewordenes Leben Kräfte der Genesung fließen lassen. Diese Kräfte heißen Arbeit und Freude- Mas irgend kann, arbeitet in Bethel. Und wer kaum noch arbei ten kann, ist doch für Freude empfänglich, die ihm die Liebe bereitet. Durch Liebe Freude bereiten, das ist die Kunst der weihnachtlichen Zeit. Wir bitten um gute Bundesgenossen- schaft in diesem Dienst. Dabei darf daran erinnert werden, daß Bethel in weitem Maß praktische Winkerhilfe leistet, vor al lem auch an sehr vielen Arbeits- und Heimatlosen. Um sie und die Kranken und Kinder versorgen zu können, ist uns alles sehr willkommen. Besonders freut sich unser „Weihnachtshaus" (An schrift: Weihnachtshaus, Bethel bei Bielefeld, Bahnstation Brackwsde) über Lebensmittel, Kleidungsstücke, Schuhe, Strick wolle, Spiele, Bücher usw.. Je eher man uns senden kann, desto leichter können wir alles richtig verteilen. Nicht minder dankbar sind wir für jedes Geldgeschenk, das wir in Weihnachtsgaben umwandeln können. (Postscheckkonto 1904 Hannover.) Allen Freunden von Bethel aber wünschen wir viel Friede und Freude durch das heilige Kind, das vom Himmel auf die Erde kam, um uns in Ewigkeit reich und gesund zu machen. Mit herzlichem Weihnachtsgruß F. v. Bodelschwingh, Pastor. Bethel, bei Bielefeld, im Advent 1933, WMen- KM WMI «»M Drogerie ksul liletzsüi Vereins- liekeri schnell unü m mociemer Kusküstruns kuekäruekerei kolrtsr, RestMM „Zur Traube» Zu meinem am Diettstag, dem 5. Dezember 1983 stattfindenvem » Aafteekränzchen ladet hierdurch herzlichst ein A«na Vogel. ftepsrsturen an Uhren -ührt preiswert und sauber aus Satt« Mirtzsch, Zedtlerstraße 182 II s MM, UKW » S WSMWmW z S MM IMM z »MEiskseli»