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Mne-Men MuM, friedliche "Menschen, 8Ie niemandem etwas getan haben; ein vierter liegt im Sterben — ein blutiger Kommentar zu den Verständigungsbestrebungen, die durch die Unterredung des Reichskanzlers mit dem polnischen Gesandten eingeleitet wurden. Die polnische Negierung hat nach jener bedeutsamen Besprechung zu verstehen gegeben, daß sie die friedliche Anseiander setzung mit Deutschland durchans begrüßt. Es kann ihr also nur im höchsten Grade ungelegen kommen, wenn niedere polnische Elemente durch derart blutige Zwischen fälle ohne jede Rücksicht auf die Bestrebungen der eigenen Regierung die kaum angebahnte Verständi gung sofort wieder aufs schwerste gefährden. Erste deutsche Schritte sind bereits erfolgt. An der Art, wie die polnische Negierung die unbedingt er forderlichen Sühncmaßnahmen veranlassen und durchführen wird, dürfte man auch den Grad ihrer wirklichen Verständigungsbereitschaft und Verständi gungsehrlichkeit erkennen können. Dies um so mehr, als es sich da in Graudenz um eine der schwersten und ver hängnisvollsten polnischen Bluttaten der letzten Jahre handelt. * Glockengeläut im Korridorgebiet. Zu Ehren der Blutopfer von Graudenz. Alle evangelischen Gemeinden im Korridor gebiet und in Posen gedachten am Totensonntag in ihren Gottesdiensten der Blutopfer von Grau denz. Zu ehrendem Gedächtnis der treuen Volks- und Glaubensgenossen erklangen am Schluß des Gottesdienstes die Kirch eng locken. Ser Mm „Sans Westmar" zugelaffen. Die Filmprüfstelle hat nunmehr den Bild- streifen „Hans Weffmar, Einer von vielen — ein deutsches Schicksal aus dem Jahre 1929" zugelassen. Das Manuskript des Films ist frei nach dem Roman „Horst Wessel" von Hanns Heinz Ewers bearbeitet. Mit dem kürzlich verbotenen Horst-Wessel-Film Hai der zugelassene Bildstreifen nur diejenigen Bildfolgen und Texte gemeinsam, die sich auf die Eroberung des roten Berlins durch die SA., nicht aber unmittelbar auf das Leben und Sterben Horst Wessels beziehen. Prag verbieiet -as Hakenkreuz. Auf Grund eines Erlasses des tschechoslowaki schen Landesamtes in Prag wurden die Zollbehörden und Finanzwachen angewiesen, Personen bei der Über schreitung der Zollgrenze aufmerksam zu machen, daß Ab zeichen, Flaggen, Abbildungen usw. mit Haken kreuzen auf tschechoslowakischem Gebiet verboten sind. Beim Betreten tschechoslowakischen Bodens müssen derartige Abzeichen abgelegt werden, sonst wird den betreffenden Personen das Betreten der Republik ver wehrt. Ebenso werden Waren mit Hakenkreuzen auf tschechoslowakischem Staatsgebiet nicht zu gelassen. Waffenschmuggel der AustromarMen aufgedeckt. Vor einigen Tagen erhielt die Wiener Polizei die Anzeige, daß aus Preßburg einSchiffin Wien an gekommen sei mit einer Ladung Muyi'tion, die als „Maschinenmaterial" ausgewiesen worden sei. Als die Polizei der Sache auf die Spur gehen wollte, waren sowohl die Fracht als auch der Frachtbrief ver- fchwunden. Es konnte inzwischen festgestellt werden, daß die Sendung bereits mit Autos fortgeschafft worden war. Offenbar handelt es sich bei dieser An gelegenheit um einen sozialdemokratischen Waffenschmuggel nach Österreich. Ein amtlicher Bericht der Polizei bestätigt den Sachverhalt. Danach sind außer Munition auch Maschinengewehr teile, in Fässern verpackt, nach Wien gebracht worden. Es wurden zunächst etwa ein Dutzend Personen ver- uommen. Fünf befinden sich in Haft. Alle sind Mit glieder der Sozialdemokratischen Partei. Kurze politische Nachrichten. Der R e i ch s p o st m i n i st e r hat für den Bereich der Deutschen Reichspost Richtlinien bekanntgegeben, nach denen geprüft werden kann, ob Beamte, Angestellte und Arbeiter, die auf Grund des § 2s. des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums aus dem Dienst entlassen worden sind, weil sie dem Internationa» len Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit, einer Hilfsorganisation der KPD., angehört haben, wieder in den Dienst eingestellt werden können. < * Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 23. November 1933 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 66,7 Millionen auf 3369,7 Millionen Mark verringert. An Reichsbank noten und Rentenbankscheinen zusammen sind 90,5 Millionen Mark in die Kassen der Reichsbank zurückgeflossen. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm um 22,2 Millionen auf 1397,1 Millionen Mark ab. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben sich um 1,1 Million auf 406,6 Millionen Mark er- höht. Die Deckung der Noten betrug am 23. Novem ber 12,4 Prozent gegen 12,0 Prozent am 15. November dieses Jahres. * Nach einer Mitteilung der obersten Leitung der PO. wird der Dienstanzug für die PO. im Schnitt derselbe bleiben wie bisher. Die Farbe ist hell braun. Ebenso wurde Stoff nud Farbe für die Mäntel .der PO. festgelegt. Dienstmütze ist die runde Teller-- imütze. Die Rangabzeichen bleiben vorläufig dieselben^ Achselschnüre sowie alle bisher auf dem Arm befindlichen Abzeichen außer der Armbinde fallen weg. * " Die Bildung der Anerbenbehörden ist soweit fortgeschritten, daß nunmehr auch das gesetzlich geregelte Verfahren für die Zulassung von größeren Gütern (über 125 Hektar) dnrchgeführt werden kann. Schon in der nächsten Zeit dürfte eine Anzahl von Gütern, bei denen die Voraussetzungen des Reichserbhofgesetzes vor liegen, als Erbhöfe zugelassen werden. * Präsident Roosevelt hat als Antwort auf zahl reiche gegen ihn gerichtete Angriffe nachdrücklichst erklärt, daß er gegenwärtig keinerlei Änderung seiner Währungspolitik beabsichtige. Eine Stellung nahme zu den einzelnen Angriffen lehnt er ab. Flugblätter über Paris. Gegen den Parlamentarismus in Frankreich. über mehreren Stadtteilen von Paris wurden von «einem sehr hoch fliegenden Flugzeug Flugblätter ,abgeworfen, in denen die Bevölkerung auf „den Zu sammenbruch des parlamentarischen Sy stems in Frankreich" hingewiesen wird. , Es ist nicht gelungen, den Urheber dieser Propaganda festzustellen. , Kraftwagen vom Gäterzug erfaßt. Die geschloffene Schranke durchbrochen. — Zwei Tote. Wie die Reichsbahndirektion Nürnberg mitteilt, durchbrach abends ein mit fünf Personen be setzter Kraftwagen bei dem in der Nähe von Neuen dorf gelegenen Ausgang der Staatsstraße Gemünden (Main)—Lohr den geschlossenen Schranken baum und fuhr in einen gerade vorüberfahrenden Güterzug hinein. Der Kraftwagen wurde von einem Güterwagen erfaßt, etwa 15 Meter weit geschleift und vollständig zertrümmert. Die Insassen des Kraftwagens befanden sich auf der Heimfahrt nach Lohr von einer Hitlerjugendkundgebung in Würzburg. Die ! Wagenführerin Grete Schäfer und der Mitfabrer Franz Meyer wurden getötet, die drei übrigen Mitfahrer verletzt. Unsere Toten mahnen uns an unsere Pflicht, für den Kampf gegen Hunger und Kälte zu opfern. ReichstagsvranostisteeprozeA Die Verhandlung im Reichstagsbrandstifterproze;; wurde am Sonnabend mit der Vernehmung des Schriftstellers Werner Hirsch, der eine Art Sekretär stellung beim Zentralkomitee der KPD. eingenommen hatte, eröffnet. Im Widerspruch zu der Behauptung Hirschs, der Name „Peter" sei sein Spitzname unter seinen Freunden, nicht aber ein Deckname gewesen, steht die Tatsache, daß er Quittungen mit diesem Namen unterschrieben hat. Er sagt auch selbst, daß er den Namen „Peter" in diesen Quittungen gebraucht habe, um seine Mitarbeit nicht nach außen hin in Erscheinung treten zu lassen. Der Vorsitzende legt nun Popoff die Frage vor, wie diese Quittungen in seinen, Po Poffs, Besitz gelangten. Popoff gibt in höchster Erregung und lebhaft gestikulierend die Antwort: Diese Quittungen sind in meinem Beisein von einem meiner Bekannten mit Namen Peter ausgeschrieben und unterschrieben worden. V"o rsitzender : Hat denn der Angeklagte Popoff nicht gehört, daß der Zeuge Hirsch zugegeben hat, diese Quittungen ausgestellt zu haben? Popoff: Das ist für mich ein Mysterium. Zeuge Hirsch: Ich kann nur sagen, daß die Hand schrift dieser Quittungen eine täuschende Übereinstim mung mit meiner Handschrift zeigt. Rechtsanwalt Dr. Teichert: Die Frage ist: Hat wirklich der Zeuge Hirsch diese Quittungen mit dem Namen Peter unterschrieben? Hirsch: Ich muß zugeben, daß die Handschrift auf diesen Quittungen meiner eigenen Handschrift täu schend ähnlich sieht. Vorsitzender: Diese Quittungen sind aus einem liniierten Notizbuch herausgerissen. Hirsch: Ich habe ein solches Notizbuch nicht gehabt. Als sich der Zeuge Hirsch und der Angeklagte Popoff hoffnungslos in Widersprüchte verwickelt haben, springt Dimitroff auf und sagt: Ein gewisser Peter hat Quittungen gegeben, er weiß nicht, wem. Ein anderer Peter hat Quittungen dem Popoff gegeben. Ich er kläre, daß ich diesen anderen Peter gesehen habe. Es ist nicht Hirsch. Der Zeuge Hirsch hat leider Andeutungen gemacht, als seien diese Quittungen von ihm, und das ist nicht wahr. Es ist ausgeschlossen, daß Hirsch jemals mit Bulgaren zusammengekommen ist. Die Frage Dimitroffs, ob die Partei damals einen Aufstand wollte, beantwortet Hirsch dahingehend, daß seines Wissens so etwas nicht geplant war. Rcichs- gerichtsrat Coenders: Sie wollen also behaupten, daß die Kommunistische Partei eine akute revolutionäre Situation erst dann als gegeben erachtet hat, wenn sie bereits die Mehrheit der Arbeiterschaft hinter sich hatte? Hirsch: Jawohl, erst dann war die revolutionäre Situation gegeben. Weitere Erörterungen dieser Art bleiben auf An regung des Vorsitzenden dem eigentlichen politischen Teil der Verhandlung Vorbehalten. Auf eine Frage des Verteidigers, Rechtsanwalts Dr. Teichert, ob die beim Angeklagten Popoff gefundenen Quittungen mit dem Namen Bruno von ihm, Bruno Peterson, stammen, antwortet der Zeuge verneinend. Von einer Vereidigung der beiden Zeugen Hirsch und Peterson nimmt der Senat Abstand, zumal der Vor sitzende erklärt, daß er beide Aussagen für durchaus unglaubwürdig hält. Letzter Zeuge ist der Maurer Richard Schmidt aus Berlin, ein ehemaliger, 1930 aus der Partei ausge schlossener Kommunist, der auf Antrag von Dimitroff geladen ist. Auch Schmidt bleibt unvereidigt. Die Sitzung wurde damit geschlossen. Die nächste Verhandlung findet am Montag statt. Voraussichtlich wird dann alsbald mit dem politischen Teil des Prozesses begonnen werden können. Mmer wieoer Lievnenvergeyen. In der letzten Zeit mußten bei der von der Zollver waltung durchgeführten Kontrolle der nach dem Ausland gerichteten Postsendungen in den zum Bezirk des Landes finanzamtes Leipzig gehörigen Postämtern und Bahn posten wiederum Devisen im Gesamtwert von 245 000 Mk. beschlagnahmt werden, die ohne Genehmigung der De visenstelle zur Versendung nach dem Ausland gebracht waren. Gegen die Absender sind durch die Staatsanwalt schaften Strafverfahren wegen Devisenvergchens einge leitet worden. Ein Walzer aus Wien Roman von Paul Hain. 29. Fortsetzung Nachdruck verboten Geschäftig liefen die Lakaien hin und her, Ueberkleider abnehmend, mit Bürsten hantierend, immer den Rücken voll Devotion gebeugt, so daß sie wie schleichende Katzen aus- sohen. Im großen, gelben Saal standen die Tische zwanglos verteilt. Er füllte sich bald. Oben auf der Empore saß das Orchester. Johann Strauß war schon zur Stelle. Fröhliche Blicke, musternd, prüfend, überrascht, flogen ihm zu. Ruhig ließ er die Augen über diese Versammlung vornehmer Gäste schweifen. bloch standen die Türen zu den Nebenräumen offen. Man plauderte halblaut — die Kaiserin und ihr Gemahl fehlten noch. Noch immer kamen einige Gäste. Hier und da ange- neyme Ueberraschung. Der Strauß spielt? Ah — mal was anoeres, die Walzer aus „erster Hand" zu bekommen, als wenn sie der reichlich pomadige Kapellmeister Wiesner her- unrerspielte. Der Zeremoniemeister trat neben die hohe Flügeltür. Im Galaanzug, roter Rock mit reicher Goldverschnürung, weißen Beinkleidern. Die Stimmengeräusche verstummten. Alle erhoben sich. Dreimal schlug der lange Stab mit dem österreichischen Adler an der Spitze gegen den Boden. Die Majestäten erschienen. Kaiser Ferdinand, etwas scheu und abwesend, wie immer in größerer Gesellschaft, ne ben ihm Anna Maria Karolina Pia, die Kaiserin. Lächelnd, voll Freundlichkeit, etwas temperamentvoll, wie es die Art dieser Südländerin war. Dahinter einige Mitglieder des Kaiserlichen Hauses, unter ihnen der Erzherzog Franz Josef neuen — Jetti; Treffz, die in einer wundervollen Robe aus siwerblauem Lams, mit silbernen Rüschen unterbrochen, lä chelnd und wohl ein wenig stolz ob der besonderen Auszeich nung an der Seite des Erzherzogs schritt. Der hatte ein strahlendes Gesicht. Das hohe Paar begrüßte hier und da einige der intime ren Gäste. Stühle wurden gerückt. Die Seitentüren schloffen sich geräuschlos. Johann Strauß verbeugte sich tief auf der Empore. Er sah nur ein großes, rauschendes Gewoge von Kleidern, Uni formen, Schleppen, das sich langsam beruhigte. Alle nahmen Platz. Das hohe Paar dicht an der Empore. Dahinter der Erzherzog mit Ietty, dem Grafen Szolnai und einigen Da men und Herren vom Hofe. Ein Zeichen des Zeremoniemeisters. Strauß wandte sich der Kapelle zu. Hob den Geigenbogen. Das Konzert begann. Rauschende Rhythmen füllten den Saal. Wiegender Wohlklang, daß es einem das Herz aufreißen konnte vor Seligkeit. Ietty war plötzlich erblaßt. Was — war denn — das? Dieser Mann dort oben — ber das Orchester führte — nun selbst nach der Geige griff . Das war doch — Strauß?! Herrgott! Ein tödlicher Schrecken durchfuhr sie. Wenn er sie er kannte! Seit drei Tagen hatten sie sich nicht gesehen. Stein, er würde sie nicht erkennen — in dieser Menge vornehmer Damen. „Ja — da staunen's Ietty?" flüsterte ihr der Erzherzog ins Ohr. „Der Strauß spielt! Eine hübsche Ueberraschung, gelt?" Sie hatte sich gefaßt, ahnte ja auch nicht, daß der neben ihr auf jede Regung in ihrem Gesicht eifersüchtig achtete. „Wirklich — eine sehr hübsche Ueberraschung," gab sie lehe zurück und lehnte sich in den Sessel. Nun wieder ganz ruhig in sich. Was fürchtete sie sich denn? Nein, nein, es war alles nicht so schlimm — und beim nächsten Mal, wenn sie ihn sah, wollte sie ihm alles beichten. Einmal mußte es ja sein. „Spielen kann er wie ein Hexenmeister," flüsterte Franz Josef von neuem. „Man sollt's net glauben. Der kann mit seiner Geige wirklich Frauenherzen gefährlich werden, wie?" „O ja —," sagte Ietty lächelnd. „Das kann er wohl." Franz Josef biß sich auf die Lippen. Und die Musik rauschte und schwebte und schwoll wie ein leiser Frühlingswind, der Blumen — und Wiesenduft und das Geheimnis des Wiener Waldes mit sich führt. , Ietty hatte die Augen geschlossen. Ganz hingegeben der Musik, die der Geliebte durch den Saal strömen ließ. Wie lange das währte? Sie wußte es nicht. Sie erwachte, wie aus einem sanften Traum, von dem brausenden Beifall, der links und rechts von ihr aufbrandete. Da öffnete sie die Augen. Selbst die Kaiserin klatschte und Seine Majestät be- wegten ein bißchen steif die Hände. > Johann Strauß verneigte sich dankend. Immer wieder. Sein Blick flog über die Reihen, die Tische. Ein fröhliches Lächeln stand in seinem Gesicht. Der Iosefl, der natürlich mit unter den Geigern in der ersten Reihe saß, rief ihm leise zu: „Fein war's. Die Leut' Hier klatschen net schlechter als die in der „Harmonie". Das nächste Stückerl, bitt' schön." Strauß fuhr sich plötzlich mit der Hand über die Stirn. Was man doch für sonderbaren Visionen zuweilen hatte! Die Dame dort unten — neben dem Erzherzog — sah wie Ietty aus. Ietty — als grande damel Sie lächelte Franz Josef an — er unterhielt sich lebhaft mit ihr, schien ein Herz und eine Seele mit ihr zu sein. Eine Vertraulich keit in der ganzen Art der beiden — aber nein, das war na türlich nicht Ietty! Unsinn! Wohl eine Hofdame, die ihr merkwürdig ähnlich fa Ja, nichts anderes. Natürlich nicht. Johann Strauß blinzelte ein wenig mit den Augen. Ein bißchen schwindlig war ihm. Das Helle Licht — die Vornehm heit des Milieus —. Er drehte sich hastig um. Ja, das nächste Stück, bitt' schön! Von neuem begann die Kapelle zu spielen. Die Menschen im Saal saßen wieder still. Die Musik regierte. Dann wieder Pause. Wieder viel Beifall. (Fortsetzung folgt.)