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WüslwEer Tagedrau 2. Blatt Nr. 254 / Montag, den 30. Oktober 1933 Tagesspruch. -Nach Ruh' sehnt sich die Mcnschenbrust vergebens; Erkämpft will sein, was hoher Sinn begehrt I. von Eichendorfs. Göring aus -er Ge-ächimsseier für den Kliegerhel-en Boelcke. Laser Anspruch auf Verteidigungs- f l u g z e u g e. Die Boelcke-Gedächtnisfeier, die Sonntag in der «Essener Lichtburg stattfand, erhielt besondere Bedeutung durch die Anwesenheit des Reichsluftsahrtministers Göring, der bemerkenswerte Ausführungen -über die bis zum letzten durchgcführte Luftabrüstung Deutschlands und den fehlenden Luftschutz machte. Zuvor hatte de, Minister durch einen ersten Spatenstich die Arbeiten fü, die neue Flugsporthalle des Luftsportvcrcins Nuhrgau feierlich eröffnet. Bei seinem Erscheinen in der Lichtburg wurde dem Minister ein begeisterter Empfang zuteil. Weihevolle Stille trat ein, als nach einem Gedenkspruch ans Oswald Boelcke und nach ernsten Weisen ein schlichtwürdiger Bühnenauf- I bau sichtbar wurde: Über einem Rafenhügel, auf dem ein Lorbeerkranz liegt und zu dessen Seiten zwei Säulen mit rauchenden Qpferschalen und Ehrenwachen der SA. mit Fahnen stehen, das Bild des gefallenen Helden. Dan« sprach Minister Göring. Er pries den toten Helden als pflichttreuen, uw erschrockenen Soldaten, als den Lehrmeister dei deutschen Kriegsfliegcr, als den hiclfsbereiten und beschei denen Kameraden. Ein Volk, das in schwerer Zeit lebt; muß sich neue Kraft aus reinen und klaren Quellen schaffen Die stärkste Kraftquelle der Nation ist der Glaube an di« Auferstehung, an die Aufrichtung des Vaterlandes. Ein, andere Kraftquelle ist das Gedenken an die Vergangenheit soweit sie kündet von Heldentum, Opfer und Hingabe, daß ein Volk sich dankbar bekennt zu seinen großen Toten, die durch ihr Vorbild, durch ihr Leben und Sterben di« Zurückblickenden begeistern zu gleicher, selbstloser Hingab« und sie aufrichten zu neuem Glauben. Es gilt, gerade di« Jugend in diesem Geist heranzuziehen, den künftigen Trägern der deutschen Luftfahrt, der der Begriff der Ehre wiedergegeben werden muß, dei in den Jahren der Schmach und Schande und des Ver brechens versunken ist. Das lebende Vorbild Boelckes leuchtet in die Zukunft der deutschen Luftfahrt, wie auck die nationalsozialistische Bewegung aus dem lebendiger Menschen Hitler, der mehr bedeutet als alle Programme Paragraphen und Entschließungen, ihre unversiegbar« Kraft schöpft. Wenn wir der Männer wie Boelcke uni Richthofen gedenken, dann sind wir mitten in den Sorger und Nöten der deutschen Luftfahrt. Wenn Deutschland, so ries der Minister mit erhobene! Stimme, aus einem Gebiet bis zum letzten abgerüstet hat dann auf dem Gebiet der Luftfahrt. Er ist nicht wahr, si erkläre ich als der verantwortliche Leiter der deutschen Luft fahrt laut und deutlich, daß wir, wie man uns zum Tei noch vorwirft, Flugzeuge aus dem Kriege behalten haben Wir haben auch leine Geschwader ausgestellt und wenn sä sagen: Aber eure Verkehrsflugzeuge! darin sagen sie dal gegen besseres Wissen, dann werden ihre Sachverständiger ihnen sagen, daß unsere schwerfälligen Verkehrsflugzeug« niemals als Kricgsflugzcugc in Frage kommen können. Ich betone, daß wir bereit sind, aus alle anderen Flug zeuge zu verzichten, daß man uns aber ei« Minimum vor Verteidigungsflugzcugen zugestehen muß, die nach ihren Aktionsradius überhaupt nicht für einen Angriff in Frag« kommen. Wenn man uns selbst das versagt, dann behaupte ich daß auf der anderen Seite irgendeine böse und hinter grundige Absicht besteht. Solange der Gegner nicht ach die schweren Angriffsflugzeuge verzichtet, so lange kam WM N MM MWH Roman von Chlotilde von Stegmann-Stein. 18. Fortsetzung Nachdruck verboten Nach dem Verkauf des Hauses litt es sie nicht länger mehr in den Räumen, in denen sie einst so glücklich gewe sen. Es trieb sie förmlich heraus aus der Stadt, in der nur noch das Grab draußen auf dem Friedhof, unter den welkenden Kränzen, ihr gehörte. Jede Hilfe, die ihr von Freunden und von dem alten Medizinalrat angeboten wurde, lehnte sie ab. „Ich muß arbeiten, und ich will es," sagte sie immer wie der, „dann nur kann ich vergessen." Wenigs» Tage danach saß Beate am Schreibtisch und packte die letzten Briefschaften zusammen. Es hatte sich viel angesammelt, seitdem sie diese Fächer nicht mehr geöffnet hatte. Und während sie die Briefe sortierte, stieg die ganze glückliche Jugendzeit vor ihr auf. Da war ein Brief von Madame Antoinette Duchant, in deren Pensionat sie zwei glückliche Jahre in der französischen Schweiz verbracht hatte. Und plötzlich sah sie wieder das feine alte Damengestcht der Schweizerin, sah ihre gütigen, mütterlichen Augen und hörte die Abschiedsworte, die sie ihr, der Lieblingspensio närin, gesagt: „Ich habe Sie sehr lieb gewonnen, mein Kind. Denken Sie immer daran, daß Sie in mir jederzeit eine mütterliche Freundin haben." Pier Jahre war es her, seitdem Beate die Pension der Madame Duchant verlassen hatte, aber zu Neujahr und zum Geburtstag der verehrten Erzieherin hatte Beate immer die Möglichkeit gefunden, durch einen Brief und eine kleine Aufmerksamkeit die Verbindung aufrechtzuerhalten. Ein paarmal hatte sie auch mit dem Vater auf einer Reise einen Umweg über Ctoit gemacht, um die Pensions- Nutter wiederzusehen. man "es Deutschland nichtserübein, daß e? äus'der'Konss renz nachsuchte, ihm wenigstens ein Minimum an Abwehr und Verteidtgungsmaschinen zuzubilligen. Gewiß hat man uns gezwungen, abzurüsten, abm eines vermag alle Gewalt nicht zu nehmen, die Ehre, di« man nur selbst prcisgcben kann. Indem er aus das Hakenkreuzbanner hinwies, schloß der Minister: „Vergesset es nicht: über dem Hakenkreuz erhebt sich der Adler, er hat die Schwingen gebreitet, dieser Adler ist die Sehnsucht der deutschen Luftfahrt!" Boelcke-Ieier der Berliner Flieger. Zum erstenmal zeigten sich die B e r l in e r S p o rt - flieger in geschlossener Formation der Berliner Be völkerung. Anlaß dazu gab die vom Deutschen Luftsport verband auf dem Flughafen Tempelhof veranstaltete G e < denkfeier zu Ehren des 1916 gefallenen deutscher Kampffliegers O s w a l d B o e lck e. An der Feier nahmen außer den Fliegern zahlreiche Abordnungen der nationale« Verbände teil. Propst Fritz Loerzer, der Bruder des DLV.- Präsidenten, selbst alter Kampfflieger, hielt mittags ach dem Flughafengelände einen F e st g o t t e s d i e n st atz Staatssekretär Milch vom Reichsluftfahrtministeriuni hless die'G'e'd e n'k re^ e zu Ehren des gefallene« Hekdenö Er sagte u. a., daß wir zum erstenmal feit 14 Jahren dem Gefallenen Boelcke wieder frei in die Augen sehen könnterri Erst Hitler und sein Reich hätten die Grundlage gelegt, wieder offen und frei eines deutschen Helden gedenken zu können. Nach Schlußworten des Führers des DLV^ Bruno Loerzer, begaben sich die Verbände und Ab« ordnungen in geschlossenem Zuge nach dem Lustgarten^ begleitet von zahlreichen Sportflugzeugen. Beim Vorbei« zug am Reichsehrenmal legten Präsident Loerzer und dei Führer der Landesgruppe Berlin-Brandenburg-Grenz« mark, Cranz, einen Kranz nieder und nahmen den Vor« beimarsch der Fliegerverbände ab. Im Lustgarten hielf Cranz an die versammelten Verbände die Schluß» ansprache, in der er nochmals auf die Bedeutung Boelckes hinwies und zum Ausdruck brachte, daß der Boelcke-Geist im ganzen Nationalsozialismus seine geschlossene Fort« setzung finde. Minister Göring an Professor Boelcke. Reichslustfahrtminister Hermann Göring hat folgen des Telegramm an Prof. Boelcke in Dessau gesandt: „Auf allen deutschen Flughäfen gedenkt heute die gesamte Flie» gerei Ihres heldenhaften Sohnes. Heil Hitler!" „Das deutsche Volk ist erwacht!" Der Fühc rer spricht auf -er Dietrich-Eckart-Feier in Aeumarkt. Feierliche Weihe des Denkmals. Neu markt in der Oberpfalz, die Heimatstadt d^ nationalsozialistischen Dichters und völkischen Vorkämpfers Dietrich Eckart, hatte sich anläßlich der Weihe des Dictrich-Eckart-Dcnkmals in ein festliches Kleid gehüllt. Jedes Haus war mit Fahnen, Tannenkränzen und Gir landen geschmückt. Ain Eingang zur Hans-Schemm- Straße leuchteten vom Transparent eines Triumphbogens die Worte „Deutschland erwache!", der flammende Kampfruf Dietrich Eckarts. Den Höhepunkt der Feier bildete die Wcihcrcde des Volkskanzlers Adolf Hitler. Nach feierlichem Gottesdienst und nach Standkonzerten vor dem Geburtshaus Eckarts und dem Rathaus sammel ten sich mittags die Massen im Stadtpark und vor dem Denkmalsplatz. Wirkungsvoll hob sich das Weiße Denkmal von einer dunklen Fichtengruppe ab. Ein viereckiger Blocks der das große Relief Dietrich Eckarts trägt, steht auf einem Sockel, von dem aus drei Löwenköpfen Wasser in ein viereckiges Bassin sprudelt. Au beiden Seiten war das Denkmal von zwei großen Hakenkreuz fahnen flankiert, neben ihm ein mit Tannengrün ge schmücktes Podium errichtet. Fanfarenklänge verkündeten das Nahen des Führers. Von ungeheurem Jubel der vieltausendköpfigen Menge begrüßt, traf der Führer mit seinem Gefolge ein und schritt zur Mitte des Platzes. Dort begrüßte er zuerst die Schwester Dietrich Eckarts. Nach Begrüßung des Führers durch den Kreisleiter brachten Gesangvereine ein Dietrich Eckart geweihtes Lied stimmungsvoll zu Gehör. Ein Sprechchor brachte den flammenden Kampfruf Dietrich Eckarts „Sturm, Sturm läuten die Glocken ... — Deutschland erwache!" zum Vor trag. Dann schilderte Kunstmaler Reich, der Vater der Idee zur Errichtung des Denkmals, die Entstehungs geschichte des Denkmals und die Persönlichkeit Eckarts. Von vicltausendstimmigen Heilrufen begrüßt, ergriff hierauf der Führer das Wort zu einer Weiherede, die mit Begeisterung ausgenommen wurde. Die Versammelten sangen dann gemeinsam das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied. Hierauf wurden die Kränze am Gedenkstein niedergelegt. Der Führer be grüßte noch die Anverwandten Dietrich Eckarts sowie einige alte Mitkämpfer und Freude des Dichters und begab sich dann in das alte historische Rathaus, wo ihm vom Bürgermeister die Ehrenbürgerurtunde der Stadt überreicht wurde. Tags zurvor hatte der bayerische Kultusminister Schemm Lie Taufe der Neumarkier Realschule irr „Dietrich-Eckart-Schule" vorgenommen und die Weiheansprache gehalten. * Die Ansprache des Führers in Neumarkt In seiner Ansprache erinnerte der Führer an di« Kampfzeit vor zehn Jahren, an jene Zeit, da das Schicksal seinen unvergeßlichen Freund Dietrich Eüarl von uns nahm. Heute stehen wir wieder in einem schweren Kampf. Das Wort, das Dietrich Eckart prägte: „Deutschland e r w a ch e!" ist seit jenen Tagen der Ruf unseres Volkes geworden. Wenn wir damals in Deutschland kämpften um die Gestaltung der Ehre, um die Wieder erweckung des nationalen Gewissens und damit für die Wiedergeburt unseres Volkes, dann kämpfen wir heute um die Ehre der deutschen Nation der W e lt gegen über. Möge am 12. November nun endlich Dietrich Eckarts Gebet „Deutschland erwache!" restlos in Erfüllung gehen. Es ist eine herrliche Zeit, in der wir dieses Denkmal weihen, eine Zeit, die das erfüllt, für was Dietrich Eckart damals mit uns gekämpft hat und für das er damals ge storben ist. Ein erbärmliches kleines Geschlecht, das damals sinn los einen Mann zu Tode brachte, der kein anderes Ziel hatte, als für Deutschland einzutreten. Nun, da sein Ziel heute in herrlicher Erfüllung begriffen ist, haben wir ein Recht, vor den Toten hinzutreten und zu sagen: „Du bist nicht umsonst gestorben. Du lebst neben den Tausenden und Millionen, die dahin gegangen sind für Deutschland, für den Bestand unseres Volkes und unser Reich, dahingegangen sind für Deutsch lands Auferstehung. Wir haben Henie nach zehn Jahren das stolze Recht, der Öffentlichkeit und unserem Volke dieses Denkmal zu übergeben, denn das Gebet Dietrich Eckarts ist in Erfüllung gegangen: „Das deutsche Volk ist erwacht!" Gkster Spatenstich zur Krefeld-Llerdinger Rheindrücke. Ganz Krefeld-Ürdingen stand im Zeichen der Feier für den ersten Spatenstich zur Krefeld-ürdinger Nhein- brücke. Die zu einem Festplatz hergerichtete Rheinhafen seite War von einer unübersehbaren Menschenmenge ge füllt, als Hunderte und aber Hunderte von Fahnen hin eingetragen wurden. Staatsrat Florian überbrachte die Grüße des Führers und gab unter stürmischem Beifall der vieltausendköpfigen Menge bekannt, daß die Brücke den Ramen „Adolf-Hitler-Nheinbrücke" tragen solle. Dann tat Staatsrat Florian den ersten Spatenstich. Und es waren immer fröhliche Stunden an dem fchönen südlichen See, inmitten der altvertrauten Umgebung und der heiteren jungen Mädchen gewesen, die in dem Pensio nat von Antoinette Duchant erzogen wurden. Im letzten Jahre allerdings war die Verbindung loser geworden. Madame Duchant schrieb nur noch einmal kurz davon, daß sie infolge einer schweren Erkrankung eine jün gere Dame als Teilhaberin in ihr Pensionat ausgenommen habe. Beate hatte gar nicht gewußt, daß sie diesen Brief auf bewahrt hatte. Nun erschien er ihr wie ein Wink des Schick sals. Sie wußte, daß Madame Duchant immer einige junge deutsche Lehrerinnen für ihre französischen Zöglinge brauchte. Vielleicht, daß sie doch mit ihren Sprachkenntnissen dort zunächst unterkommen und sich nützlich machen konnte. Ihr Entschluß war gefaßt. Sie wollte nicht lange schrei ben und erklären, sie wollte sofort am nächsten Tage nach Etoit reffen, um Madame Duchant ihr Anliegen selbst vor zutragen. Nun sie sich dazu entschlossen, wurde ihr leichter ums Herz. Man mußte die Brücken hier abbrechen, die Brücken zu der glücklichen Vergangenheit im Vaterhaus und zu allem, was man gehofft und geträumt. Siebentes Kapitel. Beate hatte sich wirklich nicht getäuscht, als sie bei der Beerdigung des Vaters das Gesicht Allan Parkers zu sehen geglaubt. Ein paar Stunden nach der Auseinandersetzung zwischen ihr und Allan war die Nachricht von dem tragischen Ende Justizrat Diesterwegs zu Hubert gelangt. Tief erschüttert hatte er seinem Freunde Allan davon Mitteilung gemacht. Das Gesicht des jungen Amerikaners bekam einen Ausdruck des Schreckes. „Das ist ja furchtbar," hatte er gesagt, „welch ein Schlag für Miß Diesterweg. Sie hing doch an dem alten Herrn wie eine Tochter." Hubert sah den Freund befremdet an: „Was heißt denn das, „wie eine Tochter?"" Allan wurde rot: „Ach, ich meinte, wie nur eine Tochter an ihrem Vater hängt. Manchmal mache ich doch noch Fehler im Deutschen. Hat denn Miß Diesterweg Menschen, die ihr zur Seite stehen?" Hubert hatte den Freund prüfend angesehen: „Sie steht sehr allein. Der Iustizrat hatte keine nähren Verwandten. Sein einziger Bruder ist, wie Sie wissen, nicht gut geraten. Selbstverständlich werde ich, da meine Eltern jetzt so weit fort auf Capri sind, alles tun, um Beate behilflich zu sein. Ich fahre sofort morgen früh hinüber nach Köln." Hubert sprach die letzten Worte ab-waxtend. Es war ihm nicht entgangen, daß Allan ein tieferes Interesse an seiner Jugendfreundin Beate zu nehmen schien. Und er erwartete nichts anderes, als daß jetzt, wo sich Beates Schick sal so traurig gewandelt hatte, Allan das Versteckspiel auf geben und sich offen Beate nähern würde. „Sie werden mich doch begleiten, Allan? Ich habe so das Gefühl, daß Ihre freundschaftliche Anteilnahme Fräu lein Diesterweg wohltun würde." Allans Gesicht hatte einen starren und abweisenden Aus druck angenommen und er hatte erwidert: „Sie täuschen sich darin, Miß Diesterweeg erwartet von mir keine andere Teilnahme als die konventionelle, die jeder ihr entgegenbringen wird. Es kann gar keine Rede davon sein, daß ich Sie begleite, Hubert." Er hatte das Gespräch sehr schnell abgebrochen. Hubert hatte sich verwundert gefragt, warum das Ge sicht des jungen Amerikaners zuerst diese schmerzliche Be stürzung und zuletzt die abweisende Kälte gezeigt. Er ahnte ja nicht, wie schwer es Allan geworden war, dem Freunde gegenüber seine Liebe zu Beate zu verschwei gen, sein heißes Mitleid mit dem plötzlichen Kummer, der über sie hereingebrochen. Aber die erlittene Demütigung brannte noch zu tief in Allan» als daß er hätte sprechen können. (Fortsetzung folgt.)