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weltlichen Mitglieder weiter. Soweit Eliernberräte noch nicht oder nicht mehr bestehen, hat das Bezirksschulamt, wenn ein Bedürfnis besteht, Eltern zu hören, einen Elternbeirat zu bestellen. Als Höchstzahl der Mitglieder eines solchen ist die in der Verordnung vom 23. Februar 1921 genannte Höchstzahl von 15 Mitgliedern nur dann anzusehen, wenn die Ortsschulordnung nicht eine geringere Zahl vorsieht. In einer weiteren Verordnung legt das Volksbildungsministerium den Gemeindeverordneten nahe, bei Wahlen von Vertretern der Elternschaft in die Schul- ausschnsse Elternbeiratsmitglieder tunlichst zu berück sichtigen. Führertagung -er sächsischen SA. Im Landtagsgebäude fand eine Führertagung der höheren SA.-Führer der Gruppe Sachsen statt, bei der der Gruppenführer von Detten in kurzen Umrissen ein Bild der augenblicklichen innen- und außenpolitischen Lage gab und der Folgerungen, die sich daraus für die weitere organisatorische Gestaltung der SA. geben. Nach wie vor bleibt die Pflege des nationalsozialistischen Gedankens und die Vertiefung des Geistes des Nationalsozialismus vor allem bei den in überaus starkem Maße neueingetretenen SA.-Männern Hauptaufgabe der SA. Neben der körper lichen Verwendungsbereitschaft soll in gleicher Weise die geistige Verwendungsbereitschaft Ziel und Zweck der Aus bildung sein. An die lichtvollen Darlegungen des Gruppen führers schlossen sich kurze Berichte der einzelnen Referenten des Grnppenstabes. Die Tagung fand ihr Ende mit einem zwanglosen Beisammensein in der Waldschänke Moritz burg, dem auch noch Neichsstatthalter Mutschmann die Ehre seines Besuches schenkte. An den Stabschef Röhm wurde ein Begrüßungstelegramm gesandt. Börse, Sandel, Wirtschaft, Amtliche Berliner Notierungen vom 10. Juni. Börsenbericht. Das Wochenende brachte noch einmal einen Rekord an Geschäftslosigkeit. Bei einer großen Anzahl von Banken lagen überhaupt keine Orders vor. Die allgemeine Zurückhaltung erklärt sich aus der unmittelbar bevorstehenden Eröfsnung der Weltwirtschaftskonserenz, da man abwarten will, wie auf dieser Tagung das große Arbeitsprogramm, das Währungs- und Kreditsragen, Erhöhung der Warenpreise, die Beseitigung der Handelshemmnisse usw. umfaßt, bewältigt werden wird. Infolge der weiter kräftigen Entlastung am Arbeitsmarkt lagen bei Börsenbeginn vereinzelt kleine Kauf aufträge vor. Im Verlaus belebten jedoch eine Reihe von Spezialbewegungen das Bild, so daß sich die Kurse gegen Ende der ersten Börsenstunde bei Rückkäufen der Spekulation etwas befestigen konnten. Tagesgeld erforderte 4°/° Prozent. Im Verlauf war die Tendenz weiter angeregt. Steuergutscheine der Gruppe I waren unverändert. Devisenbörse. Dollar 3,46—3,47; engl. Pfund 14,29 bis 14,33; holl. Gulden 170,33—170,67; Danz. 82,67-82,83; sranz. Franc 16,62—16,66; schweiz. 81,57—81,73; Belg. 58,99—59,11; Italien 22,04—22,08; schwed. Krone 73,08 —73,82; dän. 63,84 bis 63,96; vorweg. 72,18—72,32; tschech. 12,64-12,66; österr. Schilling 46,95-47,05; Argentinien 0,89-0,90; Spanien 36,16 bis 36,24. Produktenbörse. An der Produktenbörse war das Ge schäft wieder sehr ruhig. Das Angebot hat nachgelassen und am Zeitmarkt konnten die Notierungen für Juli-Weizen und Juli-Hafer erhöht werden. Am Promptmarkt haben die Mühlen Weizen zu einer Mark niedrigerem Preise aufgekauft; der Noggenmarkt lag unverändert. Hier wurden kleinere Mengen von der Stützungsstelle ausgenommen. Getreide und Olsaalen per lOOO Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 10. 6. s. 6. Wei,., mark. 192-194 193-195 pommersch. — — Rogg., märk. 153-155 153-155 Braugerste - — Futtergerste 165-175 164-174 Sommergerste — — Wintergerste — — Safer, märk. 136-140 135-139 pommersch. — — westpreuß. - Weizenmehl per 100 Ks fr. Berl. br. inkl. Sack 22,7-27,0 22,7-27,0 Roggenmehl per 100 Kg fr. Berl. br. inkl. Sack 20,7-22,8 20,7-22,8 10. 6. 9. 6. WetzN. f. Bln. Noggkl. f. Bln. Raps Leinsaat Viktoriaerbs. kl Sveiseerbf Fuitererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken 8,7-8,9 8,7-8,9 9,0-9,2 9,0-9,2 23,5-28,0 23,5-27,5 20.0-21.0 20,0-21.0 13.0 15,0 13,0 15.0 12,2-14.0 12,2-14,0 12,0-14.0 12,0-14,0 12.0-14.0 12,0-14.0 Lupine, blaue 9,5-10,6 9,5-10,4 Lupine, gelbe 12,7-13,6 12,5-13,7 Serradelle — — Leinkuchen — 11,2-11,4 Erdnußkuchen —- 11,0-11,6 Trockenschntzl. 8,5 8,5 Soyaschrot — 9,5-10,3 Kartoffelfl. 13,1-13,3 13,1-13,3 Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Juli 207,50; Roggen: Juli 168,75; Hafer: Juli 146,50. Amtliche sächsische Notierungen WM M. WNL Dresden. Bet stillem Geschäft verloren Geraer StrlckMNH Felsenkeller 1,5, Ver. Strohstoff 1,25, Braubank und Münchberg je 1, Mimosa 4 Prozent, während Reichsbank 3, Kötitzer Ledertuch 2, Sächsische Bank 1,5, Dedi-Bank und Vettener OseN 1 Prozent gewannen. Auf dem Rentenmarkte lagen Pfandbriefe leicht schwächer, ferner verloren Reichsanleihe-Ablösungsschuld Altbesitz und Dresdner Anleiheablösungsschuld Allbesitz je 0,5, 1926er und 1928er Dresdner Anleihe je 0,75 Prozent. Dagegen zogen Mecklenburger Staatsanleihe 1 und Zittauer Stadt anleihe je 0,75 Prozent an. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 184 bis 188, 75 Kg. 189—193, 77 bis 78 Kg. 194—197, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 153—156, 70 Kg. 158-160, 71 bis 72 Kg. 160—162, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Industrie ll ud Futterware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 156—162, Hafer 135-142, Mais La Plata 211—215,, Donau 211-215, Cinqu 231—235, Erbsen inl. Viktoria 180—205. Geschäftsgang: Erbsen still, alles andere ruhig. * Meißner Getreide- und LandeSproduktenpreise vom 10- Hum 1933. Weizen hiesiger 76 Kilo 9.45; Roggen alt 70 Kilo 7.60; Hafer 6.50—6.70; Mais verzollt 11.50; Maisschrot 12.60; Trockenschnitzel 4.40; Wiesenheu alt 2-25—2.75; neu 1.80 bis 2.25; Weizen- und Roggenstroh 0.90; Preßstroh 1.10; Kaiser- auszug aus Auslandsweizen 30; Weizenmehl Qualitätsware 18; do. 60prozentiges 17; Roggenmehl 60prozentiges 13; Rog genkleie 4.30—4.90; Weizenkleie 4.50—4.80; Speisekartoffein weiße und rote 1.40; gelbe 2.25; Kartoffelflocken 8; Landeier Marktpreis 1 Stück 0-08—0.09; Landbutter 14 Pfund 0.70 bis 073; Landbutter not. Händlerpreis 0.62—0.65; Ladenpr. mit 5A Rabatt 0.75—0.78- — Stimmung: Ruhig. * Dresdner Schtachtviehmarki vom 12. Juni Auf- trieb Wertklassen Preise s. IZtr in Goldmark l. Lebendatw. 14, 388 Ochsen. ») Bollsleijch. aurgemästele höchsten Echlachtwerle» 1 lange . , , 2. ältere . . , , b) sonstige oollfletschige, 1. mage , , 2. ältere , , c) fleischige . . . . 8) Bullen. ») jüngere vollsleilchtge ausgemästete höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollsteischigr oder ausgemästete , . e) fleischige ä) gering genährte . 33—86 (68) 30—32 (60) 26—28 (54) 30—38 (LV) 27—2S (öl) 24—26 (48, 289 37 39 1032 6b6 E) Kühe, s) jüngere vollsletschtge höchsten Echlachtwertes d) sonstige vollfieischtge oder ausgemästete , . o) fleischige . ck) gering genährte . D Fasten (Kalbinnen). ,) vollsteischtge auege- mästete höchsten Echlachtwenes ..... d) sonstige fleischige L Fresser. Mäßig genährter Jungvieh, , , , I, Kälber. Doppellender b. Mast, , , . d) beste Mast- und Saugkälber . , , , . e) mittlere Mast- and Saugkälber , , , , , ck) geringe Kälber e) geringste Kälber lll. Schafe, n) Beste Mastlämmer und jüngere Masthammel. 1. Weidenmast ...... 2. Stallmast d) mlttl Mastlämmer älter« Masthammel und gutgenährte Schafe e) fleischiges Schasvieh , > ck) gering genährte Schafe und Lämmer , , . 3010 kV. Schweine. a) Fettschwetne über 300 , , - d) vollsteifchige Schweine von 240—300 . . . e) vvllfieischize Schweine von 200—240 . , . 4) vollsteischtge Schweine von 160—200 . . . e) fleischige Schweine von 120—160 . , . , k) fleischige Sauen unter 120 Pfund , . , . r) Sauen 29—31 (SV) 28-28 (51) 20—24 (47) 18—19 <48) 32—34 (60) 27-80 (87) 42—46 <71) 38—42 (67) 33 37 (64) 30-32 (62) 33-86 (69) 28—32 (64) 22—27 (62) 35—36 (4S) 38 (47) 34—35 146) 33—84 (46) 32—33 (47) 30—33 (42» Keberstand: 5 Kühe, 1 Kalbe, 31 Schafe, 15 Schweine^ Geschäftsgang- Rinder mittel, alles andere langsam. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckern Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff« Neue Verordnungen de- VoMildungsmimsterium-. De- deutschen Volles FrelheMamps und die Schule. Das sächsische Volksbildungsministerium hat eine Verordnung erlassen, nach der in allen Schulen bis zu Michaelis des laufenden Schuljahres der Freiheitskampf Les deutschen Volkes und die nationale Revolution in den hierfür geeigneten Lehrfächern in den Vordergrund zu stellen ist. Für die Volksschulen kommen die Klassen Dom 5. Jahrgang ab, für die höheren Lehranstalten, die Berufsschulen und die gewerblichen Lehranstalten sämt liche Klassen in Frage. Für die Auswahl des Unterrichtsstoffes sind folgende Gesichtspunkte als maßgebend zu betrachten: A. Der Ab schluß des alten Staates: Führerprinzip an Stelle des Massenprinzips, Männer formen die Geschichte; das Lebensbild Adolf Hitlers; der 30. Januar 1933; der 5.März 1933; die Volkwerdung. V. Der Umbau des neuen Staates: Der 21. März 1933: Potsdam; die Neichstags- sitzung; das Ermächtigungsgesetz; das Gleichschaltungs gesetz; das Siatthaltergesetz. C. Der Kampf um die außen politische Befreiung: Versailler Vertrag, Kriegsschuldlüge, Erziehung zur Wehrhaftigkeit, Grenz- und Auslands deutschtum, Kolonien. D. Der Rassegedanke: Rassenpflcge und Rassenstolz; der Kampf gegen fremde Sitten und fremde Moden; der Kampf gegen die Greuelhetze des jüdischen Auslandes als sichtbares Zeichen der Kraft des einheitlichen jungen Deutschlands. Die Behandlung der Reichsverfassung von 1919 hat zurückzutreten. * Übergangsrcgelung der Schulgelderhebuug. Das Verordnungsblatt des sächsischen Ministeriums für Volksbildung bringt eine Verordnung, in der es unter anderem heißt: Das Ministerium für Volksbildung er strebt zwar eine Neuregelung der Schulgelderhebung, die die Lasten der Ausbildung der Heranwachsenden Jugend nicht den Erziehungspflichtigen allein auferlegt, sondern sie auf breite Schultern verteilt. Da aber diese Neuregelung nur einheitlich sür das Reich getroffen werden kann, und es bis dahin bei der jetzigen Schulgelderhebung bleiben muß, bestimmt das Ministerium mit Wirkung vom 1. April 1933 unter anderem folgendes: Schulgeldnachlaß darf nur bedürftigen Schülern und nur auf begründetes Gesuch des Zahlungspflichtigen hin gegeben werden, wenn be sonders gute Leistungen, Fleiß und Ver halten der Schüler es rechtfertigen. Auch Geschwister- ermätzigungen sollen im Dienste der Begabtenförderung stehen. Tägliche Leibesübungen in den Schulen. Die wöchentlichen Turnstunden vermögen die nach teiligen Folgen des langen Sitzens in der Schulbank in oft überfüllten und mangelhaft gelüsteten Klassenzimmern nicht auszugleichen. Nach einer Verordnung des säch sischen Ministeriums für Volksbildung soll diesen Sitzschäden und der schlechten Körperhaltung durch täg liche kurze Atmungs- und Haltungsübungen (Zehn- Minuten-Lurnen) in den höheren Schulen ent- gegengewirkt werden. Die Übungen sollen möglichst im Freien vorgenommen werden. Die Frühstückspause darf den Schülern nicht verkürzt werden. Die Leitung der Übungen liegt grundsätzlich in den Händen der Turnlehrer. Für die Volksschulen verbleibt es bei den Be stimmungen über tägliche Leibesübungen im Landes lehrplan sür die Volksschulen vom 10. Mai 1928. In den Vollklassen der beruflichen Schulen mit Vollunterricht sind gleichfalls täglich Leibesübungen zu pflegen. Elternbeiräte und Lehrerräte. Im Verordnungsblatt des Ministeriums für Volks bildung werden verschiedene Verordnungen veröffentlicht, die Elternbeiräte, Lehrerräte und Lehrerausschüsse be treffen. Die Lehrerausschüsse werden aufgehoben, da ein Bedürfnis für deren Beibehaltung nicht mehr be steht. Ebenso fallen die Lehrerräte bis zu weiterer Anordnung weg. Den Schulleitern ist es unbenommen, zu einzelnen Aufgaben Lehrer heranzuziehen. Die an den höheren Schulen eingerichteten Elternräte haben künftig, ebenso wie an den Volksschulen, die Bezeichnung «Elternbeiräte" zu führen. Im Hinblick auf die veränder ten Verhältnisse haben an allen höheren Schulen, an denen Elternbeiräte bestehen, Neuwahlen der Mitglieder zu er folgen. Die Vertrauensausschüsse der Schülerschaft sind aufzulösen. Nach einer Verordnung des Ministeriums für Volksbildung vom 3V. März 1933 arbeiten die an den Volksschulen bestehenden Elternbeiräte ohne ihre Hölrig. Redner. Ilirs KsruMkit dsiigt von germulsll Musa sd kostenlose öersluag bei Dentist Lenst tlurtmunn, WUsckrukt ssrelderger Ltr. 108 (8t,cN Drdscken), kernrut 44. Lprecdstuncken: iVerlctsgs 9—12 u. 1—6, Lonntsgs unbestimmt. SoksoRung »Ilse Kranllanka»»smnitgli«4s, Amtliche Verkündigung krennbolzverlleigerang auf Spechtshaufener Staatsforstrevier Freitag, am 16. Juni 1933, von nachm. 2 Uhr an sollen im „vergjchlöhchen" in Herrudort versteigert werden: 104,5 rm Brennknüppel, 2,8 rm Zacken und 105,5 rm Aeste (z. T. 2 m lg.). Auf bereitet in den Avt. 26 und 30. Forstamt Spechtshausen, am 9. Juni 1933 kirnt» VergrifflkiMgeii o. Kaulbacsi, Oresclen-^. 28 stsnä, stuk^Vilsclrufkl 25 Verein f. Hsnäel u. Se«srbe >Vi!s«lrukk e. V. Lrgünrung ck.Dagosorclnung rum 15.6.1933 Latrungsänckerung HZ 1, 2, II, 16, 24 s. Wilsckrukl, 12. juni 1933. kleine ianigstgeliedte Gattin, unsere gute, tieusorgencke blutter, 8ckw!eger- uncl Gkvömutter, Lrau limslie tlms Wils; geb. kger ist deute vormittag 9 vkr in Gott sankt entscdlalea. In stiller Trauer neigen ckles an Nckarä Müller unä Kmäer. l^okorn, cken 10. juni 1933. Ole keerckixung kincket Dienstag, cken 13. juni, nackmittags 3 Odr vom Trauerkause aus statt. NM. M ». Ortsgruppe IVilsckrukk lMtvocd, äen 14. ^uai »dentis 8 vdr im „Weiüon ^ckler«, Wilsckrutt öffentliche Veresmmiung mit?g. Qeriscker, Dresden. Thema: »lUMWUMMM» Antritt 20 ?lg., Lrrverdsl. u. liieinrsntn. 10 Ltg. WWW keruk Mäntel stets preiswert Lmil Malke. Feinste Matjesheringe das Stück 10 Pfg. MMlcheln AmM, MMN empfiehlt billigst Fl- HW Büsch M^MsNen kototor, »njsckvQ. Dell».,'uutul. ü?.' LliwQmSdsILdrUc Svkl (DKJr.) Mcktraucdei' Ausk. kostenlos! Sanitas» Depot Halle a. S. 182 D. Rus Freital 8296 Nach Eintreffen eines frischen Transporte» stellen wir ad heute eine große Auswahl SkWlI SgMW Wwer Zücht' M SlüMH hochtragende und frischmelkende Kühe und Kalbe», sowie Jungvieh inallenGrößen zu äußerst vorteilhaften Preisen zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. billig ru verdanken Olbried, LaknkotstraLe 122, Inseriert in der Heimatzeitnng