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Nsvembernrbel. Ein paar schöne Novcmbertage, deren wir uns zu er freuen hatten, können nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Novembernebel fällig sind. Die ersten dieser Spät- herbstnebel waren bereits da. Wie der Nebel durch kun st volle Mischungen von kalter und war - merLuft auf geheimnisvolle Weise bereitet wird, das ist zu wissenschaftlich, als daß wir uns darauf in einer kurzen „Nebelskizze" näher einlassen könnten. Wichtig ist nur, daß wir den Nebel vor uns sehen als einen dichten, grauen, grauschwarzen, gelblichgrauen oder auch wie eine Mischung von Kaffee und Milch aussehenden Schleier, manchmal aber auch als einen einzigen dicken Wattebausch. Im übrigen aber können wir im Nebel oft kaum die Hand vor unseren Augen sehen, weil der Nebel dickflüssig ist und uns alle Aussichten versperrt. Der Nebel scheidet uns von der Sonne, als wäre sie überhaupt nicht da. Er schafft Trübsinn, Einsamkeit und Kälte um uns, und er schafft einen gewissen Schreck, eine unbestimmte Angst. Sonst, bei Hellem Licht und klarer Sicht, sieht man alles von weit her kommen, und man kann sich darauf cinstellen und, wenn es nötig ist, auswcichen. Im Nebel aber tritt plötzlich etwas vor einem hin, so daß man kaum ausweichen kann, und was so unerwartet vor einem auftaucht, erscheint geister haft und übergroß, mag cs auch klein und unscheinbar sein. Der Nebel ist ein großer Täuscheri Und doch kann gelegentlicher Nebel gut sein: er gehört zum Haus halt der Natur und ist ein Mithelfer zum Reifen und Gedeihen. Was wir zur Novemberzeit mit dem Nebel erleben, ist ja noch gar nichts gegen das, was sie in England mit ihm durchzumachen haben. London besonders hat Nebel, die so tückisch und andauernd sind, daß sie für viele Stunden, oft sogar sür ganze Tage den Verkehr lahmlegen. Man weiß von den Nebelhörnern, die an Nebeltagen auf hoher See die Schiffe warnen, und von schweren Zu sammenstößen auch zu Lande. Wer es nicht unbedingt nötig hat, fährt zur Nebelzeit nicht gern hinaus mit seinem Fuhr werk auf die Landstraße, und in der Großstadt können alle Signallampen und alle Verkehrsschutzleute nicht helfen, wenn sie in Nebel gehüllt sind und deshalb unsichtbar bleiben. In Ländern, die sehr unter Nebel zu leiden haben, wirkt der Nebel meist so auf die Gemüter, daß die Ärzte von einer besonderen Nebclkrankheit, einer besonderen Ncbelschwcrmut, sprechen. Nicht selten führt solche Nebel- krankheit zu Selbstmorden, in leichteren Fällen zu — Trunksucht: man trinkt sich einen Rausch an, um über die Nebelzeit hinwegzukommen. An Englands Küsten hat man diesem traurigen Zustande verschiedentlich Rechnung ge tragen urü sür Schiffer und Fischer richtige. Nebelkneipen eingerichtet. Die sächsischen StaMlnanzen. Der Monatsausweis über die Einnahmen und Aus gaben des Landes Sachsen im September weist 20,923 Millionen Mark Einnahmen und 25,993 Millionen Mark Ausgaben, mithin eine Mehrausgabe im ordentlichen Haushalt von 5,070 Millionen, seit Beginn des Rech nungsjahres insgesamt 21,89 Millionen Mark auf. Im außerordentlichen Haushalt betrugen die Ausgaben seit Beginn des Rechnungsjahres bis einschließlich August 4,79 Millionen Mark, im September 1,59 Millionen Mk., insgesamt 6,381 Millionen Mark. Der Stand der schwe benden Schulden betrug Ende Augnst 278,965 Millionen Mark, Ende September 285,446 Millionen Mark. Folgenschwere? Gerüstelnsiurz bel Chemnitz. Ein Toter, fünf Verletzte. In Hartmannsdorf stürzte ein an einem Fa brikgebäude aufgestelltes, etwa acht Meter langes uni zwölf Meter hohes Teilgerüst nieder, wobei die auf den, Gerüst beschäftigten Arbeiter in die Tiefe gerissen wurden Von den Verunglückten wurden vier leichter und zwei schwer verletzt. Sie alle wurden ins Krankenhaus gebracht Tort ist der Maurer Z. aus Göppersdorf an den erlit tenen Verletzungen gestorben. Die Ermittlungen über dir Schuldfrage wurden sofort ausgenommen. Lebende Minen und Pflanzen. Zeichen deutscher Freude wie deutscher Trauer. Es ist eine gute alte deutsche Sitte, bei Festen der Freude wie der Trauer lebende Blumen sprechen zu lassen. Wie manche frohe Angelegenheit wird in diesen Tagen der deutschen Erhebung in der großen Öffentlichkeit und im engen Familienkreise festlicher als sonst gefeiert, wie viele ernste Totengedenktage fallen in diese Wochen, deren Mittelpunkt der Totensonntag am 26. November bildet, wo lebende Blumen und Pflanzen, die aus deutscher Erde gewachsen sind, am Platze sind! Die Notlage des sächsischen Garten baues ist schon oft Gegenstand ernstester Sorge aller be rufenen Stellen gewesen. Sie hat ihre Ursachen nicht nur in den Erschwerungen des Auslandsgeschäftes, londern gerade auch im Rückgang des Jnlandabsatzes. Besonders stark ist dieser Rückgang augenblicklich zu spüren. .Die Arbeitslöhne eines oder mehrerer Jahre, die einen recht beträchtlichen Anteil bei der Anzucht der Topfpflanze und anderer gärtnerischer Kulturgewächse ausmachen, sind vergeblich ausgegeben, wenn die Erzeugnisse nur zum ge ringen Teil abgesetzt werden können. Dadurch ist es den Gartenbauunternehmern nicht möglich, die zum Gelingen der Arbeitsschlacht selbstverständliche Pflicht zu erfüllen, ihre Gehilfen soweit wie nur möglich den Winter über zu beschäftigen. Dasselbe gilt auch von den Blumengeschäf ten. Die Behörden allein können dem sächsiscken Garten bau und Vlumenhandel durch ihre Maßnahmen nicht helfen. Wie den Erzeugern der künstlichen Blumen ge holfen wird, so muß auch den Erzeugern und Verkäufern der lebenden Blumen und Pflanzen durch die All gemeinheit geholfen werden! Schmückt darum euei Heim, und wenn es noch so bescheiden ist, am Sonntag, am Adventsfest, am Weihnachtsfest und an jedem Tag, der euch ein besonderer Freudentag ist, mit einem Blu menstrauß, und mag er noch so bescheiden sein, mit einem blühenden Blumenstock, mit einer schönen Blattpflanze! Diese Blumen und Pflanzen bringen Sonnenschein und Wärme nicht nur in euer Heim, sondern auch gleichzeitig in das Heim der Gartenbauer und Blumenverkäufer, denn sie bringen diesen Arbeit und Brot. Und schmückt aus diesem Grunde auch die Gräber eurer lieben Toten mit lebenden Blumen und Pflanzen, besonders am kommenden Totensonntag! Treibt auch in dem vorgeschilderten Sinne „Winterhilfe" und „Arbeits- beschafftma"! Vörse, SarSeU WirWaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 16. November. Dresden. Auf allen Gebiete» des Aktienmarktes war das Geschäft flotter. Elektra gewannen 5, Schösferhof 4, Dresdner Chroms und Sörnewitz je 3, Gehe, Fritz Schulz und Rosen thal je 2,5 Prozent. Daneben gab es noch verschiedentlich Gewinne um mehr als 1 Prozent. Genußscheine der Dres dener Albumin verloren dagegen 5 Mark, Ver. Strohstoff 2 Prozent. Auch am Rentenmarkt, der etwas ruhiger verkehrte, waren überwiegend kleine Steigerungen zu verzeichnen. Reichs- anleihe-Altbesitz stellten sich 1,5, 7proz. und 8proz. Dresdner Stadtanleihe ,e 0,65 Prozent und Dresdner Altbesitz 1 Prozent hoher. Auch Pfandbriefe wurden überwiegend begehrt. Leipzig. Der Aktienmarkt war lebhafter. So gewannen Harpener 4, Stöhr und Gelsenkirchen je 2,5, Leipziger und Mittweidaer Baumwollspinnerei je 1. Neichsbank 1,875 Proz. Der Anlagemarkt war freundlich, wenn auch etwas stiller. Bei Stadtanleihen gab es kaum nennenswerte Kurserhöhun- gen., Altbesitz stiegen 0,625, Neubesitz 0,20 Proz. Amtliche Berliner Notierungen vom 16. November. Börsenbericht. Seit längerer Zeit waren erstmals wieder Renten und Aktien gleichmäßig fest und lebhaft. Von den einzelnen Märkten lagen Montanwerte im Vordergrund. Tagesgeld war unverändert mit 4^L Prozent zu hören. Im Verlauf machte die Befestigung weitere Fortschritte. Devisenbörse. Dollar 2,47—2,48; engl. Pfund 13,47 bis 13,51; holl. Gulden 169,08—169,42; Danz. 81,57—81,73; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz. 81,12—81,28; Belg. 58,44—58,56; Italien 22,08—22,12; schweb. Krone 69,48—69,62; dän. 60,11 bis 60,26; vorweg. 67,68-67.82; tschech. 12,41—12,43; österr, Schilling 48,05-48,15; Argentinien 0,96-0,96; Spanien. 33,N bis 34,03. - " . ' " " IrM« MEMmM »sm 17. Memter -Auftrieb: 27 Ochsen, 47 Bullen, 37 Kühe, 156 Kälber, 146 Schafe, 266 Schweine. Preise: Rinder, Schafe belanglos, Kälber: b) 40—43 (67); c) 35—38 (61); d) 30—34 (59). — Schweine: 53—54 (67); b) 51—52 (66); c) 49—50 (66); ö) 47—48 (66); e) 45—46 (65). — Üeber Höchstnotierungs preise: 1 Schwein zu 57; 12 Schweine zu 56; 20 zu 55. Ueberstand: 23 Ochsen, 35 Bullen, 26 Kühe, 43 Schafe. -- Geschäftsgang: Alles mittel. Preisnoticrungen sür Eier. Die notierten Preise sind Ab« gabepreise in Pfennig an den Großhandel ab Waggon odei Lager Berlin nach Berliner Usancen (festgestellt von der amt lichen Berliner Eiernotierungskommission.) 74) Inlands« eier: Deutsche Handelsklasseneier I. 61 (vollsrische Eier) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 14, Größe 74 unter 65—6i Gramm 13,50, Größe L unter 60—55 Gramm 13, Größe 0 unm 55—50 Gramm 12, Größe v unter 50—45 Gramm 9,75; U. 61 «frische Eier) Sonderklasse 12,75, Größe 74 12,25, Größe ö 11,75, Größe 0 10,75, deutsche unsortierte Eier 11,50—11,75, deutsch« abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 7,50—8. L) Aus, land sei er: Dänen, Schweden, Finnländer, Estländer unL ähnliche Sorten 18er 12,50, 17er 12, 15)4—16er 11,50, leichter« 10,25, Bulgaren 10, Rumänen 9,50, Jugoslawen 9,50, Polen nor male 8,75—9, abweichende 8, kleine, Mittel- und Schmutzeier 7,2? bis 7,50. 0) Kühlhauseier: Inländische: Extra groß« 10,75, ausländische 10, große 10,25, normale 9,75, kleine 9,25 O) Kalkeier und andere konservierte: Normale 9, kleine 7,50t Witterung schön. Marktlage behauptet. Milchpreise für die Zeit vom 17. bis 23. November; 1. Trinkmilch unbearbeitet 13,85, für tiefgekühlte Milch 14,35, sül molkereimäßig bearbeitete Milch 15,60; 2. a) Werkmilch 10, b> tiefgekühlte Werkmilch 10,5 Pfennig je Liter. Die Preise gelter« bis auf weiteres für Vollmilch mit einem Fettgehalt von drei Prozent und von handelsüblicher Sauberkeit frei Namps Berlin. Getreidegroßmarkt Berlin. Von amtlicher Seite kft auf die bereits bestehende Geltung der Roggen- und Weizenpflicht einlagerung durch die Mühlen hingcwiesen worden. 35 Prozent der aufzunehmcnden Pflichtmengen muß bis zum 18. November angeschafft sein. Dieser Hinweis hat heute zu einer weiteren Belebung des Roggengeschästs geführt. Roggen findet jetzt; auch wenn er aus entlegenen Gebieten kommt, glatte« Absatz^ Die Roggennotierung konnte erneut um eine Mark heraufgesetzt werden. Roggenscheine lagen mit 123,50 Mark per Dezember recht widerstandsfähig. Für Weizen sind die Absatzverhältnissc noch nicht nennenswert gebessert. Weizenscheine ohne größeres Geschäft mit 148,25 bis 150 Mark je nach Lieferungstermin, Futtergetreide war etwas ruhiger. Getreide und Qlsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 16. 11. 15. 11. 16. 11. 18. 11. Welz., märk. 190 190 pommerjch — — Roggen, märk. 156 155 pommersch — —- Futtergerste — — Sommergste. 163-170 163-170 Wtrgerste 2zl. 163-172 163-172 Wtrgerste 4zl. 157-160 157-160 Hafer, märk. 144-148 144-148 pommersch. — Weizenmehl per 100 Kx; inkl. Sack 31,1-32,1 31,1-32,1 Roggenmehl per 100 Kx inkl. Sack 21,1-22,1 21,0-22,0 Weizkl. f. B. 11,2-11,5 11,1-11,3 Roggkl. f.Bln. 10,0-10,2 10,0-10,! Raps >— — Leinsaat --- — Niktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0-45,1 kl. Speiseerbs. 33,0-37,0 33,0-37,1 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,1 Peluschken 17,0-18,5 17,0-18,1 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0-18,1 Wicken — — Lupine, blaue - -—4 Lupine, gelbe Serradelle — — Leinkuchen 12,2* 12,2* Erdnuß!. 10,3-10,6* 10,2-10,6* Trockcnschn. 9,8-9,9 10,0 Sojaschrot 8,4-8,6* 8,4-8,6* Kartoffelfl. 13,4-13,6 13,4-13,1 *) Ausschließlich Monopolabgabe. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. Kartoffelnotierung je Zentner waggonfret märkischer Station vom 16. November. Weiße Kartoffeln 1,30—1,40, Rote Kartoffeln 1,35—1,45, andere Gelbfleischige (außer Nieren) 1,50—1,70 Mark. Fabrikkartoffeln sür Lieferung an Stärke- und Walzmehlfabriken 9 Pf. Im sonstigen Geschäftsverkehr 7—7,5 Pf. je Stärkeprozent frei Fabrik. Für das Winterhilfs werk werden folgende Erzeugerpreise gezahlt: Rote und weiß« Kartoffeln 1,35—1,40, Gelbfleischige 1,50—1,55 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Rumberg, Verantwort!, für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: Erich Reiche, sämtl. in Wilsdruff, II>I»»>IUI!IIIIIIII»ööIöII»»I»I»IIIIIIIIIIII IlllllllllllMlIIllllll I LinbeuschlöWen N ß Sonntag, den 19. November I Großer Soerrttea-Mnd I D auSgef.v.dSpielvereinignng Kohlodors Z z Wem SekSismel »MGeis« I Operette in 8 Aufzügen von H. Marcellus D Beginn 7Uhr, Eintritt SVPfg.,Steuer lOPfg. Z anschließend D Feiner Ball Kapelle Mittmann V Von 4-k Uhr S-Uhr-Tee«it Freitanz Z D »IIIIIIIIII Anstoß von ff. Doppel-Bock illllllillll U Es bitten um gütige Unterstützung ^-Spielvereinignng Rohlodors, P. Key»^ SSngerkranz Sonnabend, den 18. November, abends 8 Uhr im „Löwen* 61. Stiftungsfest wozu alle Mitglieder herzlich eingeladen werden. Der Vorstand. blsus 6rsunsek«sigsr I 66MÜ36- K0K86PV6N I W Msoß smgötroffsn smptisßit billigst Z Z » MsäiM V »IlllllllllllttlllllllllMlUIIINllwIUIIUllllllUIUIIIIIIIUllllllNIIIMllN M-hklöuiM aller Art in bekannter Güte in der Lederfabrik LrunoSreif»nel<Ier Gegenüber der Kirche Vollsastige Winterbirne« l0 Psd. 1 RM., verlaust Joh. Hildebrand. » Milsdrnff « nimmt Teil an der Na gelung von Abreichen der Hitlerjugend. Stel- lcnpünltl. ^OUHrMarktpl. Wirtschafts- Mädchen, welches gut melken kann und sich keiner Arbeit scheut, für Bauerngut zwilchen Wilsdruff und Dresden für 1. 1. 1934 bei voll ständigem Familienanschl, gesucht. 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Riobtißf ist unä äss sollts jgctsr üsäsnksn —, ässs äst Weg rum Erfolg äured gsäisgsns stsklsms im „Wllsärustsr Isgsblstt" aedsimi mrä Wegen Aufgabe meines Laden-Geschäftes habe ich. um möglichst schnell zu räu men, die Preise sür Lederschuhware« ganz bedeutend herabgesetzt, zum großen Teil zu und weit unter Selbstkosten preis. Benützen Sie die günstige Ge legenheit, Ihren Bedarf zu decken, auch für den Wethnachtottsch. Jetzt große Auswahl. Schuhhans H. Nowotuik, Markt, neben Rathaus. Zucht- u. Nutzvieh-Verkauf Bin wieder mit einem frischen Transport Sitz. MeM- HMdN M- Md -Wit- eingetroffen und stelle ad Sonnabend früh eine große Auswahl hochtragende und jrischgekalbtr Kühe und Kalben sehr preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. 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