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O^be r r s a nV a li':"Der Zeuge Poeschel Hal gesagt. Sie hätten sich nach der Festnahme van der Lübbes dahin geäußert, daß unten im Keller noch andere Täter sein müßten. — Zeuge: Ich habe gesagt, das kann nicht einer gemacht haben, das müssen mindestens sechs bis acht Mann gewesen sein. Dr. Sack: Kennen Sie Torgler und wissen Sie, daß er oft lange arbeitete? — Zeuge: Torgler hat oft Ziemlich lange gearbeitet und auch viele Akten bei sich gehabt. Der Oberreichsanwalt hält dem Zeugen dann eine ausländische Pressemeldung vor, wonach es über haupt nicht möglich gewesen sei, daß Brandmaterial in den Reichstag hineingebracht wurde. Der Hausinspektor Scranowitz habe die Eingänge genau überwacht und auch von Zeit zu Zeit ' bei den Kommunisten Spindrevisionen vornehmen lassen. Ter Zeuge erwidert, daß er gar nicht die DerechM gung gehabt habe, Spindrevisionen vorzunehmen. Wenn solche erfolgt seien, dann nur von der Kriminal polizei. Landgerichtsdirektor Parrisius kommt dann noch auf eine Stelle des berüchtigten Braunbuches zu sprechen, an der es heißt: „Der nationalsozia listische Hausinspektor befahl den Beamten, den Dienst für diesen Tag zu beenden, da doch nichts zu tun sei/ Sie haben ja schon gesagt, Herr Zeuge, daß das nicht der Fall war. Vielleicht können Sie aber in bezug auf drese Notiz im Braunbuch noch etwas über ihre politische Stellung sagen. Scranowitz: Bis heute habe tch keiner Partei angehört. Politisch aber bin ich rechts gesonnen. Vorsitzender: Sie haben also nichts an geordnet, was gegen die Regel war? Zeuge: Nein, ganz bestimmt nicht. Damit schließt die Sitzung. Weiterverhandlung am Sonnabend. „Air lind Soldaten der Arbeit." ' Dr. Ley bei Siemens über Arbeiter und Unternehmer. Am Gründungstag der Firma Siemens und Halske, vereinigte das Haus Siemens wie alljährlich seine Jubi- lare. An der Feier nahmen diesmal auch zahlreiche Ver treter der Deutschen Arbeitsfront, der Gewerbeaufsichts behörde und des Reichsstandes der Deutschen Industrie steil. Im Mittelpunkt der Feier stand eine « Ansprache des Führers der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Ley. Wenn wir heute ein neues Deutsch stand haben, so führte er aus, so wollen wir auch gerade am heutigen Abend uns daran erinnern, daß es uns ge- stingen wird, unser Arbeitsverhältnis wieder zu »dem zu machen, was es sein soll: ein gegenseitiges vertrauen und ein gegenseitiges Achten, die Erfüllung -einer Pflicht. Jeder, der Arbeit leistet, muß von feinen ^Mitmenschen geachtet werden. Die Begriffe Arbeitgeber mnd -nehmer als zwei Parteien, als zwei Partner, müsse «heraus aus unserem Volke. Nicht allein, daß sie sich nicht sfeindlich gegenüberstehen dürfen, wie in den vergangenen Jahren, in denen um kleinen Prosit gefeilscht und um Lohngehandelt wurde, nein, nicht allein das, sondern Darüber hinaus müssen wir zu einem neuen Denken stammen. Arbeitgeber sind wir alle, die wir Verbraucher sind. Wir geben die Arbeit, und der eine Leitet sie weiter und beauftragt den nächsten, und der be auftragt wieder den übernächsten, und fo leiten wir die Arbeit. Wir sind alleSoldatenderArbeit, von Lenen die einen befehlen und die anderen gehorchen. Daß Lin gerechter Lohn sein muß, ist ganz klar. Kein Unter nehmer hat ein Interesse daran, eine schlechtbezahlte Arbeiterschaft zu haben. Sonst wäre er ja sein eigener «Feind. Wenn er fröhliche, frische Menschen hat, die auch Ln den materiellen Dingen zufrieden sind, dann wird weit mehr geleistet. Ich habe jetzt den Unternehmern überall gesagt: Wenn euch der Arbeiter gut am Tage ist, an einer Maschine zu stehen, und ihr steht neben ihm, dann soll er euch auch gut sein, am Abend ein Glas Bier mit ihm zu trinken. Dr. Ley im Erzgebirge. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Lev ist auf dem Chemnitzer Flughafen eingetroffen, um seine Be- sichtigungsreise über Stollberg, Äue, Falkenstein nach Plauen anzutreten, wo abends eine große Massenkund gebung stattfindet. Auf dem Flugplatz hatten sich zur Be grüßung eingefunden Bezirksleiter der Deutschen Arbeits front Stiehler, Bezirksleiter Bretschneider vom Deutschen Textilarbeiterverband, Dr. Wittke vom Verband Sächsischer Industrieller, Stadtverordnetenvorsteher Dr. Stülpnagel, Dr. Bellmann, Dr. Hahn und Dr. Helbig. * Sand in Hand. Die neue Ethik der Arbeit. Auf seiner Reise durch Deutschland besucht der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Staatsrat Dr. Leh, in diesen Tagen auch unser Sachsenland. Mit besonderem Interesse wird er dabei das anders als sonst geartete Gefüge der sächsischen Wirtschaft studieren. Ist doch die «Werkstatt Deutschlands" nur arm an ausgesprochenen Großbetrieben und dafür mit Mittel- und Kleinbetrieben um so dichter besiedelt. Ganz abgesehen einmal von den volkswirtschaft lichen Auswirkungen dieser Wirtschaftsstruktur bringen diese kleineren privateigenen Betriebe ein merkbar inni geres Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit sich, der Chef, der täglich von Werkbank zu Werkbank geht, steht seinen Leuten näher, als etwa der General direktor, der irgendwo im Rheinland einem Konzern vor steht, in einem Worte gesagt, das persönliche Ver hältnis innerhalb des Betriebes ist ein wärmeres, ver ständnisvolleres bei uns in Sachsen, als vielleicht an den Stätten der Riesenwerke sonst im Reiche. Und diese per sönliche Nähe baut auch die Brücke zum Verstehen. Es ist deshalb Wohl kein bloßer Zufall, wenn der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, ausgerechnet seinen Aufenthalt in Sachsen dazu benutzt hat, um von dem Forum der Dresdner Zirkuskundgebung aus eine neue Ethik der Arbeit zu verkünden, die zwar für den in der Partei altgewordenen Nationalsozialisten, der das Programm seines Führers kennt, nichts Neues darstellt, die aber denen, die den neuen Geist im Deutschen Reiche noch nicht erfaßt haben oder bisher noch nicht erfassen wollten, ganz nachdrücklich und in einer herzbefreienden Weise die Augen darüber öffnet, wie die Ehre und Achtung der Arbeit bisher aussah und wie sie künftig aussehen wird. Die früheren Arbeitervertreter, die die Massen mit ihren leeren Versprechungen an sich gerissen hatten, legten besonderen Wert darauf, dem Arbeiter immer und immer wieder zu beweisen, daß er nichts als ein armseliger Prolet sei, ein Paria, der um seiner Arbeit willen von der übrigen menschlichen Gesellschaft mit Füßen getreten werde. Und wie ihm, so würde auch seinen Nachkommen zeitlebens kein anderes Los beschieden sein. Dem steht nun ein ganz neuer Begriff gegenüber, den Dr. Ley in Dresden festgelegt hat, und dessen Verkündung die ganze deutsche Arbeiterschaft aufhorchen lassen mutz: Der deutsche Arbeiter mutz stolz werden! Es darf keine Minderwertig keitskomplexe mehr in den Fabriksälen geben. Jeder Ar beiter soll wissen, daß auch seine Arbeit ein vollwertiges Teil am gelingen des ganzen ist. Hand in Hand sollen Prinzipal und Arbeiter am Aufbau der deutschen Wirt schaft mitwirken. Und wenn natürlich, wie Dr. Ley aus- sührte, auch nicht alle befehlen können, wenn es zunächst gilt, zu, gehorchen, so ist auch dies durchaus keine „Dis kriminierung", um einmal ein Schlagwort aus der Hohen Politik herbeizuziehen, sondern ein löbliches Zeichen der Erkenntnis, daß man den tiefen Sinn des Führerwortes „Ich dien'" begriffen Hat. Von Stadt zu Stadt, von Betrieb zu Betrieb geht die Reise des Führers der Deutschen Arbeitsfront durch Sachsen. Wer Gelegenheit hatte, ihn dabei ein Stück Weges zu begleiten, wird mit freudigem Erstaunen gesehen haben, in welch vorbildlicher Weise Dr. Ley seine Worte nicht nur Worte sein läßt, sondern in die Tat umsetzt. Da und dort tritt er an eine Werkbank, spricht mit dem daran Arbeitenden über sein Schaffen, nimmt teil an seiner Arbeit, und an den Augen des also Angesprochenen sieht man es, daß er den Sinn der neuen Ethik der Arbeit be griffen hat, daß er. der sich nur ein unbeachtetes Glied. Äsi^MM"aR rollenden DLMbär Mbeft MWie, plötzliH Verständnis für die Bedeutung seiner Arbeit bei dem Führer der Deutschen Arbeitsfront sieht. Wie oft mag du aus einem Saulus ein Paulus geworden sein! Einer mehr; von denen, die wieder ihren eigenen Wert erkennen, dis bereit sind, mitzustreiten und Schritt zu halten beim Auf bau der deutschen Wirtschaft und die gläubige Apostel der neuen Lehre geworden sind, deren ethischen Kern wir in die Worte zusammenfassen möchten: Nicht mehr Ächtung der Arbeit, sondern Achtung der Arbeit! ldi, * Kampfverichte von der sächsischen ArbriMlacht. 3000 Erwerbslose weniger im Chemnitzer Bezirk. D^r Arbeitsamtsbezirk Chemnitz wies Ende August 57120 Arbeitslose auf, Ende September dagegen nur noch 54195. Auch bei den unterstützten Kurzarbeitern ist eins Abnahme festzustellen, von denen Ende September nur noch 2000 gemeldet waren gegenüber 6000 im Januar dieses Jahres. Sebnitzer Arbeitsbeschaffungspläne. In der Stadtverordnetensitzung wurde unter andereny beschlossen, um den Bau der geplanten neuen Wasser-, leitung durchführen zu können, außer den bereits bewil ligten 65 000 Mark weitere 41500 Mark bereitzustellen. Zwei Anträge der NSDAP, sehen den Bau eines Schlacht-i Hofes und den Bau einer Verbindungsstraße vor. * Preußen bereiiei die zweite Arbeitsschlachi vor. Nachdem der Preußische Staatsrat i« einer Arbeitstagung am 10. und 11. Oktober im Preußischen Staatsministerium in Berlin die Frage des künftigen Aufbaues der kommunalen Selbstverwaltung eingehend durchberaten hat, fand unter Vorsitz von Minister präsident Göring die zweite Große Staatsrats sitzung unter Beteiligung des gesamten Staatsministe riums und der als Gäste erschienenen Reichsminister Gras Schwerin von Krosigk und Seldte in Potsdam statt. Der Staatsrat behandelte die Frage der Sicherung der im Kampfe gegen die Arbeitslosigkeit bisher erzielten Erfolge fowie die Frage der Vorbereitung weiterer Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Früh jahr. „Ein gigantischer Kulturkampf." Dänisches Urteil über den Nationalsozialismus. In Kopenhagen ist ein Buch unter dem Titel „Hitlerund die nationale Revolution" aus der Feder des dänischen Lehrers Arne Brandt-Petersen erschienen. Der Verfasser erklärt, daß er die Absicht gehabt habe, die Vorgänge in Deutschland objektiv und von neu tralem Standpunkt zu schildern. Er sei keineswegs Nationalsozialist. Während seiner vierjährigen Tätigkeit als Lehrer an der dänischen Schule in Flensburg habe er Gelegenheit gehabt, das deutsche Geistesleben zu studieren. Es sei falsch, nicht zugeben zu wollen, daß Adolf H i t l e r ein g ro ß er I d e a l i st sei. Es handele sich nicht um eins vorübergehende Gewaltherrschaft, sondern um einen gigantischen Kulturkampf zwischen zwei ein ander entgegengesetzten Geistesrichtungen. In Dänemark werde die Kraft und der Idealismus des neuen Deutsch land augenscheinlich unterschätzt. Neues Gistgas in Frankreich. Zwei französische Professoren in Chermont-Ferrand haben angeblich ein neues Giftgas entdeckt, das alle bisherigen Entdeckungen aus diesem Gebiete durch seine schreckliche Wirkung übertreffen soll. Gegen dieses Gas solle nach ihrer Ansicht keinSchutz bestehen, da es durch die Kleidung direkt in die Haut eindringe und unbedingt tödlich wirke. Die beiden Erfinder des neuen Gases sollen sich weigern, seine Zusammensetzung bekanntzugeben. Acht Tage würden genügen, um große Mengen dieses neuen Giftgases herzustellen. 70. Fortsetzung Nachdruck verboten Jäh wandte sich Walter Eysoldt um. Jeder Blutstropfen war aus seinem Gesicht gewichen. Er taumelte auf den Kommissar zu. „Was gibt es? . . . Haben Sie etwas gefunden?" „Natürlich, denn sonst würde ich doch nicht trium phieren." Dabei hielt Kommissar Berger auf der ausgestveckten -Hand ein Stück Wachs. Verwirrt schaute Walter Eysoldt darauf nieder. „Ich verstehe nicht..." „Aber sehen Sie doch genau hin, Herr Doktor, das ist vas gleiche Wachs, mit dem der Versuch unternommen wurde, einen Nachschlüssel zum Tresor anzusertigen." Walter Eysoldt stöhnte verzweifelt auf. „Also doch..." Da aber schaute ihn Kommissar Berger forschend an und fragte: „Sie hatten also einen Verdacht auf Ihre Privatsekre tärin?" Noch wollte Walter Eysoldt dieses Zugeständnis nicht machen, sondern zuckte nur stumm mit den Schultern. Kommissar Berger aber wandte sich an Elga und rief: „Können Sie uns erklären, wie dieses Wachs in Ihren Schreibtisch kommt?" Sie schüttelte langsam den Kopf. „Nein..." „Ich mache Sie darauf aufmerksam, Fräulein von Wol tershausen, daß nach diesem Fund sich der Verdacht gegen Sie bestärkt und also eine eingehende Untersuchung Ihres Schreibtisches erfolgen muß. Es würde Ihre Lage wesent lich erleichtern, wenn Sie ein offenes Geständnis ablegen würden." Bei diesen Worten bückte sich Kommissar Berger, um aus dem Papierkorb ein Stück Papier zu nehmen, in das er seinen Fund einschlagen konnte. Elga aber stand regungslos da. Ihr Gesicht war wie zu Stein erstarrt. Ihre Lippen bewegten sich, aber kein Laut kam hervor. Doch Kommissar Bergers Aufmerksamkeit schien bereits wieder von etwas Neuem gefesselt zu sein, denn er schaute interessiert auf das Blatt Papier nieder, das er aus dem Papierkorb genommen hatte. Es war irgend ein Abriß von einem Briefbogen, auf dem ein paar Worte in Maschinenschrift standen. Berger überlas diese Zeilen, lächelte dabei und reichte dann das Blatt Papier Doktor Eysoldt. „Bitte lesen, Herr Doktor, und ich hoffe, daß wir da durch die Hauptbeteiligte an dem Diebstahl ihrer Schuld überführen können." Hastig faßte Walter Eysoldt nach dem Papier. Seine Blicke hetzten über die Worte, die er mit halblauter Stimme las: , rascher fertig geworden . . « keine Zeit mehr verlieren - « , Erfindung Millionenobjekt ... . . . kaum ein Verdacht auf mich, deshalb Gelingen sicher . . ." Kaum aber hatte Walter Eysoldt diese Zeilen gelesen, da flog eine Zornesröte über sein Gesicht, die Adern an der Stirn schwollen blaurot an. Seine Stimme überschrie sich vor Erregung: „Also döch eine Spionin! Und ich Narr habe mich von Ihren Augen betören lassen! Ich Narr bin in Ihre Netze ge gangen... und würde jetzt vielleicht noch für Ihre Schuld losigkeit eintreten, wenn nur gestern von Sonja Jegorowna nicht die Wahrheit über Sie gesagt worden wäre... Des halb haben Sie sich in mein Haus geschlichen. Die Erfin dung wollten Sie in Ihren Besitz bringen... und Sie ha ben den Autounfall und die arme Emigrantin nur vorge täuscht, um Mitleid zu finden... Deshalb haben Sie ein so großes Interesse an meiner Erfindung gezeigt... O, nun sehe ich klar, nun weiß ich, warum Sie es gestern so eilig hatten, die Reinschrift herzustellen... Und Ihr Bummel in der Stadt diente nur dazu, um Ihre Helfershelfer zu ver ständigen... Mit diesen haben Sie sich wohl auch in der Nacht getroffen, als Sie heimlich die Villa verlassen haben? Mich können Sie nicht belügen! Ich habe Zeugen dafür, daß Sie in dieser Nacht fortgewesen sind... Sie also sind eine Diebin... Sie, der ich gestern..." Hier aber brach Doktor Walter Eysoldt ab und erklärte zu dem Kommissar: „Tun Sie Ihre Pflicht, Herr Kommissar..." Triumphierend trat Berger an Elga heran und fragte: „Erkennen Sie nun, daß Sie überführt sind? Wollen Sie nun Ihre Schuld eingestehen und die Namen Ihrer Helfers helfer nennen?" Müde schüttelte Elga den Kopf. „Ich habe nichts zu gestehen..." Walter Eysoldt lachte schrill auf, als er diese Worts hörte. , „Wagen Sie es noch immer, zu leugnen..." Da schaute ihn Elga mit todtraurigen Blicken an und entgegnete: „Wenn ein Gott im Himmel lebt, dann wird er nicht dulden, daß ich schuldlos leiden muß. Eines aber hat mich diese Stunde erkennen lassen, Herr Doktor, daß jene Worte, die Sie gestern zu mir gesprochen haben, nicht aus dem Her zen gekommen sein können, denn wenn Sie mich wirklich lieb Hütten, dann müßten Sie gerade in dieser Stunde, da der Schein gegen mich ist, Vertrauen zu mir haben und mir beistehen..." (Fortsetzung folgt.)