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ren nach den umliegenden Dörfern, um dort ker Bevölkerung Gelegenheit zum Nageln zu geben. Die genaue Einteilung des Tages, -ie Zeiten sowie die ganze' Ausgestaltung wird noch bekanntgegeben. Feststeht, daß die Feier um 17 Uhr beendet fein wird. Deshalb nochmals: Jeder Nagel — ein Baustein zum deutschen Winterhilfswerk! ' , Wi. Kleinkaliberschießen im Reichskriegerbund Kyffhäuser. Nachdem der Bezirk Meißen bei den Ausscheidungskämpfen im Kreise Dresden-Bautzen einen eindrucksvollen Sieg errin gen konnte, ist es ihm neuerdings gelungen, beim Landes- fchießen die Meisterschaft Sachsens zu gewinnen. Die Sieger mannschaft wurde gestellt vom Kriegerverein Weinböhla. Sie schoß 694 Ringe, während sie beim Kreisschießen auf 724 kam- Der Bezirk Meißen des Neichskriegerbundes Kyffhäuser kann stolz sein auf diesen Erfolg, zumal er den Schießsport erst seit einigen Jahren mit Nachdruck pflegt. Hoffentlich ist der Sieg ein Ansporn für die Vereine, die den Schießsport noch nicht pflegen, recht bald damit zu beginnen. Der Bezirksschiitzen führer wird ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen- Der Landbund hält morgen Mittwoch nachmittag 4 Uhr im „Adler" einen Sprechtag ab, in dem nach allgemeinen Ta gesfragen ein Referat geboten wird über das Thema: Wa rum Erbhvfversicherung?". Der Bezirkslandbund Meißen, der zunächst noch weiter besteht, hielt am Sonnabend nachmittag wieder einen Sprech tag ab, der feinen Hauptinhalt durch dankbar begrüßte auf klärende Vorträge des Kreisbauernführers Dr. Kunze und des Direktors Reuter vom Verband der Versicherungsan stalten der sächsischen Sparkasten über das Erbhofgesetz er hielt, das nunmehr wieder zur Besprechung freigegeben ist. Landbundvorsitzender Zimmermann begrüßte die Redner und begründete den Zweck der Vorträge mit den über das ge nannte Gesetz noch vrbreiteten irrigen Auffastungen und mit der Propaganda, die von „wilden" Versicherungsagenten zur Ausnützung der Konjunktur betrieben wird. Zur Frage des Erbhofgesetzes macht Dr. Kunze dieselben Ausführungen wie in Lommatzsch, über die wir bereits berichteten. Direktor Reuter sprach dann hauptsächlich über den 8 30 des Erb hofgesetzes, welcher die Möglichkeiten behandelt, die dem Erb- Hofbesitzer gegeben sind, sich gegen die mit der Uebernahme des Gutes verbundenen Lasten zu versichern. In der Aus sprache wurden dann noch durch die Herren Dr. Kunze und Direktor Reuter verschiedene Zweifelsfälle geklärt. Hatte der Vorsitzende in seinen einleitenden Worten zum Vertrauen für die neue Führung der Bauernschaft geworben, so durfte er jetzt aus der Mitte der Versammlung für sich und seinen Ge schäftsführer warme Anerkennung für die bisherige Leitung des Landbundes entgegennehmen, die in die Bitte an den Kreisbauernführer ausklang, daß die bisherigen bewährten Kräfte bei der Neuordnung der Organisation nicht vergeßen werden möchten — eine Bitte, die freundlichster Aufnahme begegnete. Zum Schluffe erhielten noch zwei Vertreter des Landarbeiterverbandes, die Herren Kohnert und Grün, das Wort, um die Wandlung zu bekunden, die sich auch in diesem Verbände vollzogen hat. Die Jugend steht zum Führer. Gewaltiges Bekenntnis der deutschen Jugend in Meißen. Wie bereits angekündigt, fand am Sonnabend eine Riesen kundgebung der gesamten Iugendverbände und sämtlicher Schulen des Meißner Bezirks in Meißen statt. Viele tausend Jungens und Mädels waren nach ihren Stellplätzen geströmt und auch die Wilsdruffer Jugend versäumte es nicht, an die ser gewaltigen Kundgebung teilzunehmen. Zirka 200 Jungens und Mädels, darunter auch die Schar-Orchesterschule der Hit lerjugend, fuhren mit Lastautos nach Meißen, um dort ein freudiges Bekenntnis zum Führer und zum Vaterland abzu legen. Die riesige Maschinenhalle der Hille-Werke war fest lich geschmückt. Die Symbole des neuen Reiches wechselten ab mit den Landes- und Stadtfarben und grüßten an den Längs- wänden der Halle. Nach einigen schneidig gespielten Märschen unserer HI.-Musikschule und einem Sprechchor sangen alle das neue Lied der Hitlerjugend. Baldur v. Schirachs Lied brauste mächtig durch die Halle: „Vorwärts, vorwärts, schmettern die Heldenfanfaren . - ." Oberbannführer W. Schinzinger- Bautzen ergriff das Wort und führte u. a. folgendes aus: Es ist eigentlich verwunderlich, zur Jugend zu sprechen, die ja noch gar nicht wählen darf. Doch gerade auch die Jugend hat ihre Aufgabe im Wahlkampf. Jeder soll seine Eltern dazu be wegen, zur Wahlurne zu gehen; denn es geht um das Wohl ihrer Kinder, um euch selbst. Wir Jungen, die wir noch nichts wissen von Standesdünkel, sind die ersten Träger deutscher Volksgemeinschaft. Das Winterhilfswerk der deutschen Jugend am kommenden Sonntag fordert von euch große Opfer. Ihr müßt euch ganz in den Dienst der hohen Sache stellen, das ist wirkliche Volksgemeinschaft. So wie in der Familie die Ge meinschaft gepflegt wird, und die einzelnen Glieder hier ihre Heimat finden, muß auch das Volk seine Heimat Wiedersinden. Die Schande der letzten 14 Jahre muß endgültig getilgt wer den, der Arbeiter zurückgeführt werden in die große Gemein schaft. Darum wollen wir helfen, und wir wollen lieber bet teln gehen, ehe wir den armen Volksgenossen in Not sitzen wissen. Aber alle guten Taten haben keinen Sinn, wenn wir in dieser friedlichen Arbeit von unseren hvchgerüsteten Nach barn bedroht werden. Deshalb fordern wir Gleichberechtigung für uns und Abrüstung der anderen. Und das kann nur ein einiges Volk fordern, ein Volk, das fest hinter seinem Führer steht. Wir alle haben die Pflicht, mitzuhelfen am „Ja" des 12. November. Damit schloß der Redner. Die Rede wurde durch Lautsprecher verstärkt und oft von Beifall unterbrochen. Mit einem „Sieg-Heil!" auf Führer und Vaterland, dem Deutschland- und Horst-Wessel-Lied war die Kundgebung ge- scklossen. Ein gewaltiger Fackelzug endete auf dem Markt in Meißen, wo feierlich unter Glockengeläut der Nütlischwur er klang: „Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern . - » —— -- ————— RLHrsdorf. Absturz. Am Sonnabend war der Land wirt I. im Begriff, mit seinen Zugkühen zum Ackern aufs Feld zu fahren. Eine zum weiden hinten am Wagen angebundene tragende Kalbe riß sich von diesem sogleich wieder los und rannte blindlings den Abgrund des nahen stillgelegten Stein bruchs zu. Sie zerriß das zum Schutze angebrachte Drahtseil und stürzte in die Tiefe, wo sie mit gebrochenen Gliedern tot liegen blieb und der dadurch schwer geschädigte Besitzer sosort die Blutentziehung vornehmen ließ. — Hierzu sei noch be merkt, daß vor längerer Zeit unweit dieser Absturzstelle ein Kinderwagen mit einem kleinen Kind abstürzte. Dabei fiel das Kind aus-dem Wagen heraus und blieb in einem Strauche hängen, wo es dann unversehrt geborgen werden konnte. * Limbach. Wahlergebnis. Höchst erfreulich ist das Ergebnis der Volksabstimmung und der gleichzeitigen Reichs tagswahl. Es ist festzustellen, daß die hiesigen Wahlberechtig ten fast vollzählig ihre vaterländische Pflicht erkannt haben und freudig ihre Zustimmung zu den Maßnahmen der Regierung unter Adolf Hitlers zielsicheren Führung bekundeten- Das be weist nicht nur die zeitig einsetzende starke Wahlbeteiligung, son dern auch die ganz anderen Gesichter wie sonst. Die Vergan genheit ist glücklich ausgelöscht. Es kann von einer hundertpro zentigen Wahlbeteiligung (noch nie dagewesen!) gesprochen werden. Von den 198 Wahlberechtigten konnten 4 krankheits halber nicht zur Wahl gehen und für 7 wurden wegen nötiger Abwesenheit Wahlscheine ausgestellt, mithin verbleiben 187 Wahlberechtigte, die sämtlich zur Wahlurne gekommen sind- Also haben hundert Prozent gewählt. Außerdem wählten hier 21 auf Wahlschein, so daß 208 gewählt haben. Von diesen wurde 207mal mit ja (also fast hundert Prozent) und nur einmal mit nein gestimmt. Welches Zeugnis mag dieser eine Wähler sich nun selbst ausstellen? Hoffentlich findet dieser eine sich auch noch zu Heimat und Blut zurück. Zur Reichstagswahl wurden für die NSDAP. 194 gültige Stimmen abgegeben; 13 Stimmzettel waren unbeschrieben und einer fehlte ganz. Möch ten diese noch Abfeitsstehenden auch noch von der einzig rich tigen Weltanschauung des Nationalsozialismus überzeugt wer den und treue Anhänger Adolf Hitlers werden. Vereinskalender. DHV. 16- November „Stadt Dresden" Vortrag. „Liedertafel". 16. November 8 Uhr im „Löwen" außer ordentliche Hauptversammlung. „Sängerkranz". 18. Nov. 8 Uhr im Löwen Stiftungsfest. Stahlhelm B. d. F. 20. 11. 8 Uhr Lindenschlößchen. Wetterbericht. Vorhersage der Sächsischen Landeswetterwarte für den 15. November: Abgesehen von zeitweisen fvhnartigen Aufkla ren stark bewölkt bzw. neblig, höchstens unbeträchtliche Nieder schläge- Schwache Winde, vorwiegend aus südlichen Richtun gen. Nach kalter Nacht (Frost) tagsüber mäßige Erwärmung. Sachsen und Nachbarschaft. EMMU der MWei KrektmmMm. In weiterer Ausführung des Gesetzes vom 13. Septem ber 1933 über den vorläufigen Ausbau des Reichsnährstandes hat der Reichsbauernführer auch die Kreisbauernführer für den Bezirk der Landesbauernschaft Sachsen ernannt. Die Namen der Kreisbauernführer sind: Otto Riedel in Astnaberg (Erzgebirge), Paul Köhler in Erla-Lrandorf, Hugo Heckel in Brünn, Emil Heinke in Treudnitz bei Borna, von Watzdorf in Luttowitz bei Bautzen, Berthold Huhn in Ditters dorf, Otto Heber in Reichsstädt, Karl Naumann in Baderitz, Georg Bennewitz in Dresden-Nickern, Paul Otto in Borsten dorf, Busch in Berthelsdorf bei Freiberg, Walter Schumann in Oberdorf bei Meerane,, Rudolf Naumann in Pöhsig, Hellmut Fath in Naundörfchen, Reinhard Frenzel in Cunnersdorf, Kon rad Opitz in Deutsch-Baselitz, Alfred Donner in Gottscheina, Reinhardt Röhle in Dürrhennersdorf, Johann Günther in Lengefeld (Erzgebirge), Dr. Kunze in Weistropp, Er win Heyne in Eeesewitz, Max Nürnberger in Obersreiberg, Rittmeister a. D. Siebert in Wiederoda, Kurt Schumann in Zatzschke, Heinrich Dietze in Rodersdorf, Kurt Walther in Iahnsdorf, Walter Held in Niedervderwitz, Paul Drechsel in Planitz bei Zwickau. Den Kreisbauernsührern liegt es als vordringliche Aufgabe ob, die Kreisbauernschaften in ihrem Organisationsaufbau nun mehr nach dem gleichen Plan einzurichten, der für den Reichs nährstand und die Landesbauernschaften zur Durchführung ge kommen ist. Hiernach werden auch bei der Kreisbauernschaft vier Hauptabteilungen errichtet. Die Kreisbauernführer haben die Ueberführung der bestehenden Organisationen der Bezirks landbünde und der Kreisstellen und Außendienststellen der bis herigen Landwirtschaftskammer vvrzubereiten. Die Hauptad- teilungsleiter der Kreisbauernschaften werden auf den Vor- fchlag des Kreisbauernführers aus den bezirkseingesessenen Bauern durch den Landesbauernführer ernannt. Die Ge schäftsstellen der Kreisbauernschasten werden nach der vorläufi gen Regelung teils bei dem Bezirkslandbund, teils bei der Außendienststelle an den landwirtschaftlichen Schulen einge richtet. Meißen. Schwimmbadbau. Der Stadtrat be schloß, in Bohnitzsch ein Schwimmbad errichten zu lassen. Die Arbeiten sollen in Kürze in Angriff genommen werden. Dresden. Eine 100jährige an der Wahl urne. An der Wahl beteiligte sich auch Frau verwitwete Göhring in Dresden-Blasewitz. Frau Göhring hat vor einigen Wochen ihren 100. Geburtstag gefeiert und ist eine grobe Verehrerin des Reichskanzlers. Neue ZWe des M-Mustanzuges. Berlin, 14. November. Der Chef des Stabes hat, wie dir NSK. berichtet, eine Verfügung erlaßen, in der es u. a. heißt: Ab 15. November 1933 wird für die Dienstmütze, den Dienstrock und die Stiefelhose eine neue Farbe eingeführt. Mu ster liegen ab 15. November 1933 in der Reichszeugmeisterei bereit. Die bisher in brauner (Heller oder dunkler) Farbe herge stellten Dienstanzüge (Dienstmütze, Dienstrock und Stiefelhose) können Weiler- und ausgetragen werden. Ebenso ist gestattet, Stücke verschiedener (alter und neuer) Farbe zusammrnzutragen, jedoch müssen Dienstrock und Dienstmütze in den Farben über einstimmen. Darüber hinaus werden eingehende Bestimmun gen mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage der SA.-Männer nicht erlassen werden. Eine neue Kabinettskrise in Frankreich? Paris, 14. November. Im Anschluß an die Besprechun gen des Ministerpräsidenten mit verschiedenen seiner Minister kollegen wurde am Montag das Gerücht verbreitet, daß in der Regierung schwere Meinungsverschiedenheiten herrschten, die sich leicht zu einer Kabinettskrise auswirken könnten. Allerdings scheinen diese Gerüchte von einer möglichen Krise stark über trieben zu sein. Immerhin bestehen zwischen den verschiede nen Ministern ziemlich weitgehende Unstimmigkeiten über die vorzunehmenden Streichungen an den Haushaltungen, und die Verschiebung des Kabinettsrats soll angeblich deshalb ersvlgt sein, um den zuständigen Stellen der einzelnen Ministerien die Möglichkeit zu geben, ihre sinanziellen Notwendigkeiten noch einmal genau zu überprüfen. Der „Jour" behauptet dagegen am Dienstag, daß die wahre Ursache der Verschiebung aus dem Gebiete der Außen politik liege. Das Blatt will aus erster Quelle erfahren haben, daß sich die Minister noch einmal eingehend mit der durch die Volksabstimmung in Deutschland geschossenen Lage beschäftigen wollen, ehe sie am Dienstag morgen ihre Haltung vor der Kammer sestlegen. Das Blatt glaubt zu wissen, daß die fran zösische Regierung fest entschlossen sei, an dem bisherigen Standpunkt Frankreichs festzuhatten, so wie er in der Regie rungserklärung des Ministerpräsidenten zum Ausdruck gekom men sei. Trotzdem ständen der Ministerpräsident und der Außen minister einer unmittelbaren Aussprache mit Berlin grundsätz lich nicht abgeneigt gegenüber. , -L... Lasse Deinen Bruder nicht hungern! Arbeite mit am Winterhilfswerk. Dresden. Familiendrama. Hier wurde die 35jährige Lagerhalterswitwe Käte Ambros mit ihrem 12- jährigen Sohn Wolfgang und ihrer 11jährigen Tochter Gerta in der Küche tot anfgesunden. Es liegt Gasvergif tung vor. Man nimmt an, daß die Frau aus Schwermut mit ihren Kindern in den Tod ging. Dresden. Jahreskonferenz evangelischer Arbeiterinnen. Hier fand die Jahreskonferenz des ' Landesverbandes evangelischer Arbeiterinnen statt, an der 65 Führerinnen teilnahmen. Sie gelobten treue Mitarbeit an den neuen Verbandszielen, als die bezeichnet werden: Lebensgestaltung auf dem Grunde evangelischen Glau bens, Anleitung zu verantwortlicher Erfüllung der Auf gaben der deutschen Frau in Familie und Kirche sowie volksmissionarische Arbeit. Dresden. Todesfall. Hier starb Generalleutnant a. D. Albrecht Graf von Mandelsloh. Im Felde befeh ligte er das Reserveinsanterieregiment Nr. 106. 1918 wurde er zum Generalmajor befördert und kommandierte bei Kriegsende die 46. Landwehrdivision. Er war unter anderem auch Vorsitzender des Vereins der Schützen- offiziere. Planitz. Die Stadt kauft das Schloß. Unter ministerieller Genehmigung hat die Stadt Plamtz das Schloß Planitz erworben. Als Gründe dafür waren maßgebend die Erhaltung des historischen Bauwerkes, ferner die Schaffung einer zentralen Stadtverwaltungs stelle. Sehschrislen zentnerweise beschlagnahmt. In Bärenstein wurden bei einer Haussuchun« bei fünf früheren Mitgliedern der SPD. insgesamt viei Zentner Flugblätter und andere Druckschriften vorgefuw den. Aus diesem Anlaß wurde der frühere Gemeindever, ordnete Lorenz, der schon einmal im Konzentrationslage: War, erneut festgenommen, und ebenso ein Einwohnei namens Göbel, zumal der Verdacht besteht, daß diese ehe. maligen sozialdemokratischen Funktionäre auch jetzt noch über die Grenze hinweg Beziehungen zu dortigen Sozial, demokraten unterhalten. Schweres Verlehrsunglück bet Vockwltz Zwei Todesopfer. Ans der Straße zwischen Mückenberg und Vockwitz (Kreis Liebenwerda) fuhr nachts ein Motorrad bei dem Überholen einer Radfahrerin an einem Lastkraftwagen vorbei, der mit Bahnschwellen beladen wa?, die seitlich etwa 70 Zentimeter herausstanden. Im Dunkeln prallte das Motorrad gegen die Vahnschwellcn, und die beiden Kraftfahrer stürzten von ihrem Rade. Beide, der Zimmer mann Klemm, aus Neuhirschstein und sein Mitfahrer Dietrich ans Althirschstcin waren sofort tot. Der Last, Wagenführer wurde vorläufig festgenommen. M^Zum ersten MststüEnack -emTNittagesten unst zumLbendbwt ist^/wwMtttK das stets willkdm- mene und immer seiest aut sekmeekenüe, feste billige zudereitelllMeiMlMssel^^ ÄleeKOl^llüenMssei'Z üderbrüllen (nickt kocsten) mööenHuWnM Minuten vom SatzÄMm'