Volltext Seite (XML)
WW MsmumgeWn im MOe der MM. Zwickau, 14. Mai. Die fchwarz-weiß-roten Fahnen und das Symbol der nationalsozialistischen Revolution mit dem Hakenkreuz flatterten zum Grütz der Kaufmannsgehilfen, die zum 3N. ordentlichen Gautag in Zwickau einkehrten. — Am Sonnabend, den 13. Mai trat der Gauvorstand zu den ersten Beratungen zusammen. Nachmittags wurde im Tagungslokal eine umfangreiche Standesschau eröffnet, die die vielgestaltige und praktische Mitarbeit des D.H.V. im Dienste der Nation zeigte. Man war verwundert über die zielbewußte Arbeit des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes und ahnte von den Kräften, die in dieser deutschen Gewerkschaft den Sieg der nationalen Revolution vorbereitet haben. Noch standen die Beschauer im Banne der großen Leistungen — schon erklangen Rcgimentsmärsche, Fanfaren, Grutzworte und deutsche Männer chöre aus dem Saal. Sie vereinten sich mit der Freude des Wiedersehens aller Verbandsbrüder, die aus den 200 sächsischen Ortsgruppen nach Zwickau kamen. Und drautzen auf grünem Blane stand die Zeltstadt der Kaufmannsjugcnd, die hier ihre Gefolgschaft vereinte. „Ein Stand marschiert!" — dieser Ruf fand seinen Widerhall in den Tausenden, die zum Fackelzug auf dem Hindenburgplatz stellten und ihn in den festlich ge flaggten Stratzcn begleiteten. Hier marschierte mit dem Stand der Kaufmannsgehilsen das Musikkorps des 12. (Sachs.) Reiter- Regiments, Dresden, die Fahnen und Musikzüge der NSDAP.- Zwickau, der SA.-Aue und der Verbandsgruppcn des D.H.V. und seiner Jugend — hinauf zum Windberg, zur Bismarck säule. Die Kundgebung war ein mächtiges Bekenntnis; Män nerchöre und Sprechchöre, Militärmusik bereitete den Boden für die Ansprache des Vcrbaudsvorstebers Hermann Miltzow- Hamburg, der u. a.» ausführte: „Wir deutschen Kaufmanns gehilfen haben uns in unaufhörlichem Kampfe vier Jahrzehnte lang dem Marxismus entgegcngestellt. Die grotze Aufgabe, unseren Stand von der Herrschaft des Marxismus freizuhal ten, haben wir erfüllt. Deshalb stehen wir mit ganzem Herzen in den Reihen des zur Freiheit marschierenden Deutschland. Der D.H.V. hat dem Stande eine völkische Lebensform ge schaffen, die unverändert jetzt und in Zukunft Gültigkeit haben wird. Unserer Bewegung ist die ehrenvolle Aufgabe geworden, an der neu aufzubaüenden Front der Angestellten die Führung zu übernehmen. Wir geloben dem Kanzler des deutschen Volkes in dieser Stunde, daß die in unserem Verband zusammenge- schlossenen 400 000 deutschen Männer sich mit dem grotzen Schatz ihrer beruflichen Erfahrung, mit den Werten einer vier zigjährigen Erziehungsarbeit und mit dem unerschütterlichen Glauben an Deutschlands Aufstieg dem Schirmherrn der deut schen Arbeit zur Verfügung stellen. — Das Deutschlandlied und das Horst-Wessel-Lied erklang spontan nach der mit großem Beifall aufgcnommcncn Rede des Vcrbandsvorstehers. Am Sonntag fand nach einem stark besuchten Festgottes ¬ dienst in der Marienkirche in Zwickau der 22. Sächsische Kauf mannsgehilfentag in der „Neuen Welt" statt. Auch diese Ver anstaltung war von tiefem nationalen Geist getragen. 3000 Tagungsteilnehmer und zahlreiche Ehrengäste, Vertreter der Regierung und örtlichen Behörden, der Wirtschaft und kulturel ler Vereinigungen konnte Gauvorsteher Arno Bierast-Leip zig begrüßen. Er gab bekannt, datz Huldigungstelegramme an Reichspräsident und Reichskanzler und an den Reichsstatthal ter für Sachsen abgesandt worden seien. Den sächsischen Unter nehmern erklärte er: In Selbstachtung vor uns und in Achtung vor Eurer Leistung wollen wir gemeinsam das barte Schicksal unserer Heimat meistern helfen. Den gewerkschaftlichen Gegnern von gestern, dem G.d.A., den freien Gewerkschaften, sagt der D.H.V.: Von heute ab gibt es nicht mehr den Kampf, sondern den gemeinsamen Neubau des deutschen Vaterlandes. Auch den Arbeitskameraden in der blauen Bluse wollen wir treue, auf rechte Weggenossen sein. Der mit einem Siegheil aus den Reichspräsidenten und den Kanzler ausklingenden Erössnungs- ansprache folgten Begrüßungsreden von Oberbürgermeister Holz-Zwickau sowie iin späteren Verlaufe der Tagung von Präsident Dr. Schulze-Dresden im Auftrage des Reichsarbeits ministeriums, von Dr. Naumann-Dresden im Auftrage des Sächsischen Gemeindetages, von Kommerzienrat Vogel-Chem nitz sür die Industrie- und Handelskammer, von Direktor Retz mann-Leipzig für den Verband sächsischer Industrieller. Mit stürmischem Beifall wurde Landtagsabgeordneter Kunz emp fangen, der die Tagung im Namen der sächsischen Regierung be grüßte und. ausdrücklich betonte, daß die Regierung wünsche, daß an der heutigen Neuordnung der Dinge der D.H.V. maß gebend mit beteiligt werde. In seinem Vortrag „Was wird aus Sachseu?" behandelte Abg. Erich Kunz zunächst die Miß stände des alten Systems und das energische Durchgreifen der nationalen Regierung im Innern sowie die Behandlung Sach sens als Grcnzland. Die sächsische Regierung beabsichtige vor allem, das Notstandsgebiet Erzgebirge wirtschaftlich wieder auf die Beine zu stellen, Straßen zu bauen u. a. m. Die Jugend solle vom Geiste der staatspolitischen Zukunst erfüllt werden. Die Arbeitgeber rufe die Regierung auf, Arbeitsplätze erst dann stillzulegen, wenn eine unabweisbare bittere Notwendigkeit keine andere Möglichkit mehr gibt. „Wir haben uns als Be wegung gegen den Wahnsinn der bisherigen inneren Politik durchgesetzt, durchgehauen, durchgefressen, durchgeblutet, durch geopfert, und wir werden uns auch als Nation durch die Schwierigkeiten im Aeußeren und Inneren zur deutschen Frei heit und deutschen Größe durchschlagen", schloß der Redner unter anhaltenden Beifallskundgebungen. Das Schlußwort sprach Verbandsvorsteher Miltzow - Hamburg. An den Kauf mannsgehilfentag schloß sich der 30. ordentliche Gautag an, in dem Jahresberichte usw. erstattet wurden. Das 9 Lückendorfer Bergrennen. Das 9. Lückendorf-Bergrennen am Sonntag auf der Paß straße zwischen Eichgraben und Lückendorf war wieder ein großes sportliches Ereignis. Rund 30000 Zuschauer hielten schon von den frühen Morgenstunden an die 5 Kilometer lan ge Rennstrecke dicht beseht. Allerdings fehlten diesmal sehr viele Besucher von jenseits der Grenze, die durch Uebertritts- schwierigkeiten serngehalten worden waren. Die äußere Orga nisation des Rennens, für das der Gau 21 Ostsachsen im ADAC, und sein Gausportleiter Karl Ertelt, Zittau, verant wortlich zeichneten, klappte vorzüglich. Etwa 1O00 Funktionäre darunter rund 360 SA.-Leute der Standarte 102 sorgten für eine vorbildliche Abwicklung des Rennens und insbesondere des reibungslosen Abmarsches der Zuschauermassen. Ergebnisse. Motorräder: bis 175 Kubikzentimeter: 1. Walfried Winkler-Chemnitz (DKW.), 3 :18: bis 250 Kubik zentimeter: 1. Walfried Winkler-Chemnitz (DKW.), 3:01,1; 2. Toni Bauhofer-München (DKW.), 3:07,9; 3. Hans Kahc- mann-Fulda (Herkules), 3 :09,6; bis 350 Kubikzentimeter: 1. Karl Bodmer-Ebingen (Viktoria), 2:59; 2. Anton Fleisch mann-Nürnberg (Norton), 3:00,7; 3. Kurt Franke-Dresden (Rudge), 3:03,3; bis 500 Kubikzentimeter: 1. Toni Bau- Hofer-München (DKW.), 2:54,6; 2. Otto Ley-Nürnberg (Norton), 2:46; 3. Richard Schindel-Weigelsdvrf (Rudge), 2:50,7; bis 1O0O Kubikzentimeter: 1. Anton Fleischmann- Nürnberg (NSÜ.), 2:46, 2. Otto Ley-Nürnberg (Norton), 2 : 49.6; 3. Adolf Brudes-Breslau (Norton), 2 : 54. Motorräder mit Seitenwagen: bis 600 Kubikzentimeter: 1. Willy Krenkel-Dresden (Rudge), 3:32,4; 2. Hans Schnei der-München (Norton), 3:33,4; bis 1000 Kubikzentimeter: 1. Fvsef Möritz-München (Viktoria), 3:10,8; 2. Konrad Dürr-Ludwigsburg (Standard), 3:13,1. Sportwagen: bis 750 Kubikzentimeter: 1. Frhr. v. Münch- Hausen-Windisch-Leuba (M.-G. Midget), 3:33,7; 2. Malter Bäumer-Bünde (Austin), 3:37,2; bis 1100 Kubikzentimeter: 1. Max Schöffel-Reichenberg, CSR. (Salmson), 3:51,6; bis 3000 Kubikzentimeter: 1. Charly stellen - München (Alfa- Romeo), 2: 47Z; 2. Ernst Kotte-Dresden (Maserati), 3 :05,6. Rennwagen: bis 750 Kubikzentimeter: 1. Robert Kohl rausch-München (Austin), 3:24^; bis 1100 Kubikzentimeter: 1. E. G. Boy-Berlin (Amilcar), 3:54,7; bis 1500 Kubik zentimeter: 1. Günther Burggaller-Berlin (Bugatti), 2:48,9; 2. Adolf Brudes-Breslau (Bugatti), 3:11,5; 3. Hans Si mons-Berlin (Bugatti), 3:12,8; bis 2000 Kubikzentimeter: 1. Rudolf Steinweg-München (Bugatti), 2:46,7); bis 3000 Kubikzentimeter: 1. Paul Pietsch-Neustadt (Alfa- Romeo), 2:43,3 (Tagesbestzeit); 2. Herbert Wimmer-Kappelrodeck (Bugatti), 2:51,1. Vsrle, Sandel. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Mai. Börsenbericht. Die Börse war im Anfang überwiegend schwächer, doch waren Aktien im Verlauf, ausgehend von der relativ festen Haltung der Montanwerte, etwas gebessert. Die Spekulation verhielt sich in Erwartung der Schachtschen Er klärung nach seiner Rückkehr aus Amerika abwartend. Tages geld erforderte unverändert 414 Prozent. Im Verlauf störte die Schwäche des Pfandbriefmarktes. Sowohl Aktien als auch Renten gaben allgemein nach. Steuergutscheine der Gruppe I blieben unverändert 850s Mark. - Devisenbörse. Dollar 3,58—3,58; engl. Pfund 14,17—14,21; holl. Gulden 169,08-169,42; Danz. 82,22-82,38; franz. Franc 16,54—16,58; schweiz. 81,07—81,23; Belg. 58,50—58,62; Italien 21,93-21,97; schwed. Krone 72,83-72,97; dän. 63,19-63,31; norweg. 72,03—72,17; tschech. 12,64—12,66; österr. Schilling 45,45—45,55; Argentinien 0,85—0,85: Spanien 35,91—35,99. * Amtliche sächsische Notierungen vom 13. Mai. Dresden. Das geringe Angebot drückte leicht auf verschiedene Kurse. So verloren Aschaffenburger Brauerei 8, Reichelbräu 3,5, Radeberger Export 3, Mimosa 2,5, Lingner, von Heyden und Braubank je 2 Prozent. Die übrigen Verluste blieben belanglos, die Mehrzahl der Kurse unverändert. Am Anlagemarkt büßten Stadtanleihcn bis zu 0,9 Prozent ein. Auch Neichsänkih« bröckelten leicht ab, während Pfandbriefe annähernd behauptet lagen. Leipzig. Das Geschäft blieb ruhig. Fester notierten Altenbur ger Landkraft. Färberei Glauchau gewannen 1, während Halle- Zucker und Glauziger Zucker je 2, Thür. Wolle 1,75 und Mans feld 1,375 Prozent verloren. Der Anleihemarkt war unein heitlich. Leipziger Stadtanleihe gewannen 1,5, Altbesitz-Anleihe gingen 1,25 Prozent zurück. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 189 bis 193, 75 Kg. 194—198, 77 bis 78 Kg. 199—202, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 155—158, 70 Kg. 160-162, 71 bis 72 Kg. 162—164, Sommergerste inl. Brauware 183—195, Jndustric- und Futterware 175—185, Wintergerste 60 Kg. 158—164, Hafer inl. Viktoria 133—140, Mais La Plata und Donau 211—215, Cinqu. 231—235, Erbsen inl. Viktoria 180—205. Geschäftsgg.: Hafer befestigt, Erbsen still, sonstiges ruhig. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise am 13. Mai 1933. Weizen hiesiger 76 Kilo 9.65; Roggen alt 70 Kilo 7.75; Sommergerste 8.10—8.70; Wintergerste neu 8.10—8.20; Hafer 6.50—6.60; Mais verzollt 11.50; Maisschrot 12.60; Trocken- schmtzel 4.70; Wiesenheu 2.75; Weizen- u. Roggenstroh 0.90; Preßstroh 1.10; Kaiserauszug aus Auslands-Weizen 20.25; Weizenmehl, Qualitätsware 18.25; do. 60proz. 17.25; Roggen mehl 60proz. 13.25; Roggenkleie 4.70—5; Weizenkleie 4.70 bis 5; Speisekartoffeln, weiße und rote 1.35; gelbe 1.35; Kar toffelflocken 8.25; Landeier Marktpreis 1 Stück 0.08; Land butter )4 Pfund-Stück 0.30—0.65. Feinste Ware Notiz. —- Stimmung: Ruhig. Dresdner Schiachtvkehmarkt vom 15. Mak Wertklassen Auf- trieb Preise f. IZtt. in Goldmark i. Lebendaew, 164 Ochfen. z) Vollfleifch. ausgemästete höchsten Schiachtwertes 1. lang« 2. ästere , , , , , d) fonslige vollsteischlge, 1, junge , , , , , 2. ältere o) fleischige . . . . 405 g) Bullen, s) längere vollsleifchig« ausgemästete höchsten Schlachtwerles d) sonstige vollfieifchige oder ausgemästete , , o) fleischige ck) gering genährte 30-32 (57) 26—2S (58) 23—25 (48) 20—21 (46) 28—30 (50) 25—27 (48) 22—24 (45) 220 39 18 1093 839 2661 0) Kühe, r) jüngere dollfleischige höchsten Schlachtwertes . , , d) sonstige vollfieifchige oder ausgemästete , , o) fleischige <0 gering genährte v Fällen (Kalbinnen). ») vollflelschige ausge mästete höchsten Schlachtwerle, , , , , , d) sonstige fleischige «i , L Fresser. Mäßig genährte« Jungvieh, , , , II. «alber, z) Doppellender d, Mast, , , » d) beste Mast- und Saugkälber , , , . , c) mittlere Mast- und Saugkälber , , , , , ck) geringe Kälber , s) geringste Kälber lll. Schase. z) Beste Mastlämmer und längere Masthammel. 1. Weidenmast 2. Stallmast d) mittl, Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe , c) fleischige» Schafvieh , , , , ck) gering genährte Schaf« und Lämmer , , » IV. Schweine. 7 i n) Fettschweine über 300 . . . . . , , , d) vollsleifchige Schweine von 240—300 , , . c) vvllslesichige Schweine von 200—240 , , . ck) vollsleifchige Schweine von 160—200 , , . e) fleischige Schweine von 120—160 , , , » k) fleischige Sauen unter 120 Pfund , , , » r) Saue» . . 25-28 (49) 20—24 (43) 16—1» (88) 10—14 (35) 26-31 (54) 24—27 (51) 38—48 (66) 33—37 (59) 28-32 (55) 25-27 (52) 30-SS <6L) 26—29 (59) 20—2L (57) 36-37 (46) 87 (48) 35—86 (48) 33—85 (47) 31—82 (46) 30—38 (42) lleberstand: 10 Ochsen, 67 Bullen, 7 Kühe, 275 Schafe, 2 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber, Schweine mittel, Schafe schlecht. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Mittwoch, am 17. Mai 1933, vormittags 11 Uhr sollen in Wilsdruff lBietcr sammeln am Hotel zum „Weißen Adler") 1 Warenschrank, 1 Schreib tisch, t Waschkommode und 1 Dekoupier« Maschine öffentlich ve» steigert werden. Dollftreckuugsstelle de» Finanzamt» Nossen Uaterhaltungsgenossenschaft für die Triebisch in Munzig. Einladung zur Memdemlich« Ge»tffM«ftrUrsm»lms Montag, 29. Mai 1933, vormittags 11 Uhr, Gast- Hans Liebscher in Roitzschen. Tagesordnung: Regulierungsarbeiten in Roitzschen. Ios.von KchSnberg-Uothschönberg, Vorsitzender. Kilometer 20 Pfennig Komme zu jeder Tages- und Nachtzeit Ferarnf Wilsdruff 119 I. Fehrmann, Wilsdruff, Meißner Straße 260 Mititärvereiu Grumdach stellt heute abend */, 8 Uhr am Gasthaus Günther betr. Pflanzung einer Hitler-Eiche ilK-LLvsttsn OkuiaoO, «o jsüoir, K? KM «le- /HAr/ke» rmö -wMen ßW MlMer-ea FeWM/kn oeee/n/gi m «S. LErrZa-aff Türmer Siele SMr preie nar Iss Telephon Freital 215t Telephon Freital 2151 dl»»»» Inseriert in der Heimatzeitung» um Löben gsborsö " 8 chÄu o o b e s to i j t Sins Broucks kür ciss cksutscbe ick aus! -arUeoprächilge KaafiblStter ick bitte mir öie «Kölle 2eit«ckr>lt „Vee Turmer" rum monstlicbeo ?rei« voll dl. l.S0 ru liefern. Drutseke Monatskrst, Sie verakavt « gibt kl« «den deutsche Zeitschrift von dieser Ligenari, Re für den del- WKW diliigen Preil von nur R. 1.5« monatl. s, Anßergewr-aliches bietet! Uk-ee ivo Srilen ilvsaog Erste Freitaler RHjWchlerel mit Kraftbetrieb Sur» Siering Dem bocdverekrten Publikum empfehlen vir ?ur l^ebei-küki-unT Verstorbener osck ciem vresckner Krematorium ocker k-rieckkoken, sowie ?ur sekavllstea ckirvkten lüebsrkükrunx nach unck von auswärts unsere neuTeltUcken Kratt^va^en, auch mit vornehm ausgestattetem Persons» - die j I rum häitkakren kür 3 bis 4 Hinterbliebene. Oleickreitig bringen wir unser rsickdaltiges llager in Kiekem- u. Licdsnkol?-, sowie ääetall-Lärgen u. Urnen in 8tein u. Netali in empkekiencks Erinnerung. Usststtungs - Vsrsiebsruog Orsscksn-^., -4m Lee 26. Uernruk 20157, 20158, 28 549 ÄN MlWS Mgt »ine ganz- Lücherei uqd Slldersammlong: 3 bis 4 Logone, über 20« wertvolle Aus, sähe und Schilderun gen an» illen Sc- bielen, viele Liider and farbenprächtige Kunstblätter Vortrotsr Kaust lausend SchlaWerde zu höchstem Tagespreis. Kei Uotschlachtungrn mit Transportauto Tug und Nacht ?«r Stelle. Ltutsesteln er« perürF Lernten Serba Litt« »ellöeo 8ie mir kostenlos ein „7iinller--?robekelt. 30 pienmg kür Porto lüg« ick b«i. - -"HM? > »estellselieri»
