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Aufstellung der Berufslisteu laut Schrist- leitergesetz vom 4. Oktober 1933. In den nächsten Tagen gehen an die Mitglieder des Lan desverbandes der Sächsischen Presse Fragebogen hinaus, die in dreifacher Ausfertigung auszufüllen und umgehend in zwei facher Ausfertigung an den Landesverbandsvorsitzenden und in einfacher Ausfertigung an den Bezirksvercinsvorsitzenden zurückzuscnden find. Spätester Rückscndungstermin ist der 25- Oktober. Kollegen, die diesen Termin versäumen, müssen da mit rechnen, daß sie in die Berufslisten, die das neue Schrift- ieitergesetz vorfchreibt, nicht eingetragen werden können. Nähe re Anweisungen für die Ausfüllung und Rücksendung enthält der Fragebogen selbst. Kollegen, denen diese Fragebogen bis Sonntag, 22. Oktober, nicht zugegangen sind, «veil ihre An- fchrift nicht bekannt ist oder weil sonst Gründe vorliegen, die eine Zusendung unmöglich machen, haben sie sofort unter Bei fügung von Rückporto vom Schriftleiter des Landesverban des, Kollegen Dr. Remme, Dresden-A., Münchner Straße 42, anzüfordern und dem Landesverbandsvorsitzenden (in zwei Exemplaren und dem Bezirksvereinsvorsitzenden (in einem Exemplar) umgehend ausgefülkt zuzustellen. Heil Hitler! (gez) Liske, Landesverbandsvorsitzender, Dresden-Blase witz, Emser Allee 4. Fernruf: 32216. IWMeMcr, meldet EM! Die Akademische Selbsthilfe Sachsen erläßt folgenden Aufruf: „Die ungeheure Ucberfüllung aller akademischen Berufe erfordert gebieterisch die Borbereitung wirksamer Hilfsmaß nahmen. Erst kürzlich wurde von der sächsischen Regierung an geordnet, sämtliche Iungakademiker zu erfaßen, die trotz ab geschlossener Berufsausbildung noch nicht in der Lage sind, eine Familie zu gründen. Der nationalsozialistische Neubau des akademischen Berufsfeldes verlangt die Mitarbeit aller wertvollen Kräfte; ein völliges Aufgehen im staatsbürgerlichen Pflichtenkreis kann aber vom Iungakademiker erst dann er wartet werden, wenn er in angemessener Weise in den Pro duktionsprozeß eingegliedert wird Zu diesem Zwecke und im Sinne des ministeriellen Erlaßes wird jetzt von der Akademischen Selbsthilfe Sachsen eine sol che Erfassung aller sächsischen Iungakademiker, deren Berufs lage gefährdet oder ungeklärt ist, versucht. Dabei kommt es auf die Mitarbeit jedes einzelnen an; diese besteht nur darin, daß es sich überhaupt erfassen läßt. Nur wenn möglichst lückenloses und ausführliches Material angeführt werden kann, wird eine Besserung der Lage unserer Iungakademiker zu erreichen sein." Sämtliche Iungakademiker Meißens und des Meißner Bezirkes, die sich noch nicht in auskömmlicher Lebensstellung befinden, werden deshalb aufgesordert, dem Obmann, SLudien- asfessor Horst Ouosdorf, Meißen, Leipziger Straße 51 (Sprechzeit Montag und Mittwoch von 17 bis 18 Uhr), ihre Anschrift und einen kurzen Lebenslauf mit Darlegung der wirt schaftlichen Verhältnisse — der vertraulich behandelt wird — möglichst persönlich und unter Beifügung eines Lichtbildes zu überreichen. MllWiuWWsteil Md Handwerk. Im deutschen Handwerk spielt die wirtschaftliche Selbst hilfe eine große Rolle. Diese Selbsthilfe datiert nicht von heute und gestern, sie ist Jahrzehnte alt und geht auf das vo rige Jahrhundert zurück. In den Jahren 1848/49 schuf Schulze- Delitzsch die ersten Genossenschaften der Handwerker und Ar beiter mit der ursächlichsten Aufgabe, durch Gemeinschafts arbeit, insbesondere durch gemeinsamen Bezug von Waren existenz- und konkurrenzfähig zu werden und zu bleiben. In verschiedenen Etappen setzte sich dann die Forderung des Er werbs und der Wirtschaft des deutschen Handwerks in seinen verschiedenen Berufszweigen fort. Heute bestehen über das ganze Deutsche Reich verteilt und fast alle Handwerkszweige umfaßend etwa LOM Handwerkergenossenschaften, von denen die Mehrzahl dem gemeinsamen Wareneinkauf dienen, von de nen aber auch ein nicht unerheblicher Teil in der Form der Produktiv-, Werk-, Magazin- und Lieferungsgenoßenschasten besteht. In der Vorkriegszeit, in der Kriegszeit und Nachkriegs, zeit haben sich die Genossenschaften überaus bewährt und dem deutschen Handwerk erhebliche Vorteile gebracht. Welch große Bedeutung auch trotz' her Kriegsjahre den Handwerkergenos senschaften zukommt, geht daraus hervor, daß von dem Ge samtumsatz der gewerbliche Warengenossenschaften 1932 von über 1 Milliarde RM. etwa MO Millionen Reichsmark auf die Handwerkergenossenschaften entfallen. Auch die Beteiligung des selbständigen Handwerks mit seinen verschiedenen Berufs gruppen an der genossenschaftlichen Organifaiton, sei es zur Kreditbeschaffung oder zum gemeinschaftlichen Warenbezug, geht heute in die Hunderttausend. Die genossenschaftliche Organisation, wirkt endlich in kaufmännischer und ätherischer Hinsicht erzieherisch auf den einzelnen Handwerker. Der deutsche Handwerker, der aus Qualitätsarbeit sieht, tut gut daran, sich für Einkäufe seiner Rohstoffe an der für seinen Berufszweig bestehenden Rohstoff genoßenschaft zu beteiligen. Der einzelne Handwerker ist nicht imstande, den wechselnden Konjunkturen entsprechend seine Produktion einzurichten. Er kann sie selten im günstigsten Falle durch raschen Ankauf benötigter größerer Warenmengen, um setzen. Es fehlt ihm hierzu, wenn er allein vorgeht, an Kapi tal und an der nutzbringenden Verwertung größerer Quanti täten- In einer gut geleiteten Handwerkergenossenschaft findet er seine Hilfe. Daher sollte die Parole für jeden Handwerks meister sein: „Schließt Euch den örtlichen Handwerkergenossen schaften an". Handwerk und Genoßenschaftswesen gehören zu sammen. Die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung der Hand- werkergenoßenschaften ist auch von der Reichsregierung aner kannt worden. Der warengenossenschaftliche Gedanke verdient schon deshalb besondere Pflege, weil er einen wertvollen Schutz der kleinen und mittleren Gewerbetreibenden darstellt, den sich das nationalsozialistische Programm besonders ange legen sein läßt. Die Not der Holzbildhauer Von Ludwig Krack, Holzbildhauer in Hannover. „Ja! Bildhauerarbeiten werden nun nicht mehr gebraucht. Sie müßen sich umstellen." So wurde mir vor Jahresfrist von einem führenden Architekten gesagt. Wie ich mich umstellen sollte, wußte der betreffende Herr auch nicht. Tatsache ist jedenalls, daß unser Beruf heute so gut wie erledigt ist. Die zur Zeit herrschende Mode der „Neuen Sach lichkeit" nimmt dem Holzbildhauer jede Möglichkeit der Ar beit. Wer heute als modern gelten will, muß jeden Schmuck in seinem Heim ablehnen. Die Möbel gleichen in ihrer Ein fachheit oft nur Kisten, wohl aus kostbaren Hölzern angefer tigt und deshalb durchaus nicht billiger als wenn einzelne Punkte durch Schnitzerei belebt würden, um dem Auge einen wohltuenden Ruhepunkt zu gewähren. Wo sind die führenden Männer, die uns aus diesem Elend befreien? Beim Deutschen Werkbund sind die führen den Leute ebenfalls gegen jeden Schmuck und sind also mit schuldig an der Erdrosselung des deutschen Kunstgewerbes. Es muß gefordert werden, daß die Behörden hier eingreifen und für Aufträge sorgen, anstatt einem Teil unserer Kollegen Wohlfahrtsunterstützung zu gewähren." Weiter muß mit Bedauern immer wieder festgestellt werden: der Bildhauer hält sich zu sehr reserviert, er geht zu wenig aus sich heraus, war stets mit seiner teilweise sehr be scheidenen Existenz zufrieden, hat sich um nichts weiter ge kümmert und hat es dadurch trotz seiner Intelligenz versäumt, sich bei seinen Mitmenschen die nötige Anerkennung zu ver schaffen; darunter mußte das Selbstbewusstsein leiden. Hätte der Bildhauer es schon früher verstanden, sich bei den maß gebenden Kreisen den nötigen Einfluß zu sichern, so hätte wahrscheinlich manche Erleichterung in seiner Krise herbeige- sührt werden können. Todesurteil sör rote MvrWMen. Das Chemnitzer Schwurgericht verurteilte den 22jährigen Blattschneider Heinrich Marquardt und den 23 Jahre alten Schlosser Hans Beck wegen gemeinsamen, vollendeten Mordes je zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte und wegen gemeinsamen Mordversuches zu je zehn Jahren Zuchthaus. Die Angeklagten hatten im April v. I. bei einer Kundgebung der NSDAP, in Chemnitz-Hilbersdorf mehrere Schüsse aus eine Gruppe von Nationalsozialisten abgegeben. Hierbei wurden der S S. - M a n n L u d w i g Frisch getötet und der SS.-Mann Dießner schwer verletzt. Börse, Handel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 18. Oktober. Dresden. An den Dresdner Effektenmärkten wurden die meisten Kurse nahezu unverändert genannt. Gebrüder Hör mann verloren 3, Triptis, Somag, Gorkauer Brauerei und Baubank je 2, Görlitzer Waggon 1,5 Prozent. Dagegen stiegen Reichsbankanteile 2, Wanderer und Deutsche Ton je 1,5, Kulm bacher Rizzi 1,25 Prozent. Von festverzinslichen Werten ge- wanen Reichsanleihen-Altbesitz 1 und -Neubesitz 0,75, Sachs. Staatsanleihe 1,15, Dresdner Altbesitz 1,5 Prozent, während die Stadtanleihen 0,7 bis 0,8 Prozent niedriger gehandelt wurden. Chemnitzer Produktenbörse. Weizen 75,5 Kg. 187, Fest preis 182, Roggen 71 Kg. 154, Festpreis 149, Sandroggen 157, Sommergerste 182—192, Wintergerste 156—162, Hafer 144 bis 148, Weizenmehl Auszug 36,75—37,75, Semmelmehl 33,75 bis 34,75, Weizenmehl 000, inl. 31,25—32,25, Roggenmehl 60 Proz. 24,75, Weizenkleie 10,00—10,50, Roggenkleie 9,25—9,75, Wiescn- heu lose 6, drahtgepretzt 6,H», Getreidestroh 2. Geschäftsgang; Wintergerste und Hafer stetig, sonstiges ruhig. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 1S. Okt. Auftrieb: 38 Ochsen, 3 Bullen, 4 Kühe, 605 Kälber, 75 Schafe, 459 Schweine. Preise: Rinder, Schafe belanglos. —, Kälber: a) —; b) 42—45, 71; c) 35—41, 64; d) 30—34, 59. Schweine: a) 53, 67; b) 50—52, 66; c) 48—49, 65; ö) 46—47, 65; e) 44—45, 64. lleber Höchstnotierungspreise: 3 Schweine zu 57, 15 zu 53, 7 zu 55, 35 zu 54. Ueberstand: 34 Ochsen, 2 Bullen, 2 Kühe, 19 Schafe und 122 Schweine. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 18. Oktober. Börsenbericht. Angesichts der Festigkeit der Reichsbank- anteile, die auf die nunmehr abgeschlossene Ausschüttung einer Abschlagsdividende 214 Prozent gewinnen konnten, setzte die Börse allgemein freundlich ein, ohne daß das Geschäft aber einen größeren Umfang annahm. Die Verkäufe ließen weiter nach, wovon besonders der Rentenmarkt profitieren konnte. Am Aktienmarkt diskutierte man zustimmend die Rede des Hamburger Bürgermeisters Krogmann, der durch eine Aktien rechtsreform das Vertrauen zur Böse und zu den Wertpapieren besestigen will. Die Kurssteigerungen gingen im einzelnen bis zu 114 Prozent. Der Geldmarkt war unverändert. Tages geld 414 bis -U/s Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,86—2,86; engl. Pfund 13,11 bis 13,15; holl. Gulden 169,28—169,62; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 16,42—16,46; schweiz. 81,72—81,43; Belg. 58,47 bis 58,59; Italien 22,13—22,17; schwed. Krone 67,63—67,77; dän. 58,59—58,71; norweg. 65,88—66,02; tschech. 12,43—12,45;/ österr. Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96 ;> Spanien 35,11—35,19. Berliner Produktenbörse. Die Nachfrage nach Hülsen- srüchten hat sich in der letzten Zeit wesentlich gebessert. Nicht nur die Industrie, sondern auch die Kleinhandelsgeschäfte bekunden größeren Bedarf, fest liegen Viktoriaerbsen. Im Brotgetreidehandel war das Geschäft wieder verhältnismäßig gering. Das Angebot stammte zum größeren Teil aus der zweiten Hand. Die Berliner Mühlen decken im allgemeinen nur den Tagesbedarf. Von den Provinzmühlen erfolgen zum Teil niedrigere Mehlangebote. Infolge der Rückgänge am Weltweizenmarft entwickelte sich am Niederrhein etwas größeres Geschäft in Manitobaweizen. Die Ausfuhrver hältnisse sind weiter unbefriedigend. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 18. 10. 17. 10. Welz., mark. 189 189 Pommersch. — — Rogg., märk. 153 153 Braugerste 181-183 181-188 Futtergerste — — Sommerg. 159-166 159-166 Wtrqerste 2zl. 157-166 156-165 Wtrgerste 4zl. 153-156 153-156 Hafer, märk. — — pommersch. — — Weizenmehl Per 100 Kß fr. Bln. br. inkl. Sack 31,0-32,0 31,0-32,0 Roggenmehl per 100 kx fr. Bin. br. inkl Sack 20.7-21.7 20.7-21.7 18. 10. 17. 10. Weizkl. f. Bln. 11,1-11,3 11,1-11,3 Rogqkl. f. Bln. 10,0-10,2 10,0-10,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 38,0-44,0 38,0-44,0 kl. Speiseerbs. 33,0-36,5 32,0-36,0 Futtererbsen 19,0-21,0 19,0-21,0 Peluschken 16,5-18,0 16,5-18,0 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0-18,0 Wicken — — Lupine, blaue — 4 — Lupine, gelbe — Serradelle — Leinkuchen 11,4 16,4-16,5 Erdnußkuchen 10,0-10,5 15,8-16,3 Trockenschntzl. 10,1-10,2 9,8-10,1 Sojaschrot 7,8-8,3 13,9-14,4 Kartofselfl. 13.6-13,8 13,6-13,8 Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul K umberg, Verantwortlich für die Schriftleftung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verküudigung SrMener fiir die RechnmsMe M m» im. Nach 8 1 des Gesetzes über die Grundsteuer für die Rechnungsjahre 1933 und 1934 vom 15. Sep tember 1933 (Sächsisches Gesetzblatt Seite 147) blei ben in Abweichung von 8 16 des Grundsteuerge setzes vom 30. Juli 1926 die am 31. Dezember 1927 gültig gewesenen Einheitswcrte auch weiterhin für die Grundsteuer der Rechnungsjahre 1933 und 1934 maßgebend. Grundsteuer-Bescheide werden den Grundsteuer- pflichtigen für das Rechnungsjahr 1933 — außer im Falle der Neu- und Nachveranlagung — für die Staatssteuer nicht zugestellt. Die Grundstcuerpflich- tlgen werden vielmehr hiermit aufgefordert, die Grundsteuer zu den festgesetzten Terminen an die zu ständige Hebebehördc (Ortssteuer-Einnahme) zu ent- richicn. Auf Grund der Ausführungsverordnung zur Grundsteuersenkungsverordnung vom 16. September 1933 (Sächsisches Gesetzblatt Seite 148) wird dar auf (angewiesen, daß die Grundsteuer für bas Rech nungsjahr 1933 um 10 vom Hundert gesenkt worden ist und mithin wie im Rechnungsjahre 1932 statt nach einem Steuersätze von 3 vom Tausend nur nach einem gesenkten Steuersätze von 2,7 vom Tausend erhoben wird und daß durch die Senkung des Steuersatzes für die Staatssteuer ohne weiteres, also ohne besondere Senkung des Zuschlagssatzes, auch eine Senkung der Zuschlagsteuer um 10 vom Hundert ein- tritt. Für nicht rechtzeitig entrichtete Grundsteuerbeträge sind für jeden auf den Zeitpunkt der Fälligkeit fol genden angefangenen Monat Verzugszinsen in Höhe von 1 vom Hundert des Rückstandes zu zahlen. Erdst.-Tgb. Ällg. 24/33. Meißen, am 17. Oktober 1933 Die Amtshauptmannschaft als Grundsteuerbehörde. MWl Zmenbesizer! Mm! LeMWe BersiimlW am Freitag, dem 20. Oktober, abend» 8 Uhr im Hotel „Weißer Adler-, Wilsdrun über di« neuen Richtlinie« im Land stand für alle Gartenbantreibende und Gartenbesitzer. Rednert Herr Kicolai, Coswig Alle Gartenbautreibende, sowiePlantagen-und Garten besitzer von Wilsdruff und Umgegend werden auf- gejordert, in dieser überaus wichtigen Versammlung zu erscheinen. I. A. Max Zimmermann, Ortsgruppensührer von Wilsdruff und Umgegend in der Bezirksgruppe Meißner Land im Reichsverband des deutschen Gartenbaues. «tos mocteon« ickreibrsug kür jeckermona furfteirs.z. kieim > öeru v» ^i!te vei-Ian^en ft'i'OZpeki l ^r. 6. >4. L 8okn Lmbft ftsuptstruöe 36 Köniz !obsnn-8truLe 15 bcke KI. KnckTSLse Suche für l. November 19S3 ei« ordeutliches, ehrliches HausMWn m gutenZeugniffen.welches! auch i. Geschäst mit tätig ist Mem E. Dudek Meißen - Trievischtal Rest. z. Kleinb ahn,Ruf 29 77 wrck u.glll! MS/kommen Ä6! l Vöcbokoloctonwdejk. iAsißsn, Erollsnksinsr Str. 11, Eiserne MM mil Mger Ulbrich, Bahnhofstraße 122. Ls ist kLlsoll, wsnn MSN clsnkt, oßns llstzlsms susrukommsn. kiodtiA ist vislrusdr — uncl clss sollts jöckse bscwnßsn —, cwss cksr Wsg rum llrkcüg ckurod gsckisgsns fteklsms im „Wilscttuttsr Isgsblstt" gödsdni «leck litt. ZWltM Heute Donnerstag T SingstundeG Alle SteuerWen desgt. Anträge für Ehe« ttanvsdarlehe« u.Naw« Prüfung von Steuer« bescheiden erl. gewissenh. A.Ml.WM!s SelMheitswje in Schuhwaren f. Herren Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord- und Lodsrpantoffel, Holzpantoffel, Holzschuhe. 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