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Auflösung der WWMa Arbeitgeberverbände. Im Anschluß an den Aufruf do« ReichsreKienmg und Vcs Führers der Arbeitsfront an alle schassenden Menschen haben dis maßgebenden Vertreter der indu- sstriclle« Arbeitgeberverbände beschlossen, die industriellen Arbeitgeberverbände «mjzulöse» und in ihre Liquidation zu trete«. * ) An «E Unterredttttg mdk dem E «pkWriftkekter -es ».Deutschen" erklärte der Führer der Deutschen Arbeits front, Staatsrat Dr'8 ey, u. a., er rechne damit, daß nach Der Auflösung der Deutschen Arbeitgeberverbände sämt liche Verbände verschwinden müßten. Die Auflösung -Vierde aber aus technischem Gründen erst 'N einigen Monaten erfolgen können. Die Neuorganisation der Arbeitsfront und vor allen Dingen die Organisation der -Gewerkschaften „Kraft durch Freude" gestatte es, die durch die Auflösung freiwerdenden Angestellten an den verschiedensten Stellen einzustellen. Es brauche niemand Befürchtungen zu haben, daß keine Verwendung für ihn vorhanden sei. über die Beitragsregelung erklärte Dr. Ley, -ei den drei Arten der Mitgliedschaft wolle man zu einem einheitlichen Beitrag gelangen. Dieser Beitrag solle einen Mwissen Prozentsatz des Einkommens ausmachen. Die wirtschaftlichen Betriebe der Arbeitsfront könnten unter keinen Umständen entbehrt werden. Mit der Bank derDeutschenArbeit, den Konsumgenossenschaften, -den Versicherungen usw. solle eine große Alters-und Anvaliditätsversicherung ausgebaut werden, Durch die die staatlichen und anderen Versicherungen nicht iberührt würden. Es solle möglich gemacht werden, an bedürftige Mitglieder der Arbeitsfront bei Vollinvalidität loder bei einem Alter von mindestens 60 Jahren Zah llungen zn leisten. Eine große, einzige Organisation aller ^Vermögenswerte der Arbeitsfront solle das möglich machen und im übrigen auch Gelder bereitstelleu für die Organisation „Kraft und Freude". Der Arbeiispaß. Der in Zukunft von den Meldestellen für den Frei willigen Arbeitsdienst anszustellende Arbeits paß an diejenigen Arbettsdienstwilligen, die aus dem AAD. ausscheiden, hat- wie von zuständiger Stelle er gänzend mitgeteil^ wird, genau dieselbe Bedeutung wie Las bisher von den Trägern der Arbeit ausgestellte Dienst, engnik. Die früher im Arbeitsdienst gewesenen Arbeiisdienstwilligen sin's dahn in keiner Weise benachteiligt gegenüber denjenigen, die jetzt den Arbeiispaß erhalten. Lilie neue Verleumdung de- „Petit pansien". Das Außenpolitische Amt der NSDAP, teilt mit: Nachdem der „Petit Parisien" seine früheren verleumderi schen Behauptungen über geheime Zersetzungs- anweisungen des Reichsministeriums für Volksauf- klärung und Propaganda selbst hat als Lügen preisgeben müssen, wird nunmehr verbreitet, diese angeb lichen Anweisungen seien zwar nicht von Dr. Goebbels, sondern von Alfred Rosenberg bzw. dem ihm unterstellten Außenpolirischen Amt der NSDAP, berausgegeben worden. Auch diese- den Stempel der Un wahrhaftigkeit tragende nachträgliche Behauptung ist eine glatte Verleumdung. Die ganze Hilflosigkeit dieser neuen Lüge kommt auch dadurch zum Ausdruck, daß von der „Propagandastelle der Nazipartei, die in den Händen des Herrn Alfred Rosenberg liegt", gesprochen wird. Diese Sielte für eine Propaganda besteht überhaupt nicht. Das Außenpolitische Amt der NSDAP, hat ferner mit Zeitungswesen, Agenturen im In- und Ausland usw. überhaupt nichts zu tun, so daß auch die Behauptungen über eine „Bestechung der Auslandspresse" und die Unterhaltung von Agenturen in Brest, Lyon, Lille, Straß burg usw. eine weitere unverschämte Verleumdung dar stellt. Wir stellen also fest, daß alle Behauptungen von Anfang bis zum Ende frei erfunden sind. pariser Saar-Offensive. Die Angst vor der sichere» Abstimmungsniederlage. Die Saarfrage bildet in steigendem Maße das beliebteste Gesprächsthema der Pariser Presse, die ein wahres Trommelfeuer von Scheingründen gegen eine „vorzeitige" Rückgabe an Deutschland losläßt. So behauptet z. B. das „Oeuvre", daß die französische Regierung fest entschlossen sei, jede Verhandlung mit Deutschland über die politische Seite der Saarfrage abzulehnen und sich nur bereiterkläreu würde, über gewisse wirtschaftliche Fragen zu sprechen. Außerdem verlangt das Blatt Aufklärungen über die deutschen „Rüstungen", will aber nicht zugeben, daß man die französischen Waffenlager kontrolliert. Die einzige Zeitung, die offen und sachlich an die Frage herangeht, ist wieder einmal die rechtsradikale „Volont ö", die den Heuchlern die Maske vom Ge sicht reißt, die sich bei jeder Gelegenheit auf das Versailler Diktat berufen. Frankreich habe mit der „vorzeitigen" Rheinlandräumung diesem Vertrag den ersten Schlag versetzt. Wenn man ferner betone, daß die „vor zeitige" Rückkehr des Saargebietes eine Festigung des nationalsozialistischen Regimes nach sich ziehen würde, so könne man diese Behauptung zwar nicht ohne weiteres abstreiten; es sei aber kaum anzunehmen, daß eine Regie rung, die bei den letzten Wahlen über 95 Prozent aller Wähler für sich hatte, es noch nötig habe, ihrAnsehen noch zu vergrößern. Spaniol von seiner Tätigkeit als preußischer Staatsrat entbunden. Der preußische Ministerpräsident Göring hat den Staatsrat Spaniol mit Rücksicht auf die Verord nung der Regierungskommission des Saagebietes vom 29. November d. I., wonach Beamte des Deutschen Reiches oder der Länder im Saargebiet keinerlei Funktionen aus üben dürfen, auf eigenen Antrag bis zur Wieder vereinigung des Saargebietes mit dem Vaterland von seiner Tätigkeit als preußischer Staatsrat entbunden. In Anerkenung der her vorragenden und opferbereiten Arbeit, die Staatsrat Spaniol für die deutsche Saarheimat geleistet hat, ist ihm jedoch der Titel eines preußischen Staatsrates vom Ministerpräsidenten weiter belassen worderr. Oer Siabschef danki. N8K. Stabschef Röhm bittet um Bekanntgabe folgender Mitteilung: Aus Anlaß meines Geburtstages habe ich aus allen Kreisen so zahlreiche Glückwünsche erhalten, daß ich sie vorläufig, ohne meine pflichtmäßigen Aufgaben zu ver nachlässigen, nicht alle sofort beantworten kann. Ich bitte daher, mir zu erlauben, daß ich zunächst auf diesem Wege allen meinen SA.-Kameraden» Partei- und Volksgenossen und -genossinnen für die Freude und Ehre, die sie mir gegeben haben, aufrichtigst danke. LintopkAericbt. »sVgt, 'nen janren lag lang nur külltopk- nsricbtt! jet^t soll iod üom 8taat äusser üsm 6elci Lucb uoeb clis Oesuuckbeit opfern?« Leipziger Zeugen über kommunistische Kampfmittel. In der Freitagsitzung im Reichstagsbrand- stifterprozetz, zu der neun Strafgefangene ans der Strafanstalt Leipzig zur Aussage über ihre kommunistische» Terroraktionen vorgssührt worden sind, verkündete der Senat seine Entscheidung zu einer großen Reihe von Beweisanträgen des Angeklagten Dimitroff. Zugestimmt wurde lediglich der beantragten Ladung zweier Zeugen aus Hennigsdorf bei Berlin, mit denen van der Lubbe dort zusammengekommen ist.' Nach Verlesung einer Reihe von Urteilen gegen Verfasser kommunistischer Hetzschriften wird der Strafgefangene Kaldenbach gehört, ein politischer Instrukteur der KPD. Gegen Mitte Februar, so sagt er aus, kam die Anweisung der Partei, daß es jetzt an der Zeit für de« bewaffnete» Aufstand sei. „Das Signal zur Planmäßigen, bewaffnete«, revolu tionären Aktion, nicht etwa zu einem Putsch, würde, wie man uns sagte, aus dem Industriegebiet gegeben werden." Was in der Darstellung des Zeugen nun folgt, ist eine überzeugende Schilderung der inneren Wandlung dieses von seinen Genossen früher verhetzten Funktionärs zu neuem Staat. „Ich hatte", so erklärt er, „für den 4. März eine Sitzung selbst einberufen, bin aber nicht hingegangen. Für uns stand die Tatsache fest, daß ein entscheidender Kampf zwischen Nationalsozialismus und Kommu- nismus kommen müsse. Ich hatte an diesem Tage die Rede des Reichskanzlers im Rundfunk gehört. Seine Ausführungen lagen in der Richtung dessen, was die Arbeiterschaft selbst wollte. Die Ziele, die der Reichskanzler entwickelte, liefen letzten Endes aus nichts anderes als auf die Beseitigung des Korruption s-- shstems hinaus, wogegen sich auch der Kampf der kommu nistischen Arbeiter gewandt hatte. Hinzu kam, daß doch eine Möglichkeit gegeben wurde, Arbeit zu beschaffen, und daß sich alle die Pläne ohne jedes Blutvergießen vollzogen. Das ließ mich zu der Überzeugung kommen, daß iu diesem Augenblick der Sieg bereits entschieden war. Ich habe mich zunächst abseits gestellt. Ich habe die Augen offengehalten und bemühte mich, festzustellen, ob die Versprechungen des Reichskanzlers nur Muff waren, wie man uns das so hingestellt hatte, oder ob er wirklich versuchte, seine Worte in die Tat umzusetzen. . Das Wichtigste war für mich die Erkenntnis, daß es eine Möglichkeit gab, die Volksvereinigung durchzuführen. Man griff mit voller Energie durch und verhaftete Leute, die untertarifliche Löhne zahlten. Ich habe auch gesehen, daß die Arbeiterschaft gemeinsam mit den Unternehmern nicht unterdrückt, sondern mit voller Begeisterung durch die Straßen zog. Damit wurde für mich die kommunistische Ideologie erschüttert. Der Zeuge Kaldenbach schließt seine Ausführungen mit der Erklärung, daß diese Empfindungen dazu geführt hätten, mit dem Kommunismus zu brechen. Der nächste Zeuge, der ebenfalls aus der Untersuchungs haft vorgeführte Reuter aus Geyer im Erzgebirge, war ebenfalls kommunistischer Funktionär. Er bestätigt im all gemeinen die Darlegungen Kaldenbachs, wenn er auch nicht so offen aus sich herausgeht. Dasselbe gilt von dem Zeuge» Schreiber. In der Nachmittagssitzung bringt weitere Beweise für die örtlichen Vorbereitungen der KPD. zu einem bewaffneten Auf stand die Aussage des Strafgefangenen Löser aus Anna berg, der politischer Leiter des Kommunistischen Jugendver bandes Deutschlands war. Er bekam Anweisung zur „Besorgung" von Sprengstoff, weil es höchste Zeit für die Partei sei, sich die nötigen Kampf mittel zu verschaffen. Aus einem Steinbruch hat er denn auch 30 bis 40 Sprengkapseln und anderes Sprcngmaterial ent Wendel. Der Zeuge Elster aus Schlettau bei Annaberg, früheres KPD.-Mitglicd, berichtet über Anfang März in verschiedenen Orten abgehaltene Geheimsitzungen, in denen ermittelt wurde, wie weit es mit der Bewaffnung sei. Es wurde, sagt er, angenommen, daß die SA. am 4. März ihren Marsch auf Berlin antreten würde. Es sollten dann ü. a. Elektrizitäts werke und Gasanstalten außer Betrieb gesetzt un^ staatliche Gebäude in die Lust gesprengt werden. Es sollten Konservenbüchsen mit Sprengstoff auf die Autos der SA. geworfen, die Landstraßen mit Petroleum übergossen und dieses im letzten Augenblick ent zündet und Chauffecbäume so weit abgesagt werden, um auf Anhieb im letzten Augenblick aus die Straße zu fallen, um auf die Autos zu schlagen oder wenigstens den Weg zu ver sperren. Bei den Kommunisten seien einige der Ansicht ge wesen, daß der Reichstagsbrand sicher das Fanal gewesen sei. Plötzlich ist van derLubbe ausgestanden und erklärt: Ich möchte gern fragen, ob nicht bald Schluß kommt. (Er meint diesmal nur den Schluß dieser Sitzung) Vorhin ist gesagt worden: Zwei Zeugen und dann Schluß, und jetzt kommen noch zwei! (Heiterkeit.) Schon das bisherige Ergebnis der Beweisaufnahme zum politischen Teil hat es dem Oberreichsanwalt, wie er mitteilt, ermöglicht, auf eine Reihe von Belastungszeugen zu verzichten. Damit schließt die Freitag-Sitzung. Ein Walzer aus Wien Roman von Paul Hain. 39. Fortsetzung Nachdruck verböten Rasselnd klapperte der Kasten vorbei. Die Sonne aber schien zu lachen: Ja — so sind die Wiener Mäderln! In einem Äug' eine Träne und im andern ein Lachen! Mä- derl' von Wien — ich küß euch alle miteinander. Es gibt doch keine bessern in der Welt! Ob Ietty Treffz das wohl verstand? Sie fuhr sich mit der Hand über die Augen, als wische sie eine Träne weg. Dann schritt sie elastisch weiter. — 19. Kapitel. Madame Antonie Luise Challupeßki blickte ordentlich böse drein. Der Laden war geschlossen — sie war mit Ietty allein. Und die Ietty sah nun wirklich gar nicht wie die große Bühnenkünstlerin aus, sondern wie ein kleines, verweintes und sehr schutzbedürftiges Mädchen. „Siehst — das hast von deiner verflixten Schauspiele rei," grollte die Challupetzki, „von dem vermaledeiten Ver steckspielen, das ihr jungen Frauensleut' net lassen könnt'. Und nachher, wenn sie Scherben daliegen — ja — dann heult ihr!" Sie schien wirklich ernstlich böse zu sein. „Mutterl — schimpf' du net auch noch," bat Iettn. „Mir ist schon so elend genug zumute, daß ich's net beschreiben kann." „Ja — ja — natürlich." „I hab' doch geglaubt, er würde zu mir kommen. Er könnt' mich doch net auf einmal hassen, nur weil i Angst y'habt hab', vor ihm die Schauspielerin Treffz zu sein. I wollt' doch nur ein Mäderl sein für ihn — er sollt' ohne Scheu sein." „Ja — ja, i versteh' schon," gab die Challupetzki nun Milder zu. „Und wie er net gekommen ist und i nun — Mutterl, i hab' ja gar kein Stolz mehr vor ihm und könnt' so de mütig sein! — und wie i nun selbst hingeh' zu ihm — da —" Sie schluchzte wieder lautlos auf und Lallte die kleinen Fäuste. „Ja, weiß schon, hast's ja eben erzählt — da is er halt weg! Sozusagen ausg'riickt. Nach Rußland hin, wo sie auch amal a anständige Wiener Musik hören wollen und der Herrgott geb', daß er wieder gesund und munter aus dem wilden Land heimkehrt, wo die Leut' so schrecklich viel Schnaps trinken und nachher die Gläser gegen die Wand' und die Spiegel schmeißen tun. So hab' i wenigstens g'hört. Ein schreckliches Land muß 's schon sein —" Ietty dämmte den Redefluß ihrer Mutter. „Mutterl — der kommt nimmer heim." „Se?" Madame Challupeßki stemmte die Taufte in die gewichti gen Hüften. „Bist halt verrückt!" sagte sie sehr energisch. „Ganz ver rückt bist schon. Natürlich kommt er wieder. Denkst, der kann da draußen sein schönes Wien vergessen?" „Ach — Mutterl — i weiß genau, vor mir ist er g'flohen. Er wollt mich net mehr sehen. Er hält mich für schlecht. Nie wär' er sonst von Wien weggereist." Ihre Stimme zitterte von verhaltenen Tränen. „Und i halt' ihm doch die paar Zeilen noch geschickt —" „Daraus wird er sich einen Schmarrn gemacht haben," sagte die Challupetzki resolut. „Welcher Mann laßt sich auch solche Narrenpossen g'fallen — he? Ach, du liebes Herrgötil — ist dos heutzutag' eine umständliche Sache mit der Lieb'! Zu meiner Zeit — ah, da hätt'st nur deinen seligen Pater fragen sollen, wie wir's g'macht haben. Ohne alles Ber steckspielen — just, wie wir waren: Da hast mich! I bin die Antonie Luise und er war der Toner!, und da gab's kein' langes Hin und Her und gefrozzelte Heimlichkeiten und vier Wochen nach dem ersten Busserl waren wir Mann und Frau — na —," schmunzelte sie und warf noch hin, „du kamst "denn auch akkurat zur richtigen Zeit, wie's sich qe- hört Da mußte Ietty unter Tränen lächeln und es wurde so gar ein leises Lachen. Wenn die Mutter ihren robusten Hu mor wiedergefunden hatte, dann würde sie auch schon zu hel fen und zu raten wissen. „Na, Mäderl — kommst wieder zu Atem?" „Mutterl — was soll i nur tun?" Die Challupetzki wuchtete sich fester in der Sofaecke zu recht und stützte das Doppelkinn in die Hände. „Ja — also, könntest ja schon recht haben, daß er vor lauter verstörter Lieb' weggefahren ist. Die Mannsbilder sind manchmal Hitzköpf'. Der Toner! war auch so von der Art, Frieden seiner Seel. Alsdann könnt' man ja glauben, daß der Strauß dich doch noch immer liebt." „Gott geb's, Mutter —" „Die Mannsbilder vergessen schwerer als wir Frauens leut', weißt?" „Aber er ist doch fort —" „Laß ihn —" „Nie, Mutter —" „Mußt mich ausreden lassen, dummes Mäderl. Laß ihn ruhig eine Weil' fort sein. Entweder vergißt er dich wirk lich, dann ist's net schad drum, daß alles so gekommen ist. Oder er geht in sich, kann's net ohne dich aushalten und, kommt eines Tages von selber wieder. Und ich schwör" drauf, daß 's so kommen tat!" i „Also warten?" „Warten, natürlich! So ein Hitzkopf muß ausglühen und sich abkühlen. Und dazu ist ja Rußland das geeignete Ländt' — gelt? Paß auf — eines Tags ist er wieder da —" „Und dann?" „Dann wirst du ihm alles erklären, was weiter? Und er müßt' nicht der Johann Strauß sein, wenn er dir nicht aus seinem tiefen Mustkantenherzen verzeihen und dich verstehen würde. Der Strauß ist kein Lack!, der nicht ein offenes Wort zu würdigen weiß —"