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Amtliche Verkündigung Bürgersteuer 1934. Die Amtshauptmannschaft hat im Weg« des Zwangsvollzuges Ortsgesetze folgenden Wortlauts er- lassen: . . Nachtrag zur Gemeindesteuervrdnung der Gemeinde über die Burgersteuer. Gemäß § 3 Absatz 1 Satz 3 Kap. IX des Zwei ten Teiles der Zweiten Verordnung des Reichspräsi denten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen vom 5. Juni 1931 (Reichsgesetzblatt I Seite 292) in Verbindung mit der Verordnung über Sicherung der Haushaltführung der Gemeinden und Eemeindever- bände v»m 15. Juli 1931 (Gesetzblatt Seite 115) wirb — soweit erforderlich namens der Landesregie rung — folgendes Ortsgesetz erlassen, das während der Geltungsdauer von Kap. IX Zweiter Teil der obenerwähnten Reichsverordnung nur mit Zustim mung der Staatsbehörde aufgehoben werden kann. 8 1. Die Gemeinde erhebt nach den Bestimmungen des Biirgersteuergesetzes 1934 (Reichsgesetzblatt I Seite 629 flg.) und den dazu erlassenen Durchführungsbe stimmungen im Kalenderjahr 1934 eine Bürgersteuer in Höhe von vom Hundert des Reichssatzes. 8 2- Dieser Nachtrag tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1934 in Kraft. Mit dem gleichen Zeitpunkt verliert der Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung seine' Gültigkeit. Meißen, am . . . Oktober 1933. Die Amtshauptmannschaft. In 8 1 ist einzusetzen: 500 vom Hundert bei den Gemeinden Helbigsdorf, Kleinschönberg, 600 vom Hundert bei den Gemeinden Limbach, Sora. Meißen, am 19. Oktober 1933. Die Amtshauptmannschaft. SSchmUille t hklM MMSen SsWMMSk1.1I Lrn8t lürks LärrrisrsL nm Laknkoi. Hxsrinftien - Ivlpen - Karrisben - Kraklig kür (Mser, Döpke mich Ims kreis I-nnä empt. bilxst Sonntag: 6 Uhr Weckruf 8.30 Uhr Kirchgang 10.30 Uhr Weiheakt vor dem Heim 14.00 Uhr Festumzug der 16.00 Uhr Handballspiel SS-DT Wilsdruff Sportfest 19.00 Uhr Konzert, Ansprache, deutscher Tanz im ..Weißen Adler" des Z. SS-Simms liM, inMMjs am 21. und 22. Oktober 1933 Neuaufnahme von SS-Anwärtern bis 5 Nov. 1933! Bedingungen: 18 (Hitlerjugend 17) bis 23 Jahre, 175 cm groß, arisch, gesund. Frühere Reichswehr- und Poltzeian gehörige besondere Be dingungen. Bewerbungen beim Sturmführer, SS-Heim, Wilsdruff. Preise: Festabzeichen 0,30 RMK., Konzert 0,60 RMK., für Wehrverbände in Uniform 0.40 RWK. Sitzplatz zum Weihe- aktus 1 RMK. Die BeMemg 1 Sonnabend: 18 Uhr Gepäckmarsch, Ziel 17 Uhr Turnplatz IS Uhr Werbemarsch S. 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Dollar 2,93—2,94; engl. Pfund 13,32 bis 13,36; holl. Gulden 169,23-169,57; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 16,41-16,45; schwciz. 81,25-81,41; Belg. 58,41—58,53; Italien 22,12—22,16; schwed. Krone 68,68—68,82 dän. 59,49 bis 59,61; norweg. 66,93—67,07; tschcch. 12,43—12,45; östcrr. Schilling 48,05—58,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanien 35,11 bis 35,19. Berliner Produktenbörse. Vom Auslande lag einige Nachfrage für Getreide vor, die Gebote waren aber zu niedrig, daß eine Ausfuhr möglich wäre. Aussuhrscheine waren leicht nachgebend, Roggenscheine 123,50—124,50, Weizenscheine 151,50 bis 152,50. Die Nachfrage nach Brotgetreide war von den Mühlen wieder nicht erheblich. Die Preise veränderten sich nicht. Futtergetreide hatte ruhiges Geschäft. Viktoriaerbs. 38,0-45,0 38,0-44,0 kl. Speiscerbi. 33,0-37,0 33,0-36,5 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-21,0 Peluschken " 11,4 11,4 10,0-10,5 10,0-10,5 10,0-10,2 10,1-10,2 7,8-8,3 7,8-8,3 13.6 13.8 13,6-13,8 Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 19. Oktober. Dresden. Bei freundlicher Stimmung waren in festver zinslichen Werten größere Umsätze bei steigenden Kursen zu beobachten. So gewannen 8proz. Dresdner Schatzanwcisungen von 1929 1,6, Sächs. Staatsanleihe 1,1, Reichsanleihe-Altbcsitz 1, Meckleuburg-Streliper Anleihe 0,75, Dresdner Altbesitz 0,5, und einige Goldpfandbricfe bis zu 1,5 Prozent. Dagegen ver loren 8proz. Dresdner Stadtanleihe von 1928 und Schatzanwei sungen des gleichen Jahres je 0,6 Prozent. Von Dividenden papieren sielen Kulmbacher Nizzi 4,75, Radeberger Export 2 und Zeiß-Fkon 1,5 Prozent. Dagegen zogen von Heyden 1,75, und nachbörslich noch um 0,5, Dresdner Schnellpressen und Sachsenboden je 1,5 Prozent an. Daneben gab es noch ver- schiedentliche Steigerungen von etwa 1 Prozent. Leipzig, Die Börse war bei geringsten Umsätzen und kaum bemerkenswerten Kursvcründerungen der Tendenz nach freundlich Mansfeld zogen 0,25 Prozent, Leipziger Feuer, Reihe lil, um 5 Mart, Sachscnboden 0,5 Prozent an Leip ziger Handels- und Verkehrsbank gaben 0,5 Prozent nach Bei den festverzinslichen Werten gab es bei Neubesitzanleihe leb hafte Umsätze. Altbesitz zogen 1, Neubesitz 0,30 Prownt an. Leipziger Schlachtviehmarkt. Austrieb: 33 Ochsen, 57 Bullen, 66 Kühe, 17 Färsen, 722 Kälber, 142 Schafe, 1758 Schweine. Preise: Ochsen, Färsen und Schafe nicht notiert; Bullen 2. 28-30, 3. 25-27, Kühe 2. 26—28, 3. 22—25, 4. 15 bis 21, Kälber 2. 40-43, 3. 35-39, 4. 28-34, 5. 23-27, Schweine 1. 54-55, 2. 52-53, 3. 50-51, 4. 48-49, 5. 46 bis 47, 7. 45—50. Geschäftsgang: Alles langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 19. Oktober. Börsenbericht. Die Ansangskurse enttäuschten etwas, da man vorbörslich auf höherem Niveau gehandelt hatte. Die optimistischen Mitteilungen in der Generalversammlung der Berliner Kraft und Licht sind anscheinend in der Kurs entwicklung der letzten Zeit schon eskomptiert. Die anhaltende Besserung des Ruhrkohlenabsatzes vermochte am Kohlenaktien markl nicht anzurcgen. Auch Äutowerie waren trotz des auch im September weiter befriedigenden Agiogeschäfts nicht be- Preisnotierungcn für Eier. Die notierten Preise find' Abgabepreise in Pf. au den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. Inlandseier: Deutsche Handelsklasseneier 61 (vollsrische Eier) Sonderklasse 65 Gr. und darüber 12,50, Größe X unter 65—60 Gr. 12. Größe 8 unter 60—55 Gr. 11,75, Größe 6 unter 55—50 Gr. 11. Größe v unter 50—45 Gr. 9. 62 «frische Eier) Sonderklasse 11,50, Größe X 11, Größe 8 10,75, Größe 6 10: Größe v 8 Deutsche unsortierte Eier 11—11,50; deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 8. Auslandseier: Dänen, Schweden, Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 18er (8) 11,25, 17er (X) 10,50, 15,50-16er <8) 10,25, leichtere <O> 9,50, Bulgaren 9,50, Rumänen 8,75, Russen normale 8,25. Polen normale 8,25—8,50, abweichende 7,75—8, kleine, Mittcl- und Schmutzeier 7,25. Kühlhauseier: Inländische: Extra große (8) 10,50, große <X) 10, normale (8) 9,50, kleine (0) 9; ausländische: norniale 8,75, kleine 7,25. Witterung: Kübl. Marktlage: Fest. Kartosfelpreisnotlerung je Zentner waggonfrei märkischer Station. Weiße Kartoffeln 1—1,10, rote Kartoffeln 1—1,15,. Odenwälder blaue 1—1,20, Jndustriekartoffeln 1,25—1,40^. andere gelbfleifchige (außer Nier ) 1,15—1,30 Mark. Fabrik- kartofseln für Lieferung an Stärkefabriken 8,5 Pf. je Stärke- prozent frei Fabrik im sonstigen Geschäftsverkehr 7—7,5 Pf. je Stärkeprozeni frei Fabrik. . Berliner Magerviehmarkt.. «Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 314 Rinder, dar unter 252 Milchkühe, 4 Zugochsen, 7 Bullen, 51 Stück Jungvieh. 97 Kälber, 360 Pferde. Verlauf: Von einer Preisnotieruncs wurde abgesehen, da die Berliner Melker infolge der zu er wartenden Maßnahmen als Käufer dem Markt fernblieben. — Pferdemarkt: Preise je nach Qualität 1. Klasse 700—800, 2. Klasse 500-700, 3. Klasse 150—450, Schlachtpferde 40—100. Verlauf etwas freundlicher. sind seit vielen Satiren ciie beliebten Kskvr'r 6enn 8ie lösen 6en Lcbleiin nnä balten cli Lckleimbäute Ibrer ^.t- rnungLorAane xesunck Ibr lästiger kancber- Latarrb Liebt, ^eöer Ing ist kür Lie Oewinn I Kaires » mellen nn>t «en rionnen