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Mage unv Antwort Gemeinnütziger Ratgeber für jedermann mir einen guten Rat geben? S. in K. Atle Zulenduimen an die LchriMeittmL auch Anträgen, sind ,u richten an den Verlag 2. Neumann, Neudamm (Bez. Iso.) sein linkes Auge vor etwa drei Monaten. Seit her eitert es, obgleich es täglich mit Borsäure- Wasser gereinigt wird. Der Apotheker meinte, es heilte überhaupt nicht mehr. Könnten Sie Bedingungen für die Beantwortung von Anfragen: Der weitaus größte Teil der Fragen wird schriftlich beantwortet, da ein Abdruck aller Ant worten räumlich unmöglich ist. Deshalb muß jede Anfrage die genaue Adresse des Fragestellers enthalten. Anonyme Fragen werden grundsätzlich nicht beantwortet. Außerdem ist jeder Frage ein Ausweis, daß Fragesteller Bezieher unseres Blattes ist, sowie als Portoersatz der Betrag von ü» Rpf. beizufügen. Für jede weitere Frage, auch desselben Fragestellers, sind gleichfalls so Rpf. mitzusenden. Anfragen, denen zu wenig Porto beigefügt ist, werden zurückgelegt und erst beantwortet, wenn der volle Portoersatz erstattet wird. Im Briefkasten werden nur rein landwirt schaftliche und unmittelbar einschlägige Fragen behandelt; in Rechtsfragen oder in Angelegenheiten, die sich nicht dem Rahmen unseres Blattes an passen, kann Auskunft keinenfalls erteilt werden. Unsere Ratschläge geschehen ohne jede Verbindlichkeit. Die Schriftleitung Antwort: Der beste Rat, den wir Ihnen geben können, ist der: Gehen Sie mit Ihrem Hunde nickt zum Apotheker, sondern zum Tier arzt. Sollte aber kein Tierarzt in der Nähe sein, dann spritzen Sie das kranke Auge täglich dreimal mit einer dreiprozentigen Targesin- Lösung aus. Die desinfizierende Wirkung der Borsäure ist viel zu gering. Sollte es sich bei Ihrem Hunde aber nicht nur um eine eitrige Bindehautentzündung, sondcm um eine Pan- opthalmie (Erkrankung des ganzen Augapfels) handeln, kann nur eine Exstirpation des Aug apfels durch den Tierarzt in Frage kommen. Bet. Frage: Katze haart. Meine zweijährige weihe Angora-Katze haart furchtbar schon seit Mürz. Das Fell ist schon ganz dünn geworden. Kommt das vom vielen Baden oder ist das eine Krankheit? Sie bekommt Milch, die sie aber nicht gern nimmt, selten etwas vom Mittagessen, aber viel rohes Fleisch und Fisch. F. B. in M. Antwort: Baden ist sehr gut, aber ein Uebermah davon kann auch eine schädliche Wirkung auf den Haarboden ausllben. Schieben Sie nach einem Bade immer mal eine Trocken? wüsche ein, die auch den Schmutz aus den Haaren nimmt. Reiben Sie die Katze dann mit Reismehl und gepulverter Magnesia zu gleichen Teilen ein und bürsten Sie nach einiger Zeit das Pulver wieder heraus. In dem Speisezettel Ihrer Katze fehlt das für den Organismus so sehr wichtige Gemüse, auch frisches Gras oder jungen grünen Hafer brauchen die Katzen hin und wieder. Bet. Frage: Kalkmergel an Stelle von Schlämmkreide? Der Vertreter eines Kalk werkes machte uns darauf aufmerksam, daß man Schweinen und Rindvieh unter allen Umständen Kalkmergel füttern solle, und zwar kann man jede Menge, wie sie die Tiere auf nehmen, verabreichen. Unseren Schweinen gaben wir bisher eine Gabe von Schlämmkreide als Beifutter. Wieviel Kalkmergel muh man je Tier je nach dessen Größe geben? v. T. in H. Antwort: Es wird ratsam sein, den Kalkmergel nur zu verfüttern, wenn er rein ist und nicht weniger als etwa 9S°/o Kohlensäuren Kalk enthält. Die Fütterungsregeln sind dann dieselben wie für Schlämmkreide. Hingewiesen muh auch darauf werden, daß die Verfutterung von Mergel dann strafbar fein dürfte, wenn derselbe zu begünstigtem Eisenbahntarif als Düngemittel bezogen ist. Prof. vr. G. Frage: Birnenbaum leidet an Schorf- Krankheit. Wie kann ich den Baum behandeln, damit diese kranke Erscheinung fortbleibt? Fruchtprobe habe ich zur Untersuchung ein gesandt. P. H. in B. Antwort: Die Birne ist in sehr starkem Maße von der Schorfkrankheit, die sowohl Zweigs und Blätter als auch die Früchte be fällt, heimgesucht. Nach Möglichkeit sind hier die kranken Triebe alle abzuschneiden und zu verbrennen. Das wird in diesem Falle auf einen Rückschnitt des ganzen Baumes hinaus laufen. Sodann ,sind alle abgefallenen Blätter zusammenzuharken und ebenfalls zu ver brennen, de:m von diesen breitet .sich -die Krankheit immer wieder aus. Weiterhin ist kurz vor der Blüte eine N/zprozentige Kupfer kalkbrühe oder eine Lösung eines anderen kupferhaltigen Mittels, wie es in Samen- geschästen erhältlich ist, mittels einer Baum Frage: Pferd hat Würmer. Ein dreijäh riger Wallach hat Würmer. Die angewandten Mittel haben nicht oder nur wenig geholfen. Nach der Aufnahme von kaltem Wasser, nach Roggenschrot und Kartoffeln bekommt er Durch fall. Was kann ich dagegen tun? F. S. in F. Antwort: Geben Sie dem Wallach das sehr wirksame „Equivermon" aufs Futter, das Sie durch Ihren Tierarzt beziehen können. Das Mittel wird von den Tieren gern genom men. Nach Abgang der Würmer wird sich der Magendarmkatarrh dann schon von selbst bessern. R. Frage: Verlängerte Trächtigkeit bei Schweinen. Was kann die Ursache sein, wenn Mutterschweine drei bis vier Wochen nach der Fälligkeit des Ferkeltermins erst zum Ferkeln kommen und alsdann nur tote Ferkel zur Welt bringen? L. K. in St. Antwort: Die Totgeburten im vor liegenden Falle können in unmittelbarem Zu sammenhang mit der verlängerten Trächtig keit der Sauen stehen. Die Ursachen einer ver längerten Trächtigkeit sind meist nicht nach zuweisen. Neben Mißbildungen der Ferkel und krankhaften Veränderungen am Ge- schlechtstraktus sind noch als Ursachen von Be deutung die Rasse der Muttertiere, das Alter, der Ernährungszustand, individuelle Eigen tümlichkeiten, das Geschlecht, die Zahl und die Größe der Ferkel u. a. m. Bei jeder ver längerten Trächtigkeit einer Sau besteht, wie auch der vorliegende Fall beweist, eine Gefahr für das Leben der Jungen. Die Vorbeuge hat in Erkennung der oben näher bezeichneten Ursachen zu bestehen. Lk. Frage: Ziegenlämmer hgben Lymvhdrüsen- schwellung. Einige Ziegenlämmer Haven dicke Halsdrüsen; ich spüre fast walnußgroße Knoten am Halse. Ich Nehme an, daß deshalb ein Junges, gleich nachdem es zum Leben gekommen war, wieder verendete.' Das Muttertier hat vor drei Wochen gelammt, und jetzt zeigen sich in der Milch ab und zu zwei bis drei ganz kleine längliche Blutkörperchen. Es scheint ge- iund zu sein, wenigstens fällt mir an den Hals drüsen und an der Freßlust nichts Krankhaftes auf. Was kann schuld daran sein, daß die Lämmer diese vergrößerten Halsdrüsen haben? Wie ist dem für die Zukunft abzuhelfen? Schon voriges Jahr verendete mir ein Junges sichtlich durch die dicken Drüsen mit Erstickungs erscheinungen; damals hatte auch das Mutter tier stark vergrößerte Drüsen. Ich halte schon 30 Jahre lang Ziegen, und so etwas ist mir noch nicht vorgekommen. Können Sie mir einen Rat geben? G. G. in K. Antwort: Die Lymphdrüsen wirken als Filtrierapparat und reinigen den Lymphstrom von fremden Beimengungen vor seinem Ueber- trttt in die Blutbahn. Auch Krankheits erreger, z. B. Tuberkelbazillen, Eitererreger und andere Bakterien, werden von den Lymph drüsen teils ganz, teils für längere Zeit zurück gehalten. Durch die hierbei auf die Drüsen ausgcübten Reize kommt es zur Schwellung der normalerweise bahnen- bis haselnußgroßen Drüsen. Da im vorliegenden Falle die Milch des Muttertieres offensichtliche Veränderung zeigt, ist anzunehmen, daß die Drllsenschwel- lung durch di« veränderte Milch bewirkt wird. So werden z. B. gerade bei jugendlichen Tieren Schwellungen der Halsdrüsen verursacht durch Milch, die Eitererreger (Streptokokken) ent hält. Aufschluß wäre durch eine mikroskopische Untersuchung der Milch zu erlangen. R. Frage: Hund ist augenkrank. Mein 11/2- jähriger Pinscher verlor während der Staupe spritze fein über alle Daumteile zu versprühen. Kurz nach der Blüte und etwa vierzehn Tage später ist mit einer einprozentigen Brühe ein zweites und drittes Mal zu spritzen, wobei man darauf achte, daß das Laub auch von unten getroffen wird. Auf diesem Wege wird es gelingen, den Baum wieder zu gesundem Fruchten zu bringen. Schfd. Frage: Weinstöcke sind mit falschem Meltau befallen. Unsere sechsjährigen, gut tragenden Weinstöcke (blauer und gelber, im August reif) zeigen zum ersten Male an der Unterseite der rostbraun werdenden Blätter einen grauen Schimmelbelag. Einige Trauben haben an der Spitze fleckige Beeren, die ganz zusammenschrumpfen. Um welche Krankheit handelt es sich und was soll ich tun? Eine Probe liegt bei. T, O. in R. Antwort: Die erngesandte Probe war vom falschen Meltau befallen. Zur Bekämpfung dieser Krankheit sind im Herbst alles Laub sowie beim Herbstschnitt alle abfallenden Reben zu sammeln und zu verbrennen. Im Frühjahr, nach Austrieb der ersten Blättchen, sind die ganzen Stöcke mit einprozentiger Kupferkalk brühe zu spritzen. Diese Spritzungen sind noch einmal kurz vor der Blüte, dann sofort nach der Blüte und vierzehn Tage später nachmals zu wiederholen. Es ist bei den Spritzungen be sonders darauf zu achten, daß die Blattunter seiten von der Flüssigkeit getroffen werden. Die Arbeit wird möglichst bei trüber, trockener Witterung ausgeführt. Rz. Frage: Kornkäfer. Anbei übersende ich Ihnen einen Beutel mit Gerstenkörnern, worin sich Würmer befinden. Die Gerste ist aus dem Jahre 1932 und lagert auf Dielboden. Trotz mehrmaliger Bearbeitung der Gerste durch Um- schaufsln sind die Würmer noch stärker auf getreten. Die Gerste wird durch die Würmer dadurch vernichtet, daß dieselben sich in den Kern einfressen und ihn zu Mehl machen. In den anderen Fruchtarten aus dem Fabre 1932, die auf demselben Dielboden lagern, ve- finden sich fast gar keine Würmer. Wie kann ich die Würmer am besten und am schnellsten bekämpfen? Besteht die Gefahr, daß die Würmer bei Neulagerung von frisch ge droschener Frucht sich wieder einnisten? G. in G. Antwort: Die eingesandte Gerstenprobe ist vom Kornkäfer befallen, der außer Gerste aber auch Roggen, Weizen, Mais befällt. Falls nichts gegen den Schädling getan wird, geht er natürlich bei Einbringen der neuen Frucht auf diese über. Die Winterkälte verlangsamt wohl die Entwicklung und Vermehrung der Käfer und bringt sie auch zum Stillstand, schadet ihnen aber selbst nur bei sehr tiefen Kältegraden. Um die Plage los zu werden, müssen Sie zunächst das befallene Getreide entseuchen. Zu dem Zweck schichtet man es in pyramidenförmige Haufen, stellt auf deren Spitze eine Schale mit Tetrachlor- oder Schwefelkohlenstoff (letzterer ist sehr feuer- und explosionsgefährlich!) und deckt'über alles eine dichte Plane. Für 1 obm Rauminhalt braucht man etwa ein viertel Liter Schwefel- oder ein halbes Liter Tetrachlorkohlenstoff. Nach dieser Maßnahme leert man den Speicher vollkommen und reinigt ihn gründlich von Getreideresten. Darauf pinselt man Decken, Wände und Böden mit dem Mittel Grodyt der 2. G. Farben industrie oder spritzt sie mittels einer Baum spritze damit nach der'Gebrauchsanweisung ab. Dabei behandelt man vorhandene Ritzen oder Spalten besonders sorgfältig. 'Einer Neu- belequng des Speichers steht dann nichts mehr im Wege. vr. I. Der LElmann Mocken-Settage äes Milsäruffer Tageblatt für Iimäwirt1Ä>ssl, Hauswirt Wilsdruff, am 16. November 1933 Wie paffe ich meinen Geflageffiall den Bedürfnissen der Hühner an? 3m November und Dezember letzten Jahres hatte ich Gelegenheit, die ver schiedensten ländlichen Geflügelstallungen zu besichtigen. Mit wenig Ausnahmen waren sie noch so, wie sie schon zu Ur großvaters Zeiten üblich waren: ena, dumpf, ohne Licht und nicht festen auch recht verschmutzt. Häufig dient« auch noch der bekannt« Bretterverschlag an der Decke des Schweine- oder Rindviehstalls den Kühnem als Unterkunftsraum. Die Er kundigungen über die Höhe der Legeleistung, die ich zur gleichen Zeit einholte, ergaben, daß übemll da, wo der Stall schlecht war, im Dezember entweder gar keine oder nur ver einzelt Eier anfielen. Damit soll nun nicht gesagt sein, daß lediglich der gute Stall die Wintereier bringt, sondern im allgemeinen ist es ja so, daß dort, wo der Stall bereits verbessert ist, auch gleichzeitig alle übrigen Leistung steigernden Maßnahmen, wie gute Fütterung, geeignetes Tiermaterial, richtige Pflege usw., platzgegriffen haben. Trotzdem kommt gerade im Winter dem Stall eine besondere Bedeutung zu, weil sich die Hühner in der Kasten Jahreszeit von nachmittags 4 Uhr bis morgens um 9 Uhr und bei anhaltendem Schnee nicht selten den ganzen Tag darin aufhalten müssen, während sie sich im Sommer von früh bis spät draußen auf der Futtersuche befinden und nur für die kurzen Stunden der Nacht an den Stall gebunden sind. Da der Raum meist sehr eng ist und mangels größerer Fenster Halbdunkel darin herrscht, ist ein Füttern der Hühner kaum möglich. Wo es trotzdem geschieht, nehmen die Tiere nur das nötigste Futter auf, das gerade dazu ausreicht, den Körper zu erhalten, nicht aber, um eine ge wisse Legeleistung hervorzubringen. Das Halbdunkel bewirkt ferner, daß die Hühner mit eingezogenem Kopf in den Ecken oder auf den Sitzstangen herumhocken, ohne sich die zum Wohlbefinden nötige Bewegung zu machen. Dazu fehlt auch die Einstreu (Stroh oder Häcksel), die die Hühner zum dauernden Scharren und Suchen nach Körner^ reizt. Die schlechte, feuchte Lust, die sich mangels jeglicher Ventilation in dem Stall ansammelt, ist auch nicht geeignet, das Behagen der Tiere zu fördern. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß unter diesen Verhältnissen die Er zeugung von viel Wintereiern (von Ende Oktober bis Januar) geradezu ein Ding der Unmöglichkeit ist. Die teueren Wintereiser sind es aber gerade, die den Grundstein zu jeglicher Rentabilität dec Geflügelhaltung bilden. 3ch gebrauche den Ausdruck „Ren tabilität der Geflügelhaltung" auch heute noch ganz bewußt. Sagen Sie nicht: „Das gibt's nicht mehr; soundso viele Geflügelfarmen sind ja bereits an ihrer Unrentabilität eingegangen". Für die reinen Geflügelfarmen mag es stimmen. Die landwirtschaftliche Geflügel haltung aber, die das meiste Futter aus dem eigenen Betrieb, häufig sogar als unverkäuf liche Abfälle entnehmen kann, wirft auch heut« noch eine bescheidene Rente ab, zum mindesten aber bringt sie eine das ganze Jahr über fließende Einnahme. Sie muß allerdings so eingerichtet sein, daß auch das ganze Jahr hindurch Eier anfallen. Daß der Stall ganz wesentlich dazu bei trägt, haben wir bereits gesehen. Da der bäuerliche Geflügelhalter im Winter am ehesten Zeit hat, sich auch einmal dem Hühnerstall zu widmen, fei an nebenstehender Abbildung kurz erklärt, worauf es bei der Einrichtung desselben grundsätzlich an- koMmt. Nicht jeder wich nun ein frei stehendes Hühnerhaus, so wie es die Ab bildung zeigt, bauen; dazu fehlt heute das Geld. Meist ist es aber auch möglich, durch einige zweckmäßige Amdewngen, dr« man selbst vornehmen Kaun, aus dem allen Stall oder einem anderen leerstehenden Raum einen brauchbaren Hühnerstall zu machen. Es ist vor allem darauf zu achten, daß die Wände dicht sind, da Zuglust der erste AMß zu Erkältungen ist. Wo man massive Wandungen hat, bildet sich im Winter gern ein Niederschlag von Massechampf. Na-j durch wich die Luft im Stall und das Ge-j fieber der Tiere feucht, was ebenfalls Er4 kältungM zur Folge hat. In diesen Fällen Hilst man sich durch Einziehen von Brettech Wandungen oder Aufbringen einer Strohs schicht, die man mittels Spanndraht an der Wand festhält. Ein großes Fenster, mög lichst nach Süden, das bis fast zum Boden; reicht und dessen Oberteil aufzuklappen ish vermittelt Licht und Luft. Die Sitzstangen, die man in gleicher Höhe anbringt, dürfen nicht zu dünn sein und sollen sich zwecks öfterer Reinigung leicht herausnehmen lassen, Ein Gerüst, das mehrere Nester enthält, ein Futtertrog mit abnehmbarem Güter odev ein Blech-Futterautomat (siehe Abbildung) und ein sauberes Trjnkgefäß vervollständigest die Einrichtung. Es ist zweckmäßig, Futter-, und Trinkgefäße auf kleine, etwa SO om hohe Tische zu stellen, da auf diese Weise jetzt Verschmutzen derselben vermieden wird. Jedes unnötige Kram ist aus dem Stall zu «nt-t fernen, da er di« Reinigung erschwert undj den Hühnern den zur Bewegung nptwendigest Platz wegnimuch Hühnerstal! mit Scharraum Vor dem Hühnerstall Futtertrog mit abnehmbarem Gitter sowie Blech-Futterautomat