Volltext Seite (XML)
Au- der Geschichte de- Leipziger Sender-. Von Werner Schmidt zur Nedden, Kaufmännischer Leiter des Mitteldeutschen Rundfunks. Es ist ein Gesetz aller geistigen Revolutionen, datz sie nicht allein das Gesicht von Gegenwart und Zukunft verwandeln, sondern auch vielen bis dahin herrschenden Anschauungen und Urteilen über die Vergangenheit den Todesstoß versetzen. Diese vollständige Wandlung des Geistes erleben wir besonders im deutschen Rundfunk. Wenn wir im folgenden einen kurzen Vergleich zwischen dem Rundfunk von gestern und heute ziehen und dabei in erster Linie an den Mitteldeutschen Rundfunk denken, dessen Entwicklungsgeschichte einen besonders sinnfälligen Beitrag für die erwähnte Wandlung liefert, so werden wir erkennen, wie sehr sich die Auffassung vom Wesen und von den Aufgaben dieser grandiosen Erfindung menschlichen Geistes heute geändert hat. Aus der Entwicklungsgeschichte des Leipziger Senders einige markante Daten: Am 1. März 1924 Gründung der Mitteldeutschen Rundfunk-A.-G. und Aufstellung des ersten, mehr behelfsmäßigen Senders mit nur 1,5 Kilo watt Leistung auf dem Dach des Johannishospitals zu Leipzig. Nach mehreren Umbauten 1926 Errichtung einer neuen, den damaligen Fortschritten der Technik Rechnung tragenden Anlage mit zwei Funktürmen von je hundert Meter Höhe auf dem Ausstellungsgelände am Fuße des Völkerschlachtdenkmals. Bereits im Jahre vorher Grün dung der Dresdner Sendestelle und Unterbringung einer Sendeanlage im dortigen Rathause. Schließlich 1932 Pau und Inbetriebnahme des Wiederauer Großsenders, der mit 120 Kilowatt Antennenleistung zu den stärksten Sende anlagen des deutschen Rundfunks gehört. Hand in Hund mit der technischen Entwicklung geht die verwaltungs mäßige und programmatische. Vier kulturell, geistig und stammeseigentümlich sehr verschiedene Gebiete hat der Mitteldeutsche Rundfunk in den zehn Jahren feines Be stehens mit seinen Sendungen betreut: die Länder Sachsen, Anhalt, Thüringen und die preußische Provinz Sachsen mit Ausnahme ihrer nördlichen Gebietsstellen. Entspre chend der Bevölkerungsdichte unseres Sendebezirks wächst die Zahl der postalisch gemeldeten Hörer in den letzten Jahren rapid an und betrügt zurzeit etwa 750 000. Doch trotz dieser gewaltigen technischen Entwicklung, der stäu- digeu Ausdehnung des Aufgabenkreises fehlte dem Rund funk bisher etwas Entscheidendes: Er unterhielt das Volk, er zog es an, aber er erzog es nicht. Hier sind wir an dem entscheidenden Punkt unseres Gedankenganges angelangt, wenn wir sagen, daß der Rundfunk nach einer zehnjährigen Entwicklung — jetzt am Anfang steht. Acht Monate der Herrschaft des neuen Geistes haben ge nügt, um zu beweisen, daß man auch im Rundfunk voll kommen neue Wege zu gehen gewillt ist. Es gilt nicht mehr, einfach den Wünschen seiner Hörer und Leser nach zukommen, sie zu bedienen und ihnen nur unterhaltende Stunden zu vermitteln. Es gilt für Presse wie Rundfunk: Leser und Hörer zu erziehen und aufzurütteln. Mit Recht ist während des letzten Wahlkampfes hervorgehoben wor den, daß es Wohl zu den unbegreiflichsten Erscheinungen der vergangenen Jahre gehört, daß die früheren Regie rungen, sich der werbenden staatsbildenden und erziehen den Wirkung des Rundfunks nicht bewußt geworden sind. Auch der Mitteldeutsche Rundfunk hat Programm gemacht. Aus, man möchte fagen, improvisierten Dar bietungen und Unterhaltungskonzerten bildete sich im Laufe der Jahre eine bestimmte Linie heraus: Der Mittel deutsche Rundfunk erkannte feine Sonderausgaben in der Pflege musikalischen Gutes. Er arbeitete planmäßig in dieser Richtung, schuf Verbindungen mit den wichtigsten kulturellen und wirtschaftlichen Institutionen, erweckte die Bach-Kantaten zu neuem Leben und Pflegte daneben die Kenntnis der deutschen Heimat und das Tagesgeschehen. Aber alles das ging nebeneinander her, zusammenhang los, unverbindlich, ohne den einigenden Gedanken einer großen tragenden Idee. Zehn Jahre nach seinem Ent stehen sieht sich der Rundfunk am Anfang, an einer neuen geistigen und kulturellen Wende. Der Staat hat den Rund funk zum wichtigsten Träger und Verkünder seiner Ideen erhoben. Eine Regierung sieht in ihm ihr wichtigstes Instrument, eine Negierung allerdings, die auch auf diesem Instrument virtuos zu spielen weiß. Der Rundfunk früher: Ein Gebilde privatkapitalistischer Wirtschafts führung, einigen Wenigen ausgeliefert, die in immer stärker werdende Abhängigkeit von der marxistisch- liberalistischen Ideenwelt gerieten, ein bequemes Mittel zur Befriedigung persönlicher Eitelkeit und Selbstbespiege- lung. Nun: Ein Apparat, der dem Volke gehört und dem Völks dient, Ne M^drücksmöglichkeiien stärkster Willens bildung. Daß dieser Apparat das ganze Volk erfasse, ist das Ziel der F u n k a u s st e l l u n g e n in Dresden und Leipzig. Diese werden Marksteine auf dem Wege sein, auch für den Mitteldeutschen Rundfunk die Zahl seiner Hörer zu verdoppeln und zu verdreifachen, kurz, fo zu steigern, bis man sagen kann, daß der Rundfunk in jedem deutschen Hause heimisch geworden ist. Die Fahn- ver veutscqcn Bauernschaft. In dem Dorfe Großlaasch wurde durch den mecklen burgischen Reichsstatthalter diese erste deutsche B auern sahne geweiht: ans schwarzem Grund zeigt sie einen silbernen Pflug, gekreuzt von einem roten Schwert. Warnung an die Arbeit-losen. Keine Zuwanderung in Bezirke, in denen keine Arbeitslosigkeit mehr besteht. Durch die Presse gingen in letzter Zeit vielfach Mit teilungen, nach denen die Arbeitslosigkeit in einzelnen Bezirken vollständig beseitigt sei. Diese Ankündigungen sind für viele Arbeitslose, besonders in Jndustriebezirken, in denen die Arbeitsaussichten trotz Arbeitsbeschaffungs maßnahmen noch nicht so günstig erscheinen, ein Anreiz gewesen, in solche Bezirke abzuwandern. Es hat sich her ausgestellt, daß es nur in verschwindend wenigen Fällen möglich gewesen ist, diesen Zugewanderten Arbeitsstellen zuzuweisen, um so mehr, da die beteiligten Kommunal verbände im allgemeinen nur Notstandsarbeiten und son stige Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen durchführten, um ihre eigenen Bestände an Arbeitslosen unterzubringen. Dies hat zur Folge, daß die Zugewanderten zum Teil in große Not geraten sind, da sie keine Mittel haben, um sich zu beköstigen oder die Rückreise zu finanzieren. Daher sind die Arbeitslosen dringend davor zu warnen, ohne vorherige Fühlungnahme mit ihrem zuständigen Arbeits amt in Gebiete abzuwandern, in denen die Arbeitslosig keit beseitigt ist. Vörie. SmSel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 23. November. Dresden. Bei lebhaften Umsätzen konnten Rentenwerte ihre Steigerung fortsetzen. So gewannen Dresdner Altbentz 3,75, Uvung-Anleihe 6, Sachs. Kommunalsammetanleihen bis zu 2, Reichsanleihe-Alt 1,8, Dresdner Neubesitz sowie die Dres dener Schatzanweisungen je 0,5 Prozent. Auch in Goldpfand briefen, die bis zu 2 Prozent stiegen, gab es größere Umsätze. Dividendenwerte lagen nicht ganz einheitlich. Während Ber liner Kindl 8, Bank für Bauten 5, Dortmunder Ritter 4 und Münchberg, Kraftwerke Thüringen und Wanderer ie 3 Pro zent gewannen, büßten Sachs. Bank 3, Sachs. Bodenkredit 2,5, Dresdner Bank 2 und Erste Kulm 1,5 Prozent ein. Leipzig. Die Börse war ausgesprochen fest bei lebhaften Umsätzen. Reichsbank und Dedibank gewannen je 3,5, Dres dener Bank 2,5, Sachsenbank 1,5, Chromo-Najork 2,5, Schubert und Salzer 1,75, Halle-Zucker erschienen mit 62,5 Prozent, Leipziger Feuer waren um 5 Mark gebessert. Thür. Gas gaben 1 Prozent nach. Am Rentenmarkt bot sich ein ähnliches Bild. Mit Auslosung lagen Deutsche Anleihen 1,5 höher, ohne Aus losung 0,4 Prozent. Dresdner Stadtanleihen gewannen 0,5 Prozent. Heraus mit dem Pfennig! Arbeite mit am Winterhilfswerk. EsteinnTster Produktenbörse. Weizen 75,5 Kg. 187, Fest. Preis 183, Roggen 71 Kg. 160, Festpreis 150, Sandroggen 163, Sommergerste 184—194, Wintergerste 164—168, Hafer 145 bis 150, Mais La Plata 202, Cinqu. 212, Weizenmehl Auszug 36,75—37,75, Semmelmehl 33,75-^4,75, Weizenmehl 000 inl. 31,25—32,25, Roggenmehl 60 Prozent 25,25, Weizenkleie 10,80 bis 11.30, Roggenkleie 10,00—10,50, Wiesenhru lose 7,25, do. drahtgepreßt 8,00, Getreidestroh drahtgepreßt 2,25. Geschäfts- aana: Weizen, Mehle und Stroh ruhig, * Dresdner SWlWehmM nm 24. November Auftrieb: 37 Ochsen, 130 Bullen, 115 Kühe, 1M Kälber, 155 Schafe, 593 Schweine. Preise: Rinder, Schafs belanglos. Kälber: a) —b) 37—42, 64; c) 33—36, 58; d) 28—32, 55. Schweine: a) ; b) 48—50, 63; c) 46—47, 62; d) 44—45, 62; e) 42—43, 61. — Ueber Höchstnotierungs- preise: 3 Schweine zu 55.—; 1 zu 53.—, 5 zu 52.—, 22 zu 51.—. — Ueberstand: 33 Ochsen, 122 Bullen, 97 Kühe, 94 Schafe, 294 Schweine. — Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine langsam. * Amtliche Berliner Notierungen vom 23. November. Börsenbericht. Während die Aktienmärkte infolge weiterer Gewinnrealisationen ruhiger und nicht ganz einheitlich lagen, machte die Aufwärtsbewegung am Rentenmarkt stürmische Fortschritte. Das Geschäft war außerordentlich lebhaft. Stim- mulierend wirkte die Diskontermätzigung für langfristige Schatz- anwcisungcn, die als ein Vorläufer der organische» Zinssenkung angesehen wird. Anch die DD.-Bank beschäftigt sich in ihrem Wirtschastsbericht mit der Zinssenkung sür langfristiges Kapital, die eine der entscheidenden Voraussetzungen für die Belebung der privaten Unternehmertätigkeit bleibt. Tages geld erforderte 4X Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,55—2,55; engl. Pfund 13,75 bis 13,79; holl. Gnldcn 168,88—169,22; Danz. 81,57—81,73; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz. 81,17—81,33; Belg. 58,33—58,45; Italien 22,12—22,16; schwed. Krone 70,93—71,07; dän. 61,39 bis 61,51; norwcg. 69,08—69,22; tschcch. 12,42—12,44; östcrr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0^96—0,96; Spanien 34,22 bis 34,28. Gctreidegroßmarkt Berlin. In der Provinz wurden vielfach höhere Preise sür Roggen bewilligt, am Berliner Platz waren jedoch nur die bisherigen Preise zu erzielen, do die Berliner Mühlen zum größeren Teile ihrer Einlagerungspslicht nach gekommen sein" dürsten. Mitteldeutschland, das Rheingebiet imd auch Stettin treten weiter als Hauptkäufer für Roggen aus, der vereinzelt auch sür den Export bestimmt ist. Weizen blieb dagegen weiter sehr ruhig. Auch Futtergetreide war nicht mehr so stark gefragt. Der Markt der Ausfuhrscheine zeigte keine wesentliche Veränderung. Die Verlängerung der Frist sür die zollfreie Wiedereinfuhr von Getreide um einen Monat bis zum 31. Dezember 1933 wurde erst am Schluß der Börse- bekannt. Getreide und Olsaaten je 1000 Kilogramm, sonst je M) Kilo gramm in Reichsmark. 23. 11. 21. 14. , Roggkl. f. Bln. 10,2-10,4 10,2-10,4! Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0-45,» kl. Speisecrbs. 33,0-37,0 33,0-37,0 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0- Peluschkcn 17,0-18,5 17,0-18,5- Ackerbohnen 17,0-18,0 N,0-18,lsi Wicken — — Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 12,3-12,4* 12,3* Erdnutzk. 10,3-10,7* 10,3-10,6*- Trockenschn. 9,8-9,9 9,8-9,9 Sojaschrot 8,5-8,8* 8,5-8,7* Kartoffelsl. 14,0 14,1-14L *) Ausschließlich Monopolabgabe. Preise sür Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Berliner Magerviehmarkt. Auftrieb: 313 Rinder, dar unter 220 Milchkühe, 9 Bullen, 84 Jungvieh, 93 Kälber, 235 Pferde. Verlauf: Ruhiges Geschäft bei festen Preisen. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 180—310 Marl. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 160—230 Mark. Aus gesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 18—21 Mark. Ausgesuchte Posten über Notiz. —> Pserdemarkt: 1. Klasse 700-800, 2. Klasse 500—700, 3. Klasse 15—450, Schlachtpferde 30—80. Verlaus sehr ruhig- Bremer Baumwolllurse. Dezember 10,83 G., 10,86 B.; Januar 1934 10,98 G., 11,03 B.; März 11,22 G. 11,26 B.; Mali 11,42 G., 11,44 B.-, Juli 11,58 G., 11,60 B.; Oktober 11,74 G-, 11,77 B. Tendenz stetig. Loko: 11,46. Weizenmehl 23. 11. ' 21. 11. Weiz., mark. 190 190 pommersch —— —— Rogg., mark. 157 157 pommersch — — Futtergerste — — Sommergste. 164-171 164-171 Wtrgerste 2zl. 163-172 163-172 Wtrgerste 4zl. 157-160 157-160 Hafer, märk. 143-148 143-148 per 100 KZ inkl. Sack 31,1-32,1 31,1-32,1 Roggcnmehl per 100 kg inkl. Sack 21,3-22,3 21,3-22,3 Weizkl. s. B. 11,6-11,9 11,6-11,9 Die heutige Nummer umsaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwort!, für die Schristleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: Erich Reiche, sämtl. in Wilsdrusf. Se/r M/Mchksk/sch/ echte schwarze V/nSmer Samme/res/eLL'^L sosv's /ü> ^säc^s, /sc^c^o/r nock Lsro//s, -üe/ms i^ses, 70 cm öes/t, rum z yo KM L, Kosa Kocher, SameaM, Brssckasr L/rsFs SS — —- Mied MW«, Heilpraxis Homöopathie — Naturheilversahreu Mittwoch, Sonnabend 1—6 Uhr Wilsdruff, Am Markt Nr. 1001 Langjährige Erfahrungen mit guten Erfolgen. Komme auch ins Haus Wir haben wieder: Lebkuchen-Bruch Punschwürfel-Bmch Waffel-Bruch pro Pfund 60 Pfg. laufend abzugeben. Wilsdruffer MMSM G. m. b. H. ...6//7/A6 7>Op6S/7 Krittln ROWchtnei mit Nraftbetrieb " k eurt Siering Telephon Freital 21K1 —Telephon Freital 215: Kaust lausend Machtzserde zu höchstem Tagespreis. Kei Ndtfchlachtungrn mit Transport««!» Tag und Nacht ?«r ZteUe. Inseriert in der Heimatzettung Haus-«.Grund besitzer-Verein Versammlung rsiM aur! M-ßnkiM aller Art in bekannter Güte in Ler Lederfabrik öruno SreMneillel' Gegenüber der Kirche Gesucht wird sür Neu jahr 1934 zuverlässiges, kinderliebes MaWmSdW Alter 16 bis 18 Jahre. Schweizer vorhanden. Off. unt. öl. äil. 100 postlgd. Wilsdruff. Junge Nutr-M worunter das Kalb sieht, zu verkaufen Herrmann,Neumarkt 160 LteppäskkkkiHsiiki Nt-SLasn-N. dlur Kanalxasse l — MüklgälZcben 4 Lineans unmittelbar neben äonenstraüe ?4 3 Wollten vom Uostpiatr - leiepdoo 2SÜ27 llaunvnilsoscsn 81eppilevlren dleuankertigungen unck Umarbeitungen lecker ^it Ihre abgelegten StrickwoUZacken wer- clen in eigener kewersi ru büllungen kür Lteppäecken unci stskormunterbettsn ver arbeitet. 6 pkck. ergeben ckie büllung einer Steppckeclce, 8 plck. ergeben ckie küliunx eines Unterbettes. ftsisst-ftstron /ksZ/rs,/(Hc/rs Zs^/s/r. c//s Leyen Le^b^ennen, fflsgen- sLure. Vo/Vs/iAs/r L/s st/rc/z-t/c/e/zc/r /(sz§sz-./V2^oz, V/» 0z7§zz)s/- ^sc/ltz/rA. /?szz,/>szt o/szns/L /o§v. z'zr ^szr ms/§/s/r Ssreästtezr. L^SlZL. lVivs. A'e/e/s/F. /A-62) BeWMiM M BerNuje Ulbrick». Vahnhofstraßr 122.