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Sachfe» und Nachbarschaft. Aufruf des ReichssiatthMrS Mutschmann. Volksgenossen und Vo lksgeno ssinnen ! Einmütig, wie ich cs nicht anders erwartet habe, Hai sich das sächsische Voll in der entschcidungsreichstcn Stunde der letzten Jahrzehnte zu seinem Führer Adolf Hitler be kannt. All denen, die mithalfen, diesen schönsten aller Siege zu erringen, meinen Dank auszusprechcn, ist mir ein Her zensbedürfnis. Mit diesem Dank verbinde ich aber auch den Hinweis, daß wir auch jetzt keinen Grund haben, aus den Lorbeeren auszuruhen, denn auch dieser Sieg ist nur eine Etappe auf dem langen, mühevollen Weg, der zur Erreichung unserer Ziele führt. Wir sind an diesem denkwürdigen und geschichtlicher 12. November in einmütiger Geschlossenheit marschiert. Di« Welt hat erkannt, daß es in Deutschland nur noch einen Willen gibt, den keine Macht überwinden kann. Alles, was «ns die kommenden Tage bringen, muß ebenfalls der Stempel dieses unüberwindlichen Willens tragen. Das „Js", mit dem sich Deutschland gestern zu seinem Führer bekannt hat, muß ewige Gültigkeit haben, muß für alle Zukunft als ehernes Gesetz bestehen bleiben. Was der Führer auch tut, es muß wie am gestrigen Tage die Billigung der ganzen Nation haben, denn wir wissen, daß Adolf Hitler nichts anderes will als daS Wohlergehen und das Glück seines geliebten deutschen Volkes. Wir haben nach allen Kämpfen und Siegen der Ver gangenheit und Gegenwart niemals die Hände in den Schoß gelegt und aus Wunder gewartet, sondern sind am Tage nach dem Siege wieder an die Arbeit gegangen, still und unverdrossen, wie es ein Nationalsozialist gar nicht -anders kann. Auch nach diesem Siege wollen wir wie immer den Helm fester binden und erneut Tritt fassen zum Miesch in die glückliche Zukunft unseres Volles. Vorwärts mit Adolf Sltler für das neue Deutschland der Arbeit, Ehre und Freiheit! gez. Martin Mutschmann, Rcichsstatthalter. Amtliche sächsische Verordnungen und Verlantdarungen. Dienstkleidungsvorschrift für die Gemeindepolizei. Das Ministerium des Innern hat eine neue Dienst kleidungsvorschrift für die Gemeindepolizei erlassen. Da nach sind die Gemeinden verpflichtet, ihre Polizeivollzugs beamten unentgeltlich mit den neu vorgeschriebenen Be- kleidungs- und Ausrüstungsstücken auszustatten oder, wenn die Beamten die Dienstkleidung selbst beschaffen, wozu ihnen die Gemeinden einen Dienstkleidungszuschuß zu gewähren haben, dafür zn sorgen, daß die Beamten nur vorschriftsmäßige Stücke tragen. Die Gendarmerie majore bei den Kreishauptmannschaften Haden darüber zu Wachen, daß die Bestimmungen dnrchgeführt und ein gehalten werden. Das Ministerium des Innern erwartet, daß die Gemeindevollzugsbeamten die größte Sorgfalt auf ihre äußere Erscheinung legen und sich bewußt sind, daß das Tragen der Uniform verpflichtet. Dazu gehört in erster Linie straffe militärische Haltung, sicheres Auftreten und einwandfreies Benehmen in der Öffentlichkeit. Für das Aufträgen bisheriger Uniformen und Uniformstücke ist eine Übergangszeit vorgesehen. Soziale Bauhütten. Das Wirtschaftsministerium gibt im Verwaltungs- blatt bekannt, daß nach einer Mitteilung der Deutschen Arbeitsfront die früheren sozialen Bauhütten nunmehr völlig im nationalsozialistischen Sinne umgestaltet worden sind. Es besteht daher kein Anlaß mehr, sie wegen ihrer früheren marxistischen Einstellung bei Ausschreibung von Arbeiten und Auftragserteilungen anders als das pri vate Bauunternehmertum zu behandeln. Beschafsungswesen. Vom 1. November 1933 ab sind im gesamten Ge schäftsbereich aller sächsischen Ministerien und unterstell ten Behörden Leistungen aller Art (ausgenommen Äau- leistungen) aus Kauf-, Werk- und Werklieferungsverträgen unter den in der Reichsverwaltung eingeführten „Allge meinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen (ausgenommen Bauleistungen)" zu vergeben, die auf Grund der Beratungen des Reichsverdingungsausschusses vom Reichsfinanzministerium herausgegeben worden sind. Den Gemeinden und Bezirksverbänden wird emp fohlen, entsprechend zu verfahren. Meißen. Besuch des Pg. Stiehler. Be zirksleiter Stiehler besichtigte hier als Beauftragter der Deutschen Arbeitsfront Meißen und besichtigte deü große Betriebe. In der Ernst-Teichert-G.m.b.H. sah er das Werk des ständigen, heimischen Kachelofenbaues, der Fliesenherstellung und anderer keramischer Leistungen, in der Jute-Spinnerei lernte er einen Betrieb kennen, der dank der Bemühungen des Wirtschaftsministers Lenk und maßgebender Meißner Instanzen nicht stillgelegt zu wer den brauchte, obwohl Kräfte am Werke waren, ihn zu schließen, in der Staatlichen Porzellanmanusaktur konnte er sich von der hundertprozentigen künstlerisch bedeut samen Leistung dieses weltberühmten Werkes überzeugen. Es wurden in allen drei Betrieben Fragen der Produk tionsförderung und der Arbeitsbeschaffung besprochen. Ost nahm Bezirkslelter Stiehler Gelegenheit, Arbeiter und Arbeiterinnen in kameradschaftlicher Weise zu begrüßen und sich mit ihnen zu unterhalten. An der Begrüßung des Bezirksleiters nahm auch Oberbürgermeister Dr. Busch und Amtshauptmann Dr. Reichelt teil. Im Betrieb der Jute-Spinnerei hörte Bezirksleiter Stiehler inmitten der Belegschaft die große Rede des Kanzlers. Er selbst sprach vor etwa 20 000 Menschen aller Schichten in der Riesen halle der Hille-Werke Hartha-Hintergersdorf. „Kurort Hartha". Das Ministerium des Innern hat genehmigt, daß die Ge meinde Hartha-Hintergersdorf künftig den Ortsname« .Kurort Hartha" führt. Oberfrohna. Neuer Bürgermeister. An Stelle des entlassenen Bürgermeisters Andrae wurde Assessor Curt Müller aus Leipzig zum Bürgermeister unserer Jndustriegemeinde einstimmig gewählt. Neukirch i. E. Arbeitsbeschaffung. Der Reichszuschuß für die geplante Dorfbachregulierung ist be willigt worden, so daß in den nächsten Tagen etwa hundert hiesige Erwerbslose wieder in Arbeit kommen. Plauen. Tödlicher Auto Unfall. Nachts fuhr bei der Wegabzweigung Gumpertsreuth—Trogen der Führer eines Personenkraftwagens, Siebeck aus Essen, gegen einen Baum. Der Anprall war so stark, daß der Baum entwurzelte und der Wagen umschlug. Der Führer kam unter den schweren Wagen zu liegen, so daß ihm der Brustkorb eingedrückt wurde. Der Tod trat auf der Stelle ein. Plauen i. V. Saarkinder. In einem Sonder zug trafen etwa 1200 SaaLkinder, Knaben und Mädchen im Alter von 8 bis 14 Jahren, aus dem hiesigen Oberen Bahnhof ein. Hier wurden die Kinder zunächst verpflegt. Ein SA.-Musikzug empfing sie mit einem musikalischen Gruß. Stadtrat Bucher begrüßte die jugendlichen Gäste. Später fuhren 400 Kinder in Richtung Adorf i. V. weiter und etwa 700 in Richtung Zwickau. Gegen 100 Kinder blieben hier, um in Landgemeinden untergebracht zu werden. Leipzig. Martin-Luther-Ring. Es wurde beschlossen, den Rathausring aus Anlaß der 450. Wieder kehr des Geburtstages Dr. Martin Luthers und zur Er innerung an die Disputation zwischen Luther und Dr. Eck auf der Pleißenburg im Jahre 1519 in Martin-Luther- Ning umzubenennen. Hielgcrsdorf (Böhmen). Das Skelett im Ge meindehaus. Beim Neulegen von Dielen wurde hier in einem Gemeindehaus ein männliches Skelett ge sunden, das schon mehrere Jahre gelegen haben muß, und neben dem man ein Taschenmesser und eine Kaffee tasse fand. Der Kopf wies Verletzungen auf. In Hielgers- dorf selbst wurde in den letzten Jahren niemand vermißt, jedoch wohnte in dem Hause vor einigen Jahren ein übelbeleumdeter Mensch. Die Untersuchung ist eingeleitet worden. Reichsbahn hilft dem Mittelstand. Weitere Zusatzmittcl in Höhe von 25 Millionen Mark. Die Reichsbahn hat im Dienste der Arbeitsbeschaf fung für die kommenden Wintermonat« Zusatzmittel in Höhe von 25 Millionen Mark zur Ver fügung gestellt für Arbeiten, die sofort in Auftrag ge geben werden. Der größte Teil dieser Aufträge komm! den nrittleren und kleineren Handwerksbetrieben zugute, da es sich vorwiegend um Instandsetzungen und Her richtung von Bahnhofsgebäuden, Wohnhäusern und Werkstättenbanten handelt. Gerade in den saisonmäßig ungünstigen Wintermonaten sollen diese Mittelstands- bctriebe Beschäftigung behalten, deshalb sollen die neuen Aufträge bis spätestens 31. März 1934 erledigt sein. Prag löst die DRSAP. auf. Die Regierung der Tschechoslowakischen Re publik hat nach dem Gesetz vom 25. Oktober 1933 mit Be schluß vom 11. November d. I. die Deutsche National sozialistische Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei aus- gelöst. Aus Sachsens Gen'chtssäten. Eine gemeine Redewendung. Leipzig. Der Vortragsredner Friedrich Noback aus Dres den wurde in einem gegen ihn anhängigen Strafverfahren vom Vorsitzenden gefragt, wie oft er vorbestraft sei. Er ant wortete darauf: „Fünfmal! Das erste Mal durch die Taufe." — Das Landgericht Dresden verurteilte ihn wegen dieser Äuße rung am 17. Juli dieses Jahres zu zwei Wochen Gefängnis. Die gegen dieses Urteil von Noback eingelegte Revision hat das Reichsgericht als völlig unbegründet verworfen. Durch seine Äußerung habe der Angeklagte die Taufe, das heiligste Sakrament der christlichen Kirche überhaupt, auf eine Stufe gestellt mit einer Vorstrafe, die einen Makel bedeute. Das sei eine die religiösen Gefühle schwer verletzende rohe Äußerung. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 11. November. Dresden. Bei allerdings nicht sehr großen Umsätzen machte die Aufwärtsbewegung am Rentenmarkt weitere Fortschritte. Dresdner Stadtanleihe gewannen 1,3, Dresdner Schatzanwei sungen bis zu 1, Riesaer Stadtanleihe 1,5, Zittauer 1 Proz. Auch am Pfandbriesmarkt waren verschiedentlich kleine Auf besserungen zu verzeichnen. Von Dividendenwerten stellten sich Mtmosa 3,75, Zeitz-Ikon 3,25, Gehe 2,25, Berliner Kindl sowie Erste Kulm 2 Prozent höher. Schubert u. Salzer verloren 7 Prozent. Die übrigen Verschiebungen blieben belanglos. Leipzig. Bei freundlicher Tendenz gewannen Reichsbanl und Riebeck je 1,25, Bibliographisches Institut und Altenbur ger Landkraft und Mansfeld je 1, Stöhr 0,75 Prozent. Pinkau verloren dagegen 1 Prozent. Am Markt der Festverzinslichen stiegen Deutsche Altbesitzanlcihe 1,25 Prozent. Pfandbriefe und Stadtanleihen lagen ebenfalls freundlich. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. 181 bis 183, Festpreis 181, Roggen hiesiger 72 bis 73 Kg. 154 bis 155, Festpreis 148, Sommergerste inl. Brauware 180—190, Industrie- und Futterware sowie Wintergerste zweizeilig 172 bis 177, vierzeilig 162—168, Hafer gelber 142—148, weißer 137—141, Mais La Plata 190—195, Donau 190—193, Cinqü' 203—208, Erbsen inl. Viktoria 420—470. Geschäftsgang: Roggen und Wintergerste behauptet, übriges ruhig. Meitzner Getreide- und Landesvroduktenpreise vom 11. November 1933. Weizen, 76 Kilo, effektiv, Oktober-Festpreis 9.15; Rog« gen, 72 Kilo, effektiv, Oktober-Festpreis 7.50; Sommergerste 8-90—9-20; Hafer 7; Mais verzollt 1040; Maisschrot 11.50; Rotkleesaat neu 75—80; Trockenschnitzel 5.60; Wiesenheu neu 2.50—2.75; Weizen- und Roggenstroh 0.65; Preßstroh 0.85; Kaiserauszug mit Auslands-Weizen 19; Weizenmehl Quali tätsware 17; Weizenmehl 6llprozentiges 16; Roggenmehl 60-- prozentiges 12.35; Roggenkleie 5.30—5.50; Weizenkleie 540 bis 5.70; Speisekartoffeln weiße und rote 1.80; gelbe 2; Kar- toffelslocken 8.50; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.12—0.13; Lanöbutter Marktpreis 076—0.80; Landbutter ab Hof, Händ lerpreis 072—0.75; Ladenpreis mit 5^ Rabatt 0.82—0.85, Feinste Ware über Notiz. Stimmung: Ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 11. November. Börsenbericht. Nach freundlicher Vorbörse konnten sich bell Vörscnansang fast überall Befestigungen durchsetzen. Die Märkte waren durchweg fest, wobei auch die grotzartige Wirkung der Rede des Führers im In- und Ausland eine Rolle spielte. Tagesgeld war unverändert leicht mit 40« Prozent zu Hörem Im Verlauf war die Tendenz freundlich. ' Devisenbörse. Dollar 2,64—2,64; enal. Pfund 13,34—13,38; holl. Gulden 169,03-169,37; Danz. 81,62-81,78; franz. Franc 16,40-16,44; schweiz. 81,10-81,26; Belg. 58,44-58,56; Italien 22,06—22,10: schwed. Krone 68,78—68,92: dän. 59,54—59,66; norweg. 67,03—67,17; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanien 34,87—34,93. Getreidegroßmarkt Berlin. In den letzten Tagen konnte deutscher Weizen wieder nach England exportiert werden, doch handelt es sich hierbei um nicht erhebliche Mengen. Die Preise, die für Weizenausfubrscheine bewilligt wurden, lagen etwa aus letzter Basis. Von der ersten Hand war das Brotgetreide angebot als nicht dringend zu bezeichnen. Die amtlichen Notier runaen blieben allgemein unverändert. Getreide und Olsaaten je 1000 Kilogramm, sonst je 100 Kilo gramm in Reichsmark. 11.11. 10.11. 11.11. 10.11. 190 10,0 10,2 10,0-10,2 190 154 154 Kartoffelfl. 13,4-13,6 13,4-13,1 162-169 163-172 157-160 Leinkuchen Erdnußk. Weiz., mark. Pommersch Nogg., mark, pommcrsch. Kuttergerste Sommerg. Trockenschn. Sojaschrot 162-169 '. 163-172 40,0-45,0 40,0-45,0 33,0-37,0 33,0-37,0 19,0-22,0 19,0-22,0 17,0-18,5 17,0-18,5 17,0-18,0 17,0-18^ RoggN. f. Bln Raps Leinsaat Viktoriaerbs. kl. Speiseerbs. Auttererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupine, blaue Lupine, gelbe Serradelle *) Ausschließlich Monopolabgabe. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; sür Brau-, Futter- Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. 12,0*') 12,0*') 10,1-10.6* 10,1-10,6* Wtrgerste4zl. Wtrgerste4zl. 157-160 10,0 10,0-10,1 8,4-8,6* 8,5* Hafer, märk. — — Pommersch. — Weizenmehl per 100 kß inkl.Sack 31,1,32,1 31,1-32,1 Roggcnmehl per 100 leg in». Sack 20,9-21,9 20,9 21,9 Weizkl.f.B. 11,1-11,3 11,1-11,3 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: Ä. R L m e r. sämtl. in Wilsdruff. NS.-FrmnsW 2 IkM Mm SnnM 14. Nov. 8 Uhr Bohr. Geschäftsstelle dss. Bl. 0 » «A W« « rum Haufen müssen üie i.eute imme«. erat Lindenschlößchen « W sulgsforüerl nerüen. varum inseriere im Kaiser-Estron Lür ckle uns anlllölick unserer Silder- doedroit in so reichem Nialls ciarge- brackten Aufmerksamkeiten claaksn vir nun kisr6ui-ek ksrrlieksk. Qrumback, äea 13. blovember 1933. Mostar«! kxer unck prau xed. köthix. Wegen Aufgabe meines Laden-Geschäftes habe ich, um möalichft ichnsll zu räu me», die Preise ^ür sämtliche Schuhwaren ganz bedeutend herabgesetzt, zum großen Teil zu und weit unter Selbstkosten, preis. Benützen Sie die günstige Ge legenheit, Ihren Bedarf zu decken, auch für den Weihnachtstisch. 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