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Neue Reichswehr in sich selbst und in die eigenen Ideen zurück. Aber nicht der neue Staat etwa hat die junge Wehr des Rei ches aufgebaut. Das war vielmehr die Truppe selbst. Das waren die Führer, die aus der Wehrgemeinschaft der Vorkriegszeit er wachsen, in der unerbittlichen Schule des Krieges gehärtet und in den unheilvollen Wirren der Nachkriegszeit auch politisch reif gewordenwaren. So war es zunächst wieder die Trup pe allein, die dem ganzen nationalen Deutschland eine Hoff nung für die Zukunft darstellte. Die harte Faust des Siegers aber lastete schwer auf dem Besiegten. Auch im Innern tat man alles, um der Wehr des Reiches jede Betätigung, die etwa auf die Bildung einer völ kischen Wehrgemeinschaft Hinzielen könnte, zu untersagen. Aus dem Chaos der Novembertage durfte kein wehrhafter Ge'st mehr erstehen. Die deutschfeindliche Welt wollte im Herzen Europas keine selbstbewußte Macht sehen und deutsche Re gierungen fügten sich willenlos. Rückschauend wird uns Reichswehrsoldaten erst heute klar, wie unendlich schwer und entsagungsvoll diese letzten 14 Jahre sür uns gewesen sind! In Erinnerung an die stolze Macht und die gesunde Wehrgemeinschaft der Vorkriegszeit, besorgt über die nur gegen uns gerichteten unsinnigen Rüstun gen des Auslandes und geknebelt durch äußere wehrpolitische Fesieln mußte stille, fast hoffnungslose Arbeit geleistet werden. Doch die gesunde, volkerhaltende Idee der Wehrgemeinschaft war nicht tot. Das genesende Volk suchte über den National sozialismus, über Stahlhelm und andere Verbände einen eige nen Weg. Sein wehrhafter Geist, früher durch das aktive Heer der Vorkriegszeit verkörpert, ließ in diesen nationalen Ver bänden und Bewegungen den Wehrwillen wieder erstehen und entwickelte ihn dort ^zu hoher Blüte. Die Truppe stand in zwischen allein, auf sich selber gestellt. In zäher Arbeit, ihr berufliches Können zu erhöhen und die moralische Kraft ihrer Glieder zu festigen, war sie bestrebt, in sich die Kräfte zu er ziehen, die sie, vielleicht in ferner Zukunft, einst befähigen würden, wie früher eine Stellung in der Wehrgemeinschaft des Volkes zu übernehmen. Es kann nicht geleugnet werden, daß sie diese Aufgabe im vollsten Ausmaß erfüllt hat. Sie istun- berührtausdem Niedergang der letzten 14 Jahre hervorgegangen und bereit, gemein sam mit dem Volke an dem großen geschicht lichen Werk der nationalen und sozialen Er hebung mitzuarbeiten. Dies danken wir allein un sern Führern! Diese Tatsache kann die Feststellung nicht einschränken, daß die nationale Bewegung, die die Masse des Volkes er faßt hat und noch mehr erfassen wird, auch ihrer Aufgabe voll gerecht geworden ist. Es ist bewundernswert, wie sich durch das Dunkel der letzten 14 Jahre die Erinnerung an die W e hr g e m e i n s ch a ft des deutschen Volkes der Vorkriegszeit erhalten hat und von den nationalen Kräften der Nachkriegszeit gefördert worden ist. Mit glü hender Begeisterung hat das erwachende Volk es verstanden, alle Widerstände von innen und außen zu überwinden und den alten und doch wieder so jungen Ideen der völkischen Arbeits und Wehrgemeinschaft zum Siege zu verhelfen! Dabei spielt die Frage der äußeren Form dieser Gemeinschaft zunächst keine Rolle. Ihre Lösung ist vorerst auch nicht allein von uns ab hängig. Die tragende Idee ist aber klar. Sie hat sich in den glücklichen Ereignissen der letzten Mo nate konsolidiert und ist nicht mehr zu er schüttern. Sie fordert, daß jeder Deutsche, einerlei welchen Standes und Alters, seinem Volke zu dienen hat, wo ihn auch der Staat hinstellen möge. Es erfüllt uns mit Stolz, mit welch zu stimmender Begeisterung diese Forderung von allen wahren Deutschen ausgenommen ist. So erfaßt heute auch diese Bewegung die Reichswehr mit starker Macht. Sie befreit uns Soldaten und öffnet Wege, die uns jahrelang verschlossen blieben. Frei von jeder inneren, un deutschen Bindung können wir an dem großen Geschehen teil nehmen und die auch von uns besonders hochgehaltene ehren volle Tradition der alten ruhmreichen Armee in gemeinsamer Arbeit mit der nationalen Bewegung auf das gesamte Volk übertragen. Es ist an der Zeit, daß nunmehr alles getan wird, Truppe und Volk innerlich eins werden zu lassen. Es ist wichtig, daß all die deutsch empfindenden Gruppen, denenin er ster Linie die national-soziale Erhebung zu verdanken ist, in engste Verbindung mit der Wehrmacht treten. Es wäre unklug, gerade in dieser Zeit der deutschen Selbstbesinnung ein geistiges Nebeneinander bestehen zu lassen, das nur Mißverständnisse hervorbringm könnte. Wir gehören zusammen, wir alle arbeiten gemeinsam an der Erstarkung unseres Vaterlandes. Das hat nichts mit Aufrüstung und Revanche zu tun, das ist auch keine Politik, in die das Heer nie hereingezogen werden darf — das ist eine völkische Selbstverständliichkeit, die von der ganzen Reichswehr ersehnt wur de, lange bevor die Masse unseres Volkes zum Erwachen gekommen war! Sich hier ablehnend verhalten, hieße, bewußt die deutsche Erhebung zu untergraben und sich gegen dieses Ideal einer völkischen Arbeits- und Wehrgemeinschaft zu stellen. Ich könnte mir auch heute nie manden in Deutschland denken, der sich gegenüber diesem heißen Wunsche aller wahrhaft für das neue Deutschland begeisterten Menschen ablehnend verhalten würde. Es kann auch keine Zeit geben, die geeigneter wäre, die Lösung dieser Frage herbei zuführen, als die unsrige. Es ist vielmehr nicht cm der Zeit, hier etwa beschwichtigend wirken zu wollen und etwas auf die lange Bank zu schieben, was zur Entscheidung drängt! Ich kann mir denken, daß auch nicht nur allein auf un ¬ serer Seite bas Streben, hier eine klare Gemeinschaft her- beizuführen, vorhanden ist. Jeder wird es sicher auf das wärmste begrüßen, wenn zwischen allen Führern und Gefolgs- männern des neuen Deutschlands engster kameradschaftlicher Verkehr und reger Gedankenaustausch — immer im Rahmen der deutschen Erhebung und ohne je Gesetze und Verträge da bei zu übertreten — geübt würden. Es darf keine Ver- anstaltung, die einen nationalen Zweck ver folgt, mehr in Deutschland geben — habe sie örtlichen Charakter oder sei sie von Reichs oder Landesbehörden betrieben —, ohne daß hier nicht die engste Fühlung mit der Wehr- macht zum Ausdruck gebracht würde! Würde man dies „Politik" nennen und es ablehnen, dann hätte man auch die alte Armee jeder monarchischen Tendenz entkleiden müssen! Und gerade diese Tendenz war eine feste Stütze des wehrhaften deutschen Volkes. Wohl müßten vielleicht manche Vorurteile fallen. Doch glaube ich, daß dies weniger schwer wiegt als ein geringer Schritt zu weit in der anderen Richtung. Neben dem ge nauen Denken und Rechnen des Berufssoldaten wird nun auch der glühenden vaterländischen Begeisterung des deutschen Frontkämpfers der ihr gebührende Platz eingeräumt werden können. Die Schlagfertigkeit der Truppe kann dadurch nur gewinnen. In der Volks- und Wehrgemeinschaft aber erhält die Reichswehr eine Stellung, die ihrem Können und Denken entspricht und die sie auch fordern kann! Bis ins Ungemessene wird die einheitliche Kraft des Reiches sich steigern, wenn wir alle in Deutschland uns zu dem Grundsatz bekennen: Ein Führer, ein Volk, ein Heer! Vörse, Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 26. Mai. Dresden. Bei kleinem Geschäft überwogen die Verkauss- aufträge. So verloren Mellrichstadt 4, Dittcrsdorfer Filz 3, Siemens-Glas 1,75, DD.-Bank und Dresdner Bank je 1,5, Sachs. Bodenkredit 2 und Sächsische Bank 1 Prozent. Etwas niedriger stellten sich ferner Felsenkeller, Gebler-Werke, Kötitzer Ledertuch und Ver. Strohstoss. Dagegen stiegen Gorkauer Brauerei 2, Heidenauer Papier und Reichelbräu je 1 Prozent. Non festverzinslichen Werten ließen Pfandbriefe bis zu 1, 8proz. Leipziger Stadtanleihe 7,25 Prozent nach. Auch Reichs- anlcihcn waren leichter. Leipzig. Bei ruhigem Geschäft verloren Dedi-Bank und Dresdner Bank je 1,5, Siemens-Glas 3, Stöhr und Porzellan Waldsassen je 1,5, Riebeck-Bier ü,75 Prozent. Pinkau wurden 2 Prozent höher vergebens gesucht. Am Rentenmarkt gingen Erbländischer Kreditverein, Communalbank-Obligattonen und Reichsanteihen etwas zurück. Dresdner Produktenbörse. 26.5. 22.5. Weiz.77Kg. 191-196 191-196 Rogg. 73 Kg. 152-157 153-153 Futtcrgerste 162-172 162-172 Sommergst. 177-187 177-187 Hafer iul. 135-140 132-137 Kartosfelfl. 14,0-14,1 14,0-14,3 Trockschtzl. 8,50-8,60 8,70-8,80 Futtermehl 11,0-12,5 11,0-12,5 Weizenkl. 8,70-9,00 8,70-9,00 Roggeukl. 9,00-10,0 9,00-10,0 Zuckerschtzl. 8,70-8,90 8,90-9,10 26.5. 22. 5. Kais.-Azgsm. 37,0-39,0 37,0-39,0 Bäckenuund- mehl 32,5-34,5 32,5-34,5 Weizenm. inl. Type 70 -/» 32,7-35,7 32,7-35,7 Roggenmehl I Type 60 25,2-26,2 25,2-26,2 Roggenmehl l Type 70 °/° 24,2-25,2 24,2 25,2 Noag. Nachm. I6.5I9H 16,5-19,5 Weiz.-Nachin. 18,0-20,0 18,0-20,0 Leipziger Schlaclstviehmarkt. Auftrieb: 7 Ochsen, 68 Bullen, 46 Kühe, 14 Färsen, 869 Kälber, 371 Schafe, 1433 Schweine, Preise: Kälber 2. 40—42, 3. 38-40, 4. 30—37,Schweine 1. 34 bis 35, 2. 35, 3. 34—35, 4. 32-33. Geschäftsgang: Kälber langsam. Schweine schlecht, übriges nicht notiert. Nossener Produktenbörse vom 26. Mai 1933. Weizen hiesiger neu 76 Kilo 9,60; Roggen hiesiger neu 70 Kilo 7,70; Futtergerste neu 7,50—8; Braugerste 8,25—8,75; Hafer neu 6,10—6,40; Weizenmehl Kaiserauszug v. S. 20,25; do. MA aus Inlandsweizen 16,50; Roggenmehl 6OA 13,10; do. 70A 12,35; Nachmehl ohne Sack 7,75; Futtermehl ohne Sack 6,50; Roggcnkleie inländische ohne Sack 4,70—5; Weizcn- kleie grob ohne Sack 4,60—5; Maiskörner Laplata 11,10; Kartoffeln rot 1,10; do. gelb 1,30; Stroh in Ladungen, Ge- bundstroh 0,70; do. Preßstroh 0,80; Heu neu in Ladungen 2L5 bis 2,50; Butter ab Hof 0,60—0,65; Kartoffeln Zentner 2 bis 2,50; Gebundstroh Zentner 1,70; Preßstroh Zentner 1,80; Eier Stück 0,07^—0,08; frische Landbutter Pfund 0,70—0,75. Amtliche Berliner Notierungen vom 26. Mal. > Börsenbericht. Der Ordermangel und die ungewisse Lage in Genf drückten auf die Stimmung. Tagesgeld stand mit 4°/, Prozent zur Verfügung. Im Verlauf bröckelten die Kurse in folge der anhaltenden Geschäftsstille noch etwas ab. Devisenbörse. Dollar 3,64-3,65; engl. Pfund 14,28 biS 14,32; holl. Gulden 170,13—170,47; Danz. 82,62—82,78: franz. Franc 16,61—16,65; schweiz. 81,52—81,68; Belg. 58,82—58,94; Italien 21,98—22,02; schweb. Krone 73,33—73,47; dän. 63,69 bis 63,81; norweg. 72,4:1—72,57; tschech. 12,61—12,63; österr. Schilling 46,20-46,30; Argentinien 0,85—0,85; Spanien 36,06 bis 36,14. , Produktenbörse. Für Roggen war die Nachfrage allgemein etwas besser. Terminroggen stieg um 0,50 bis 1 Mark. Das An- gebot war Weiler vorsichtig, so daß schon deshalb nur wenig gestützt wurde. Weizen war von Mitteldeutschlgnd ausreichend angeboten, jedoch weniger dringend gefragt. - - Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 120,00, L Qua lität 115,00, abfallende Sorten 108,00 Mark per Zentner. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 26. 5. 24. 5. Weiz., niärk. 196-198 196-198 pommerfch. — — Rogg., märl. 154-156 154-156 Braugerste — — Futtergerste 166-176 166-176 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 134-138 134-138 pommerfch. — -- wcstpreuß. - Weizenmehl per 100 kg fr. Berl. br. inkl. Sack 23,2-27,5 23,2-27,5 Roggenmehl per 100 ks fr. Berl. br. inkl. Sack 21,0-23,0 21,0-23,0 26. S. 24. 5. Weizkl.f.Bln. 8.8-9,0 8V-9,0 Noggkl. f. Bln. 9,0-9,2 S,0-9,2 Raps — — , Leinsaat — — Viktoriaerbs. 22,0-26,0 21,0-26,0 kl. Speisecrbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Fnttererbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 Peluschken 12,2-14,0 12,2-14,0 Ackerbohnen 12,0-14,0 12,0-14,0 Wicken 12,0-14,0 12,0-14,0 Lupine, blaue 9,4-10,2 9,4-10,2 Lupine, gelbe 11,9-12,7 11,9-12,7 Serradelle 16,5-18,0 16,5-18.0 Leinkuchen 10,6-10,7 10,6-10,7 Erdnußkuchen 10,7-11,3 10,7-11,3 Trockenschtzl. 8,5 8,5 Sovaschrot 9,0-10.0 9,0-10,0 Kartosfelfl. 13,1-13,2 — Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 5.80. Unsere Rätselecke. Bedeutung der einzelnen Wörter, sh von links nach rechts: 1 Leiden Christi, 6 Weinernte, 7 russisches Gebirge, 10 glänzendes Ge webe, 12 Verwandter, 14 Herbstblume, 16 Nebenfluß der Elbe, 17 Stadt in Hannover, 18 Ostseebad, 22 Zeug druckverfahren, 25 männlicher Vorname, 26 weiblicher Vorname, 27 Berg der Gesetzgebung, 28 Stadt in Böhmen, 29 römischer Kaiser, 30 Zahl; d) von oben nach unten: 2 Ringelkrebs, 3 das Ansterbliche, 4 Apostel, 5 Figur aus Goethes Iphigenie, 8 sibirischer Strom, 8 vertontes Gedicht, 9 mohamme danisches Gotteshaus, 11 Pferdmaschine, 13 italienische Insel, 15 Teil des Klaviers, 19 französisches Departe ment 20 Befangenheit, 21 Stadt an der Weichsel, 22 Insekt, 23 Berg im Böhmerwald, 24 Titelheld eines Freytagscheu Romans. ?7SK4 Namenrätsel Rita Kecht heißt di« Dame, hat einen bedeutenden Gatten; 021459 Schon ihr. Name verrät, welchen Beruf er gewählt. Rösselsprung na nicht reif und l° erst kennst was mehr de zum dei mit glück nicht Herz du ist ren nicht mehr men glück dem wenn das ans frie nicht ne reicht du wünsch Hens lor noch g-h nennst lich s-e ge klagst bist du flut ver dir Sie dann ent sch- nes du be lang sein le des und lagst sagst UM weih! k k- und re nach r« und s» lieb ruht und lang dem rast nicht al st- bist mehr s° hast h°s wä du glük los ziel le» dein 276SZ Silbenrätsel L — Lv —— bancl — bei — cbil — lls — äs — cis — äevs — äov — e — kelä — L — Iris — irieck — Ksr — Ze — Zel — Zrikk — jo — Knur — In — iLvb — laut — ler — les — ment — veobt — vo — oo — ok — or — pLr — qui — re — reicbs — ricks — roll — sLv — sollet — solllea — te — tev — ter — tri — tuvZ — uv — uv — ur — wett — rier Aus vorstehenden 51 Silben sind 17 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, und deren Endbuchstaben von unten nach oben ge lesen, den Wahlspruch Franz Scldtes ergeben. Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Wotans Schwert, 2. Hader, 3. einfache Rechnungsart, 4. Ideolgestalt der griechischen Heldensage, 5. militärischer Dienstgrad, 6. mittelalterliches Geschütz, 7. wesentlicher Teil vieler Auszeichnungen, 8. Volksvertretung, 9. Ruhesitz des Altreichskanzlers, 10. der Verkäufer seines Erstgeburts- rechts, 11. hoher Staatsbeamter, 12. päpstliche Leib wache, 13. Freizeit, 14. eine Giftpflanze, 15. der Kämpfer gegen Windmühlen, 16. sportlicher Kampf, 17. die beste Verteidigung. ^sr Kastenrätsel a a a a a a, c, ck ck ck, e e e e e e, k / Z, k i r, t m m, n n, o o o o o o o, p, e r r, r r « r », k < k k, er a u, v Die Buchstaben ergeben, richtig eingesetzt, in den senkrechten Reihen Wörter folgender Bedeutung: 1. Raubvogel, 2. Stadt in Norditalien, 3. Schneider material, 4. italienischer Renaissancedichter, 5. bewirt schaftetes Land, 6. Meinungsäußerung, 7. Duft, 8. Lager, 9. Name eines Sonntags, 10. Fangleine, 11. seemännisches Maß. Bei richtiger Lösung nennen die oberste Waagerechte einen hervorragenden Führer im Dreißigjährige» Kriege und die unterste Waagerechte die Bewegung, als deren Vorkämpfer er auftrat. WiM Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: s) 2 Tabu, 5 Zofe, 7 Haag, 8 Rio, 9 Raub, 10 Lech, 13 Grat, 15 Apache, 17 Hanf, 19 Stiel, 21 Arena, 24 Leda, 26 Trauer, 29 Belt, 32 Zorn, 33 Noah, 34 Rot, 35 Tran, 36 Sela, 37 Este; — b) 1 Shag, 2 Tara, 3 Agathe, 4 Urban, 5 Zola, 6 Fach, 11 Ecke, 12 Hela, 14 Rat, 16 Psad, 18 Alle, 19 Satz, 20 Isar, 22 Rabatt, 23 Nil, 25 Ernte, 27 Robe, 28 Unna, 30 Ehre, 31 Tanz. Rösselsprung: Was rauscht zu meinen Füßen so? Es ist das falbe Laub vom Baum! Wie stand er jüngst so blütenfroh Am Waldessaum! Was ruft zu meinen Häupten so? Der Vogel ist's im Wanderflug, Der noch vor kurzem sangesfroh Zn Neste trug. Mein ahnend Herz, was pochst du so? Du fühlst den Pulsschlag der Natur, Und daß verwehen wird also Auch deine Spur! (Heinr. Seidel.) Füllrätsel: U Schreiner, 2. Interesse, 3. Mele- seid, 4. Dekameter, 5. Eberesche, 6. Bethlehem, 7. Stein- metz, 8. Friedenau, 9. Terpentin. Silbenrätsel: Logik gibt es fuer keine Frau. — 1. Lenau, 2. Odaliske, 3. Gassenhauer, 4. Isaak, 5. Krino- line, 6. Guarneri, 7. Ichneumon, 8. Barrikade, 9. Toten kopf, 10. Elmsfeuer, 11. Sancho Pansa, 12. Frousrou. Ornithologisches S ch ieb erätfel^ NBAchu«