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Sachsen und Nachbarschaft. Riesenkundgebung der Deutschen Arbeitsfront. Pg. Stichler spricht vor allen Dresdner Arbeitern und Angestellten. Nach der Besichtigung verschiedener Betriebe in der Umgebung Dresdens sprach Bezirksleitcr Pg. Stiehler in einer Riesenversammlung in einem Zeltbau, der 30 000 Personen fast. Da die Karten zu dieser Veranstaltung in Kürze vergriffen waren, wurden im 5000 Personen fas- senden Zirkus Sarrasani sowie in den drei grüßten Sälen der Stadt Parallelversammlungen veranstaltet, in denen Pg. Stiehler nach seiner Rede im Riesenzelt ebenfalls noch erschien und kurze Ansprachen hielt, obwohl seine Hauptrede durch Lautsprecheranlagen übertragen worden !war. Die Veranstaltungen gestalteten sich zu erhebenden Kundgebungen für ein Deutschland der Ehre und der Gleichberechtigung, für Friede, Freiheit und Deutschlands Würde. Rückblickend legte der Vortragende dar, wie sich das deutsche Volk vom Agrar- und später zum Industrie staat entwickelte, ohne eine wahre Gemeinschaft zu wer den. Seit der Verabschiedung Bismarcks setzte der Abstieg ein, und die Lösung der sozialen Frage wurde bewußt gehemmt, der Zusammenbruch bereitete sich vor. Liberalis mus, Kapitalismus und Marxismus waren die Haupt- faktorcn dafür. Hätte die Revolution von 1918 wirklich die innere Befreiung gebracht, wäre nichts gegen sie ein zuwenden gewesen, aber man ging an diesem Problem vorbei, sorgte nur für sich und kümmerte sich nicht um das Volk. Der Tag von Potsdam und der 1. Mai zeigten dem Volke den eigentlichen Willen des Führers: Wieder herstellung der Ehre und Achtung vor der Arbeit. Die Verständigung der verschiedenen Berufe untereinander chat seitdem in hohem Maße zugenomcken. Segen komme nur aus friedlicher Arbeit. Das deutsche Volk aber müsse sich am 12. November geschlossen hinter Adolf Hitler stellen. Es gelte, ihm damit zu danken für das, was er für Deutschland tat. Das Gelöbnis unwandelbarer Treue zum Führer gelte es abzulegen. — Anschließend sprachen Gangcschäftssührer Harbauer (Dresden) und Pg. Schmidt (Chemnitz). * Warnung? Es Haufen sich die Beschwerden, daß der SA. van Ein- zclhandclsgeschäften und Fabrikanten Mäntel als vor schriftsmäßig angebotcn werden, die schon am Preise al- minderwertig zu erkennen sind. Zum großen Teil sind diesk Geschäfte und Firmen nicht zum Verkauf von Uniforme« amtlich zugelassen. Auch zugelassene Firmen haben dies« minderwertigen Qualitäten angeboten. Um die SA. vor Übervorteilung zu schützen, warnen wir dringend vor weiterem Verkauf dieser Mäntel. Es werden Anweisun gen ergehen, die eine scharfe Kontrolle ermöglichen. In Zukunft wird gegen Firmen, die keine Verkaufsgenehmi- -ung haben, unnachsichtlich eingeschritten. Gauleitung . Sachsen, (gez.) Harbauer, Geschäftsführer. * Meißen. Nächtliche Schießerei, sin der Nacht zum Sonntag kam es vor einem hiesigen Weinschank nach einem Wortwechsel zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einem Arbeiter aus Miltitz-Roitzschen und einem 24 Jahre al ten Beamtenanwärter aus Grünhainichen, in deren Verlauf dieser mehrere Schüsse auf seinen Gegner abgab. Der Arbei ter mußte mit einem Kopfschuß ins Meißner Stadtkranken haus eingeliefert werden, auch sein rechter Arm war durch ein Geschoß zersplittert. Der Täter konnte am Sonntagvormittag ermittelt und festgenvmmen werden. Er will in sinnloser Be trunkenheit gehandelt haben. Dresden. W r e de r s e h e n s fe ie r. 'Hier fand ern« Wiedersehensfeier der Angehörigen der ehem. 192. In fanteriedivision statt. Zum Begrüßungsabend richtete der Vorsitzende der Vereinigung, Schwan, einen Willkommens- gruß an die Versammlung, in der man unter anderem die früheren Regimentskommandeure Oberst a. D. Rothe, Oberst a. D. Höfer, Oberstleutnant a. D. Teistler und Oberstleutnant a. D. von Zeschau sowie viele ander« Offiziere der alten Armee, Vertreter der Traditions kompagnien und der Verbände bemerkte. Die Fest ansprache hielt Ehrenmitglied Oberst a. D. Rothe. Dresden. Auto uns all des sächsischen Turngauführers. Der Führer des sächsischen Turn gaues, Schneider (Leipzig), erlitt einen Autounfall, als er sich vom Hauptbahnhos in einer Autodroschke nach einer Versammlung begeben wollte, bei der er zu sprechen hatte. Das Auto kam zu nahe an eine in voller Fahrt befindliche Straßenbahn und wurde von dieser in der Lennestratze gerammt. Gauführer Schneider erlitt eine Rückenquet- fchung und einen leichten Nervenchock, Gauehrenoberturn- wart Wähmann wurde aus dem Wagen geschleudert und erlitt Schnittwunden durch Glassplitter. Der Wagen führer trug eine Brustquetschung davon. Der Gauführer hielt, nachdem er sich kurze Zeit erholt hatte, vor einer nach Tausenden zählenden Versammlung eine begeistert aufgenommene zweistündige Rede. Llsnitz i. E. Tod im Schacht. Der Bergarbei ter Mehlhorn aus Niederdorf, der in der Grube des Gottes-Hilfe-Schachtes mit der Ingangsetzung einer Schrämmaschine vor Ort beschäftigt war, wurde von einem Kohlenstück, das sich aus dem First gelöst hatte, schwer verletzt und starb bald darauf. Mühlau. Ein Kinder freund. Für hiesige be dürftige Schulkinder hat ein Ortseinwohner, der unge nannt sein will, insgesamt 1000 Flaschen Milch und Kakaomilch gestiftet. Werdau. Falsche Anschrift. Sächsische Behör den und Dienststellen sowie Verbände und Einzelper sonen versenden immer noch Briefe usw. an die Amts hauptmannschaft Werdau, obwohl diese bereits ans 28. Februar 1933 ausgelöst und in vollem Umfange mit der Amtshauptmannschaft Zwickau vereinigt worden istH Bei dieser sind dadurch die Briefsachen verspätet einge« gangen. Alle Sendungen für die frühere Amtshaupt' Mannschaft Werdau sind an dis „Amtshauptmannschaft Zwickau" zu richten. Vösse. Handel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 30. Oktober. Dresden. Die meisten Werte wurden nahezu unveränder genannt. Immerhin gewannen Lingnerwerke 1,25, Gerae Strickgarn 4, Etzlinger Brauerei 3, Ver. Zünder 2,5 Prozent Dagegen bügten Reichsbankanteile 3, Ver. Metall-Haller uni Wanderer je 1 Prozent ein. Festverzinsliche Werte neigte, überwiegend zur Schwäche. 8prozentige Leipziger Stadtanleih verloren je 1,5, Dresdner Stadtanleihe 0,75, Reichsanleihe Altbesitz und Dresdner Altbesitz je 0,5 Prozent. Pfandbrief verkehrten gehalten. Leipzig. Bei ruhigem Geschäft gewannen Sachsenwer 5,5, Niquet und Dermatoid je 1, Fritzsche 2,5 Prozent. Har bauer dagegen büßten 1, Thür. Wolle und Reichsbank je 1,t Prozent ein. Am Anlagcmarkt stiegen Sachs. Bodenpfandbriest 0,25, Leipziger Stadtanleihe 0,75 und Dresdner Stadtanleihex 1 bis 1,75 Prozent. Sonst bei nahezu stillstehendem Geschäft wenig Veränderung. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 215 Ochsen, 18s Bullen, 415 Kühe, 55 Färsen, 6 Fresser, 618 Kälber, 676 Schafe, 2092 Schweine. Preise: Ochsen a) 1. 33—34, a) : 2. 23—32, b) 1. und 2. 25-27, c) 22-23, Bullen a) 29-32, b) 26-28, et 22—25, Kühe a) 30—32, b) 23—27, c) 17—20, d) 13—16, Färsen a) 30—33, b) 23—28, Kälber b) 42—44, c) 36-40, dl 30-32. el 22—26, Schafe aj 1. und 2. 31—33, b) 27—30, ei' SchMkne- a^^b^50-53s 8) 47-SH e) 45—47, g) 40—50. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Schweins mittel, das andere langsam. Dresdner Produktenbörse. 30.10. 27.10. Weizen sächs. 185-187 185-187 Rogaen sächs. 153-155 153-155 Sanoroggen unnotiert Wintergerste 158-160 156-158 Sommergst. 183-192 183-192 Hafer inl. 141-145 141-145 Kartoffelfl. 14,1-14,3 14,2-14,4 Trockschtzl. 10,0-10,2 10,0-10,2 Futtermehl 11,5-13,5 11,0-13,0 Weizenkleie 10,0-10,6 10,0-10,6 Roggenkleie 9,50 10,4 9,50-10,4 Weizen-Festpreis 3:180, 4:182 30.10. 27.10. Kais.-Azgsm. 35,7-37,7 35,7-37,7 Bäckermund ¬ mehl 31,7-33,7 31,7-33,7 Wetzenm. lnl. Auszug 30,5-33,7 30,5-33,7 Roggenmehl Type 60"/. 23,7-24,7 23,7-24,7 Roggenmehl Type 70°/° 22,7-23,7 22,7-23.7? Rogg.-Nachm. 16,2-18,2 16,2-18,2 Weiz.-Nachm. 17,7-19,7 17,7-19,7z ; Roggen-Festpreis 4:147, 5:149 * Verlegung der Dresdner Srhlachivichmärkte. Auf ministerielle Anordnung hin werden versuchsweise! die Dresdner Schlachtviehmärkte von der mit dem 6. November beginnenden Woche an bis auf weiteres Dienstags und Frei tags abgehalten, und zwar Dienstags von 8 bis 11 und Freitags von 8 bis 10 Uhr. Boni 7. November an ist nur solches Vieh zu den Märkten zuzulassen, das am Vortags bis 14 Uhr auf dem sogenannten Landwege zugeführt oder auf der Bahn verladen ist. Die Landzufuhr ist vom gleichen Tage ab an Sonn- und Feiertagen verboten. Amtliche Berliner Notierungen vom 31. Oktober. Börsenbericht. Die Börse war wieder still und im großen und ganzen wenig verändert. In Anbetracht des Ultimos wollte man auch kleinere Geldbcschaffungsverkäufe beobachten, die sich durch Anlagekäufe des Publikums aus glichen. Tagesgeld versteifte sich zum Ultimo auf 454 und 4°/, Prozent. Der Verlauf der Börse war gut behauptet. Steuergutscheine Gruppe I zogen auf 87,10 an. Privatdiskont unverändert 3'/, Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,78—2,79; engl. Pfund 13,26 bis 13,30; holl. Gulden 169,23-169,57; Danzig 81,70—81,86; franz. Franc 16,41—16,45; schweiz. 81,17—81,33; Belg. 58,49—58,61; Italien 22,09—22,13; schweb. Krone 68,38—68,52; dän. 59,24 bis 59,36; norweg. 66,68—66,82; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanien 35,11 bis 35,19. " Getreidegroßmarkt Berlin. Getreide und Olsaaten je 1006 Kilogramm, sonst je 100 Kilogramm in Reichsmark: Weiz., märk. pommersch. Rogg., märk. Braugerste Futtergerste Sommerg. Wtrgerste 2zl. Wtrgerste 4zl. Hafer, märk. pommersch. Weizenmehl per 100 KZ ink. Sack 3 Roggenmehl per 100 kg inkl. Sack 2 Weizkl.f.B. 1 31. 10. 30. 10. 189 189 153 153 179-186 179-186 159-166 159-166 157-166 157-166 153-156 153-156 ,0-32,0 31,0-32,0 >,7-21,7 20,7-21,7 ,1-11,3 11,1-11,3 31. 10. 30. 10. Roggkl. f. Bln. 10,-10,2 10,0-10,2 Raps — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,0-45,0 40,0-45,0 kl. Speiseerbs. 33,5-38,0 33,5-38,0 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Peluschken 17,0-18^ 17,0-18,5 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0-18,0 Wicken — -- Lupine, blaue — SG — Lupine, gelbe — x Serradelle — — Leinkuchen 11,9* 11,9* Erdnuß!. 10,1-10,6* 10,1-10,6* Trockenschn. 10,1-10,2 10,1-10,2 Soyaschrot 8,2-8,6* 8,2-8,6* Kartosselsl. 13,4-13,5 13,4-13,5 *) Ausschließlich Monopolabgabe. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-. Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. ! Berliner Butterpreise. 1. Qualität 126, 2. Qualität 120) labfallende Sorten 113 Mark je Zentner; Markenbutter auch höher. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul K umberg, Verantwortlich für die Schriftleiiung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. ^4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444^ - MM« Oekliülliligllllg f Der Haibjahrroanowri« über die Einnahmen and Ausgaben des Bezirksoerbandes der Amtshaupt- manmchaft Meißen auf das Halbjahr 1. April bis du. September 1933 nach Hz 1b und 17 der Verord nung des Reichsministers der Finanzen über die Finanzstatistck vom 28. 2. 1931, R. G. Bl. l S. S2 flg., Ireqt in der Ge'chästsslelle des Bezirksoerbandes im Dientgebäude der Amtshauptmannschaft, Zimmer Nr. 94, zur Einsichtnahme aus. Bezirksverbaud der Amtshauptmaunschast Meißen, am 26. Oktober 1933, Donnerstag früh ab °/«10 bis 1l°° Uhr am d Kahnho, Wilsdruff ^MlN »^ltlllll i la GWrßen i II garantiert 0,öo/y reines js D Strychnin enthaltend - durch u. durch geschält,' sj 8"/o Phosphor enthaltende I!! Z Mäuse- z Latwerge, beide stets Irisch HI Löwenapotheke II Allopath, u. Homöopath. 77! Offizin. ,7, fg Inhaber: P. Knabe. H Elisabeth Schuster Martin Kirsten Verlobte Helbigsdorf, Reformationsfest 1933 2urückxekekrt vom Grabe unserer lieben Lntscklatenen, kr-v Bittis ven kauft sagen rvir kür cksn sekönen klumeasckmuck unck ckis ebrencke ^nteilnabme unseren Ketrlivb8lsn vsnk. Lesonckeren Dank Herrn ?tsrrer Fickler lür seine ru Herren gekeacken Worte. ln stiller Trauer (ÜS MnlerblikbeNSN. ZEE Geschäftsveränderung Meiner geehrten Kundschaft von Stadt und Land die ergebene Mitteilung, daß ich meine Sattlerei und Tapeziererei am heutigen Tage an Herrn Erich Wittig übergeben habe. Indem ich für das mir ent gegengebrachte Wohlwollen bestens danke, b tte ich, dasselbe auch auf meinen Nachfolger über tragen zu wollen. Wilsdruff, am 1. November 1933. Ida verw. Hautzner. Auf obiges bezugnehmend, versichere ich der geehrten Einwohnertchaft von Stadt und Land, daß ich die mir übertragenen Arbeiten gewrsscn- haft und unter Verwendung bester Zutaten bei billigster Berechnung ausführen werde und bitte ich bei Bedarf um gütige Berücksichtigung. Wilsdruff, am 1. November l933. Erich ÄZUUg, Sattler und Tapezierer. Notel 8olünssl.MvMlslliM Donnerstag, cken 2. dlovember, adencks 8 Okr lMomckss konroU in 8sns8ouei r. ?t. friölkivke 688 kküken OIMM ausZetükrt von cker gesamten Stacktkapells wljLDKM vnikormen: kl. Starke, Orescken Frisuren: ?riseurmeister IV. Slums viiknenbiicker: Sanssouci, Malermeister Notker, IVilsäruff vübnenbeleuebtung: Llekti omonteur O. kickter, IVilsckrukl Leitung: O. pkilipp, lAusikclirektor H.IHIr »lililäninusill Karten im Vorverkauf bei Sckiller, Oresckner StraLs unck im Konrertlokal 11M. inkl. Steuer, brrverdslose krmäöigung an cker ^benäkasss Usvk üem kaUl Kierru lacket köklickst ein krvulck Philipp 1^.8. >Vieclerbolunx: Montag, 6. blovember, rur Kirmes in Klippbuusen Paker/svö M K//e 6, /?u/ 74 777 Oas Mänomeaaw TVovember-pwF/'amm M//M Äo/esko OellksÄ/anck bester ^omt/rer r/r Lernen wk/en Sur/eL^en rrnck ckas §roFe Programm. 7Vrrckrmrtta§L Lrnkrrtt /rer. lVoc/renküKL / Oeckeck ^Kännc/ren Ka//ee, Tee ocker §c/w/w/. rrnck 2 Mc/: cküenckL SS PA., SonnadenckL 77 /«fern lVern^wanF/ lVn/r:ürrrAeeTr'c>/- ümrr-LxM^ po/r'rerÄrrncke Z O/rr Wilsdruff Heute abend 8 Uhr im „Weiße« Adler« bskttag wer „Hutdrr« Die gesamte Jugend ist dazu herzlich eingcladen. Eintritt frei! Richter, P. Gute« Arbkits-Und aus Privat zu kaufen ge sucht. Offerten mit Preis, Alter u. Größe unl. 2720 an die Gesch. »S. Blattes. Man ist angenehm überrascht, mieviei vollendet Schönes schon für wenig Geld geboten wird! 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