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lösung des Deutschösterreichischen Heimatschutzes, der SA. und SS. verhindert werden. Dr. Rintelen gilt auch als entschiedener Gegner dessranzösischenKurses der österreichischen Politik. Große sächsischeÄngestellten- kundgebung in Leipzig. Der festlich mit den Fahnen der nationalen Erhebung ge schmückte große Saal dey Krystall - Palastes war von nahezu 3000 Besuchern überfüllt, als am Sonnabend abend vom Gau leiter Bierwirth die sächsische Angestelltenkundgebung des GDA. eröffnet wurde. Nahezu 100 Ehrengäste waren er schienen, um die besondere Bedeutung gerade dieser Tagung zu würdigen, was auch in den Ansprachen des Vertreters der Stadt Leipzig, Stadtrat Dr. Böhme, -des Vertreters des Verbandes sächsischer Industrieller und des Zentralausschusses Leipziger Arbeitgeberverbände, Syndikus Dr. Höhn und des Kreisbetriebszellenleiters Peitzsch zum Ausdruck kam. Der Fahneneinzug des GDA.-Iugendbundes unter Vor antritt des GDA.-Twmmler-Korps und ein in einem Bekennt nis zum Volk wurzelnder Sprechchor bildeten den Auftakt zu einem großen Referat des stellvertretenden Bundesführers Pg Max Rößiger-Berlin, das ein Bekenntnis zur neuen nationalen Erhebung und zum deutschen Sozialismus war. Der 2. Bundesführer Max Rößiger leitete seine Aus führungen mit einem Rückblick auf die Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung ein. Er schilderte, wie der antisoziale Geist der manchester-kapitalistischen Wirtschaftsform den Klassenkampfgedanken erst geboren hätte. Die Entstehung der Gewerkschaften sei eine Reaktion auf zunehmende soziale Mas sennot und die Unfähigkeit der führenden Wirtschäftskreise, eine gerechte Sozialordnung zu schaffen. Es hätte keinen Zweck zu bestreiten, daß auch die Gewerkschaftsbewegung falsche Wege gegangen sei. Der GDA. habe aber stets in schärfster Gegner schaft zum Klaffenkampfgedanken gestanden und sich seit seiner Gründung zu dem Grundsatz, daß Gemeinwohl vor Eigennutz gehen müßte, bekannt: Sein Ziel, die Besserstellung der deut schen Angestellten geistig und materiell zu erkämpfen, seit stets im nationalen Interesse verfolgt worden. Der GDA. gehöre zu den Organisationen, die der Reichskanzler Adolf Hitler in seinem Buch „Mein Kampf" mit folgenden Worten beurteilt hat: „Denn daß die Gewerkschaftsbewegung etwa an sich vaterlandsfeindlich sei, ist ein Unsinn und außerdem eine Un wahrheit. Richtig ist eher das Gegenteil. Wenn eine gewerk schaftliche Betätigung als Ziel die Besserstellung eines mit den Grundpfeilern der Nation gehörenden Standes im Auge hat und durchführt, wirkt sie nicht nur nicht Vaterlands- oder staatsfeindlich, sondern im wahrsten Sinne des Wortes „national". Am 30. Januar 1933 fei ein großes Stück Ent wicklungsgeschichte Deutschlands endgültig abgeschlossen. Ein überalteter G^sellschaftsgedanke sei durch einen neuen größeren überwunden worden. Die Bereitschaft des GDA., aktiv an diesem Neubau mitzuarbeiten, habe in dem dem Herrn Reichs kanzler Adolf Hitler unterbreiteten Plan zur Vereinheitlichung der deutschen Gewerkschaftsbewegung seinen Ausdruck gefun den. Der von der ganzen deutschen Presse behandelte GDA.- Plan gehe von der Erkenntnis aus, daß im neuen Staate die Stunde der einheitlichen Zusammenfassung der in der deut schen Gewerkschaftsbewegung wirkenden Kräfte gekommen sei. Die neue deutsche National-Wirtschaft müsse auf der Kraft des deutschen Bodens aufbauen und gleichzeitig die hundertfältigen Interessen der in Industrie und Lxportwirtschaft beschäftigten Arbeits-Menschen berücksichtigen. Das fei eine riesenhafte Auf gabe, der alle, die guten Willens seien, dienen müßten. Es müsse gelingen, den deutschen Arbeitsmenschen von dem Gefühl des Ausgeliefertseins an Technik und Wirtschaftsapparatur zu be freien. Die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber müßten umgeformt werden. Jede im Wirtschaftsleben mit Keberzeu- gung und Hingabe geleistete Arbeit hätte Anrecht — ohne Unterschied der Stellung des Tätigen — als Dienst am Volke gewertet zu werden. Gelänge es, der in abhängiger Arbeit stehenden Masse des Volkes die Ueberzeugung zu -verschaffen, daß der manchesterlich-liberalistische Geist in der Wirtschafts führung endgültig überwunden sei, und daß eine neue nationale und soziale Ordnung entstehe, dann würde sich schnell erweisen, welche ungeheueren Kräfte in der Volksmaffe noch brachliegen. Die Meisterung der sozialen Massennot führe erst zur Siche rung und Vertiefung des nationalen Gedankens. Jeder Deut sche sei mit allem, was er habe und fühle, dem deutschen Boden und Schicksal verhaftet, ftnd wenn jetzt die national sozialistische Bewegung zu so ungeheurer Entwicklung geführt habe, so liege das Geheimnis im sozial-revolutionären Cha rakter der Bewegung, die den Massen ein gigantisches Ziel stelle. Der Redner schloß mit der starken Betonung, daß Deutschland jetzt eine soziale Mission zu erfüllen vom Schick sal bestimmt sei die tragischere Dissonanz Zwischen der ungeahnt vorwärtsgetriebenen Technik, den sich übersteigernden Erfin dungen und der trotzdem gestiegenen sozialen Not zu lösen. In diesem Sinne stelle der GDA. seine ganzen Kräfte in den Dienst der nationalen und sozialen Bewegung. In einem kurzen Schlußwort brachte der erste Gauvor steher Pg, Kaiser-Dresden ein dreifaches „Sieg-Heil" auf den deutschen Vvlkskanzler Adolf Hitler aus. Die tausendköpfige Versammlung sang stehend das Horst-Weffel-Lied und brachte damit zum Ausdruck, daß auch Sie fetzt geschloffen wie bisher hinter der Bundesführung steht und mit ihr gemeinsam in die neue große deutsche Angestelltensäule gewillt ist aufzugehen. Von langem spontanen Beifall wurde die Erwartung des Gaues Sachsen bekräftigt, Max Rößiger wieder führend und als Vertrauensmann der GD.A-Mitglieder in der neuen An- gestelltensront vorzufinden. Neves aus aller Wett. 'Falsche Kriminalbeamte plündern eine Witwe aus. In Berlin-Wilmersdorf wurde von angeblichen Kriminal beamten eine Durchsuchung der Wohnung bei einer Witwe vorgenommen und dabei etwa 10 000 Mark Bargeld, einige Devisen und für 20 000 bis 30 000 Mark Schmucksachen beschlagnahmt. Die Täter waren wahrscheinlich falsche Kriminalbeamte. Von der Geschädigten ist auf die Wieder beschaffung der Beute eine Belohnung von 3500 Mark ausgesetzt worden. Kraftwagen mit fünf Insassen vom Zug erfaßt. In der Nähe von Cambrai wurde ein Kraftwagen, in dem fünf Personen saßen, bei einem Bahnübergang vom Zuge zer trümmert. Zwei der Insassen waren auf der Stelle tot, zwei andere wurden lebensgefährlich verletzt. Beim Autorennen tödlich verunglückt. Bei einem Autorennen verunglückte bei Peronne der bekannte fran zösische Fahrer Bouriat. Bouriat raste beim überholen gegen einen Baum. Der Wagen überschlug sich und fing Feuer. Einem herbeieilenden Polizeibeamten gelang es nur noch, die Leiche des unglücklichen Fahrers aus den Flammen zu ziehen. Bürgermeister bestiehlt die Amtskaffe. In einer Ortschaft in der Nähe von Lyon wurde der sozialistische Bürgermeister in dem Augenblick verhaftet, als er die Amtskasse bestehlen wollte. Der Sekretär des Bürger meisters hatte schon seit einiger Zeit das Verschwinden mehr oder weniger großer Beträge festgestellt und deshalb die Polizei benachrichtigt, die einen geheimen Über wachungsdienst einrichtete. Mittelholtzer fliegt in vier Stunden von Zürich nach Tunis. Der schweizerische Pilot Walter Mittelholtzer be förderte in drei Stunden fünfzig Minuten Post von Zürich nach Tunis und kehrte am gleichen Tage mit Post in vier Stunden zehn Minuten wieder nach seinem Heimathafen zurück. Die Entfernung Zürich—Tunis über Korsika—Sardinien beträgt 1200 Kilometer, der Rückweg über Sizilien—Rom 1500 Kilometer. Mittelholtzer flog mit einer Dnrchschnittsgeschwindigkeit von 305 Kilometer pro Stunde. Zwei Arbeitslose beim Kohlenabbau vergiftet. Bei Kattowitz in der Nähe von Nicolai ereignete sich in einem Notschacht ein schweres Unglück, dem zwei Arbeitslose zum Opfer fielen. Die beiden Arbeitslosen waren in acht Meter Tiefe mit dem Abbau von Kohlen beschäftigt, als sie plötz lich von auftretenden Giftgasen überrascht und betäubt wurden. Eine Rettungskolonne konnte die beiden Ver unglückten nur noch als Leichen bergen. Zweifacher Todessturz beim Pferderennen. Auf der Warschauer Rennbahn ereignete sich ein Unfall, bei dem zwei Jockeys getötet wurden. Mitten im Rennen stürzten sieben Pferde. Zwei Jockeys erlitten so schwere Ver letzungen, daß sie nach kurzer Zeit starben. Zwei Jockeys wurden leicht verletzt. Sieben Tote bei einer Dynamitexplosion. Bei Quebec (Kanada) wurden durch eine schwere Dynamit 53. FortsetzlinNachdruck verboten. So schritt er durch das Dorf hin, das schon in tiefem Schlummer lag. Es reizte seinen grimmigen Hohn auf. Philisterseelen, alle miteinander! Jetzt ein Paar rechte Kumpane hier haben, Desperados wie dis Kerls da drüben überm großen Wasser, und dann ein Bechern, voll bacchantischer Raserei, mit grausigem Nervenkitzel. Wüste Erinnerungsbilder schossen in seinem zuckenden Hirn auf: der kaltblaue Morgenschein über fahlen, trunkgedunsenen Gesichtern. Hallo, Jonny, die Wette gilt! Drei Schuß nach dem Pseifenstummel in dei nem Munde. Treff ich, hast du verloren — eine Runde Whisky. Fehl ich auch nur einmal, zahl ich drei! So brandete es in ihm, wie er durch die nacht- dunkle Dorfstraße hinschiritt. Nun bog er ab in das stille Seitengäßchen, das von hinten her zum Hirschen führte. An den Gärten mußte er hier vorbei. Von allen Seiten schlug ihm der warme, dustgeschwängerte Hauch der Sommernacht entgegen. Was das für eine Lust war! So seltsam schwül und schwer. Er riß den Hut vom Kopfe, aber dennoch sog seine Brust den süßbetäubenden Atem der tausend Blüten ein. Gierig fast. Auf seine zuckenden Nerven legte es sich, sanft, schmeichelnd, wie eine weiche Frauenhand! Wohltuend, aber zugleich auch namenlos aufreizend. Er war jetzt am Hirschen angelangt. Längs der Martenmauer des Grundstücks ging er hin. Aber plötz- Uch stutzte er. Was war das für ein leises Rascheln gerade über ihm? k Ein Besinnen kam ihm, ein Erinnern. Sein Blick 'Mtt nach oben, lieber der Mauerbrüstung sah er es im Sternenlicht weiß aus den dunkeln Büschen schimmern. Wie ein weibliches Gewand. Da hielt er den Schritt an. „Fräulein Reusch?" Unwillkürlich hatte er die Stimme gedämpft. Und eine sonderbare Spannung schwang in ihm, wie er auf Antwort lauschte. Nun kam sie. „Ja — ich bin's." Da kehrte er sich ihr zu, deren Antlitz er jetzt auch ungewiß über sich wahrnahm, und legte die Arme auf die Brüstung. „Was machen Sie denn noch hier im Garten — so spät?" Eine kleine Pause. Dann die Entgegnung. Kühl, ablehnend — und doch! Seine erregt vibrierenden Sinne waren heute hellhörig. Verbarg sich da bei ihr nicht etwas, wie sie so gleichgültig hinsagte: „Ich sitze doch manchmal hier, noch des Abends. Es ist jetzt immer so schwül in den Zimmern. Und ich kann doch noch nicht schlafen." „So geht's mir auch!" Und es zuckte plötzlich etwas in ihm auf. Dunkel, dämonisch. „Wenn Sie erlauben — komme ich also noch auf ein Viertelstündchen in den Garten." Wieder ein Schweigen. Er fühlte dabei, wie es in seinen Pulsen allmählich zu pochen begann. Schneller und stärker — ein lockender, wilder Rhythmus. Nun hatte sie sich entschieden. Ein Achselzucken: „Ich kann es Ihnen nicht verbieten." Wie ein geheimes Frohlocken durchsuhr es ihn. Ei lends glitten seine Arme von der Brüstung, und tzr ging zum Gartenpförtchen. Eine Minute später war er bei ihr. Sie saß auf dem erhöhten Platz an der Mauer, auf der kleinen Bank, die dort unter den Jas minbüschen stand. „Guten Abend, Fräulein Marga!" Sie überließ ihm ihre Hand. Die Berührung durch schauerte ihn. Noch nie hatte er es so wahrgenommen, wie weich diese Fingerspitzen waren. Und er hielt sie fest, während er sich neben ihr auf der Mauer - brüstuna niederlisß. explosion an Bord eines Flößerbootes auf dem Mont morencyfluß sieben Flößer getötet und drei schwer ver wundet. Eine Kiste Dynamit, die zur Freisprengung von versperrtem Flößholz bestimmt war, explodierte plötzlich mit ungeheurer Gewalt und riß das Boot in tausend Stücke. Das Avusrennen. Neue Rekorde — Großes Materialpech. Das diesjährige Avus-Rennen weist den Kilometer- crgebnissen nach einen weit höheren Stand als in den letzten Jahren auf. Während Brauchitsch, der Sieger des letztjährigen Rennens, einen Durchschnitt von 194,6 Kilometer erzielte, brachte es der Sieger Varzi aus Bugatti dieses Jahr auf 206,9 Stundenkilometer Durchschnitt. Auch die H ö ch st g e s ch w i n d i g k e i t e n sind in diesem Jahre höher als im Vorjahr. So hat Varzi in der letzten Runde mit 221,72 Kilometerstunden einen neuen Runden-Avus-Rekord aufgestellt. Aber leider ist diesmal kein Deutscher unter den Siegern. Bei v. Brauchitsch zum mindesten liegt ein aus gesprochenes Pech vor. Obgleich er gegen Varzis Bugatti mit seinem Mercedes SSKL. an sich einen schweren Stand hatte, hätte er noch manches aufholen können, wenn er nicht mit seinem schweren Wagen andauernd unter Reifendefekt zu leiden gehabt hätte wie kein anderer Fahrer. Schon aus der ersten Runde kam er mit zerfetztem linken Hinter radreifen zum Ersatzteillager, nach der nächsten Runde war der rechte Hinterradreifen restlos erledigt. Zwar waren neue Reifen wieder in fünfunddreißig Sekunden aufgelegt, doch war dieser Zeitverlust bei dem überaus schnellen Rennen nicht wieder aufzuholen. Dennoch fuhr v. Brauchitsch bis zum Schluß weiter. Und wenn er unter diesen Umständen den sechsten Platz belegen konnte, ja, wenn er überhaupt unermüdlich bis zum "Schluß weiter- fuhr, so hat er damit auch einen Sieg errungen, der auch in dem Glückwunschschreiben von Dr. Goebbels ge würdigt wurde. Übrigens hat es auch sonst bei einigen „Kanone n" großes Materialpech gegeben. So mußte der Franzose Chiron schon nach kurzer Zeit die Waffen strecken, weitzsein Alfa Romeo einen Ventilbruch hatte. — Williams, der den dritten Bugatti fuhr, mußte wegen Kolbenbruchs schon nach acht Runden aufgeben. Der Sieger des Avus-Rennens, das am Sonntag in Berlin zum Austrag kam: der Ita liener Varzi wird nach seinem Erfolge beglückwünscht. „Was Sie für wunderbare Hände haben, Fräulein Marga!" Ein leises Auflachen. Ein feiner, spröder Klang« Doch suchte sie von ihm sreizukommen. „Sie dürfen sich Ihre Liebenswürdigkeiten bei mir ruhig sparen." „Warum?" „Ich weiß nachgerade, was ich davon zu halten habe." „Das müssen Sie mir erst erklären." . Nur fester noch umschlossen seine Hände ihre gegen rhn ankämpfenden Finger. „Alles ist Ihnen nur Laune, Augenblicksstimmung." „Kennen Sie mich wirklich so schlecht, Fräulein Marga?" „Vielleicht können Sie auch anders sein — anders wo. Aber was kümmert das mich? Ich bin mir jeden falls zu gut für ein Spiel." Gewaltsam wollte sie ihm die Rechte entreißen. Aber wie mit eisernen Klammern hielt er sie. Der Streich hatte getroffen in die noch zuckende Wund«. Lodernd brannte alles wieder in ihm auf. Sein zer tretener Mannesstolz, seine zertretene Liebe. Und plötz lich ein dämonisches Durchbrechen aus den Tiefen dunk ler Triebe herauf. „Sie irren, Marga." Jäh beugte er sich vor. „Kein Spiel! Ich meine es, wie ich's sage. Ganz kalt wurde die schmale Hand in der seinen. „Wie soll ich Ihnen das glauben?" „Fühlen sollen Sie's!" Und plötzlich brannten seine Lippen auf ihren Fingern. Sie sprang empor. „Herr Bertsch!" „Marga, ich war ein Narr — war blind. Du bist so schön!" Ehe sie es noch hindern konnte, hatte er sie schon an sich gerissen. Ein heftiges Aufzucken bei ihr, dann erstarb ihr Widerstand. Schwer atmend lag sie an sei ner Brust. Die Augen geschlossen. Und während seins Küsse ihre Lippen sengten, ging es durch sie hin. Ein Lösen qualvoller, verzehrender Spannung, ein unhörbares Aufjauchzen befriedigten Ehrgeizes. Also nun doch am Ziel! (Fortsetzung folgt.)