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. Personalveränderungen. K^lH^statthalter hat auf Vorschlag des Gesamt ministeriums mit Wirkung vom 1. Juni 1933 ernannt: den zurzeit bei der Reichsanwaltschaft beschäftigten Land gerichtsdirektor beim Landgericht Dresden Dr. Bauer zum Senatspräsidenten beim Oberlandesgericht; den Ober staatsanwalt beim Landgericht Leipzig Dr. Arndt zum Präsidenten des Amtsgerichts Leipzig; den Landgerichts direktor beim Landgericht Leipzig Thomas zum Ober staatsanwalt daselbst; den Amtshauptmann Dr. Mittasch «Borna) zum Ministerialrat im Arbeits- und Wohlfahrts- ministerium; den Regierungsrat bei der Amtshauptmann- schaft Pirna Dr. Dude zum Amtshauptmann in Löbau; den Negierungsrat Dr. Kunz bei der Amtshauptmannschaft Rochlitz zum Amtshauptmann in Borna; mit Wirkung vom 1. Juli ab den Oberstaatsanwalt Dr. Oertel (Plauen) zum Oberstaatsanwalt beim Landgericht Chemnitz. Gleichschaltung der gemeinnützigen Wohnungsbau- Unternehmen. Die Gleichschaltung der gemeinnützigen Wohnungs unternehmen durch den Kommissar ist in vollem Gange und erfolgt im Einvernehmen mit den bei den Kreis- und Amtshauptmannschaften eingesetzten Vertrauensmännern sowie den Kreisleitungen und den Ortsgruppen der na tionalen Parteien. Die Ausschaltung staats- und wirt schaftsfeindlich eingestellter Personen aus den Verwal tungsorganen wird streng durchgeführt. Die neuen Mit glieder sind zum weitaus größten Teile Angehörige der hinter der Neichsregierung stehenden Parteien, unter ihnen wieder die Mehrzahl Angehörige der NSDAP. Der Glcichschaltungskommissar ist ferner darauf bedacht, die Zahl der Mitglieder der Vorstände und Aufsichtsräte zu verringern, um die Verwaltung billiger zu gestalten. Arielle des sächsischen Sondergerichles. Ein ganz gemeiner Verleumder hatte sich in der Gestalt des Buchbinders Winkelmann aus Dresden vor dem Son- dcrgericht für das Land Sachsen zu verantworten. Winkel mann erging sich auf der Straßenbahn in außerordentlich schweren Beschimpfungen gegen die SA. Er erklärte, die Leute sollten sich nur einmal das Volkshaus ansehen, wie das Lumpengesindel dort gehaust habe. Weiter nannte er die SA. Rotznaßen. Der Angeklagte ist bereits wegen der Behauptung, die Nationalsozialisten hätten 200 000 Arbeiter hingemordet, vorbestrast. Er gab bei seiner Vernehmung selbst zu, gar nicht am Volkshaus gewesen zu sein. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu acht Monaten Gefängnis. — Schädlinge der nationalen Bewegung sind ferner der Maler Blechschmidt, der Handlungsgehilfe Strauß und der Elektroinstallateur Zimmer mann, sämtlich aus Chemnitz. Ersterer war früher Mit glied der SS., wurde aber ausgeschlossen. Die beiden anderen gehörten der SA. an. Alle drei nahmen ohne Auftrag bei mehreren Chemnitzer Juden Haussuchungen vor mit negativem Ergebnis. Bei einem der Juden stahl Blechschmidt für etwa Ml Mark Gegenstände. Auch seine beiden anderen Kameraden ließen sich Verfehlungen zu Schulden kommen. Das Gericht verurteilte Blechschmidt zu einem Jahr sechs Monaten, Strauß zu fünf Wochen, Zimmermann zu vier Wochen Gefängnis. — Wegen unbefugten Waffenbesitzes wurden verurteilt: Der Bergarbeiter Martin zu fünf Wochen, der Arbeiter Knöchel, beide aus Qlsnitz i. V., zu sechs Wochen, der Maurer Hängekorb aus Augustusburg zu zehn Wochen Gefäng nis.—Wegen Verteilung kommunistischer Flugblätter erhielt der Gewerkschaftssekretär Mally aus Chemnitz drei Monate Gefängnis. — Wegen Abhaltung einer nichtöffentlichen Sitzung der KPD. in Friedrichsgrün erhielten der Bau arbeiter Körner sechs Monate, sechs weitere Angeklagte je drei Monate Gefängnis. - Börse, Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 30. Mai. Dresden. Eine klare Tendenz konnte sich infolge geringen Geschäftsumfanges nicht durchsetzen. Es büßten ein Kraftwerke Thüringen 5, Schöfferhof 4, Wunderlich 2,5, Sächsische Web stuhl und Kulmbacher Rizzi je 2 Prozent. Dagegen stiegen Baubank 2,5, Dresdner Chromo 2,75, Lingner-Werke und Mimosa je 2, Kuustanstalten May 1,5, Elbwerke 5 Prozent. Die übrigen Verschiebungen blieben belanglos. Festverzins liche Werte veränderten sich nur um Bruchteile eines Prozentes. Lediglich die öprozentige Deutsche Wertbeständige Anleihe wurde 5 Prozent höher gehandelt. Leipzig. Das Geschäft war sehr klein. In den wenigen Kursveränderungen kam die freundliche Grundstimmung nicht zum Ausdruck. Während Schubert u. Salzer 3 Prozent ge wannen, büßten Leipziger Speicher 2 Prozent ein. Festverzins liche Werte lagen leicht befestigt. Altbesitz stiegen 0,75, Stadt anleihen und Pfandbriefe bis zu 1 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 185 bis 189, 75 Kg. 190—194, 77 bis 78 Kg. 195—198, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 153—156, 70 Kg. 158—160, 71 bis 72 Kg. 160—162, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Jndustrie- nnd Futterware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 156—162, Hafer inl. 135—142, Mais La Plato und Donau 211 215. Amtliche Berliner Notierungen vom 30. Mak. Börsenbericht. Kleinere Publikumskäuse ließen die Börse etwas freundlicher eröffnen. Weiterhin hinterließen die Aus führungen Dr. Schachts in den Transserbesprechungen, dag die Reichsbank eine neue Entwertung der Mark nicht zulasten werde, einen günstigen Eindruck. Die Umsätze waren im all gemeinen aber klein, so daß sich auch die Spekulation nur zögernd hervorwagte. Tagesgeld versteigte sich aus 414 Prozent. Steuergutscheine der Gruppe I waren unverändert 85,50 Mark. Devisenbörse. Dollar 3,56—3,56; engl. Psund 14,15 bis 14,19; holl. Gulden 170,68—171,02; Danz. 82,82—82,98; franz. Franc 16,61-16,65; sAwciz. 81,72—81,88; Belg. 58,89-59,01; Italien 21,98—22,02; schwed. Krone 72,53—72,67; dän. 63,14 bis 63,26; norweg. 71,78—71,92; tschech. 12,64—12,66; österr. Schilling 46,70—46,80; Argentinien 0,86—0,86; Spanien 36,14 bis 36,22. Produktenbörse. Am Produktenmarkl erfolgte eine stärkere Preisherabsetzung für alle Getreidearten. Auf Realisationen der Kundschaft war Maiweizen billiger angeboten. Mairoggen wurde in kleineren Posten von der DGH. ausgenommen. Am Zeiimarkt waren die Rückgänge stärker als im Prompwerkchr und betrugen 2 Mark für Weizen und für Roggen. Auch Hafer war schwach. Im Promptverkehr wurden die Notierungen um 1 Mark ermäßigt. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 30. 5. 29. 5. Weiz., mark. 193-195 195-197 pommersch. — — Rogg, märk. 153-155 154-156 Braugerste — — Futtergerste 164-174 166-176 Sommergerste — — Wintergerste — — Haser, märk. 133-137 134-138 pommersch. — westpreuß. --- Weizenmehl per 100 ks fr. Berl. br. inkl. Sack 23,0-27,2 23,2-27,5 Roggenmehl per 100 KZ fr. Berl. br. inkl. Sack 20,8-22,8 21,0-23,0 30. 5. 29. 5. Weizkl. f. Bln. 8,8-9,0 8,8-9,0 Noggkl.s.Bln 9,0-9,2 9,0-9,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 22,5-26,5 22,0-26,0 kl. Speiseerbs. 19,0-21,0 19,0-21,0 Futtererbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 Peluschken 12,2-14,0 12,2-14,0 Ackerbohnen 12,0-14,0 12,0-14,0 Wicken 12,0-14,0 12,0-14,0 Lupine, blaue 9,4-10,2 9,4-10,2 Lupine, gelbe 12,0-13,0 11,9-12,7 Serradelle 16,5-18,0 16,5-18,0 Leinkuchen 10,6-10,7 10,6-10,7 Erdnußkuchen 10,7-11,3 10,7-11,3 Trockenschtzl. 8,5 8,5 Soyaschrot 9,0-10,0 9,0-10,0 Kartoffelfl. 13,1-13,2 13,1-13,2 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 5,80. Handelsrechtliche LrefenmMieMstr. - WKz «nk"Mat 20^25—205,75 Br., Juli 209—208,50; Roggen: Mai 166,25 bis 166,25, Juli 166,50—166,25; Hafer: Mai 137 bis — (ge strichen), Juli 143—142. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt würden für 50 Kilogramm in Mark: 30. 5, 26. 5. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw.,jg. 32 32 ältere — — 2. sonstige vollfleischige ältere Schlachtw. 2-- 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. 2. vollfleischige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. 2. vollst. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. 4. vollst. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. - 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. 7. Sauen 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, Vollfl., höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige ober ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. längere, fleischige, höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 3. fleischige 30—31 27—29 23-26 28 26-27 24—25 22—23 24—27 21—23 18-20 13—17 30-31 27—29 22—26 17-22 38—45 30-40 18—25 32-33 29—31 32—34 32—34 30-32 28—30 30—31 29-31 27-28 23-26 28 26-27 24—25 22—23 24—27 21—23 18—20 13-17 30 26-29 22—25 17—L 38—44 30-38 17-25 28-29 25—27 36 33—36 33-35 31—33 29—31 32-33 Auftrieb: 1394 Rinder, darunter 219 Ochsen, 483 Bullen, 692 Kühe und Färsen, zum Schlachthos virekt 52 Rinder, 265 Auslandsrinder; 4497 Kälber, 203 Auslanüskälber; 3959 Schafe, zum Schlachthos direkt 453 Schafe; 16 252 Schweine, zum Schlachthof direkt 3456 Schweine, 84 Auslandsschweine. — Verlauf: bei Rindern ziemlich glatt, Qualitätsvieh knapp; bet Kälbern mittelmäßig; bei Schafen glatt; bei Schweinen ruhig. — Der Markt am 6. Juni wird aus den 7. Juni verlegt! Berliner Magcrviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb 181 Schweine, 107 Ferkel, 175 Schafe. Verlaus: Lang sam, Preise für Läufer gedrückt. Es würben gezahlt im Groß handel für Läuferschweine 4 bis 5 Monate alt 30—40, Pölke drei bis vier Monate alt 24—30, Ferkel acht bis zwölf Wochen alt 17—24, do. sechs bis acht Wochen alt 15—17, do. bis sechs Wochen alt 13—15 Mark je Stück. Nächster Markt am 7. Juni. Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quabratballen) 0,50—0,70, btto Weizenstroh, Haferstroh und Gerstenstroh (Quadratballen) 0,40—0,55, Roggen-Langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—1, bindfadengepreßtes Noggenstroh 0,45—0,70, dito Weizenstroh 0,45—0,55, Häcksel 1,35 bis 1.50. Tendenz: Lustlos. ' Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 115, 2. Qualität E abfallende Sorten 103 Mark je Zentner, Markenbutter auch höher. - Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündiguug Volk;-, Moss- «sd MsiebszWW Am 16. Juni 1933 findet auf Grund des Reichs- gcsetzes vom 12. April 1933 und nach der Verord nung des Reichswirtschastsministers vom 13. April 1933 im Deutschen Reiche eine Volkszählung statt. Mit der Volkszählung wird eine Berufs-, sowie eine landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebszählung verbunden. Zu diesem Zwecke erhält jeder Haushaltungsvor- lland bereits vom 12. Juni 1933 ab eine Haushaltungsliste und gegebenenfalls eine Land- und Forstwirtschaftskarte und eine Gewerbekarte zugestellt. Die Abholung der ausgefüllten Bogen erfolgt am 16. öuni 1933 von nachmittags an. Die Ausfüllung der Bogen hat nach dem Stande vom 16. Juni 1933 zu geschehen und ist mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit vorzunehmen. Für die Keber- nahme eines Zählamtes, das als Ehrenamt im Sinne des Art. 132 der Reichsverfasiung gilt, wird dem nächst ausgefordert werden. Auf die Verpflichtung zur Annahme des Ehrenamtes als Zähler und die Folgen einer Ablehnung finden die Vorschriften der Gemeindeordnung sinngemäß Anwendung. Auf die Strafbestimmung in 8 7 des Reichsgeseßes dom 12. 4. 1933 wird besonders hingewiesen. Er lautet: „Wer eine Frage, zu deren Beantwortung er aus Grund dieses Gesetzes oder der zu seiner Durch führung oder Ergänzung erlassenen Bestimmungen verpflichtet ist, wiffentlich wahrheitswidrig beantwor tet, oder wer sich weigert, eine solche Frage zu be antworten, wird mit Geldstrafe bis zu 150 RM. be straft." Stadttat Wilsdruff, am 29. Mai 1933. Äüö LüW MWemeisltt Wilsdruff, Ecke Markt und Dresdner Straße empfiehlt billigst SA, SS, u. HZ, Uniformen sowie sonstige Herren-Artikel Sümerpelze SttMte Für Balkon und Fenster kästen empfehle Petunien u. Pelargonien in besten Farben sowie Tomateu- und Selleriepflauze« Dakar Leutritz, Gärtnerei Rosenstraße. EMllMW. Die gegen Herrn Hein, Starke. 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