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Heeres in den Einzelheiten festzusetzen haben. Und eindring lich und eindeutig sei immer und immer wieder festgestellt, datz Deutschland nicht imstande ist, seine Grenzen zu schützen: dah un ere Armee ohne schwere Geschütze und Flieger, mit Tank- ottrappen und hölzernen Kanonen keine Armee ist, wie sie Deutschlands Sicherheit erfordert. Auf dem Sportplatz herrscht reger Betrieb; die jungen Mannschaften treiben Körpergymnaslik. Schmetternde Musik an der Spitze, kehrt eine Abteilung von einer Geländeübung zu rück. Unter fröhlichem Gesang rückt eine andere Abteilung zum Schiehstand. Auf dem Reitplatz werden Pferde bewegt An den Wagenschuppen wird eifrig gearbeitet, und in den Werkstätten werden die Soldaten in ihrer technischen Fertig keit gefördert und auf den späteren Zivilberuf vorbereitet.. Man wandert durch die Gänge des Hauses der ersten Kompanie. Ueberaü an den Wänden Erinnerungen an den Weltkrieg in Bildern und in Beutestücken. Liebevoll wird die Tradition gepflegt. Offiziere und Mannschaften sammeln An denken an die so weit schon zurückliegende Zeit vor dem Weltkriege. Glückliche Zeit! Ihr folgte die große Zeit. Dann ein brodelndes Chaos der Jahre, aus dem jetzt endlich die Männer emporgestiegen sind, die den Deutschen voranschrei ten auf neuem Pfad. Jetzt aber auch wird der Sinn aller Schlachten des Weltkrieges sich erfüllen, und aus dem teuern Blut unserer Toten wird die neue Nation geboren werden, die das neue Deutschland der Zukunft sich erringen wird. Gesunde Gemeinden. Größere Verantwortung der Bürgermeister. Die endgültige Besetzung des sächsischen Innen ministeriums durch Dr. Fritsch hat für die erfolgreiche Durchführung der großen Vier-Jahrespläne Adolf Hitlers insofern eine grundlegende Bedeutung, als das Land Sachsen nur dann zur Werkstatt Deutschlands ausgebaut werden kann, wenn die politischen Zellen, aus denen es zusammengesetzt ist, gesund werden. Die Voraussetzungen für gesunde Gemeinden sind durch die Gemeindefinanz- verordnnng der kommissarischen Regierung vom 29. März 1933 geschaffen. Ihr Leitsatz ist der Ausgleich von Einnahme und Ausgabe, welcher als Basis für den finanziellen Ausgleich der Gemeindefinanzen gefor dert wird. Die notwendige Selbstverwaltung unserer Ge meinden hat aber niemals den Sinn gehabt, diese Selbst verwaltung unverantwortlichen Körperschaften zu über lasten. Vielmehr ist Vorbedingung einer gesunden Ge meindepolitik, die eigentliche Verantwortung auf den Leiter und Führer der Gemeinde, den Bürgermeister, zu legen. Das sächsische Innenministerium wird dazu nun mehr übergehen können, dieses unbedingt erforderliche starke Verantwortungsbewußtsein zu Wecken und überall zu fordern. Daneben wird es dafür Sorge tragen, daß in den Landgemeinden der gute, alte Grundsatz des ehren amtlichen Bürgermeisters wieder zu Ehren kommt. Tagungen in Sachsen 47. Jahresversammlung des Sächsischen Gastwirts-Verbandes. In Borna (Bezirk Leipzig) hielt der Sächsische Gast- Wirts-Verband seine 47. Jahresversammlung ab. Zunächst wurde in nichtöffentlicher Sitzung die Gleichschaltung des Verbandes vorgenommen. Danach ist jetzt an Stelle von Gelbke Adolf Friese Vorsitzender. Ferner wurde mitgeteilt, daß Verbandsdirektor Wagner in den Ruhestand tritt. Die öffentliche Hauptversammlung fand im Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Verwaltung und Wirtschaft statt. Dabei hielt Syndikus Dr. Ziegler einen Vortrag über „Was erhofft das Gaststättengewerbe von der nationalen Re gierung?". Die Wünsche des Gaststättengewerbes zielen vor allem auf die Beseitigung der Erfrischungsräume in den Warenhäusern, der Ausschankgerechtigkeit in den Kantinen, Abbau der Gemeindegetränkesteuer, der Lust barkeitssteuer und die Beschneidung gewisser Auswüchse im Herbergs- und Beköstigungswesen. Einen zweiten Vortrag hielt der Direktor des Reichseinheitsverbandes für das Deutsche Gaststättengewerbe, Teneke (Berlin), über Nationalsozialismus und Mittelstand. Bisher sei der Mittelstand von seinen Führern verraten worden. Dies sei nun anders, dafür bürge das Wort Adolf Hitlers und die Persönlichkeiten feiner Mitarbeiter. Der nächste Verbandstag s^ll in Auerbach i. V. stattfinden. Spielplan der Dresdner Theater. 14.-21. Mai 1933. Opernhaus. Sonntag (14.) )47: Der Rosenkavalier; Mon tag ><8: Carmen; Dienstag 1<8: Die Zauberflöte; Mittwoch 8: Für die Dresdner Theatergemeinde des DDB. (kein öffentl. Kartenverkauf) Die Zauberflöte; Donnerstag 8 Die ägyptische Helena; Freitag 8: Der Troubadour; Sonnabend 7: Tann häuser; Sonntag (21.) ^8: Der Freischütz. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (14.) 8301-8400, 9001—9300; Mittwoch 1301—1600, 4101-4600, 9901—10500, 11001 bis 11400; Sonntag (21.) 3601—4000, 11401—11550, Gr. 2 901 bis 960, 1001—1050. Schauspielhaus. Sonntag (14.) X7: Faust 2. Teil; Mon tag 8: Andreas Hollmann; Dienstag 8: Schlageter; Mittwoch 8: Der Zwischenfall; Donnerstag 8: Uraufführung: Pro- meheus; Freitag 8: Der Zwischenfall; Sonnabend 8: Traum einer Nacht; Sonntag (21.) 8: Prometheus. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (14.) 501—1100; Dienstag 2601 bis 2900; Donnerstag 2101—2600; Freitag 1801—2100; Sonnabend 1201—1300, 2901—3100, Gr. 2 801-850. Albert-Theelar: Geschlossen. Die Komödie. Sonntag (14.) bis Donnerstag 8.15: Wenn der Hahn kräht; Freitag bis Sonntag (21.) 8.15: Himmels stürmer. Vorstellungen für den BVB. Gr. 1 Sonntag (14.) 12301—12400; Montag 8501—8300, Gr. 2 251—300; Dienstag 7001—7100; Mittwoch 7101—7200, Gr. 2 851 bis 875; Donnerstag 5001—5100, Er. 2 876—900; Freitag 5101—5200, Gr. 2 1—25; Sonnabend 5801—5900; Sonntag (21.) 12201—12300. Residenz-Theater. Geschloßen. Central-Theater. Täglich 8.15 (Mittwoch, Sonnabend u. Sonntag auch nachm. 4 Uhr): Gastspiel Grock und das große Varieteprogramm. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 12. Mai. Dresden. Die Kurse bröckelten auf der ganzen Linie ab So sielen Lingner Aktien 3,25, Marienberger Mosaik 6, (zu diesem Kurs noch repartiert), Sächsische Bodcnkreditanstalt 2.5, DD.-Bank 2, Wanderer-Werke sowie Reichelbräu 1,5 Prozent Aufgebessert lagen lediglich Nähmatag um 7 Prozent. Renten werte neigten überwiegend zur Schwäche. Stadlanleihen waren bis zu einem Prozent schwächer no,tiert, während sich Pfand briefe ungefähr behaupteten. Leipzig. Bei geringer Umsatztätigkeit blieb das Angebot überwiegend. Reichsbank verloren 2,5, Wetzel u. Naumann 2, Stöhr 3 und Leipziger Riebeck 1,5 Prozent. Dagegen stiegen Falkensteiner Gardinen 1 Prozent. Am Anlagemärkt verloren Stadtanleihen bis zu 2, Deutsche Altbesitz 0,625 und Sächsische Staatsrente 1,25 Prozent. Sonst still. Dresdner Produktenbörse. 12.5. 8.5. Weiz. 77 Kg. Rogg 73 Kg. Futtergerste Sommergst. Hafer neu Kartosselfl. Trockschtzl. Futtermehl Weizenkl. Roggenkl. Zuckerschtzl. 193-198 193-198 153 158 153-158 162-172 162-172 177-187 177-1S7 132-137 130-137 14,5 14§ 14,5-14,8 8,90 9,00 8.90-9.00 n. UI 2,5 ll.O 12,5 8.70 9.00 8.70 9,00 9M 1N.N 9 W 10,0 9,10 9,30 9,10 9,30 12. 5. 8.5. Kais.-Azgsm. 36,5-38,5 36,2-38,2 Väckermund- nichl 32,0-34,0 31,7-33,1 Welzenm inl. Type 70°/° 32,7-35,7 32,7-35,1 Roagenmehl l Type 60 °/° 25,2-26,2 25,2-26,2 Roaaenmehll ^ - - . - - - - Type 70 °/° 24,2-25,2 24,2 25.2 Rogg Nachm. 16,5-19,5 16,5 19,Z Weiz. Nachm. 18,0-20,0 18,0 20.0 Nossener Produktenbörse am 12. Mai 1933. Weizen hiesiger neu 76 Kilo 9.70; Roggen hiesiger neu 70 Kilo 7.70; Futtergerste neu 7.50—8; Braugerste 8.25 bis 8.75; Hafer neu 5.90—6.30; in Posten unter 5000 Kilo: Land- wirtspreise: Weizenmehl Kaiserauszug o. S. 20; do. 60 Proz. aus Inlandsweizen 16.50; Roggenmehl 60 Proz. 13.10; do. 70 Proz. 12.30; Nachmehl ohne Sack 7.75; Futtermehl 6.50; Roggenkleie inländ. 4.70—5.10; Weizenkleie grob 4.80—5.20; Maiskörner Laplata 11.25; Kartoffeln rot 1.10; gelb 1.30; Stroh in Ladungen Gebundstrvh 0.70; Preßstroh 0.80; Heu neu in Ladungen 2.25—2.50; Butter ab Hof 0.53—0.58. Kartoffeln Zentner 1.80—2.20; Gebundstrvh 1.70; Preßstroh 1.80; Eier Stück 0.07—0.07><: Frische Landbutter Pfund 0.5s—0.60. ---s * Amtliche Berliner Notierungen vom 12. Mar. Börsenbericht. Charakteristisch für die Börse war die starke Zurückhaltung der Käufer. Sowohl Aktien als auch Renten eröffneten niedriger, doch war das Angebot keineswegs er heblich, so daß sich nach den ersten Kursen kleine Erholungen vurchsetzen konnten. Am Geldmarkt ersorderte Tagesgeld un verändert 4)4 Prozent. Im Verlauf konnten Aktien im allge meinen ihre Erholung ausrechterhalten. Steuergutscheine Gruppe I waren unverändert. Devisenbörse. Dollar 3,57—3,57; engl. Pfund 14,19 bis 14,23; holl. Gulden 169,23—169,57; Danz. 82,27—82,43; franz. Franc 16,56-16,60; schwciz. 81,22—81,38; Belg. 58,59-58,71; Italien 22,08—22,12; schwed. Krone 72,93—73,07; dän. 63,2g bis 63,41; norweg. 72,23—72,37; tschcch. 12,64—12,66; österr. Schilling 45,45—45,55; Argentinien 0,85—0,85; Spanien 35,96 bis 36,04. Produktenbörse. Ohne daß von der Stützungsstelle ein gegriffen wurde, verkehrte der Zeitmarkt in sester.er Haltung. Im Promptverrehr beschränkten sich die Stützungen aus sehr geringe Mengen. Die Mühlen waren etwas ausnahmesähiger, da der Mehlabrus zum Teil etwas bester geworden sein soll. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 12. 5. 11. 5. Weiz., mark. 197-199 197-199 pommersch. — — Rogg., mark. 154-156 154-156 Braugerste 176-183 175-183 Futtergerste 168-176 168-178 Sommergerste — — Wintergerste — — Hascr, mark. 133-136 132-135 pommersch. — — westpreuß. — — Weizenmehl per 100 Ks fr. Berl. br. 12. 5. 11. 8. Weizkl.s.Bln 8,7-9,0 8,7-9,0 Roggkl. f. Vln 8,9-9,1 8,9-9,0 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 20,5-25,0 20,5-25,0 kl. Speiseerbs 19,0-21,0 19,0-21,0 Futtererbsen 13,0-15,0 13,0-15,0 Peluschken 12,2-14,0 12,2-14,0 Ackerbohnen 12,0-14.0 12,0-14,0 Wicken 12,0-14,0 12,0-14,0 Lupine, blaue 9,2-10,1 9,2-10,1 Lupine, gelbe 11,9-12,7 11,9-12,7 Serradelle 16,5-18,0 16,0-18,0 inkl.Sack 23,2-27ch 23,2-27,5 Leinkuchen 10,9 10,9 Roggenmehl Erdnußkuchen 10,9-11,5 10,9-11,5 per 100 Ls Trockenschtzl. 8,6 8,6 sr.Berl.br. Soyaschrot 9,3-10,1 9,3-10,1 inkl.Sack 20,9-22,8 20,8-22,8 Kartossclsl .13,1 13,1 Berliner Buttetnotierungcn. (Preisfestsetzung ver Berliner Butternoticrungskommission.) 1. Qualität 107, 2. Qualität 102, abfallende Sorten 95 Mark per Zentner. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt wurden sür 50 Kilogramm in Mark: 12. 5. 9. ä. Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst. Schlachtw., jg. ältere 2. sonstige vollfleischige ältere 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchst. Schlachtw. 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw. 2. vollfletschige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: l. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Wetdemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und gut genährte Schafe Schweine: 1. Fettschweine über 300 Psd. 2. vollst. Schweine v etwa 240—300 Psd. 3. vollst. Schweine v. etwa 200—240 Psd. 4. vollfl. Schweine v. etwa 160—200 Psd. 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Psd. 6. fleischige Schweine unter 120 Psd. 7. Sauen 31 — 28—30 27-29, 26—27 26—27 22—25 22—25 27 27 25—26 25—26 23—24 23-34 20—22 20—22 24—26 23-24 20—23 20—22 18—19 17-19 12—17 11—16 28—29 28—29 26—28 25—28 20—24 19—24 17—22 18—21 35—43 38—45 26—36 28—40 16-24 17-25 26-27 28^29 24—26 25—27 33—34 33 33—34 32—33 32—33 31—33 31—32 30—31 29—30 28—29 30—32 30-31 Unsere Rätselecke. ») von links nach rechts: 1 deutscher Strom, 4 herrschende Kaste im alten Peru, 7 Nebenfluß der Donau, 8 Bewohner eines europäischen Königreiches, S griechischer Dichter, 11 europäische Hauptstadt, 13 Vorstellung, 15 weiblicher Vorname, 17 Malbrett, 19 Inselbewohner, 21 chinesische Münze, 23 Sport spiel, 28 älteste lateinische Bibelübersetzung, 26 be rühmter Kreuzer, 27 Fenstervorhang, 28 Saum, 29 Schwung; b) von oben nach unten: 1 männlicher Dor- Name, 2 Fanglsme, 3 Widerhall, 4 weltbekannte In schrift, 5 Ueberseetelegraphenleitung, 6 nordischer männlicher Vorname, 10 Göttin der Weisheit, 12 Ein wohner Skandinaviens, 14 Fluß auf der Pyrenäen halbinsel, 15 Hoherpriester, 16 Göttin des Unheils, 1.8 italienische Provinz, 20 Pflanzenwelt, 21 Teil des Zimmers, 22 vertontes Gedickt. 23 Taufzeuge, 24 Wärmespender. Rösselsprung er tig °h da g° den nen zen als der ne ging de tii ren pro richt ta b° sprit er war ihn de war preis gru st- lie stern I- mein es de ihn g- f-l ihn nicht war der ne er schah war ma ge woh oh Pfer zu zu frei ge k- er da dem 27770 rich was chen nichts schüt dusch fest no da le behr der stun er war fi lich wilh. ent »g de lei wo ü wirk zen UN auch bäl bei all lich hatt' ne Geographisches Silbenrätsel a — al — an — su — back — bsr — der — Lern — dinZ — do — durZ — äs — cks — ckus — s — e — el — escli — llis — Zsst — Zen — Zer — bslt — Lau — Kei — in — Isa — lanä — len — ler — lip — litr — mo — müo — ne — pe — pi — rin — rus — ss — aeLanä —- scLrei — scLwal — stein — ster — swi — tep — tLü — ti — vvslä — vvs — vsi — >vol Aus vorstehenden 53 Silben sind 20 Wörter zu . .bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen, ein Wort von Goethe ergeben. Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. deutscher Frei staat, 2. Bad im Taunus, 3. Nebenfluß des Rheins, 4. Stadt im ehemaligen Westpreußen, 5. Ostseebad, 6. Nordseebad, 7. Stadt in Ostpreußen, 8. Kurort im Riesengebirge, 9. Nebenfluß oer Oder, 10. Burg an der Nahe, 11. Stadt in der Sächsischen Schweiz, 12. Bad in Böhmen, 13. griechische Landschaft, 14. Stadt in Schleswig-Holstein, 16. Stadt im Kaukasus, 16. Strom in Ostindien, 17. ehemalige deutsche Kolonie, 18. deut sches Gebirge, 19. Stadt in Bommern. 20. Stadt in der Rdeinprovin». Zahlenrösselsprung ergänzt. Anfang und Ende sind gegeben. Wie sieht das Diagramm aus, wie stehen die Zahlen? SWS Die Felder neben stehenden Quadrates sind in einem Rössel sprungzug mit den Zahlen von 1 bis 64 derart auszufllllen, daß sich die Summe der Zahlen der waagerechten Reiben mit der Summe oer Zahlen der entspre chenden senkrechten Reihen (d. h. I. waa gerechte mit 1. senk- rechter u. s. f.) zu 520 Auflösungen aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel: s) 1. Kanu, 3 Fest, S Pfalz^ 7 Emu, 9 Flur, 11 Trog, 18 Slam, 15 Mohn, 17 Ade, 18 Arche, 19 Reck, 20 Luft; — b) 1 Kopf, 2 Ufer, 3 Flut, 4 Tang, 6 Plaid, 8 Foxhn, 10 Ufa, 12 Rio, 13 Saar, 14 Mark, 15 Mehl, 16 Naht Betrachtung: Gegenstand — stand, gegen, Stand, Zum Nachdenken: 625 m° (25 X 25 m) Knie frei! — Strumpf, Trumpf, Rumpf. Erziehung: Kinderstube. Sorgeü: Bankguthaben S i l b e n v e r s r ä t s e l: Zweischneidig. Sie kommt ganz ungerufen, oft nach Jahren, / Wenn man nicht mehr an dächtig vorwärtsschaut, / Sie kommt, wenn man gelebt hat und erfahren, / Was das Geschick für uns zurechtgebraut. / Für viele ist's das Paradies auf Erden, / Wenn sie sie plötzlich lebenswarm umfängt, / Doch kann sie auch zur Qual und Hölle werden, / Wenn Schuld und gar Ver brechen daran hängt. / Man kann sich ihrem Einfluß nicht verschließen, / Sie kommt von selbst und täuscht uns grau sam vor, / Was uns gewährt ward, selig zu genießen, / Und was man einst in bitt'rer Not verlor. / Drum pflege man, was gut und schön im Leben; / Denn kommt dar Alter, und ist man allein, / Dann braucht man nicht davor zurückzugeben, / Man lädt sie sich wohl gar zu Gaste ein. / Erinneruna.