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Jur Reichshandwerkswoche: Die gewerblichen Kreditgenossenschaften der Kredttwirtschast und des Geldumlau fes des Haudwerks. Wie das Selbsthilfeprinzip zum Zusammenschluß der Handwerksmeister zu Einkaufsgenossenschaften geführt hat, so erkannte der gewerbliche Mittelstand auf der anderen Seite auch frühzeitig die Notwendigkeit, aus dem Gebiete der Kre- dit- und Eeldwirtschast Selbsthilseeinrichtungen zu schassen. Die Genossenschaftsform bot die geeignete Grundlage: in der Kreditgenossenschaft schuf sich der gewerbliche Mittelstand seine eigene Bank, in der getreu nach dem Grundsatz „Einer für alle, alle für einen" die handwerklichen Geldbelange einen ge sunden Ausgleich finden. Gewaltig sind die ideellen und wirtschaftlichen Vorteile, die dem Handwerk aus dem kreditgenossenschastlichen Zusam menschluß erwachsen. Die Genossenschaftsbanken stehen dem Handwerksmeister in allen Fragen der Kreditwirtschaft und des Geldverkehrs helfend zur Seite. Der Handwerksmeister, der seine Ersparnisse der Kreditgenossenschaft zur Verfügung stellt, hat die Gewißheit, daß diese Gelder restlos der Förde rung des staatspolitisch so wichtigen Mittelstandes zugute kom men. Dabei kann der Handwerksmeister als Mitglied die Ge wißheit haben, daß er bei seiner Genossenschaft Rat erhält in allen Belangen, nicht nur des Geldwesens, sondern auch aus jedem anderen wirtschaftlichen und sozialen Gebiet. Auf dieser gesunden Grundlage nahmen auch in Sachsen die gewerblichen Kreditgenossenschaften eine außerordentlich ersprießliche Entwicklung. Rund 35 OVO sächsische Handwerker, Gewerbetreibende und sonstige Angehörige des gewerblichen Mittelstandes haben den sittlichen und wirtschaftlichen Wert finanzieller Gemeinschaftsarbeit erkannt und bekunden ihr be- rufsständisches Solidaritätsgefühl durch die Zugehörigkeit zur kreditgenossenschaftlichen Bewegung. Trotz aller Krisen- und Depressionserscheinungen der zurückliegenden Jahre steht das sächsische Kreditgenossenschaftswesen mit rund 90 Gewerbe banken heute gefestigt da. Bei einer Bilanzsumme von über 100 Millionen RM. betragen die ausgeliehcnen Kredite über 75 Millionen RM. Hierbei verdient die Tatsache Hervor hebung, daß über 90A dieser Kredite solche unter RM- 5000— ausmachen. Deutlicher kann der ausgesprochene Mittelstands- chara??er der sächsischen Genossenschastsbcmken nicht zum Ausdruck kommen. In welchem Umfange die Genossenschaften dank ihres gesunden und zweckmäßigen Aufbaues das Ver trauen des sächsischen Handwerks und Gewerbes genießen, be weist am besten die Tatsache, daß fast 80 Millionen RM- an Spareinlagen und Geldern in lausender Rechnung den Kre ditgenossenschaften zur Betreuung überlassen sind. Diese Gel der sind für den erwerbstätigen Mittelstand restlos gewon nen; denn die genossenschaftliche Grundidee bürgt dafür, daß die Gelder nicht in kapitalistische Kanäle abfließen, sondern ausschließlich zur Kreditgewährung im Rahmen des Geldbe darfs der schaffenden Stände Verwendung finden. In welchem Umfange die sächsischen Genossenschaftsbanken an dem Geldumschlag beteiligt sind, geht am deutlichsten aus dem hohen Umsatz hervor, der sich auf jährlich fast 2 Milli arden RM. beziffert. Schlagartig beweist diese Zahl den Wert der Genossenschaftsbanken für die sächsische Kreditwirtschaft. On der Genossenschaftsbank findet der Grundsatz, daß das Ka pital der Wirtschaft, aber nicht die Wirtschaft dem Kapital zu dienen hat, seine praktischste Nutzanwendung. Hier findet man das nationalsozialistische Gedankengut, die Betonung un eigennützigen Gemeinfinns in die Tat umgesetzt; denn jeder Handwerksmeister, der seine geldlichen Belange durch seine Kreditgenossenschaft regelt, leistet damit Aufbauarbeit an dem für die Gesamtheit so wichtigen Handwerksstand. Die gewerb liche Kreditgenossenschaft ist das geldwirtschaftliche Unter nehmen, das unter Ausschluß von spekulativen Regungen, un ter Ausschaltung jedweden kapitalistischen Machtstrebens sei ne wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich abstellt auf den Ge danken, den in der Genossenschaft zusammengeschlossenen Krei sen zu dienen, ihre wirtschaftliche Stellung zu stärken und zu fördern. Noch immer wie seit Gründung vor 60 Jahren hält die wirtschaftliche Betätigung der genossenschaftlichen Kredit institute an dem schlichten Grundsatz fest: „Einer für alle, alle für einen " Aufruf au alle Verbraucher vou Druck- arbeiteu. Das Wirtschaftsystem der vergangenen Epoche hat durch die Methoden der Beschaffung von Druckarbeiten ein Gewerbe teilweise vernichtet, das zu den kulturell wichtigsten und bedeu- samsten Wirtschaftsgruppen gehört. Das Ausschreibeverfahren der Behörden, das diesen Ruin beschleunigen half, ist vielfach von der Privatindustrie und ihren vielen Helfern übernommen worden; meist in dem Gedanken befangen; wie kann der Preis herabgedrückt werden — noch weitergehend: wie kann derjenige gefunden werden, der auf Grund sachlicher und kaufmännischer Unkenntnis nicht richtig kalkulierte. Mit dem Aufbauprogramm der nationalen Regie rung erwarten wir eine durchgreifende Umstellung dieser Me thoden. Die Erfassung des regierungsseitigen Aufbauwillens durch die Stellen, die Drucksachen zu beschaffen haben, muß bis zu der Einsicht fortschreiten, daß die Steuerquelle der Wirtschaft nicht mehr gedrosselt werden kann und daß Schleuderangebote einfach nicht mehr Berücksichtigung finden. Die private Indu strie, Handel und Gewerbe müssen sich dieser Umstellung an schließen, wenn sie nicht die Bestrebungen der nationalen Re gierung ins Umgekehrte verwandeln wollen. Das hiesige Buchdruckgewerbe, das im Deutschen Buch- druckewerein e. W. zusammengeschlossen ist, ruft alle Druck sachenverbraucher auf, bei den unterzeichneten Mitgliedern des Vereins ihren Bedarf zu decken. Sie werden von diesen Fir men zu zeitgemäßen, kulanten Bedingungen bedient. Sie geben Gewähr dafür, daß ihre Preisstellung zeitgemäß ist und daß sie es ablehnen müssen, sich ihre Preise von Unkundigen vor schreiben zu lassen und ihre Erzeugnisse zu Schleuderpreisen anzubieten. * Der sächsische Handwerksmeister und seine Einkaufsgenossenschaft. Das Handwerk muß und wird leben; es soll unter den Erwerbsmöglichkeiten wieder den Ehrenplatz einnehmen, der ihm seit Jahrhunderten gebührt. Das Handwerk ist aber in der heutigen Zeit zum großen Teil eine wirtschaftliche Be tätigung, erfordert neben technischer Leistung also wirtschaft liches Können. Und hier steht dem Handwerksmeister seine wirtschaftliche Organisation zur Seite, die sich seit nunmehr fast 100 Jahren hervorragend bewährt hat: die Genossen schaft. So notwendig wie das Handwerk in den Innungen und Fachverbänden seine berufliche Organisation findet, ebenso stark wird es zusammengehalten durch seine wirtschaftliche Organisation, die auf dem Selbsthilfeprinzip aufgebaute Ge nossenschaft. Neben der Kreditgenossenschaft des gewerblichen Mittelstandes ist es insbesondere die Warengenossenschaft, die Einkaufsgenossenschaft, die dem Handwerksmeister ein unent behrlicher Kraftquell ist und ihm für den Kampf um die Be hauptung seines Daseins die wirtschaftlichen Voraussetzungen liefert. Ueber 30000 Angehörige des erwerbstätigen Mittel standes einschließlich der genossenschaftlichen organisierten Ein zelhändler sind heute in Sachsen in über 150 Warengenvf- senschaften zusammengeschlossen. Diese gewaltige Ziffer ist ein Ergebnis jahrzehntelangen erfolgreichen Ringens des gewerb lichen Mittelstandes um die wirtschaftliche Selbstbehauptung. Richtunggebend war die Erkenntnis, daß der gemeinsame Ein kauf der Rohstoffe, Halbfabrikate und Werkzeuge dem Hand werksmeister die ökonomische Grundlage bietet, um sich zu nächst von seiner Hände Arbeit ernähren zu können, um aber auch zugleich der Allgemeinheit preiswürdige Qualitätsware anbieten zu können. So bestehen in Sachsen allein 54 Ein kaufsgenossenschaften des Bäckerhandwerkes, in denen fast 5000 sächsische Bäckermeister ihren Bedarf an Mehl, Zucker und allen sonstigen Rohstoffen gemeinsam decken. Ueber 3000 sächsische Fleischermeister, rund 2500 Schuhmachermeister, über 2000 Friseurgeschästsinhaber, über 1100 Malermeister und über 800 Tischlermeister sind heute neben zahllosen Angehöri gen anderer Handwerksberufe die Vertreter des genossenschaft lichen Gedankens in Sachsen. Wirtschaftlich gestärkt und ge stützt durch den genossenschaftlichen Zusammenschluß ist der Handwerksmeister in der Lage, sich mit ganzer Kraft in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und in seinem Erzeugnis beste Qualität mit angemessenem Preis zu vereinigen. Wenn im vergangenen Jahre der Umsatz in den sächsischen Warengenossenschaften sich auf 76 Mill. RM. belief, so ist diese Ziffer ein markanter Beweis für die entscheidende Rolle, die den gewerblichen Warengenossenschaften in der Rohstoff versorgung des sächsischen Handwerks zufällt. Annähernd 11 Mill. RM. eigenes Vermögen stehen diesen rund 150 Fach genossenschaften zur Verfügung. Dazu läßt der Handwerks meister über 10 Mill. RM. an Spargeldern in den Genossen schaften arbeiten und stellt sie damit in den Dienst der Bewe gung. Einigkeit macht stark. Unabhängig von kapitalistischer Hilfe, nur gestellt auf die eigene finanzielle Kraft, die ge schöpft wird aus dem gemeinsamen Einsatz für die gemeinsame Sache, stehen die Genossenschaften des gewerblichen Mittel standes heute gefestigt da- Der Handwerksmeister weiß es heute genau: Die Genossenschaft ist das erprobte Kampfmittel im Ringen um handwerkliche Selbstbehauptung. Mit einer Bilanzsumme von über 30 Mill. RM. werden die sächsischen Warengenossenschasten auch in aller Zukunft einen wirtschaft lichen Faktor darstellen, der den Gemeinschaftsgedanken tat kräftig fördert und zugleich aufbauende Mittelstandsarbeit leistet. Dabei kann festgestellt werden, daß das Wirken der Warengenossenschaften jederzeit von dem Eemeinschaftsge- danken getragen und nicht egoistischen Zielen dienstbar war. Es war daher selbstverständlich, daß die gewerblichen Waren- genossensch-aften durch Eingliederung ihres Spitzenverbandes, des Deutschen Eenossenschaftsverbandes, in den Reichsstand des deutschen Handwerks anerkannte Glieder der neuen be- rufsstänischen Wirtschaftsordnung geworden sind. Von liiauischen Beamten brutal mißhandelt. Empörender Vorfall im Memelgebiet. Im Memelgebiet ist ein Reichsdeutscher, der Lehrer Palluks, von litauischen Beamten aufs schwerste mißhandelt worden, als er auf ihre wiederholten Provokationen nicht einging. Der Lehrer trägt blutige Verletzungen und blau unterlaufene Beulen im Gesicht. Er hat den skandalösen Vorfall dem deutschen Konsulat in Memel gemeldet. Der Lehrer hatte mit zwei Fischerjungen vom Ufer des Atamatflusses den vorüberfahrenden Booten aus zu gewinkt, darunter auch dem litauischen Polizeiboot, das darauf auf das Ufer zuhielt. Die Insassen forderten denPallukswiederholtauf,„HeilHitler!" zu rufen, was dieser, da er die Absicht der Litauer natürlich durchschaute, nicht tat. Er wurde darauf eben so wie einer der beiden Fischerjungen von den litauischen Beamten auf das roheste mit zahlreichen. Faustschlägen ins Gesicht mißhandelt. Am nächsten Tage nahm ihm die litauische Polizei außerdem eine Hose aus gewöhnlichem braunen Stoff fort, obwohl sie mit der SA.-Uniform nicht das geringste zu tun hat. Sie Entdeckung der roien Redallton im Mnchener Priesterhaus. Ein Mitarbeiter des „Völkischen Beobachter* unter hielt sich mit der Direktion des katholischen Priesterhauses in München, in der Sendlinger Straße, um zu erfahren, wie es möglich sein konnte, daß dort die Redaktion der illegalen kommu nistischen „Neuen Zeitung" Unterschlupf ge funden hatte. Es stellte sich heraus, daß im Bibliothek zimmer über dem Asamsaal ein junger Mann, der in dem Priesterhaus als Bühnenmeister beschäftigt war und als Volontär bei einer großen Münchener Tages zeitung entlassen worden war, dort die Erlaubnis zu Schreibübungen bekommen hatte. Im Priesterhaus hatte man keine Ahnung, was in dem Bibliothek zimmer vor sich ging. Erst als der Volontär bei der Aushebung der kommunistischen Geheimdruckerei und später ein kommunistischer Redakteur Häbich fest genommen worden waren, untersuchte man den Schlupf winkel des ehemaligen Volontärs näher und entdeckte so die Redaktionsstube der kommunistischen Geheim- druckerei. Oss ^»vs^/Zss/Lks ck//st//e/»s ^se/ksksseks/t /ts/ss Le^asfsosts/V strs7 L/Z/tAS ^s/ss SSt/ /k/sssnsl/sivs/»/ -Vsos Gerüst- IV/oksrsko^s so so so so so oo so so so oo so so so so s s 3 3 2 2 -»SLÜSNSV TscKttckoÜLSrSS msr/nsü/su, /s/7§/ Z/suc, 9cs/„ SS. z-zs am z>c,p. ZKZc /I/. //so §Zo// ^sm ssoeao cs. 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