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Der tag des SeulMn fianüels. sOie Eröffnung im Braunschweiger Lan-estheater s In Anwesenheit des Führers der Deutschen Arbeits front, Staatsrat Dr. Ley, und des Führers des Reichs- ftandes des Deutschen Handels, Dr. von Renteln, fand im Braunschweiger Landestheater diefeierliche »Eröffnung des Tages des Deutschen Handels statt. » Der braunschweigische Ministerpräsident Klagges begrüßte die Versammlung, auf der, wie er ausführte, die Einheit und Geschlossenheit des deutschen Handelsstandes -und seine schicksalhafte Verbundenheit mit der Volks gemeinschaft bekundet werden solle. Die gewaltige Kund gebung der deutschen Kaufmannschaft, zu der viele Zehn- staufende aus ganz Deutschland sich in Braunschweig ver sammelten, werde der Welt beweisen, daß es dank der Arbeit des Führers von jetzt ab einen Stand des Deutschen HandelL gebe. Oberbürgermeister von Braunschweig, Dr. Hesse, führte darauf aus, der deutsche Handel wolle zeigen, daß auch er sich als echtes Glied der Gesamtheit fühle. Ab schließend sprach der Präsident der Handelskammer Braun schweig, Generaldirektor Schuberth. Oie große Kundgebung. Im Mittelpunkt des Tages des Deutschen Handels kn Braunschweig stand die Kundgebung des ge samt e n H a n d e l s auf dem Leonhardsplay in Braun schweig. In fünf Säulen marschierten die Spitzen- Vertretungen zum Leonhardsplatz. In seiner Eröffnungs ansprache erklärte der Geschäftsführer des Reichsstandes Des Deutschen Handels, v. Dewitz, den Tag des Deut schen Handels für eröffnet. Darauf ergriff der - Führer des Reichsstandcs des Deutschen Handels, / Dr. von Renteln, das Wort. Zum erstenmal in der Geschichte des deutschen Handels, so führte er aus, sind am heutigen Tage über hunderttausend deutsche Volksgenossen aus allen Zweigen und Sparten des Handels und aus allen Teilen des Reiches hier im Zeichen des neuen Geistes, der in Deutschland herrscht, zusammengetreten. Es ist ein Tag, Än dem wir uns Rechenschaft ablegen müssen über den iSinn und Zweck, über Inhalt und Wesen des deutschen IHandelsstandes und daraus seine Aufgaben ableiten und fein großes Ziel Herausstellen. Der deutsche Handel umfaßt rund 1,25 Millionen Betriebe, in denen rund neun Millionen deutsche Volksgenossen Arbeit und Brot finden. Die Bedeutung des Handels liegt aber nicht nur in dieser großen Zahl, sondern vor allem in der Form, in der Art feiner Betriebe. Die weitaus überwiegende Mehrzahl der Handelsunternehmungen sind mittel ständische Be triebe. Es sind Betriebe, in denen eine ungeheuer große Anzahl kleiner und mittlerer selbständiger Unternehmer tätig sind. Das ist wichtig, weil der Nationalsozialismus sich zum Privateigentum und zur freien Entfaltung der Privatinitiative bekennt. Jeder vernünftige Mensch wird »anerkennen, daß die Privatinitiative der mächtigste Hebel einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung ist. Aus Grün- Len des Gesamtwohles des deutschen Volkes und nicht aus »Gründen des Interesses einer einzelnen Gruppe ist die Festigung und Ausbreitung einer großen mittelständischen ISchicht, Wie wir sie im Handel zum großen Teil verwirk licht sehen, ein unabweisbares Erfordernis. Wir alle Wissen, daß es im Handel auch Gebiete gibt, auf denen »größere Organisationen und weiter verzweigte Groß betriebe notwendig sind. Mit aller Deutlichkeit muß aber Erklärt werden, daß. dort, wo die kleinen und mittleren Betriebe die gestellte wirtschaftliche Aufgabe vollauf be wältigen, so insbesondere im Einzelhandel, mammutartige Grotzunternehmungen nicht am Platze sind und nicht im Interesse des Volksganzen liegen. Aber wicht wirtschaftliche Fragen sind es, die am Tage des Deutschen Handels im Vordergründe stehen. Die Männer Les deutschen Handels erklären feierlichst von dieser Stelle laus, daß für sie wichtiger als der eigene Nutzen, das Gesamt- interefse des Volkes jst. Wir lehnen es ein- für allemal ab, uns Krämer seelen nennen zu lasten. Wir wollen ein volksbewußter, ztalzdr Stand des Handels sein? Die Gründung des Reichsstandes des deutschen Handels am 4. Mai 1933 ist nicht etwas gewesen, was sich Einige Verbandsführer vielleicht an ihren Schreibtischen ausgedacht haben. Der Zusammenschluß zum Neichsstand Les Handels ist die i Erfüllung der tiefen Sehnsucht aller Handekskreise Deutschlands; Mne Tradition auf der Grundlage des Dienstes am Polke, eines stolzen Standes- und Pflichtbewußtseins zu Erneuern und zum Ausdruck zu bringen. Der Handel ist dann notwendig und nützlich, wenn er glicht dem Spekulantentum, sondern der doppelten Aufgabe, einmal dem Verbraucher und zum anderen der Erzeugung dient. Jeder auftauchende Käufer ist für den Handel nicht eine Gewinnmöglichkeit, sondern ein deutscher Volksgenosse, für den der Handel ^ein Treuhänder ist. Aber auch der Erzeugung muß der Handel dienen dadurch, daß er sie über die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucherschaft orientiert, daß er ihr die Richtung weist, daß er ihr das Risiko abnimmt, daß er ihr Anregungen über neue Methoden, Ziele und Güter arten gibt und ihr neue Möglichkeiten eröffnet. Jahr hundertelang hat der deutsche Handel als Stand sein Schild rein und makellos erhalten, und wie das deutsche Volk den Makel und die Schande der letzten vierzehn Jahre von sich abgestreift hat, so wollen auch wir nicht unwürdige Enkel m-feree sorväter Aein, sondern das Schild de» denischen Hnnd Lsstandes wieder befreien von allem c«u--etnen nn^ -um alten Glan; and zur alten Ehre hinausführen. Das sei unser Gelöbnis an unseren Führer in dieser Stunde: unermüdlich in dem Geiste zu wirken, den wir alle erhalten haben von unserem Lüörsr MM Hitler! Die Ausführungen des Führers des Deutschen Handels wurden mit brausendem Beifall ausgenommen. Langsam setzte sich dann der große Umzug mit den Fe st wagen aller Gliederungen des Handels durch die Stadt in Bewegung. Nach der Rede Dr. von Rentelns ergriff Staats sekretär Gottfried Feder das Wort zu einer kurzen An sprache, in der er die Grüße des Reichswirtschaftsministe riums überbrachte. Anschließend überbrachte der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley, und Schirmherr des Deutschen Handelstages die Grüße des Führers und stellte die Opserbereitschaft des deutschen Volkes heraus, das an sich nicht schlecht sei und von dem der Satz gelte: „Der Geist der Kompagnie ist der Geist des Hauptmanns; ist dieser feige, dann die auch die Kompagnie feige." Oie Kundgebung des Einzelhandels. Nach der großen Kundgebung auf dem Leonhardsplatz versammelte sich der gesamte deutsche Einzel- Ha u d e l in der Stadthalle zu einer großen Kund gebung. Hier sprach der Präsident der Hauptgemeinschaft des Einzelhandels, Freudemann, vor etwa 12 000 Einzelhändlern und zahlreichen Vertretern der Reichs- und Staatsregierung und der Presse. Der Einzel händler fühle sich verantwortlich, jedem Volksgenossen das Richtige zu bieten. Er sei der Treuhänder für die Hälfte des deutschen Volk»! einkommens, das ihm seine Kunden anvertrauen. Ein Drittel aller Güter in allen Gruppen der Wirtschaft habe der Einzel handel in seine Vorratshaltung übernommen, um jeder Nachfrage zu jeder Zeit gerecht zu werden. Der Einzel händler sei der ständige Auftraggeber für un gezählte Millionen deutscher Industrie arbeiter. Das Treuegelöbnis des Einzelhandels an den Führer umschließe das feierliche Bekenntnis, daß auch der Einzelhandel Diener des ganzen Volkes sein wolle und den Eigennutz in den eigenen Reihen, wo immer er anzutreffen ist, Niederkämpfen wolle. In den letzten fünf Jahren seien rund 40 000 Einz el Handelsbetriebe zusammengebro chen. Dieser Niedergang wurde begleitet von einer Ver wilderung der Wettbewerbssitten und einer Untergrabung der Wirtschaftsmoral von bisher ungeahnten Ausmaßen. Der Nationalsozia lismus habe dieser Entwicklung Halt geboten. Der Nmsatzrückgang, der im vergangenen Jahr noch 20Prozent betragen habe, fei auf 10 Prozent im ersten Halbjahr 1933 gemildert worden. Im dritten Vierteljahr seien in einigen Zweigen des Einzelhandels die Vorjahrsumsätze zum erstenmal seit vier Jahren sogar wieder überschritten worden. Um der Arbeitsbeschaffung zu dienen, seien in vielen Zweigen des Einzelhandels Mehrbestellun gen bei den Vorlieferanten festzustellen, die zur Erweite rung seiner Lagervorräte und zur Einstellung neuer Arbeitskräfte in der Industrie geführt hätten. Der Einzel handel sei die natürliche Stütze der Arbeitsbeschaffung gerade jetzt. Aufgabe des Einzelhandels sei es ferner, einer Erweiterung des Vebrquchs durch stabile Preise zu dienen. Der Einzelhandel werde alles daransetzsn, um eine Verteuerung der Lebenshaltung zu ver meiden, soweit dies in seinen Kräften liegt. Präsident Freudemann brachte darauf den Wunsch zum Ausdruck, die Reichsregierung möge weiterhin die Bemühungen des Einzelhandels, Kaufkraft und Preise in Einklang zu halten, durch eine allmähliche Stärkung der Kaufkraft unterstützen. Als geeignete Wege dazu bezeich nete er u. a. eine schrittweiseSenkungderEin- kommensteuer. Auch der eigene Berufsstand müsse sich wieder gesunde Lebensformen schaffen, indem das nationalsozialistische Gedankengut auf Form und Inhalt der Berufsarbeit des Einzelhandels stärksten Einfluß ge winne. Eine wichtige Aufgabe der Förderung des Fachkaufmanns falle den Einkaufsgenossen schaften des Einzelhandels zu. Freilich haben Ein kaufsverbände, die sich vorzüglich auf Sammelbestellungen von Einzelhändlern zum Zwecke der Einheimsung von Mengenrabatten ohne Gegenleistungen an die Industrie Ass rurkerer Seümtt. Wilsdruff, am A). November 1933. Merkblatt für den 20. und 21. November. Sonnenaufgang 7°° 7" I Mondaufgang 11°° 12'" Sonnenuntergang 16°' 16°° I Monduntergang 18°° 19°° 20. November 1858: Selma Lagerlöf in Marbacka geb. — 21. November 1811: Selbstmord Heinrich v. Kleists am Wannsee. Wilsdruffer Jugend im Dienste des WimerhilfSVerkes. „W ir wollen helfen" — war die Parole der Hit lerjugend für den gestrigen Sonntag. Die Jungens und Mädels der Hitlerjugend stellten sich freiwillig in die hohe Sache des Wintevhilfswerks und halfen damit am Ausbau unserer Volks gemeinschaft. — Schön frühzeitig sammelten Hitlerjugend und Zungvolk am Schützenhausplatze, um unter Vorantritt der Schar Musikschule der HZ., die für eine schneidige Marsch musik sorgte, durch sämtliche Straßen der Stadt zum Markt platz zu marschieren, wo inzwischen der BdM. und die Iung- mädelgruppe schon Aufstellung genommen hatten. Sa., SS, Amtswalter, Vertreter der Stadt und Behörden umsäumten das große Viereck, in dem die Schilde ausgestellt waren. Nach einem flotten Marsch sangen alle 4 Jugend-Organisationen das neue Lied der Hitlerjugend, das weit über den Platz schallte. Der Führer der Gefolgschaft Wilsdruff, Karl Ber ger, begrüßte alle Anwesenden und wies dann in sehr feiner Weise auf den eigentlichen Zweck des Tages hin. Das Deutsch land- und Horst-Wessel-Lied leitete zur Uebergabe der Wap penschilde. Als Vertreter der Stadt Wilsdruff schlug Stadtrat Lamm den ersten Nagel in das Schild. Die Vertreter der anderen Behörden schlossen sich an. Während der BdM. die Nagelung in Wilsdruff vornahm, fuhren HZ. und IV. nach den umliegenden Dörfern, Gefänge und Sprechchöre bildeten beschranken, keinen Platz mehr km neuen Deutschland. Mele Einkaufsgenossenschaften aber seien eine wertvolle Hilfs einrichtung gerade der kleinen selbständigen Unternehmer und leisteten auf dem Gebiet der fachlichen und kauf männischen Erziehung und Weiterbildung ihrer Mitglieder das Allerbeste. Bezüglich der Konsumvereine sagte der Redner, daß eine Umgestaltung, die sich auf dem Gedanken der Leistung des Fachhandels aufbaue, not wendig fei, aber selbstverständlich nur im Rahmen der Werterhaltung der Gcsamtwirtschaft durchgeführt werden dürfe. Zum Schluß erklärte Präsident Freüdemann, daß eine geschlossene und gesunde Einzelhandslspolitik die orga nisatorische Zusammenfassung aller Gruppen und Formen des Einzelhandels voraussetze. Wir alle hätten die selbstverständliche Pflicht, jeder W seinem Teil aus den Wegen, die uns der Führer vor gezeichnet habe, weiterzuarbeiten. Sein Kamps sei mrser Kampf, fein Ziel sei unser Ziel. Der Feierabend wird organisiert. Dr. Ley kündigt die Einrichtung „Nach d eip Arbeit« an. Dr. Ley teilte mit, daß ein großes Feierabend« werk der Deutschen Arbeitsfront geplant sei. Die Deutsche Arbeitsfront werde die Freizeit neuordnen in einem großen Werke: „NachderArbeik"<ND A.). Alle Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront gehören dieser NDA. automatisch an. Es werden auch keine besonderen Beiträge erhoben. Statt der früheren Streikfonds werde die Deutsche Arbeitsfront jetzt Fonds für das NDA. sammeln. Deutscher Protest in Paris und London. Gegen die Preflehetze. Der deutsche Botschafter in Parisist an gewiesen worden, die französische Regierung auf die verleumderischen Behauptungen, die von der französischen Zeitung „Petit Parisien« veröffentlicht worden sind, und auf die schädlichen Auswirkungen, die derartige bös willige Erfindungen auf die zwischenstaatlichen Beziehun gen haben müssen, nachdrücklich hinzuweisen. Mit Rücksicht auf einen ähnlichen Vorfall in der Londoner Presse ist auch der dortige Botschafter mit entsprechenden Weisungen versehen worden. Aach einer Memdung mit Wer vermißt. kanadischer Journalist auf der Rückreise nach England verschwunden. Der kanadische Journalist Lukin Johnston, Londoner Berichterstatter der „Southam Papers of Canada«, ist auf der Rückreise von Deutschland nach England spurlos von Bord des englischen Dampfers „Prague" verschwunden. Er wurde zuletzt vom Steward an Bord gesehen, war jedoch bei der Änkunft in Harwich nicht mehr zu finden. Man nimmt vorläufig an, daß er in einem Schwindel anfall über Bord gefallen ist. Wie ein Kollege Johnstons mitteilte, hatte dieser in der vergangenen Woche eine Unterredung mit Reichs kanzler Hitler über wichtige politische Tagesfragen. Dabei habe sich herausgestellt, daß das kanadische Regiment Johnstons während der Krieges in Bapaume und Ar mentiers gegenüber dem deutschen Korps kämpfte, dem Hitler angehörte. Hitler habe mit Johnston in einer äußerst herzlichen dreiviertelstündigen Unterredung Kriegserleb nisse ausgetanscht. Rosssvett piani DottarsiaSiLisisrung« In höchsten Regierungskreisen verlautet, daß Roofe- velt die Stabilisierung des Dollars zum 1. Januar 1934 plant, d. h. noch vor dem Wiederzusammcu- tritt des Kongresses. Die Stabilisierung soll auf des Basis von 50 Prozent des gegenwärtigen Dollar, wertes erfolgen. Die Goldankäuse sollen vorläufig fort- gesetzt werden. Einzelheiten der Stabilisierungspläne find noch unbekannt, jedoch verlautet, daß auch Silber in er höhtem Matze als Währungsdcckung dienen soll. eine gute Propaganda, und der Erfolg blieb auch nicht aus, wurde doch ein Reingewinn von zirka 2M NM- erzielt. Der Tag zeigte recht deutlich die Opferbereitschaft des deutschen Volkes. Leider war es aber nicht möglich, alle vorgesehenen Orte zu befahren, da die Zeit viel zu kurz wurde. Die Ein wohnerschaft der betreffenden Orte wird aber im Laufe diejer Woche noch Gelegenheit zum Nageln der Wappenschilds haben, da ja die Schilde in den Schulen aushängcn. Gegen 5 Uhr trafen die Hungens und Mädels wieder auf dem Marktplatz ein, wo sie anschließend von der Frauenschaft mit Kaffee und Brötchen bewirtet wurden. Es sei deshalb auch an dieser Stelle den edlen Spendern gedankt, ebenso den Gutsbesitzern in Sora, die den Hungens in großzügiger Werse ein feines Mit tagessen vorsetzten. Allen denen aber, die am Sonntag das große Winterhilfswerk der deutschen Jugend unterstützten, danken die Hungens und Mädels aus ganzen Herzen, haben sie doch damit zugleich ihre Verbundenheit mit der deutschen Jugend bekundet. * Schöne Tage beschert uns jetzt der November und sie er scheinen uns als eine besondere Gabe der Natur. Recken auch kahl die Bäume ihre Aeste zum Himmel und deutet alles aus die kommende Winterruhe hin, die Sonne schickte gestern so warme Strahlen zur Erde und die Lust war so mild, daß man eher einen Frühlings- als einen Novembertag vor sich zu haben meinte. Das gab dem Tag der Hugend besonderen Glanz, begünstigte die für die Winterhilfe durchMührends Haus- und Straßensammlung und den Besuch des Kirchweih festes in Sachsdorf, Huhndorf und Weistropp, in Mohorn und Grund, wo überall reger Betrieb herrschte. Luther-Denkmünzen in der Heimatfammlung. Ein altrr Freund unserer Heimatsammlung, Herr Paul Loßner« Chemnitz, schickte ihr in diesen Tagen eine Luther-Denk« münze in Bronze, die man 1883 zur „Vierhunderrjäbri- gen Lntherfeicr" am weißgrünen Bande getragen hat. Sie zeigt Martin Luthers Bild und trägt auf der Umrahmung die In«,